DE69313038T2 - Vorrichtung zum Umsetzen von Bildsignalen die ein Bild mit Gradation darstellen - Google Patents
Vorrichtung zum Umsetzen von Bildsignalen die ein Bild mit Gradation darstellenInfo
- Publication number
- DE69313038T2 DE69313038T2 DE69313038T DE69313038T DE69313038T2 DE 69313038 T2 DE69313038 T2 DE 69313038T2 DE 69313038 T DE69313038 T DE 69313038T DE 69313038 T DE69313038 T DE 69313038T DE 69313038 T2 DE69313038 T2 DE 69313038T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- density
- pixels
- peak
- image signal
- region
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000001186 cumulative effect Effects 0.000 claims description 43
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 38
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 35
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 10
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 claims description 4
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 claims 1
- 230000015654 memory Effects 0.000 description 24
- 238000000034 method Methods 0.000 description 15
- 230000010365 information processing Effects 0.000 description 10
- 239000008186 active pharmaceutical agent Substances 0.000 description 9
- 102220281532 rs1221633501 Human genes 0.000 description 8
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 7
- 102200095678 rs11004439 Human genes 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000010606 normalization Methods 0.000 description 4
- 230000006870 function Effects 0.000 description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 3
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 description 2
- 238000003491 array Methods 0.000 description 2
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 2
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 description 2
- 230000001174 ascending effect Effects 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 238000003672 processing method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T5/00—Image enhancement or restoration
- G06T5/90—Dynamic range modification of images or parts thereof
- G06T5/92—Dynamic range modification of images or parts thereof based on global image properties
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T5/00—Image enhancement or restoration
- G06T5/40—Image enhancement or restoration using histogram techniques
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/20—Image preprocessing
- G06V10/28—Quantising the image, e.g. histogram thresholding for discrimination between background and foreground patterns
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/407—Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level
- H04N1/4072—Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level dependent on the contents of the original
- H04N1/4074—Control or modification of tonal gradation or of extreme levels, e.g. background level dependent on the contents of the original using histograms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwandeln eines Bildsignals, das ein Bild repräsentiert, das eine Gradation aufweist, und genauer gesagt, eine Bildbearbeitungsvorrichtung zum automatischen Errichten von Referenzpunkten (Helligkeitsund/oder Schattenpunkte) in einem Gradationsumwandler, der darinnen angebracht ist.
- Als eine Bildbearbeitungsvorrichtung zum Erzeugen eines Halbtonpunktbildes (reproduziertes Bild) von einem Originalbild ist ein Farbbearbeitungsabtaster in dem amerikanischen Patent US-A-4,679,095 und dergleichen, vorgeschlagen von dem Erfinder der gegenwärtigen Erfindung, bekannt. Der Farbbearbeitungsabtaster, offenbart in dem Amtsblatt und dergleichen, umfaßt einen Abtastleser 101, einen Bildbearbeiter 102, einen Abtastauf zeichner 103, eine Anzeigeeinrichtung 104 und einen Informationsprozessor 105, wie in Figure 18 gezeigt.
- Der Abtastleser 101 liest die Bilddaten eines Originalbildes, das nicht gezeigt auf einem Eingabezylinder (oder einem Originaltisch) aufgebracht ist. Das Originalbild besteht aus Pixelfeldern, und besagte Bilddaten werden als elektrische Signale, jeweils die Dichte jedes Pixels der Pixelfelder ausdrückend, zugeführt.
- Der Bildprozessor 102 umfaßt eine Tabelle zum Ablegen einer Gradationskurve, die Umwandlungscharakteristiken oder einen Farbberechungskreis oder dergleichen zum Umwandeln von Bilddaten bezüglich der Farbkomponenten B, G und R in Bilddaten bezüglich der Farbkomponente Y, M, C und K repräsentiert. In dem Bildprozessor 102 werden die von besagten Abtastleser 101 gelesenen Eingangsbilddaten verarbeitet an der Tabelle oder dem Farbberechnungskreis oder dergleichen. Somit werden die Eingangsbilddaten in Ausgangsbilddaten umgewandelt.
- Der Abtastaufzeichner 103 umfaßt einen Punktgenerator zum Umwandeln der Ausgangsbilddaten, empfangen von besagtem Bildprozessor 102, in ein Halbtonpunktsignal, in Übereinstimmung mit dem ein Halbtonpunktbild auf einem photoempfindlichen Material, das nicht gezeigt ist und um einen Ausgabezylinder gewickelt ist (oder auf einer Ebene zugeführt ist), aufgezeichnet wird.
- Die Anzeigevorrichtung 104 ist als eine CRT-Anzeige (nicht in Figur 18 gezeigt) als eine Anzeigenhaupteinheit umfassend aufgebaut. Ein Bild, basierend auf den von besagtem Bildprozessor 102 bearbeiteten Bilddaten wird auf der CRT-Anzeige angezeigt.
- Der Informationsprozessor 105 umfaßt eine Konsole, eine CPU, einen Speicher und dergleichen. In Übereinstimmung mit den von besagtem Abtastleser 101 gelesenen Eingangsbilddaten berechnet der Informationsprozessor 105 eine Gradationskurve, die in der Tabelle besagten Bildprozessors 102 abgelegt werden soll. Zusätzlich ist der Informationsprozessor 105 dazu fähig, besagte Gradationskurve zu verbessern und jeden gewünschten Bereich des Bildes, der auf der CRT-Anzeige besagter Anzeigevorrichtung 104 angezeigt wird, mittels der Konsole zu bennen.
- Der Informationsprozessor 105 setzt besagte Gradationskurve auffolgende Weise.
- Zuerst wird das Originalbild vorab abgetastet, um die Eingangsbilddaten zu erhalten. Die Eingangsbilddaten werden von dem Bildprozessor 102 verarbeitet, in dem die Einstellkonditionen standardmäßig eingestellt worden sind. Besagte Anzeigevorrichtung 104 zeigt ein Bild A (siehe Figure 9A) in Übereinstimmung mit den bearbeiteten Bilddaten an.
- Als nächstes benennt eine Bedienperson einen Subjektbereich B (siehe Figure 9A) besagten Bildes A durch Betätigen der Konsole besagten Informationsprozessors 105 beim Beobachten besagten Bildes A.
- Darauffolgend, basierend auf den Bilddaten um besagten Objektbereich B der Eingangsbilddaten, gelesen von dem Vorab-Abtaster, wird ein Dichtehistogramm, wie das in Figur 19 gezeigte, erhalten, das eine Beziehung zwischen der Dichte des Objektbereichs B und der Anzahl an Pixeln zeigt, die die Dichte des Objektbereichs B festlegt (d.h., Auftretungsfrequenzen von Pixeln festlegt). In Figure 19 ist ein Dichtrangwert mit dem Bezugszeichen DM angezeigt, und die Anzahl an Pixeln (d.h. die Auftretungsfrequenz der Pixel) ist mit dem Bezugszeichen N angezeigt.
- Als nächstes werden die Pixelauftretungsfrequenzen in besagtem Dichtehistogramm seriell mit anwachsender Ordnung des Dichterangwerts akkumuliert, um ein kumulatives Dichtehistogramm zu erzeugen, wie das in Figur 20 Gezeigte. In Figur 20 ist ein kumulativer Wert besagter Auftretungsfrequenzen als eine Relativfrequenz gezeigt. Mit dem Bezugszeichen DM in Figur 20 ist ein Dichtewert angegeben, und RN ist eine kumulative Relativfrequenz der Pixel.
- Kumulative Relativfrequenzen RNH und RNS werden dann gefunden, die notwendig sind, um eine optimale Helligkeitsdichte DH und eine optimale Schattendichte DS aufzufinden. Die kumulative Relativfrequenzen RNH und RNS werden durch Experimente, beispielsweise, aus einer Anzahl von Probenoriginalen erhalten, die zuvor präpariert worden sind. In den meisten Fällen beträgt die kumulative Relativfreqenz RNH ungefähr 1% und die kumulative Relativfrequenz RNS ungefähr 98%.
- Besagte kumulative Relativfrequenzen RNH und ENS werden danach an das kumulative Dichtehistogramm von Figur 20 angelegt, um dadurch Dichterangwerte zu finden, die besagten kumulativen Relativfrequenzen RNH und RNS entsprechen. Die Dichterangwerte werden als die Helligkeitdichte DH bzw. die Schattendichte DS bestimmt.
- Ausgabehalbtonbereichsraten, die der Helligkeitsdichte DH und der Schattendichte DS entsprechen, werden dann gesetzt, um einen Helligkeitspunkt HL und einen Schattenpunkt SD zu bestimmen, jeweils dienend als ein Referenzpunkt einer Gradationskurve auf einer Dichteumwandlungskoordinatenebene (Figur 21).
- Als nächstes wird eine Gradationskurve, die durch besagten Helligkeitspunkt HL und besagten Schattenpukt SD hindurchtritt, erzeugt. Die Gradationskurve kann eine Gradationskurve mit Standardcharakteristiken sein, die vorbereitend in Übereinstimmung mit dem Originalbild ausgewählt ist, oder durch eine bekannte Methode entwickelt worden ist, zum Beispiel, durch die von dem Erfinder der gegenwärtigen Erfindung in dem amerikanischen Patent US-A-4,792,979 offenbarte Methode. Das amerikanische Patent US-A-4,792,979 offenbart, daß ein Originalbild vorab abgetastet wird, um besagtes Dichtehistogramm zu erzeugen, in Übereinstimmung mit dem eine zweite Gradationskurve entwickelt wird. Die zweite Gradationskurve wird dann mit einer ersten Gradationskurve mit Standardcharakteristiken kombiniert, die vorab vorbereitet worden ist, um dadurch eine dritte Gradationskurve zu erzeugen, die als eine Gradationskurve bestimmt werden wird, die durch besagten Helligkeitspunkt HL und besagten Schattenpunkt SD hindurchtritt. Basierend auf der auf diese Weise erzeugten Gradationskurve werden die Bilddaten gradationsgewandelt. Ein resultierendes Ausgabebild wird dann von besagter Anzeigevorrichtung 104 angezeigt. Der Benutzer manipuliert den Informationsprozessor 105 beim Beobachten des auf besagter Anzeigeeinrichtung angezeigten Bilds. Somit ist die Gradationskurve einjustiert, wenn notwendig. s
- Die einjustierte Gradationskurve wird dann in einer Tabelle abgelegt, die in besagtem Bildprozessor 102 gespeichert ist.
- Nach Ablegen der Gradationskurve in besagter Tabelle wird das Originalbild von besagtem Abtastleser 101 abgetastet, wodurch ein reduziertes Bild erzeugt wird, das eine Gradationskurve aufweist, die in Übereinstimmung mit der Gradationskurve umgewandelt wird, die in der Tabelle abgelegt ist.
- Wie hier zuvor beschrieben, fordert eine herkömmliche Gradationsumwandlung manuelle Arbeit einer Bedienperson zum Benennen des Objektbereichs B, der zu bearbeiten ist, bevor die Gradationskurve abgelegt wird, d.h. vor dem Errichten der Referenzdichtepunkte. Wie in dem Falle des Farbbearbeitungsabtasters, der oben beschrieben ist, insbesondere, der an verschieden Originaltypen, Anbringungswinkel eines Originalbilds etc. anzupassen ist, kann besagter Objektbereich B nicht einfach auf die gleiche Weise bestimmt werden. Daher ist eine manuelle Benennung eines Objektbereichs B durch eine Bedienperson unentbehrlich. Dies läuft direkt gegenläufig zu Bemühungen eines unbenannten Betriebs des obigen Farbbearbeitungsabtasters, verbleibend als ein Hindernis zum kompletten automatischen Betreiben des Farbbearbeitungsabtasters.
