DE7011611U - Gabelfoermige kontaktfeder. - Google Patents
Gabelfoermige kontaktfeder.Info
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/72—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
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Description
H 2069
H. Grende - 3
W. HÖLZER ft CO. KG, 7758 Meersburg/Bodensee
Gabelförmige Eontaktfeder
Die Neuerung betrifft eine gabelförmige Eontaktfeder,
insbesondere für Leiterplatten, zum Anquetsehen
an elektrische Leiter und mit Eontaktfingern aus doppelter Materialstärke, die durch
Zusammenlegen eines im wesentlichen symmetrischen Stanzteiles entsteht.
Gabelförmige Kontaktfedern, deren Materialstärke durch Zusammenlegen von im wesentlichen symmetrischen
Stanzteilen entsteht, sind bekannt. So wird z.B. im DT-Gbm 1 998 543 eine Eontaktfederleiste
vorgeschlagen, bei der die einzelnen Eontaktfedern in einem Stück aus einem die beiden
jeweiligen Eontaktelemente in spiegelbildlicher Anordnung darstellenden einzigen Metallteil, insbesondere
Stanzteil, hergestellt sind, das längs der die Eontaktelemente spiegelnden Symmetrieebene
PT-Bri/Oe
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zusammengefaltet ist. Ein Nachteil der einzelnen Kontaktfedern der Federleiste ist, daß die beiden
federnden Arme, die den kontaktgebenden Federdruck erzeugen, jeweils aus zwei Einzelteilen bestehen.
Es sind bereite andere Kontaktfedern bekannt, die nur aus einem einzigen Stanzteil gefertigt
werden. Die während des Fertigungsvorganges übereinander gelegten Teile stellen sich aber bei
den folgenden Fertigungsschritten wieder hoch und stoßen an den Fertigungeeinrichtungen ab, so daß
die gesamte Feder vom bandförmigen Ausgangsmaterial abbrechen kann. Weiterhin weisen diese bekannten
Kontaktfedern den Nachteil auf, daß sie - als Einzelkontakte verwendet - sobald sie auf eine Leiterin
platte aufgesteckt sind, zum Verkanten neigen, da sie praktisch nur punktförmig auf den Leiterbahnen
aufliegen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine gabelförmige Kontaktfeder zu schaffen, die sich zur Verwendung in
Kontaktgehäusen, z.B. von Kontaktleisten, eignet, leicht und mit möglichst wenig Fertigungsausschuß
herstellbar ist und darüber hinaus große Stabilität aufweist; die Kontaktfeder soll dazu in der Lage
sein, große Ströme, wie sie z.B. in elektrischen Haushaltsgeräten geschaltet werden, zu führen. Weiterhin
soll die Kontaktfeder so aufgebaut sein, daß sie - als Einzelfeder verwendet - sicher auf
einer Leiterplatte sitzt und sich nicht verkanten kann. An der Kontaktfeder sollen Kabel mit Hilfe
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einer einfachen Quetschverbindung sowohl elektrisch als auch mechanisch befestigt werden können.
Neuerungsgemäß werden die erwähnten Aufgaben dadurch gelöst, daß jeweils gegenüber bzw. nebeneinanderCLiegende
Kontaktfinger in entgegengesetztem Drehsinn um 90° um ihre Längsachse gegenüber dem
Flachmaterial gebogen sind.
Nach einer Ausbildung der Neuerung werden zwei en
sich selbständige Eontaktteile, die Teil des symmetrischen
Stanzteiles sind, in gefaltetem Zustand von einer Zunge zusammengehalten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung dient die Zunge gleichzeitig der Arretierung der Eontaktfeder
in einem Gehäuse, z.B. einem Steckerblock.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung ist die Zunge durch Ansätze, die an dem einen Eontaktteil
angebracht sind, am Zurückbiegen gehindert.
Eil.3 weitere Ausbildung der Neuerung sieht vor, daß
der Befestigungslappen für das Kabel in Steckrichtung angebracht ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung schließt der Befestigungslappen mit der Steckrichtung einen
Winkel ein.