- Ähnliche Probleme existieren bezüglich des Bildsignalbearbeitungsverfahrens, das in JP-A-1 160 167 offenbart ist. Auch in diesem Fall ist eine Intervention einer Bedienperson unerläßlich im Zusammenhang mit dem Hauptabtastbearbeiten.
- Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine Bildsignalumwandlungsvorrichtung zum Umwandeln eines ersten Bildsignals, repräsentativ für ein Originalbild mit einer Gradation, in ein zweites Bildsignal, um besagte Gradation zu modifizieren, wobei besagtes Originalbild aus einem Pixelfeld besteht und besagtes erstes Bildsignal entsprechende Dichten von Pixeln, enthaltend in besagtem Pixelfeld, repräsentiert. Gemäß der gegenwartigen Erfindung umfaßt die Bildsignalumwandlungsvorrichtung folgendes: einen Signalumwandler; (a) ein Mittel zum Klassifizieren von Pixeln in eine Vielzahl von Dichterängen in Übereinstimmung mit den entsprechenden Werten des ersten Bildsignals und zum Erzeugen eines ersten Histogramms, repräsentierend die Anzahl von Pixeln, die zu den entsprechenden Dichterängen gehören, wobei das erste Dichtehistogramm eine Vielzahl von Peakbereichen umfaßt; (b) ein Mittel zum Erfassen zumindest eines Seitenpeaks in besagter Vielzahl von Peakbereichen, um dadurch zumindest einen erfaßten Peakbereich zu erhalten, wobei jeder Seitenpeak vorherbestimmte Konditionen bezüglich seines Dichterangwerts erfüllt; (c) ein Mittel zum Berechnen eines Pixelentfernungsdichterangs, der eine Dispersionswert um einen Peakbereichdichterangwert entspricht, der dem erfaßten Peakbereich entspricht; (d) ein Mittel zum Extrahieren von Pixel, deren Wert besagten ersten Bildsignals zu besagtem Pixelentfernungsdichtebereich von Pixeln gehört, die den Datenlesebereich bilden, um dadurch zu entfernende Pixel zu erhalten; (e) ein Mittel zum Klassifizieren von Pixeln, die nach Entfernen zu entfernder Pixel von besagten Pixeln, die besagten Datenlesebereich bilden, übrig bleiben, in eine Vielzahl von Dichterängen in Übereinstimmung mit den Werten besagten ersten Bildsignals, um dadurch ein zweites Dichtehistogramm zu erzeugen, das die Anzahl an Pixeln, die zu den entsprechenden Dichterängen gehören, repräsentiert; (f) ein Mittel zum Bestimmen zumindest eines Referenzpunkts auf einer Gradationsumwandlungskoordinatenebene in Übereinstimmung mit besagtem zweiten Dichtehistogramm; (g) ein Mittel zum Bestimmen von Signalumwandlungscharakteristiken in Übereinstimmung mit besagtem zumindest einem Referenzpunkt; (h) ein Mittel zum Setzen besagter Signalumwandlungscharakteristiken in besagtem Signalumwandler; und (i) ein Mittel zum Eingeben des ersten Bildsignals zu dem Signalumwandler und zum Empfangen eines Ausgabesignals von dem Signalumwandler als das zweite Bildsignal, wodurch das erste Bildsignal in das zweite Bildsignal umgewandelt wird.
- Somit wird gemäß der gegenwärtigen Erfindung aus dem Peakbereichen des ersten Dichtehistogramms, erhalten, basierend auf dem Pixelsignal um den Datenlesebereich herum, ein Peakbereich, der an einer Stelle angeordnet ist, an der eine vorherbestimmte Bedingung erfüllt wird, erfaßt. Die Pixel, enthalten in dem Pixelentfernungsdichtebereich, der den erfaßten Peakbereich enthält, werden von den Pixeln entfernt, die besagten Datenlesebereich bilden, d.h. die Pixel, die besagten Datenlesebereich bilden, werden in Pixel, die zum Aufbauen der Referenzdichtepunkte verwendet werden, und andere Pixel aufgeteilt, und die zuletzt benannten Pixel werden entfernt. In Übereinstimmung mit dem zweiten Dichtehistogramm, betreffend die Pixel, die nach dem Entfernen von besagten Pixeln übrig bleiben, die von den Pixeln zu entfernen sind, die den Datenlesebereich bilden, werden die Referenzpunkte auf der Gradationsumwandlungskoordinatenebene gefunden. Basierend auf den so erhaltenen Referenzpunkten werden Signalumwandlungscharakteristiken gefunden, die es ermöglichen, daß das erste Bildsignal in das zweite Bildsignal durch einen Signalumwandler umgewandelt wird.
- Somit ist es möglich, automatisch die Pixel zu entfernen, die den Peripheriebereich von den Pixeln bilden, die den Datenlesebereich bilden, was wiederum ein Weglassen einer manuellen Benennung des Objektbereichs durch eine Bedienperson ermöglicht.
- Eine Bildsignalumwandlungsvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung zum Umwandlen eines ersten Bildsignals, repräsentativ für ein Originalbild mit einer Gradation, in ein zweites Bildsignal, um besagte Gradation zu modifizieren, wobei besagtes Originalbild aus einem Pixelfeld besteht und besagtes erstes Bildsignal entsprechende Dichten von Pixeln, enthalten in besagtem Pixelfeld, repräsentiert, wobei besagte Bildsignalumwandlungsvorrichtung folgendes umfaßt: (a) ein Mittel zum Klassifizieren der Pixel in eine Vielzahl von Dichterängen in Übereinstimmung mit entsprechenden Werten des ersten Bildsignals und zum Erzeugen eines ersten Dichtehistogramms, das die Anzahl an Pixeln, die zu den entsprechenden Dichterängen gehören, repräsentiert, wobei das erste Dichtehistogramm eine Vielzahl von Peakbereichen umfaßt; (b) ein Mittel zum Erfassen eines Seitenpeaks inmitten besagter Vielzahl von Peakbereichen, um dadurch einen ersten Entfernungskandidatenpeakbereich zu erhalten; (c) ein Mittel zum Klassifizieren von Pixeln, die nach Entfernen der Pixel, die in einem Pixelverteilungssprungbereich um besagten ersten Entfernungskandidatenpeakbereich herum enthalten sind, von den Pixeln, die den Datenlesebereich bilden, in eine Vielzahl von Dichterängen in Übereinstimmung mit den entsprechenden Werten des ersten Bildsignals und zum Erzeugen eines zweiten Dichtehistogramms, repräsentierend die Anzahl an Pixeln, die zu den entsprechenden Dichterängen gehören, wobei das zweite Dichtehistogramm zumindest einen Peakbereich enthält; (d) ein Mittel zum Extrahieren eines Peakbereichs, der eine vorherbestimmte zweite Bedingung erfüllt, die dem Peripheriebereich von zumindest einem Peakbereich des zweiten Dichtehistogramms entspricht, um dadurch einen zweiten Entfernungskandidatenpeakbereich zu erhalten; (e) ein Mittel zum Vergleichen der Dichte des ersten Entfernungskandidatenpeakbereichs mit der Dichte des zweiten Entfernungskandidatenpeakbereichs; (f) ein Mittel zum Auswählen eines Entfernungsannulierungspeakbereichs aus dem ersten und dem zweiten Entfernungskandidatenpeakbereich in Übereinstimmung mit einem Resultat des Vergleichs; (g) ein Mittel zum Berechnen eines Pixelentfernungsdichterangs, der einen Peakbereich enthält, der nach Ausschließen des Entfernungsannulierpeakbereichs von dem ersten und zweiten Entfernungskandidatenpeakbereich übrig bleibt; (h) ein Mittel zum Auswählen von Pixeln, deren Wert des ersten Bildsignals zu dem Pixelentfernungsdichterang inmitten der Pixel gehört, die den Datenlesebereich bilden, als zu entfernende Pixel; (i) ein Mittel zum Klassifizieren von Pixeln, die nach Entfernen der von den Pixeln zu entfernenden Pixel übrig bleiben, die den Datenlesebereich bilden, in eine Vielzahl von Dichterängen, in Übereinstimmung mit den Werten des ersten Bildsignals, um dadurch ein drittes Dichtehistogramm zu erzeugen, repräsentierend die Anzahl an Pixeln, die zu den entsprechenden Dichterängen gehören; (j) ein Mittel zum Bestimmen zumindest eines Referenzpunkts auf einer Gradationsumwandlungskoordinatenebene in Übereinstimmung mit dem dritten Dichtehistogramm; (k) ein Mittel zum Bestimmung von Signalumwandlungscharakteristiken in Übereinstimmung mit zumindest einem Referenzpunkt; (l) ein Mittel zum Setzen der Signalumwandlungscharakteristiken in dem Umwandler; und (i) ein Mittel zum Eingeben des ersten Bildsignals in den Signalumwandler und zum Empfangen eines Ausgabesignals von dem Signalumwandler als das zweite Bildsignal, wodurch das erte Bildsignal in das zweite Bildsignal umgewandelt wird.
- Somit erscheint gemäß der gegenwärtigen Erfindung, wenn besagter erste Entfernungskandidatenpeakbereich ein Entfernungskandidatentpeakbereich ist, der selbst die Pixel des Objektbereichs enthält, die mit dem zweiten Entfernungskandidatenpeakbereich assoziiert sind, näher an einem Ende des Dichterangs als besagter erste Entfernungskandidatenpeakbereich.
- Daher, wenn der zweite Entfernungskandidatenpeakbereich näher an einem Ende des Dichterangs als der assoziierte Entfernungskandidatenpeakbereich ist, wird dieser erste Entfernungskandidatenpeakbereich als ein Entfernungsannulierungspeakbereich betrachtet. Durch Entfernen von zu entfernenden Pixeln, enthaltend die Pixel, die innerhalb des Pixelentfernungspixelbereichs sind, betreffend den ersten und zweiten Entfernungskandidatenpeakbereich, außer für den Entfernungsannulierungspeakbereich, werden die Pixel, die den Peripheriebereich bilden, von den Pixeln entfernt, die den Datenlesebereich bilden. In Übereinstimmung mit dem dritten Dichtehistogramm um die Pixel, die nach Entfernen besagter zu entfernender Pixel übrig bleiben, werden die Referenzdichtepunkte bestimmt. Somit werden die Referenzdichtepunkte der Gradationskurve, die zur Gradationsumwandlung des Objektbereichs verwendet werden, bestimmt.
- Dies erlaubt, daß die Pixel, die den Objektbereich bilden, unentfemt bleiben, während die Pixel, die den Peripheriebereich bilden, automatisch von den Pixeln entfernt werden, die den Datenbereich bilden, was es möglich, eine manuelle Benennung des Objektbereichs durch eine Bedienperson auszulassen.
- Demgemäß ist es es ein Ziel der gegenwärtigen Erfindung, eine Bildsignalumwandlungsvorrichtung zu liefern, die eine manuelle Benennung eines Objektbereichs durch eine Bedienperson durch Verwendung einer Tatsache wegläßt, daß Dichten um einen Penpheriebereich des Objektbereichs eines Originals an einem bestimmten Dichterang konzentriert sind. Somit ermöglicht die Bildumwandlungsvorrichtung der gegenwärtigen Erfindung eine automatische Umwandlung eines Bildsignals.
- Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der gegenwärtige Erfindung werden deutlicher aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der gegenwärtigen Erfindung, wenn im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen genommen.
- Figur 1 ist ein Flußdiagramm zum Erklären eines Verfahrens zum Aufbauen einer Gradationsumwandlungskurve gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung;
- Figur 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, zeigend den Aufbau eines Farbbearbeitungsabtasters, mit dem die erste bevorzugte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung verwendet wird;
- Figur 3 ist eine schematische Ansicht, zeigend den Aufbau eines Bildbearbeitungsteils des Farbbearbeitungsabtasters von Figur 2;
- Figur 4 ist eine schematische Ansicht, zeigend den Aufbau eines Informationsbearbeitungsteils des Farbbearbeitungsabtasters von Figur 2;
- Figuren 5B und 5B sind Ansichten, zeigend ein Farboriginal, wie es auf einem Eingabezylinder aufgebracht ist;
- Figur 6 ist eine Ansicht, zeigend eine Normalisierungsfunktion, die in einer ersten Tabelle abgelegt worden ist;
- Figuren 7A und 7B sind Ansichten, jeweils zeigend ein erstes Dichtehistogramm;
- Figur 8 ist ein Flußdiagramm zum Erklären eines Maskenbearbeitens bei der ersten bevorzugten Ausführungsform;
- Figuren 9A bis 9C sind Ansichten zum Erklären von Prozeduren zum Bestimmen von Pixeln, die durch Maskenbearbeiten zu entfernen sind;
- Figuren 10A und 10B sind Ansichten zum Erklären von Prozeduren zum Vermischen eines Binärbilds durch das Maskenbearbeiten;
- Figur 11 ist ein Flußdiagramm zum Erklären eines Verfahrens zum Errichten einer Gradationsumwandlungskurve gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung;
- Figur 12 ist ein schematisches Diagramm, zeigend den Aufbau eines Farbbearbeitungsabtasters, der mit der zweiten bevorzugte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung verwendet wird;
- Figuren 13A und 13B sind Ansichten, zeigend ein erstes Dichtehistogramm bzw. ein zweites Dichtehistogramm, von denen das Originalbild ein Umkehrpositivfilm ist;
- Figuren 14A und 14B sind Ansichten, zeigend ein erstes Dichtehistogramm bzw. ein zweites Dichtehistogramm, von denen das Originalbild ein Umkehrpositivfilm eines anderen Typs ist;
- Figuren 15A und 15B sind Ansichten, zeigend ein erstes Dichtehistogramm bzw. ein zweites Dichtehistogramm, von denen das Originalbild ein Negativfilm ist;
- Figuren 16A und 16B sind Ansichten, zeigend ein erstes Dichtehistogramm bzw. ein zweites Dichtehistogramm, von denen das Originalbild ein Negativfilm eines anderen Typs ist.
- Figur 17 ist ein Flußdiagramm zum Erklären eines Maskenbearbeitens bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform;
- Figur 18 ist eine schematische Ansicht, zeigend den Aufbau eines herkömmlichen Farbbearbeitungsabtasters;
- Figur 19 ist eine Ansicht, zeigend ein Dichtehistogramm, das zum Erzeugen einer Gradationskurve notwendig ist;
- Figur 20 ist eine Ansicht, zeigend ein kumulatives Dichtehistogramm, das zum Erzeugen der Gradationskurve notwendig ist; und
- Figur 21 ist ein Erklärungsdiagramm der Gradationskurve.
- Bildsignalumwandlungsvorrichtungen gemäß bevorzugter Ausführungsformen der gegenwärtigen Erfindung werden im Anschluß mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist unnötig zu bemerken, daß die bevorzugten Ausführungsformen nicht dazu gedacht sind, die gegenwärtigen Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken.
- Figur 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Farbbearbeitungsabtasters, mit dem eine erste bevorzugte Ausführungsform der gegenwärtigen Erfidung verwendet wird.
- In diesem Farbbearbeitungsabtaster liest ein Abtast/Lesekopf 2 ein Bildsignal eines Farboriginais F, wie eines Farbfilms, das auf einen Eingangszylinder 1 gewickelt ist. In Übereinstimmung mit dem von dem Abtast/Lesekopf 2 gelesenen Bildsignal werden Halbtonpunktbilder der entsprechende Farbkomponenten auf einem photoempfindlichen Material E ausgebildet, das um einen Ausgabezylinder 6 gewickelt ist. Zusätzlich zu dem Eingabezylinder 1, den Abtast/Lesekopf 2 und dem Ausgabezylinder 6 umfaßt der Farbbearbeitungsabtaster ein Bildbearbeitungsteil 3, einen Punktgenerator 4, einen Abtast/Aufzeichnungskopf, eine Anzeigevorrichtung 7 zum Anzeigen eines gradationsumgewandelten Bildes und ein Informationsbearbeitungsteil 8.
- Besagter Eingabezylinder 1 ist aus transparentem Kunststoff hergestellt, da das Farboriginal F in den meisten Fällen transparent ist. Das Farboriginal F, das auf den Eingangszylinder 1 auf zuwickeln ist, kann ein Umkehrpositivfilm oder ein Negativfilm sein. Wie in Figur 5A gezeigt, kann der Eingangszylinder 1 nur ein Farboriginal F anbringen, oder der Eingangszylinder 1 kann eine Vielzahl von Farboriginalen F anbringen, wie in Figur 5B. Anbringen einer Vielzal von Farboriginalen F würde kein Problem beim tatsächlichen Bearbeiten hervorrufen, da die Farboriginale F, die in der gegenwärtigen Erfindung verwendet werden, von dem gleichen Typ sind.
- Der Abtast/Lesekopf 2 ist ein bekannter Abtast/Lesekopf, der sich entlang der Achse des Eingangszylinders 1 bewegt, besagtem Eingangszylinder 1 gegenüber stehend, der eine hohe Drehgeschwindigkeit aufweist, und demgemäß jedes Pixel eines Bildes liest, das innerhalb des Abtastbereichs des Abtast/Lesekopfs 2 angeordnet ist, d.h. der Abtast/Lesekopf 2 fährt über die Oberfläche besagten Eingangszylinders 1, enthaltend das Farboriginal F, und erzeugt Eingangsbilddaten für die entsprechenden Farbkomponenten B, G und R. Die Eingangsbilddaten werden dem Bildbearbeitungsteil 3 zugeführt. Das Bildbearbeitungsteil 3, aufgebaut als ein Signalumwandler, umfaßt Logarithmusumwandlungsschaltungen 31, A/D-Wandler 32, Schaltschaltungen 33, erste Rasterspeicher 34, erste Tabellen 35, Farbberechnungsschaltkreise 36 und zweite Tabellen 37, wie in Figur 3 gezeigt.
- Die Eingangsbilddaten werden betreffend jeder der Farbkomponenten B, G und R bearbeitet, wie folgt:
- Die Logarithmusumwandlungsschaltung 31 wandelt die von besagtem Abtast/Lesekopf 2 gelesenen Bilddaten durch logarithmische Umwandlung um, so daß analoge Dichtesignale erhalten werden, die proportional zu einer Spannung sind. Der A/D-Wandler 32 wandelt besagte analogen Dichtesignale in digitale Eingangsdichtesignale um.
- Der Schaltschaltkreis 33 schaltet den Datenfluß, abhängig von einem Vorab-Abtasten, zum Setzen einer Gradationskurve als Signalumwandlungscharakteristiken und, abhängig von einem Abtasten, zum Erzeugen eines reproduzierten Bildes. Während des Vorab-Abtastens verbindet der Schaltschaltkreis 33 besagten A/D-Wandler 32 mit dem ersten Rasterspeicher 34. Während des Abtastens verbindet der Schaltkreis 33 besagten A/D-Wandler 32 mit der ersten Tabelle 35.
- Der erste Rasterspeicher 34 speichert in sich die Eingangsdichtesignale, die durch besagten Schaltschaltkreis 33 empfangen werden. Die Eingangsdichtesignale, die in dem ersten Rasterspeicher 34 gespeichert sind, werden der ersten Tabelle 35, wie später beschrieben, und wenn notwendig, dem Informationsbearbeitungsteil 8 zugeführt.
- Eine vorherbestimmte Normalisierungsfunktion GF bezüglich der Dichtesignale, wie die in Figur 6 Gezeigte, wird in der ersten Tabelle 35 abgelegt. In anderen Worten, die erste Tabelle 35 soll die Bereiche besagter Eingangsdichtesignale bezüglich der entsprechenden Farbkomponenten B, G und R in Übereinstimmung mit der vorherbestimmten Normalisierungsfunktion GF normahsieren. Normalisieren der Dichtesignale innerhalb der ersten Tabelle 35 wird durch Setzen der Schattenpunkte SD der Eingangsdichtesignale auf eine vorherbestimmte Referenzspannung realisiert. Wie besagte Schattenpunkte SD werden Standardwerte anfänglich ausgewählt.
- Der Farbberechnungskreislauf 36 wandelt die digitalen Eingangsdichtesignale, die so durch besagte erste Tabelle 35 normalisiert sind und in der Form von Dichtesignalen bezüglich der Farbkomponenten B, G oder R vorliegen, in Dichtesignale bezüglich der Farbkomponenten Y, M, C oder K um. Die Dichtesignale von dem Farbberechnungskreislauf 36 werden der zweiten Tabelle 37 zugeführt.
- Eine Gradationskurve zur Gradationsumwandlung der Dichtesignale bezüglich der Farbkomponenten Y, M, C oder K wird in der zweiten Tabelle 37 abgelegt. Eine Gradationskurve, abgelegt in der zweiten Tabelle 37, vor dem Vorab-Atasten, ist eine Gradationskurve mit Standardcharakteristiken, die durch vorbereite te, aufgebaute Standardschatten- und Helligkeitspunkte hindurchtritt. Eine in der zweiten Tabelle 37 nach dem Vorab-Abtasten abgelegte Gradationskurve ist eine Gradationskurve, die durch die Referenzpunkte (Schatten- und Helligkeitspunkte) auf einer Dichteumwandlungskoordinatenebene hindurchtritt, gefunden durch das Informationsbearbeitungsteil 8, basierend auf den Eingangsbilddaten, erzeugt durch Vorab-Abtasten (später beschrieben). Die Schatten- und Helligkeitspunkte der Gradationskurve, oder die Charakteristiken der Gradationskurve, abgelegt in der zweiten Tabelle 37, können durch den Informationsbearbeitungsteil 8 eingestellt werden. Die Dichtesignale, die bezüglich der Farbkomponenten Y, M, C oder K gradationsumgewandelt sind durch die zweite Tabelle 37, werden dem Punktgenerator 4 zugeführt.
- Der Punktgenerator 4 wandelt Ausgänge besagten Bildbearbeitungsteils 3 um, d.h., die Dichtesignale, die bezüglich der Farbkomponenten Y, M, C oder K von der zweiten Tabelle 37 ausgegeben werden, in Halbtonpunktsignale, die dann dem Abtast/- Aufzeichnungskopf 5 zugeführt werden.
- Der Abtast/Aufzeichnungskopf 5 bewegt sich entlang der Achse besagten Ausgangszylinders 6 in Übereinstimmung mit besagtem Halbtonpunktsignalen, wodurch ein Halbtonpunktbild auf dem photoempfindlichen Material E aufgezeichnet wird, das auf besagtem Ausgangszylinder 6 aufgewickelt ist, der sich mit hoher Drehgeschwindigkeit dreht.
- Die Anzeigeeinrichtung 7 zum Anzeigen eines gradationsumgewandelten Bildes umfaßt einen zweiten Rasterspeicher 71, eine Signalumwandlungsschaltung 72, einen A/D-Wandler 73 und einen Farbmonitor 74. Der besagte zweite Rasterspeicher 71 speichert in sich besagte Dichtesignale, die bezüglich der Farbkomponenten Y, M, C oder K von dem Bildbearbeitungsteil 3 empfangen werden. Besagte Dichtesignale, gespeichert in dem zweiten Rasterspeicher 71 werden zurückgeladen, wenn notwendig. Die Dichtesignale werden dann in Signale bezüglich der Farbkomponenten B, G oder R durch die Signalumwandlungsschaltung 72 umgewandelt und weiter in Analogsignale durch den D/A-Wandler 73 umgewandelt, was es ermöglich, daß ein umgewandeltes Bild zur Reproduktion in der zweiten Tabelle 37 auf dem Farbmonitor 74, wie einer CRT-Anzeige, angezeigt wird.