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verschiedene Vorteile auf. Durch Zusammenlegen zweier, zu einem einzigen Stanzteil gehörender,
an sich selbständiger Kontaktteile und durch Verdrehen der Kontaktfinger ergeben sich vier Auflagepunkte
an der Leiterplatte. Hierdurch wird ein sehr sicherer Sitz erreicht, so daß jedes Verkanten der
Kontaktfeder ausgeschlossen ist. Nach dem Freistanzer des Stanzteiles und dem Zusammenlegen der
zwei Kontaktteile wird durch entsprechendes Umbiegen einer Zunge erreicht, daß sich die beiden
aufeinandergelegten Kontaktteile nicht wieder voneinander entfernen können. Dadurch 1st zuverlässig
vermieden, daß bei den folgenden Fertigungevorgängen keine Teile der Kontaktfeder wesentlich
ü'oer die durch das Biegen bestimmte Ebene hinausragen
und an den Fertigungseinrichtungen anschlagen können. Weiterhin ist es ein Vorteil der Neuerung,
daß die dem Zusammenhalten dienende Zunge gleichzeitig als Arretierung für die Kontaktfeder In
einem Kontaktgehäuse dient.
Die Neuerung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles
mit Hilfe einer Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
während des Freistanzens aus einem bandförmigen Ausgangsmaterial,
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Pig, 3 eine fertig*, £abelf»rmige
1 Kontaktfeder, in perspektivischer
Darstellung.
Aus Pig. 1 geht hervor, daß zur Herstellung der
neuerungsgemäßen gabelförmigen Eontaktfeder ein
Stanzteil verwendet wird, das - wenn man von einem Lappen 6 absieht - im wesentlichen aus zwei an
sich selbständigen Eontaktteilen 10, 11 besteht, die zusammen ein nahezu symmetrisches Stanzteil
bilden. Das eine Xontaktteil ist hierbei zusätzlich mit einer Zunge 8 und das anfere Kontaktteil
mit Ansätzen 9 versehen. Beim nächsten Fertigungsschritt werden beide Kontaktteile an einer Biegelinie
5 zu einer einzigen Kontaktfeder zusammengefaltet. Das zweite Kontaktteil 10* könnte auch
derart am ersten Kontaktteil 11 angebracht sein, daß es an einer Biegelinie 51 auf das Kontaktteil
11 gelegt werden kann.
Sobald z.B. die beiden Kontaktteile 11 und 10 aufeinandergelegt sind, wird eine Zunge 8 so umgebogen,
daß sie das Kontaktteil 10 am Kontaktteil 11 festhält und nicht mehr zurückgehen kann. Zur
Sicherung der Zunge 8 können Ansätze 9 am zweiten Kontaktteil 10 vorgesehen sein, zwischen denen
ein Raum freibleibt, der kleiner ist als die Breite der Zunge 8. Sobald also die Zunge 8 das Kontaktteil
10 am Kontaktteil 11 festhält, können die
H 2069 - 6 -
Ansätze 9 wieder In Richtung auf die durch das glasmaterial gegebene Ebene zu gebogen werden,
bis sie an der Zunge 8 anstoßen. Von nun an ist die Zunge 8 eindeutig fixiert.
Vor dem Aufeinanderlegen der beiden Kontaktteile 10 und 11 werden die Eontaktfinger 1, 2, 3 und 4
um 90° um ihre Längsachse gebogen und zwar so, daß bei zusammengefalteten Eontaktteilen jeweils
gegenüber bzw. nebenoinanderliegende Eontaktfinger in entgegengesetztem Drehsinn gebogen sind.
Hierdurch ergeben sich für beide Seiten eines flächenhaften Eontaktes, z.B. einer Leiterplatte, breite
Auflageflächen (Fig. 3).
Das freie Ende der Zunge 8 (Fig. 3) wird aus der durch das Flachmaterial bestimmten Ebene herausgebogen
und dient hierdurch als Arretierung der in ein Eontaktgehäuse, z.B. eine Federleiste, eingesetzten
Kontaktfeder. Die Eontaktfeder ist hierdurch gegen Herausfallen aus dem Eontaktgehäuse geschützt.