- Wie in Figur 4 gezeigt, umfaßt der Informationsbearbeitungsteil 8 ein erstes Histogrammerzeugungsmittel 8A, ein Peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 8B, ein Mittel 8C zum Erfassen von zu entfernenden Pixeln, ein zweites Dichtehistogrammerzeugungsmittel 8D, ein Mittel 8E zum Erzeugen eines kumulativen Dichtehistogramms, ein Referenzdichtepunktbestimmungsmittel 8F und ein Gradationskurvensetzmittel 8G. Die Mittel 8A bis 8G werden von einer CPU 81 und einer Konsole 82 sowie einem Speicher 83, die mit der CPU 81 verbunden sind, geformt (siehe Figur 2).
- Das erste Dichtehistogrammerzeugungsmittel 8A liest Eingangsdichtesignale für die entsprechende Farbkomponenten R, G und B, die in den ersten Rasterspeichern 34 gespeichert sind, und berechnet eine Durchschnittsdichte für die Farbkomponenten R, G und B bezüglich jedes Pixels, basierend auf diesen Eingangsdichtesignalen. Ein erstes Dichtehistogramm, wie das in Figur 7A oder 7B Gezeigte, wird dann entwickelt, das eine Beziehung zwischen der Durchschnittsdichte und der Anzahl von Pixeln zeigt, für die die Durchschnittsdichte bekannt ist. Der Dichterang mit einem vorherbestimmten Dichtebereich wird entlang der Abszisse erfaßt. Die Anzahl an Pixeldurchschnittsdichten, die zu dem Dichterang gehören, wird entlang der Ordinate der Darstellung erfaßt. Bezüglich des Dichterangwerts y ist ein mittlerer Dichtewert jedes Dichterangs als ein repräsentativer Dichtwert dargestellt.
- In dem Fall, in dem das Farboriginal F das auf besagten Eingangszylinder 1 aufgebracht ist, ein Umkehrpositivfilm ist, zeigt das erste Dichtehistogramm, erzeugt von besagtem ersten Dichtehistogrammerzeugungsmittel 8A, eine Pixelverteilung, die Sprungbereiche h1 und h2 enthält, die eine Konzentration der Pixel in dem Dichtebereich I bzw. II an den beiden Enden des Graphens zeigen, wie in Figur 7A gezeigt. Der Dichtebereich I ist ein Dichtebereich der Bilddaten eines Nicht-Original-Bereichs C (siehe Figur 9A), in dem das Farboriginal F nicht auf dem Eingangszylinder 1 vorliegt, d.h. von Bilddaten um die transparente Kunststoffoberfläche herum. Der Dichtebereich II ist ein Dichtebereich von Bilddaten bezüglich einer Peripherie D des Farboriginals F (siehe Figur 9A).
- Im Gegensatz dazu, wenn das Farboriginal F, gewickelt um besagten Eingangszylinder 1, ein Negativfilm ist, weist das erste Dichtehistogramm, erzeugt durch besagtes erste Dichtehistogrammerzeugungsmittel 8A, eine Pixelverteilung auf, die Sprungbereiche h3 und h4, die eine Konzentration der Pixel an dem Dichtebereich III bzw. IV an einem unteren Dichteende des Graphens zeigen, wie in Figur 7B gezeigt. Exakt genauso wie in dem Figur 7A gezeigten Fall, ist der Dichtebereich III ein Dichtebereich von Bilddaten, betreffend den Nicht-Original- Bereich C, in dem das Farboriginal F nicht auf dem Eingangszylinder 1 vorliegt. Andererseits ist der Dichtebereich IV ein Dichtebereich von Bilddaten, betreffend streifenförmige Bereiche, die an beiden Kanten des Gegenstandbereichs des Negativfilms vorliegen und in denen Löcher zum Abspulen des Negativf ilms ausgebildet sind.
- Das Peakpositionsdichterangwerterfassungmittel 8B berechnet Peakpositionsdichterangwerte xP, die all den Peaks der Pixelverteilungssprungbereiche der ersten Dichtehistogramm, gezeigt in den Figuren 7A und 7B, entsprechen. Die Peakpositionsdichterangwerte xP werden auffolgende Weise berechnet.
- Zuerst wird eine Peakfrequenz Px in Übereinstimmung mit Gleichung 1 für jeden Dichterangwert x berechnet:
- wobei i ein Bereich der Dichterangwerte ist, der durch Gleichung 2 festgelegt ist, betreffend den Dichterangwert x für den die Peakfrequenz Px berechnet wird.
- x - d ≤ i ≤ x + d (2)
- wobei d eine genau bestimmte Konstante ist. Wenn die Konstante d auf einen großen Wert gesetzt ist, könnten zwei oder mehr Peakpositionsdichtewerte in dem Bereich i besagter Dichterangwerte enthalten sein, wobei in diesem Fall eine korrekte Bestimmung der Peakpositionsdichterangwerte xP nicht erhalten werden kann. Andererseits, wenn die Konstante d auf einen kleinen Wert gesetzt ist, selbst wenn ein bestimmter Dichterangwert x ein Peakpositionsdichterangwert xP ist, wenn die Verteilung nahe den beiden Seiten dieses Dichterangwerts x unausgeglichen ist, kann der Peakpositionsdichterangwert xP nicht erfaßt werden. Daher muß die Konstante d auf einen Wert gesetzt werden, mit dem die Pixelverteilungssprungbereiche h1, h2 oder h3, h4, die an den Dichtebereichen I, II oder III, IV auftreten, jeweils als eine ungefähr normale Verteilung in besagtem Bereich i aufweisend betrachtet wurden. Ein Resultat von Experimenten zeigt, daß die Konstante d vorzugsweise auf einen Wert gesetzt wird, der einer Dichte von ungefähr 0,06 entspricht.
- Beim Auftragen der Peakfrequenz Px, berechnet, basierend auf der Gleichung 1, werden Ein-Punkt-Linien, wie in den Figuren 7A und 7B gezeigt, erhalten, die jeweils zeigen, daß die Peakfrequenz Px das "Null"-Niveau an den Peakpositionsdichtewerten kreuzt. D.h., daß die Peakfrequenz Px "Null" oder "einen Wert von ungefähr Null" aufweist, wenn besagter Dichterangwert x ein Peakpositionsdichterangwert xP ist. Wenn der Dichterangwert komplett der gleiche wie ein Peakpositionsdichterang xP ist, ist die Peakfrequenz Px = 0.
- Jedoch, da der Dichterangwert x nur einen repräsentativen Wert jedes Dichterangs darstellt, fällt der Dichterangwert x nicht notwendigerweise mit einem wahren Peakpositionsdichtewert zusammen. Daher, wenn der Dichterangwert x nicht mit einem wahren Peakpositionsdichtewert zusammenfällt, ferner wenn eine Verteilung um einen Peakpositionsdichterangwert xp nicht eine Normalverteilung bildet, wird die Peakfrequenz Px nicht Null. Daher, wenn der absolute Wert einer Peakfrequenz Px kleiner als sowohl der absolute Wert einer Peakfrequenz P(x-1) eines vorangegangenen Dichterangwerts (x-1) als auch einer Peakfrequenz P(x+1) eines nächstes Dichterangwerts (x+1) ist, wird der Dichterangwert x, der die Peakfrequenz Px liefert, als ein Peakpositionsdichterangwert xP betrachtet. In anderen Worten, damit der Dichterangwert x als ein Peakpositionsdichterangwert xP betrachtet wird, muß die folgende Gleichung 3 erfüllt werden:
- Px < P(x+1) und Px < P(x-1) (3)
- Wenn besagter Peakpositionsdichterangwert xP ein Peakpositionsdichterangwert xP eines Sprungbereichs des ersten Dichtehistogramms ist, ist eine Peakfrequenz P(xP+1) eines nächstes Dichterangwerts (xP+1) größer als "Null". Andererseits, wenn besagter Peakpositionsdichterangwert xP ein Peakpositionsdichterangwert xP eines Talbereichs des ersten Dichtehistogramms ist, ist die Peakfrequenz P(xP+1) des nächsten Dichterangwerts (xP+1) kleiner als "Null". D.h., wenn die folgende Gleichung 4 erfüllt ist, ist der Dichterangwert x gleich einem Peakpositionsdichterangwert xP eines Sprungbereichs.
- P(xP+1) > 0 (4)
- Demzufolgen beurteilt das zweite Dichtehistogrammerzeugungsmittel 8B, ob der Peakpositionsdichterangwert xP eines Sprungbereichs, erfüllend die Gleichung 4, innerhalb eines Erfassungsdichtebereichs ist. Der Erfassungsdichtebereich ist so gesetzt, daß der Erfassungsdichtebereich nicht mit dem Dichtebereich eines Objektbereichs eines herkömmlichen Farboriginals F überlappt, und, selbst wenn ein Überlapp vorliegt, ein Überlappungsbereich minimal ist. In dem Fall von Figur 7A, oben beschrieben, ist ein erster Erfassungsdichtebereich E1 mit einer Maximaldichte xE1 als eine Grenzdichte auf einer niedrigeren Dichteseite gesetzt, während ein zweiter Erfassungsdichtebereich E2 mit einer Minimaldichte xE2 als eine Grenzdichte auf einer höheren Dichteseite gesetzt ist. In anderen Worten, wenn das Farboriginal F ein Umkehrpositivfilm ist, muß der Peakpositionsdichterangwert xP eines zu erfassenden sprungbereichs die Gleichung 5 erfüllen.
- xP < xE1 or xP > xE2 ... (xE2 > xE1) (5)
- Andererseits, in dem Fall von Figur 7B, wird nur ein dritter Erfassungsdichtebereich E1' mit einer Maximaldichte xE1' als eine Grenzdichte an der niedrigeren Dichteseite gesetzt. In Kürze, wenn das Farboriginal F ein Negativfilm ist, muß der Peakpositionsdichterangwert xP eines zu erfassenden Sprungbereichs Gleichung 6 erfüllen:
- xP < xE1' (6)
- Ferner, aus den Peakpositionsdichterangwerten xP, die die Gleichungen 5 und 6 erfüllen, wird ein Peakpositionsdichterangwert xP, der eine vorherbestimmte Bedingung erfüllt, durch ein zweites Dichtehistogrammerzeugungsmittel 8B ausgewählt. Für Gleichung 5 müssen die Bedingungen (a) oder (b) erfüllt werden, und für Gleichung 6 muß die Bedingung (c) erfüllt werden.
- (a) Der niedrigste Peakpositionsdichterangwert xP1 besagten ersten Erfassungsdichtebereichs E1.
- (b) Der höchste Peakpositionsdichterangwert xP2 besagten zweiten Erfassungsdichtebereichs E2.
- (c) Der niedrigste und der zweitniedrigste Peakpositionsdichterangwert xP3 und xP4 besagten dritten Erfassungsdichtbereichs E1'.
- Das peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 8B gibt die oben beschriebenen Peakpositionsdichterangwerte xP1, xP2 oder xP3, xP4 zu dem Mittel 8C zum Erfassen von zu entfernenden Pixeln als erfaßte Peakpositionsdichterangwerte aus.
- Das Mittel 8C zum Erfassen von zu entfernenden Pixeln berechnet Pixelentfernungsdichtebereiche, die die Peakpositionsdichterangwerte xP1, xP2 oder xP3, xP4 aufweisen, die durch das Peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 8B als ein Mittelpunkt erfaßt worden sind. Das Mittel 8C zum Erfassen von zu entfernenden Pixeln gibt dann Pixel aus, die Durchschnittsdichten aufweisen, die als zu entfernende Pixelin dem Pixelentfernungsdichtebereich enthalten sind. Durch Auffinden eines Dispersionswerts xP um den Peakpositionsdichterangwert xP in Übereinstimmung mit Gleichung 7 wird besagter Pixelentfernungsdichtebereich durch Gleichung 8 festgelegt:
- Pixelentfernungsdichterang = xP ± xP (8)
- D.h., die folgende Gleichung 9 legt einen Pixelentfernungsdichtebereich I' um den Peakpositionsdichterangwert xP1, einen Pixelentfernungsdichtebereich II' um den Peakpositionsdichterangwert xP2, einen Pixelentfernungsdichtebereich III' um den Peakpositionsdichterangwert xP3 und einen Pixelentfernungsdichtebereich IV' um den Peakpositionsdichterangwert xP4 fest.
- xP1 - 1 xP1 ≤ I' ≤ xP1 + 1 xP1
- xP2 - 2 xP2 ≤ II' ≤ xP2 + 2 xP2
- xP3 - 3 xP3 ≤ III' ≤ xP3 + 3 xP3 (9)
- xP4 - 4 xP4 ≤ IV' ≤ xP4 + 4 xP4
- Pixel, die den Pixelentfernungsdichtebereichen I', II', III' und IV', bestimmt durch Gleichung 9, entsprechen, d.h., besagte zu entfernende Pixel, sind Pixel, die in den Bereichen enthalten sind, die mit schrägen Linien in Figur 7A und 7B schattiert sind. Das Mittel 8C zum Erfassen von zu entfernenden Pixeln beliefert dann das zweite Dichtehistogrammerzeugungsmittel 8D mit Information über besagte zu entfernende Pixel.
- Das zweite Dichtehistogrammerzeugungsmittel 8D entfernt die zu entfernenden Pixel, aufgefunden durch besagtes Mittel 8D zum Erfassen der zu entfernenden Pixel, aus all den von besagten ersten Rasterspeichern 34 gelesenen Pixeln, und berechnet eine Durchschnittsdichte für die Farbkomponenten R, G und B bezüglich jedes der Pixel, die unentfernt bleiben. Das zweite Dichtehistogrammerzeugungsmittel 8D erzeugt dann ein zweites Dichtehistogramm, wobei der Dichterang, der einen vorherbestimmten Dichtebereich aufweist, entlang der Abszisse der Darstellung aufgetragen ist, und die Anzahl an Pixeln, aufweisend die Durchschnittsdichten, die zu dem Dichterang gehören, entlang der Ordinate der Darstellung aufgetragen sind.
- Das so entwickelte zweite Dichtehistogramm entspricht dem ersten Dichtehistogramm von Figur 7A oder 7B, wie es sein würde, wenn besagte schattierte Bereiche von demselben entfernt ware.
- Das Mittel 8E zum Erzeugen eines kumulativen Dichtehistogramms akkumuliert Pixelauftretungsfrequenzen für die entsprechenden Dichterangwerte x besagten zweiten Dichtehistogramms in ansteigender Reihenfolge der Dichterangwerte x, um dadurch ein kumulatives Dichtehistogramm zu erzeugen. In dem Fall wird ein kumulatives, relatives Frequenzhistogramm, das ähnlich dem in Figur 20 gezeigten ist, erzeugt, das einen kumultiven Wert der Auftretungsfrequenzen als eine Relativfrequenz zeigt. Das Kumulativrelativfrequenzhistogramm, entwickelt auf diese Art, wird als ein Kumulativfrequenzhistogramm verwendet.
- Das Referenzdichtepunktbestimmungsmittel 8F legt die Kumulativrelativfrequenzen RNH und PNS, die zuvor aufgefunden worden sind, um eine optimale Helligkeitsdichte DH und eine optimale Schattendichte DS zu finden, an besagtes kumulative, relative Frequenzhistogramm an, um eine Helligkeitsdichte DH und eine Schattendichte DS aufzufinden, die besagten Kumulativrelativfrequenzen RNH und RNS entsprechen. Als nächstes werden Halbtonpunktbereichsraten, die den Helligkeits- und Schattendichten RNH und RNS entsprechen, gesetzt, und der Helligkeitspunkt HL und der Schattenpunkt SD werden aufgefunden, die als Referenzdichtepunkte in einer Gradationskurve auf der Gradationsumwandlungskoordinatenebene dienen (Figur 21).
- Das Gradationskurvensetzmittel 8G bestimmt dann eine Gradationskurve, wie die in Figur 21 Gezeigte, die durch besagten Helligkeitspunkt HL und besagten Schattenpunkte SD hindurchtritt.
- Das Verfahren zum Aufbauen einer Gradationskurve, basierend auf dem zweiten Dichtehistogramm, ist in der Literatur, wie durch das amerikanische Patent 4,792,979, das zuvor erwähnt worden ist, und das amerikanische Patent 4,984,071, auch von dem Erfinder der gegenwärtigen Erfindung offenbart, bekannt.
- Figur 1 ist ein Flußdiagramm zum Erklären eines Verfahrens zum Etablieren von Referenzdichtepunkten durch den oben erwähnte Farbbearbeitungsabtaster.
- Zuerst, in einem Schritt S1, durch Vorab-Abtasten, wird das Bild des Farboriginals F, d.h. eines Targetobjekts, das auf dem Eingangszylinder 1 aufgewickelt ist, gelesen, wobei simultan dazu das Bild eines Peripheriebereichs an der Peripherie des Farboriginals F gelesen wird.
- In einem Schritt S2 werden die in dem Schritt S1 gelesenen Bilddaten in den ersten Rasterspeichern 34 gespeichert.
- Als nächstes, in einem Schritt S3, liest das erste Dichtehistogrammerzeugunsmittel 8A die Bilddaten aus besagtem ersten Rasterspeichern 34 heraus. Basierend auf den Bilddaten wird das erste Dichtehistogramm, wie in Figur 7A oder 7B gezeigt, erzeugt.
- Daraufhin, in einem Schritt S4, erfaßt das Peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 8B, in dem in dem Schritt S3 erzeugten ersten Dichtehistogramm, die Peakpositionsdichterangwerte xP1, xP2 oder xP3, xP4, die innerhalb besagter Erfassungsdichtebereiche E1, E2 bzw. E1' liegen und besagte Bedingungen (a), (b) bzw. (c) erfüllen.
- Als nächstes, in einem Schritt S5, bestimmt besagtes Mittel 8C zum Erfassen von zu entfernenden Pixeln die Pixelentfernungsdichtebereiche I', II' oder III', IV', die besagten Peakpositionsdichterangwerten xP1, xP2 oder xP3, xP4 entsprechen, und Pixel, die Durchschnittsdichten aufweisen, die zu den Pixelentfernungsdichtebereichen I', II' oder III', IV' gehören, werden als zu entfernende Pixel bestimmt.
- In einem Schritt S6 werden die zu entfernenden Pixel von allen Pixeln entfernt, die den von den ersten Rasterspeichern 4 gelesen Bilddaten entsprechen.
- In einem Schritt S7, verwendend eine Durchschnittsdichte bezüglich jedes der Pixel, die nach Entfernen der zu entfernenden Pixel übrig bleiben, wird das zweite Dichtehistogramm erzeugt, das eine Beziehung zwischen dem Durchschnittsdichtewert und der Anzahl an Pixeln zeigt, die den Durchschnittsdichtewert festlegen.
- In einem Schritt S8 wird, von dem in dem Schritt S7 erzeugten, zweiten Histogramm, ein kumulatives Dichtehistogramm entwikkelt.
- In einem Schritt S9 werden die Kumulativrelativfrequenzen RNH und RNS, die zuvor aufgefunden worden sind, um eine optimale Helligkeitsdichte DH und eine optimale Schattendichte DS zu finden, an das kumulative, relative Frequenzhistogramm angelegt, und die Helligkeitsdichte HL und die Schattendichte SD werden aufgefunden, die als die Referenzdichtepunkte auf der Gradationsumwandlungskoordinatenebene verwendet werden.
- Darauffolgend, in einem Schritt S10, wird die Gradationskurve, durchtretend durch besagten Helligkeitspunkt HL und besagten Schattenpunkt SD, etabliert.
- Die Charakteristiken der Gradationskurve, etabliert auf diese Weise, werden in der zweiten Tabelle 37 abgelegt.
- Besagter Abtast/Lesekopf 2 tastet dann das Originalbild ab, um ein Bildsignal zu erzeugen, das danach gradationsumgewandelt wird in ein Bildsignal in Übereinstimmung mit der Gradationskurve, die in der zweiten Tabelle 37 abgelegt ist. Das gradationsumgewandelte Bildsignal wird durch den Punktgenerator 4 in ein Halbtonpunktsignal umgewandelt, in Übereinstimmung mit dem ein Halbtonbild auf dem photoempfindlichen Material E aufgezeichnet wird, das auf dem Ausgabezylinder 6 aufgewickelt ist, wodurch ein reproduziertes Bild darauf reproduziert wird.
- Schritte S5A bis S5C, in Figur 8 gezeigt, sind eine Routine, die zwischen den Schritten S5 und S6 von Figur 1 bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der gegenwärtigen Erfidung ausgeführt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die die Durchführung der Schritte S5A bis S5C benötigt, werden die Pixel, enthalten in den Pixelentfernungsdichtebereichen I', II' oder III', IV', die in dem Schritt S5 bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel aufgefunden worden sind, nicht verwendet als Pixdel, die zu entfernen sind. Stattdessen werden diese Pixel als Entfernungskandidatenpixel beim Fortschreiten zu dem Schritten S5A verwendet.
- In dem Schritt S5A werden, basierend auf den Daten um alle Pixel eines Datenlesebereichs A, gelesen aus den ersten Rasterspeichern 34, alle Pixel in besagte Entfernungskandidatenpixel und andere Pixel, d.h., Nicht-Entfernungskandidatenpixel, aufgeteilt, wodurch die Pixel in binäre Form gebracht werden. Wenn ein Datenlesebereich A, wie der in Figur 9A Gezeigte, in binäre Form in die Entfernungskandidatenpixel und die Nicht-Entfernungskandidatenpixel gebracht ist, wird ein Binärbild erhalten, wie, beispielsweise, das in Figur 9B Gezeigte, in dem ein Bereich, gebildet von den Nicht-Entfernungskandidatenpixeln schattiert ist mit schrägen Linien. Figur 10A zeigt einen Bildbereich T1, der von 81 Pixeln gebildet wird, d.h., Pixel Hi bis Hi+8 mal Pixeln Vj bis Vj+8, während Figur 10B einen Bildbereich T2 zeigt, der von 49 Pixeln gebildet wird, d.h., Pixel Hm bis Hm+6 mal Pixel Vn bis Vn+6. In Figuren 10A und 10B sind binäre "1" Entfernungskandidatenpixel umkreist und binäre "0" Nicht-Entfernungskandidatenpixel nicht umkreist.
- In dem Schritt S5B wird eine Maske erzeugt, die eine ungerade Anzahl von Pixeln in der Form einer Matrix umschließt, in der eine gleiche Anzahl von Pixeln in einer vertikalen und horizontalen Richtung angeordnet sind, und der Durchschnittsbinärwert der von der Maske umschlossenen Pixeln wird berechnet. Der Binärwert eines Zentralpixels innerhalb der Maske wird durch den Durchschnittsbinärwert ersetzt, der in der oben beschriebenen Weise berechnet ist (im Anschluß "Maskenbearbeiten").