Der an dem im wesentlichen symmetrischen Stanzteil angebrachte Lappen 6 (Fig. 1) dient in an sich bekannter
Weise dem elektrischen und mechanischen Befestigen von Kabeln. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,
kann der Lappen 6 sbenso in Steckrichtung am symmetrischen Stanzteil angebracht sein. Selbstverständlich
ist bei allen Ausführungsformen der Lappen 6 Bestandteil des Stanzteiles. In Fig. 2 ist
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maBerdem dargestellt, wie die Stanzteile aus einem
[ flachen Ausgangsmaterial 7 herausgestanzt werden
können. Selbstverständlich wäre es auch möglich, daß die in Fig. 2 dargestellten Stanzteile eine
um etwa 90° verdrehte Lage am bandförmigen Ausgangsmaterial
einnehmen.
6 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnungen mit 3 Figuren
Claims (6)
1. Gabelförmige Eontaktfeder, Insbesondere für
Leiterplatten, zum Anquet sehen an elektrische Leiter und mit Zontaktfingern aus doppelter
Materialstärke, die durch Zusammenlegen eines im wesentlichen symmetrischen Stanzteiles entsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gegenüber bzw. nebeneinanderliegende Eontaktfinger
(1, 2, 3, 4) in entgegengesetztem Drehsinn um 90° um ihre Längsachse gegenüber dem Flachmaterial
(7) gebogen sind.
2. Gabelförmige Eontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sich selbständige
Eontaktteile (10, 11), dis Teil des symmetrischen
Stanzteiles sind, in gefaltetem Zustand von einer Zunge (8) zusammengehalten werden.
3. Gabelförmige Eontaktfeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (8) gleichzeitig
der Arretierung der Eontaktfeder in einem Gehäuse, z.B. einem Stsckerblock, dient.
4. Gabelförmige Eontaktfeder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch geke^yizelc^^ett daß die Zunge (8)
durch Ansätze (9), die an dem einen Eontaktteil (10, 10* - Fig. 1) angebracht sind, am Zurückbiegen
gehindeä sind.
PT-ßri/Oe
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5. Gabelförmige Kontaktfeder nach, einem der
Ansprüche 2 bis 4i dadwrch geke***1 ψ· eic^**1 et.
daß der Befestigungslappen (6) für das Kabel in Steckrichtung angebracht ist.
Ansprüche 2 bis 4i dadwrch geke***1 ψ· eic^**1 et.
daß der Befestigungslappen (6) für das Kabel in Steckrichtung angebracht ist.
6. Gabelförmige Kontaktfeder nach einem der Ansprüche
2 bis 4» dadurch gekennzeichnet. dafi der Befestigungslappen (6) mit der Steckrichtung
einen Winkel einschließt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7011611U DE7011611U (de) | 1970-03-28 | 1970-03-28 | Gabelfoermige kontaktfeder. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7011611U true DE7011611U (de) | 1971-01-21 |
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ID=6610549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE7011611U (de) |
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US3973919A (en) * | 1972-04-04 | 1976-08-10 | Hans Simon | Strip for springy contacts |
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DE2517069C2 (de) * | 1975-04-17 | 1984-04-12 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Gabelfeder sowie Gehäuse für die Gabelfeder |
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US4722701A (en) * | 1986-09-29 | 1988-02-02 | Todd Engineering Sales, Inc. | Fuse block for miniature plug-in blade-type fuse |
US6491553B2 (en) * | 2000-12-20 | 2002-12-10 | Berg Technology, Inc. | Electrical connector having an electrical contact with a formed solder cup |
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Family Cites Families (4)
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FR89710E (de) * | 1963-02-04 | 1967-08-04 | ||
FR1392205A (fr) * | 1964-04-22 | 1965-03-12 | Contact électrique à fourche | |
US3262088A (en) * | 1964-05-19 | 1966-07-19 | Cambridge Thermionic Corp | Connector and jack therefor |
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1970
- 1970-03-28 DE DE7011611U patent/DE7011611U/de not_active Expired
-
1971
- 1971-03-25 FR FR7110590A patent/FR2085141A5/fr not_active Expired
- 1971-03-29 US US128840A patent/US3706960A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-04-19 GB GB1297326D patent/GB1297326A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2085141A5 (de) | 1971-12-17 |
GB1297326A (de) | 1972-11-22 |
US3706960A (en) | 1972-12-19 |
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