- Ein Beispiel ist in Figuren 10A und 10B gezeigt, wobei Pixel von einer Maske M umschlossen sind, die 5x5 Pixel abdeckt, und wobei der Binärwert eines Pixels, das in einem Mittelpunkt angeordnet ist, durch einen Durchschnittsbinärwert der Binärwerte von 25 Pixeln, die von der Maske M abgedeckt sind, ersetzt ist.
- Wie in Figur 10A gezeigt, in der 21 Entfernungskandidatenpixel in einem Zentralbereich des Bildbereichs T1 konzentriert sind (d.h. ein Bereich von Pixeln von Hi+2 bis Hi+6 mal Pixeln von Vj+2 bis Vj+6), wenn die Maske in einem Bereich von Pixeln von Hi bis Hi+4 mal Pixeln Vj bis Vj+4 angeordnet ist, sind acht Kreise, d.h. acht binäre "1" Entfernungskandidatenpixel, in der Maske M enthalten. Somit wird ein Durchschnittswert der Binärwerte 8/25, und daher wird der Wert von Pixel Hi+2 x Vj+2, das Zentralpixel der Maske M, durch 8/25 ersetzt. Durch Ersetzen des Wertes des Zentralpixels der Maske durch einen Durchschnittswert der Binärwerte der von der Maske M umschlossenen Pixel, während sich die Maske M bewegt, d.h. durch Durchführen der Maskenbearbeitung, werden die Binärwerte der 21 Entfernungskandidatenpixel des Bereichs von Pixeln von Hi bis Hi+4 mal Pixeln von Vj bis Vj+4 durch 11/25 bis 21/25 ersetzt, wie in Figur 10A gezeigt.
- Wie in Figur 10B gezeigt, in der neun Entfernungskandidatenpixel in einem Zentralbereich besagten Bildbereichs T2 konzentriert sind (d.h., einem Bereich von Pixeln von Hm+2 bis Hm+4 mal Pixeln von Vn+2 bis Vn+4) durch das oben beschriebene Maskenbearbeiten unter Verwendung besagter Maske M, werden die Binärwerte der neun Entfernungskandidatenpixel in dem Bereich von Pixeln von Hm+2 bis Hm+4 mal Pixeln von Vn+2 bis Vn+4 durch 9/25 ersetzt, wie in Figur 10B gezeigt.
- Als nächses, im Schritt 55C, werden die Binärwerte der entsprechenden Pixel, bearbeitet in dem Schritt 55B, wieder einmal in Binärform unter Verwendung eines vorherbestimmten Schwellenwerts gebracht, wodurch die zu entfernenden Pixel bestimmt werden. Beispielsweise, wenn besagter Schwellenwerte auf 20/25 im Falle von Figur 10A gesetzt ist, wird aus den Pixeln, die einen Durchschnittsbinärwert von 21/25 aufweisen, nur das Pixel Hi+4 x Vn+4 als das zu entfernende Pixel bestimmt. Wenn besagter Schwellenwert auf 16/25 gesetzt wird, wird das Pixel Hi+3 x Vj+4 und die Pixel Hi+4 x Vj+3 bis Vj+5, d.h. insgesamt fünf Pixel, als die zu entfernenden Pixel bestimmt. Figur 9C zeigt ein Bild, erhältlich von dem Binärbild von Figur 9B nach dem Maskenbearbeiten und dem folgenden Re-Binarisieren.
- Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Bestimmung der zu entfernenden Pixel in Schritt 55C von dem Schritt S6 von Figur 1 gefolgt, in dem die in dem Schritt 55C als zu entfernende Pixel aufgefundenen Pixel von all den Pixel entfernt werden, die aus den ersten Rasterspeichern 34 gelesen werden.
- Das Maskenbearbeitungsmittel 8H zum Durchführen der Routine der obigen Schritte S5A bis S5C ist in dem Informationsbearbeitungsteil 8 angeordnet, wie durch die doppelpunktierte Linie in Figur 4 gezeigt. Durch Durchfüren der eingefügten Routine der Schritte S5A bis S5C können die Entfernungskandidatenpixel, isoliert in den Nicht-Entfernungskandidatenpixeln, von den zu entfernenden Pixel entfernt werden, die in dem Schritt S6 bestimmt sind. Es ist auch möglich, daß die Nicht- Entfernungskandidatenpixel, isoliert in den Entfernungskandidatenpixeln, in den zu entfernenden Pixeln enthalten sind, die in dem Schritt S6 bestimmt sind, im Gegensatz hierzu. D.h., selbst wenn die Entfernungskandidatenpixel innerhalb des Objektbereichs vorliegen, können einige oder alle der Entfernungskandidatenpixel beim Erzeugen des Dichtehistogramms in dem Schritt S7 verwendet werden. Zusätzlich, selbst wenn der Objektbereich die Nicht -Entfernungskandidatenpixel enthält, aufgrund eines Zeichens oder dergleichen in dem nichtbeleuchteten Bereich eines Films, können einige oder alle Nicht-Entfernungskandidatenpixel von den Pixeln ausgeschlossen sein, die zum Erzeugen des zweiten Dichtehistogramms in dem Schritt S7 verwendet werden. Daher ist eine genauere Analyse beim Durchführen der obigen Schritte S5A bis S10 möglich.
- Eine Bedienperson gibt den Typ des Farboriginals F ein, d.h., ob das Farboriginal F ein Umkehrpositivfilm oder ein Negativfilm ist, in ein Filmauswahlmittel 8J, das durch die doppeltpunktierte Linie in Figur 4 gezeigt ist. In Überstimmung mit dem in das Filmauswahlmittel 8J eingegebenen Befehl werden die jeweiligen Prozeduren durchgeführt, um an den Filmtyp anpaßbar zu sein.
- Als nächstes wird ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Bei dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Pixel des Peripheriebereichs entfernt und die Referenzpunkt, basierend auf den Pixeln des Objektbereichs, bestimmt, wodurch eine Umwandlung eines Bildsignal genau durchgeführt wird, selbst wenn die Dichte des Objektbereichs die Dichte des denselben umgebenden Peripheriebereichs überlappt.
- Ähnlich wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform ist die zweite bevorzugte Ausführungsform mit einem Prozeßabtaster realisiert, der ähnlich dem in den Figuren 2 und 3 Gezeigten ist. Jedoch weicht die zweite bevorzugte Ausführungsform von der ersten bevorzugten Ausführungsform dadurch ab, daß das Informationsbearbeitungsteil 8 von Figur 1 den folgenden anderen Aufbau aufweist.
- Wie in Figur 12 gezeigt, umfaßt das Informationsbearbeitungsteil 8: ein erstes Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18A, ein erstes Peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 18B, ein zweites Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18C, ein zweits Peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 18D, ein Vergleichs/Auswahl-Mittel E, ein Mittel F zum Erfassen zu entfernender Pixel, ein drittes Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18G, ein Mittel H zum Erzeugen eines kumulativen Dichtehistogramms, ein Referenzdichtepunktbestimmungsmittel 18J und ein Gradationskurvensetzmittel 18K. Die Mittel 18A bis 18K werden von der CPU 81 und der Konsole 82 sowie dem Speicher 83 gebildet, der mit der CPU 81 verbunden ist (siehe Figur 2).
- Das erste Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18A liest die Eingangsdichtesignale für die entsprechenden Farbkomponenten R, G und B, die in den ersten Rasterspeichern 34 gespeichert sind, und berechnet eine Durchschnittsdichte für die Farbkomponenten R, G und B bezüglich jedes Pixeis, basierend auf diesen Eingabedichtesignalen. Ein erstes Dichtehistogramm, wie die in den Figuren 13A, 14A, 15A und 16A Gezeigten, wird dann entwickelt, daß ein Verhältnis zwischen der Durchschnittsdichte und der Anzahl an Pixel, für die die Durchschnittsdichte festgestellt worden ist zeigt. Der Dichterang, der einen vorherbestimmten Dichtebereich aufweist, ist auf der Abszisse der Darstellung aufgetragen. Die Anzahl an Pixeln, deren Durchschnittsdichten zu dem Dichterang gehören, ist gegen die Ordinate der Darstellung aufgetragen. Für den Dichterangwert x ist ein mittlerer Dichtewert jedes Dichterangs als ein repräsentativer Dichtewert gezeigt.
- In dem Fall in dem das Farboriginal F, das auf besagtem Eingangszylinder 1 aufgebracht ist, ein Umkehrpositivfilm ist, weist das erste Dichtehistogramm, das von dem ersten Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18A erzeugt wird, im allgemeinen eine Pixelverteilung auf, die Sprungbereiche h1 und h2 enthält, die eine Konzentration der Pixel in den Dichtebereichen I bzw. II an den beiden Enden des Graphens zeigt, wie in Figur 13A dargestellt. Der Dichtebereich I ist ein Dichtebereich von Bilddaten, betreffend einen Nicht-Original-Bereich, in dem das Farboriginal F nicht auf dem Eingangszylinder 1 vorliegt, d.h. Bilddaten über die transparente Kunststoffoberfläche Der Dichtebereich II ist ein Dichtebereich von Bilddaten, betreffend eine Peripherie des Farboriginais F. Einige Typen der Farboriginale F haben einen Dichterang nahe besagtem Dichterang II in einem Hintergrundbereich des Objektbereichs. Wenn das Farboriginal F solch ein Originalbild ist, enthält das erste Dichtehistogramm, in manchen Fällen, wie in Figur 14A gezeigt, einen Sprungbereich h2, der von dem Dichtebereich IV des Objektbereichs bis zu besagtem Dichtebereich II auftritt.
- In Figur 14H ist der Sprungbereich h von Figur 13A mit niedrigerer Dichte weggelassen.
- Im Gegensatz dazu, wenn das Farboriginal F, das um besagten Eingangszylinder 1 gewickelt ist, ein Negativfilm ist, zeigt das von dem ersten Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18H erzeugte erste Dichtehistogramm im allgemeinen eine Pixelverteilung, die zwei Sprungbereiche h3 und h4 enthält, die eine Konzentration von Pixeln an dem Dichtebereich III bzw. IV an einem unteren Dichteende des Graphens zeigen. Wie in Figur 15A dargestellt. Genauso wie in dem in Figur 13A gezeigten Fall ist der Dichtebereich III ein Dichtebereich von Buddaten, betreffend den Nicht-Original-Bereich, in dem das Farboriginal F nicht auf dem Eingangszylinder 1 vorliegt. Andererseits ist der Dichtebereich ein Dichtebereich von Bilddaten, betreffend streifenartige Formränder, die an beiden Kanten des Objektbereichs des Negativfilms bereitgestellt sind und in denen Löcher zum Drehen des Negativfilms ausgebildet sind (d.h., ein nicht belichteter Bereich). Solch ein Farboriginal F des negativen Typs enthält einen Dichtebereich nahe besagtem Dichtebereich 4 in einem Hintergrundbereich des Objektbereichs. Mit solch einem Farboriginal F enthält besagtes erste Dichtehistogramm einen Sprungbereich h4, der von dem Dichtebereich V zu besagtem Bereich IV auftritt, wie in Figur 16A gezeigt.
- Das Peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 18B berechnet Peakpositionsdichterangwerte xP, die zu all den Peaks der Pixelverteilungssprungbereiche des ersten Dichtehistogramms der Figuren 13A bis 16A gehören. Die Peakpositionsdichterangwerte xP werden auf gleiche Weise berechnet, wie für das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel
- D.h., zuerst wird die Peakfrequenz Px in Übereinstimmung mit Gleichung 1 für jeden Dichterangwert x berechnet.
- Beim Auftragen der basierend auf Gleichung 1 berechneten Peakfrequenz Px wird eine Ein-Punkt-Linie, wie die in Figur 13A Gezeigte, beispielsweise, erhalten, die zeigt, daß die Peakfrequenz Px das "0"-Niveau bei den Peakpositionsdichtewerten durchkreuzt. D.h., daß die Peakfrequenz Px "0" oder "ein Wert nahe zu 0" ist, wenn besagter Dichterangwert x der Peakpositionsdichterangwert xP ist. Wenn der Dichterangwert komplett derselbe wie der Peakpositionsdichterangwert xP, beträgt die Peakfrequenz Px = 0.
- Jedoch fällt der durch Gleichung 1 aufgefundene Dichterangwert x nicht notwendigerweise mit einem wahren Peakpositionsdichtewert zusammen. Daher, wenn der Dichterangwert x nicht mit einem wahren Peakpositiondichtewert zusammenfällt, ferner, wenn eine Verteilung um einen Peakpositionsdichterangwert xP kein normales Profil aufweist, wird die Peakfrequenz Px nicht 0. Daher, wenn der absolute Wert einer Peakfrequenz Px kleiner als sowohl der absolute Wert einer Peakfrequenz P(x-1) eines vorangegangenen Dichterangwerts (x-1) als auch einer Peakfrequenz P(x+1) eines nächsten Dichterangwerts (x+1) ist, wird der Dichterangwert x, der die Peakfrequenz Px gibt, als ein Peakpositionsdichterangwert xP betrachtet. In anderen Worten, damit der Dichterangwert x mit einem Peakpositiondichterangwert xP zusammenfällt, muß Gleichung 3 erfüllt sein.
- Zusätzlich, wenn besagter Peakpositionsdichterangwert xP ein Peakpositionsdichterangwert xP eines Sprungbereichs des ersten Dichtehistogramms ist, ist die Peakfrequenz P(xP+1) eines nächsten Dichterangwerts (xP+1) größer als "0". Andererseits, wenn besagter Peakpositionsdichterangwert xP ein Peakpositionsdichterangwert xP eines Talbereichs des ersten Dichtehistogramms ist, ist die Peakfrequenz P(xP+1) des nächsten Dichterangwerts (xP+1) kleiner als "0". D.h., wenn Gleichung 4 erfüllt, entspricht der Dichterangwert x einem Peakpositionsdichterangwert xP eines Sprungbereichs.
- Daraufhin beurteilt das zweite Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18B, ob der Peakpositionsdichterangwert xP eines Sprungbereichs, erfüllend Gleichung 4, innerhalb eines Erfassungsdichtebereichs liegt. Der Erfassungsdichtebereich wird so gesetzt, daß der Erfassungsdichtebereich nicht den Dichtebereich eines Objektbereichs eines herkömmlichen Farboriginals F überlappt, und, selbst wenn er diesen überlappt, der Überlappungsbereich minimal ist. In dem oben mit Bezug auf Figur 7A beschriebenen Fall ist ein erster Erfassungsdichtebereich E1 mit einer maximalen Dichte xE1 als eine Grenzdichte an der unteren Dichteseite gesetzt, während ein zweiter Erfassungsdichtebereich mit einer Minimaldichte xE2 als eine Grenzdichte an einer höheren Dichteseite gesetzt ist. In anderen Worten, wenn das Farboriginal F ein Umkehrpositivfilm ist, muß der Peakpositionsdichterangwert xP eines zu erfassenden Sprungbereichs Gleichung 5 erfüllen.
- Andererseits, in dem Falle der Figuren 15A und 15B, ist nur ein dritter Erfassungsdichtebereich E1' mit einer Maximaldichte xE1' als eine Grenzdichte an der niedrigeren Dichteseite gesetzt. In Kürze, wenn das Farboriginal F ein Negativfilm ist, muß der Peakpositionsdichterangwert xP eines zu erfassenden Sprungbereichs Gleichung 6 erfüllen.
- Ferner, von den Peakpositionsdichterangwerten xP, die Gleichungen 5 und 6 erfüllen, wird ein Peakpositionsdichterangwert xP, der eine vorherbestimmte Bedingung erfüllt, durch das zweite Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18B ausgewählt. Für Gleichung 5 müssen Bedingungen (a) oder (b) erfüllt sein, und für Gleichung 6 muß die Bedingung (c) erfüllt sein.
- Bei dieser bevorzugten Ausführungsform werden die Erfassungsdichtebereiche E1, E2 und E1' nur für Genauigkeitszwecke bestimmt, und dies kann, wenn nicht notwendig, weggelassen werden.
- (a) Der Peakpositionsdichterangwert xP1 der dem Sprungbereich h1 entspricht, der in dem niedrigeren Dichteteil besagten ersten Erfassungsdichtebereichs E1 angeordnet ist.
- (b) Der Peakpositionsdichterangwert xP12, der dem Sprungbereich h2 entspricht, der an dem höheren Dichteteil besagten zweiten Erfassungsdichtebereichs E2 angeordnet ist.
- (c) Die Peakpositionsdichterangwerte xP3 und xP14, die den Sprungbereichen h3 ud h4 entsprechen, die an dem niedrigsten und zweitniedrigsten Teil besagten dritten Erfassungsdichtebereichs E1' angeordnet sind.
- Das Peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 18B gibt besagte Peakpositionsdichterangwerte xP1, xP12 oder xP3, xP14 an das oben beschriebene, zweite Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18C als erste, erfaßte Peakpositionsdichterangwerte aus.
- Ferner wird der Peakpositionsdichterangwert xP1 oder xP3 an das Mittel 18F zum Bestimmen von zu entfernenden Pixeln ausgegeben.
- Das zweite Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18C entfernt kumulierte Pixel, die in Sprungentfernungsbereichen g11 bzw. g12 angeordnet sind, aufweisend besagte Peakpositionsdichterangwerte xP1, xP12 als einen Mittelpunkt, von dem ersten Dichtehistogramm, erzeugt von einem Umkehrpositivfilm, wie das in Figur 13A oder 14A Gezeigte, um dadurch das zweite Dichtehistogramm zu erzeugen. Alternativerweise entfernt das zweite Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18C kumulierte Pixel, die in Sprungentfernungsbereichen g13 bzw. g14 enthalten sind, aufweisend besagte Peakpositionsdichterangwerte xP3 und xP4 als einen Mittelpunkt, von dem ersten Dichtehistogramm, erzeugt für einen Negativfilm, wie das in Figur 15a oder 16A Gezeigte, um dadurch das zweite Dichtehistogramm zu erzeugen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform werden die Sprungentfernungsbereiche g11, g12 oder g13, g14 jeweils als ein Bereich betrachtet, der in einer normalen Verteilungskurve umschlossen ist.
- In dem Folgenden wird besagtes zweite Dichtehistogramm im Detail beschrieben werden, bezüglich zu dem Fall, in dem das Farboriginal F ein Umkehrpositivfilm ist und in dem das Farboriginal F ein Negativfilm ist.
- Wenn das Farboriginal F ein Umkehrpositivfilm ist, ist das zweite Dichtehistogramm wie folgt.
- Wenn besagtes erste Dichtehistogramm ein Dichtehistogramm ist, das die Sprungbereiche h1, h2, wie die in Figur 13A an den beiden Enden der Darstellung Gezeigten, enthält, sind besagte Sprungbereiche h1, h2 in den Sprungentfernungsbereichen g11, g12 enthalten. Daher wird in besagtem zweiten Dichtehistogramm, wie in Figur 13B gezeigt, die Minimaldichte Dmin größer und die Maximaldichte Dmax kleiner im Vergleich zu den entsprechenden Werten in dem ersten Dichtehistogramm. Ferner enthält das zweite Dichtehistogramm nicht einen Sprungbereich auf der Seite höherer Dichte zu dem Sprungbereich h2 des ersten Dichtehistogramms.
- Andererseits, wenn das erste Dichtehistogramm ein Dichtehistogramm ist, das die Sprungbereiche h1, h2 enthält, wie diejenigen, die in Figur 14 an den beiden Enden der Darstellung gezeigt sind, ist der Sprungbereich h1 komplett in dem Sprungentfernungsbereich g11 enthalten (siehe Figur 13A), während der Sprungbereich h2 nur zum Teil in dem Sprungentfernungsbereich g12 enthalten ist. Daher tritt in besagtem zweiten Dichtehistogramm außer für die Pixel, die in dem Sprungentfernungsbereich g12 enthalten sind, ein neuer Sprungbereich h20 an der Seite höherer Dichte anstelle besagten Sprungbereichs h2 auf, wie in Figur 14B gezeigt. Der Sprungbereich HO tritt in besagtem Dichtebereich II auf, d.h. in dem Dichtebereich der Pixel, die den nicht beleuchteten Bildbereich bilden, und ist an einer Seite höherer Dichte zu besagtem Sprungbereich h12 angeordnet. In diesem Fall sind die Pixel, die in besagtem Entfernungssprungbereich g12 angeordnet sind, die Pixel, die das Bild des Objektbereichs bilden. Andererseits sind die Pixel, die den Sprungbereich in besagtem zweiten Dichtehistogramm bilden, die Pixel, die den nicht beleuchteten Bildbereich des Umkehrpositivfilms bilden. Daher ist das Maximum Dmax des zweiten Dichtehistogramms von Figur 14B ungefähr genauso wie die Maximaldichte Dmax des ersten Dichtehistogramms von Figur 14A.
- Wenn das Farboriginal F ein Negativfilm ist, ist das zweite Dichtehistogramm wie folgt.
- Wenn besagtes erste Dichtehistogramm ein Dichtehistogramm ist, das die Sprungbereiche h3, h4, wie die, die in Figur 15A an der Seite niedrigerer Dichte in der Darstellung Gezeigten, enthält, sind besagte Sprungbereiche h3, h4 in den Sprungentfernungsbereichen g13, g14 enthalten. Mit den Pixel der Sprungentfernungsbereiche g13, g14 ausgeschlossen, wie in Figur 15B gezeigt, wird die Minimaldichte Dmin des zweiten Dichtehistogramms größer als die des ersten Dichtehistogramm, anwachsend auf einen Wert, der der Minimaldichte Dmin des Dichtebereichs V besagten Objektbereichs entspricht oder ungefähr entspricht. Zusätzlich enthält das zweite Dichtehistogramm keinen Sprungbereich an einer Seite niedrigerer Dichte bis zu dem zweiten Sprungbereich h4 des ersten Dichtehistogramms.
- Andererseits, wenn das erste Dichtehistogramm ein Dichtehistogramm ist, das die Sprungbereiche h3, h4 enthält, wie diejenigen, die in Figur 16A an der Seite niedrigerer Dichte in der Darstellung gezeigt sind, ist der Sprungbereich h3 komplett in dem Sprungentfernungsbereich g13 enthalten (siehe Figur 15A), während der Sprungbereich h4 nur zum Teil in dem Sprungentfernungsbereich g14 enthalten ist. Daher tritt in dem zweiten Dichtehistogramm, außer für die Pixel, die in den Sprungbereichen g13, g14 enthalten sind, ein neuer Sprungentfernungsbereich h40 auf der Seite niedrigerer Dichte anstelle besagter Sprungbereiche h3, h4 auf, wie in Figur 16B gezeigt. Der Sprungbereich h40 tritt in besagtem Dichtebereich IV auf, d.h., in dem Dichtebereich der Pixel, die den nicht beleuchteten Bildbereich bilden, und ist an einer Seite niedrigerer Dichte zu besagtem Sprungbereich h4 angeordnet. In diesem Fall sind die Pixel, die in besagtem Sprungentfernungsbereich g14 enthalten sind, die Pixel, die das Bild des Objektbereichs bilden. Andererseits sind die Pixel, die den Sprungbereich h40 in besagtem zweiten Dichtehistogramm bilden, die Pixel, die den nicht beleuchteten Bildbereich des Negativfilms bilden. Daher wird das Minimum Dmin des zweiten Dichtehistogramms von Figur 16B größer als die Minimaldichte Dmin des ersten Dichtehistogramms von Figur 16A und ist zusätzlich ungefähr gleich der Minimaldichte IV Dmin (< V Dmin) des Dichtebereichs IV des ersten Dichtehistogramms.
- Genau auf die gleiche Art wie im Falle des ersten Peakpositionsdichtrangwerterfassungmittels 18B, betreffend besagtes zweite Dichtehistogramm, erfaßt das zweite Peakpositionsdichterangwerterfassungmittel 18D einen zweiten Peakpositionsdicherangwert xP22, der dem Sprungbereich HO entspricht, der an dem Teil höchster Dichte besagten zweiten Erfassungdichtebereichs E2 angeordnet ist (siehe Figur 14B), oder einen zweiten Peakpositionsdichterangwert xP24, der dem Sprungbereich h40 entspricht, der am Teil niedrigster Dichte besagten dritten Erfassungsdichtebereichs E1' angeordnet ist (siehe Figur 16B). In dem Fall von Figur 13B, wenn ohne die Bedingung, betreffend besagten zweiten Erfassungdichtebereich E2, erfaßt das zweite Peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 18D den zweiten Peakpositionsdichterangwert xP22, gezeigt in der Zeichnung in dem zweiten Dichtehistogramm (xP22 < xP12).
- Wenn ohne die Bedingung, betreffend besagten dritten Erfassungsdichtebereich E1', erfaßt das zweite Peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 18D in dem Fall von Figur 18B den zweiten Peakpositionsdichterangwert xP24, gezeigt in dem zweiten Dichtehistogramm (xP24 > xP14).
- Wenn das Farboriginal F ein Umkehrpositivfilm ist (siehe Figuren 13A, 13B, 14A und 14B), zwischen dem ersten Peakpositionsdichterangwert xP12 und dem zweiten Peakpositionsdichterangwert xP22, wählt das Vergleichs/Auswahl-Mittel 18E einen aus, der an einer Seite höherer Dichte angeordnet ist.
- Wie früher beschrieben, wenn der Sprungbereich h2 aufgrund der Bilddaten nur des unbeleuchteten Bereichs erzeugt ist, wenn die Bedingung, betreffend besagten zweiten Erfassungsdichtebereich E2 erfüllt ist, wird der zweite Peakpositionsdichterangwert nicht erfaßt. Wenn die Bedingung, betreffend besagten zweiten Erfassungsdichtebereich E2, nicht bereitgestellt ist, wird der zweite Peakpositionsdichterangwert xP22 an einer Seite niedrigerer Dichteseite des ersten Peakpositionsdichterangwerts xP12 sein (Figuren 13A und 13B). Andererseits, wenn besagter Sprungbereich h2 aufgrund der Pixel erzeugt wird, die sich aus den Pixeln des unbeleuchteten Bereichs und den Pixeln des Objektbereichs zusammensetzen, ist der zweite Peakpositionsdichterangwert xP22 an einer Seite höherer Dichte zu dem ersten Peakpositionsdichterangwert xP12 angeordnet (Figuren 14A und 14B). Daher wählt das Vergleichs/Auswahl-Mittel 18E den ersten Peakpositionsdichterangwert xP12 in dem Fall von Figur 13A und wählt den zweiten Peakpositionsdichterangwert xP22 in dem Fall von Figur 14A (siehe Figur 14B). In anderen Worten, es werden die Pixel des Sprungbereichs h2, in dem der erste Peakpositionsdichterangwert xP12 von Figur 14A enthalten ist, von den zu entfernenden Pixeln ausgeschlossen.
- Ferner, wenn das Farboriginal F ein Negativfim ist (Figuren 15A, 15B, 16A und 16B), zwischen dem zweituntersten, ersten Peakpositionsdichterangwert xP14 und dem zweituntersten, ersten Peakpositionsdichterangwer xP24, wählt das Vergleichs/Auswahl-Mittel 18E einen Wert aus, der an einer Seite höherer Dichte angeordnet ist.
- Wie oben beschrieben, wenn der Sprungbereich h4 aufgrund der Buddaten nur des unbeleuchteten Bereichs erzeugt ist, wenn die Bedingung, betreffend besagten Erfassungsdichtebereich E1' bereitgestellt ist, wird der zweite Peakpositionsdichterangwert nicht erfaßt. Wenn die Bedingung, betreffend besagten zweiten Erfassungsdichtebereich E1', nicht bereitgestellt ist, ist der zweite Peakpositionsdichterangwert xP24 an einer Seite höherer Dichte zu dem ersten Peakpositionsdichterangwert xP14 (Figuren 15A und 15B). Andererseits ist besagter Sprungbereich h4 aufgrund der Pixel erzeugt, die sich aus den Pixeln des unbeleuchteten Bereichs und den Pixeln des Objektbereichs zusammensetzen, der zweite Peakpositionsdichterangwert xP24 ist an einer Seite niedrigerer Dichte zu dem ersten Peakpositionsdichterangwert xP14 angeordnet (Figuren 16A und 16B). Daher wählt das Vergleichs/Auswahl-Mittel 18E einen ersten Peakpositionsdichterangwert xP14 in dem Fall von Figur 15A aus und wählt den zweiten Peakpositionsdichterangwert xP24 in dem Fall von Figur 16A aus. In anderen Worten, die Pixel des Sprungbereichs h4, in dem der erste Peakpositionsdichterangwert xP14 von Figur 16A enthalten ist, sind von den zu entfernenden Pixeln ausgeschlossen.
- Das Vergleichs/Auswahl-Mittel 18E beliefert das Mittel 18F zum Bestimmen zu entfernender Pixel mit dem ausgewählten Peakpositionsdichterangwert.
- Das Mittel 18F zum Bestimmen von zu entfernenden Pixeln bestimmt Pixel, die von all den Pixeln zu entfernen sind, die besagten Datenlesebereich bilden, in Übereinstimmung mit den ersten Peakpositionsdichterangwerten xP1 oder xP3, empfangen von dem ersten Peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 18B, und in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Peakpositionsdichterangwert, empfangen von dem Vergleichs/Auswahl-Mittel 18E. Im Folgenden wird von den Peakpositionsdichterangwerten, die dem Mittel 18F zum Bestimmen von zu entfernenden Pixeln gegeben werden, der Peakpositionsdichtrangwert xP12 oder xP22 durch den Peakpositionsdichterangwert xP2 ausgetauscht und der Peakpositionsdichterangwert xP14 oder xP24 durch den Peakpositionsdichterangwert xP4 ausgetauscht, zur Klarheit der Erklärung.
- Das Mittel 18F zum Bestimmen von zu entfernenden Pixeln bestimmt Pixelentfernungsdichtebereiche von Sprungbereichen, in denen Peakpositionsdichterangwerte xP1 bis xP4 in der Mitte angordnet sind. Das Mittel 18F zum Bestimmen von zu entfernenden Pixeln erfaßt dann, als die zu entfernenden Pixel, Pixel, deren Durchschnittsdichten, die von besagtem ersten Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18A berechnet worden sind, in den Pixelentfernungsdichtebereichen enthalten sind. Ähnlich wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, beim Auffinden eines Dispersionswerts xP in Übereinstimmung mit Gleichung 7, aufweisend den Peakpositionsdichterangwert xP als einen Mittelpunkt, werden besagte Pixelentfernungsdichtebereiche durch Gleichung 8 festgelegt.
- Daher sind eine Pixelentfernungsdichtebereich I' um den Peakpositionsdichterangwert xP1, ein Pixelentfernungsdichtebereich II' um den Peakpositionsdichterangwert xP2, ein Pixelentfernungsdichtebereich III' um den Peakpositionsdichterangwert xP3 und ein Pixelentfernungsdichtebereich IV' um den Peakpositionsdichterangwert xP4 durch Gleichung 9 bestimmt.
- Pixel, die zu den Pixelentfernungsdichtebereichen I', II', III' und IV' gehören, d.h. besagte zu entfernende Pixel, sind Pixel, die in den mit schrägen Linien in den Figuren 13A, 14B, 15A, 16A und 16B schattierten Bereichen enthalten sind. Das Mittel 18F zum Bestimmen von zu entfernenden Pixeln beliefert dann das dritte Histogrammerzeugungsmittel 18G mit Information über besagte, zu entfernende Pixel.
- Das dritte Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18G entfernt die zu entfernenden Pixel, die von dem Mittel 18F zum Bestimmen von zu entfernenden Pixeln aufgefunden worden sind, von all den Pixeln, die aus besagten ersten Rasterspeichern 34 ausgelesen werden, und berechnen eine Durchschnittsdichte für die Farbkomponenten R, G und B bezüglich jedes der Pixel, die unentfernt zurückbleiben. Das dritte Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18G erzeugt dann ein drittes Dichtehistogramm, das Beziehung zwischen der Durchschnittsdichte und der Anzahl von Pixeln, für die die Durchschnittsdichte aufgefunden wurde, zeigt (nicht gezeigt).
- Das Mittel 18H zum Erzeugen eines kumulativen Dichtehistogramms akkumuliert Pixelauftretungsfrequenzen für die entsprechenden Pixelrangwerte besagten dritten Dichtehistogramms in einer ansteigenden Reihenfolge der Dichterangwerte, um dadurch ein kumulatives Dichtehistogramm zu erzeugen. In diesem Fall wird ein kumulatives, relatives Frequenzhistogramm, das ähnlich dem in Figur 20 Gezeigten ist, erzeugt, in dem ein kumulativer Wert der Auftretungsfrequenzen als eine Relativfrequenz gezeigt ist. Das auf diese Weise erzeugte, kumulative, relative Frequenzhistogramm wird als ein kumulatives Frequenzhistogramm verwendet.
- Das Refrequenzdichtepunktbestimmungsmittel 18J legt Kumulativrelativfrequenzen RNH und RNS, die zuvor aufgefunden worden sind, um eine optimale Helligkeitsdichte DE und eine optimale Schattendichte DS zu finden, an besagtes, kumulatives, relatives Frequenzhistogramm an, um eine Helligkeitsdichte DH und eine Schattendichte DS aufzufinden, die besagten Kumulativrelativfrequenzen RNH und ENS entsprechen (siehe Figur 20). Als nächstes werden Halbtonpunktbereichsraten, die der Helligkeitund der Schattendichte DH und DS entsprechen, gesetzt, und der Helligkeitspunkt HL und der Schattenpunkt SD werden aufgefunden, die als Referenzdichtepunkte einer Gradationskurve auf einer Gradationsumwandlungskoordinatenebene dienen (Figur).
- Das Gradationskurvensetzmittel 18K bestimmt dann eine Gradationskurve, wie die in Figur 21 Gezeigte, die durch besagten Helligkeitspunkt HL und besagten Schattenpunkt SD hindurchtritt.
- Das Verfahren zum Aufbauen einer Gradationskurve, basierend auf dem dritten Histogramm, ist in der Literatur, wie durch das amerikanische Patent 4,792,979, zuvor erwähnt, und das amerikanische Patent 4,984,071, ebenfalls von dem Erfinder dieser Erfindung offenbart, bekannt.
- Figur 11 ist ein Flußdiagramm zum Erklären eines Verfahrens zum Aufbauen von Referenzdichtepunkten durch den oben erwähnten Farbprozeßabtaster.
- Zuerst, an einem Schritt S11, durch Vorab-Abtasten, wird das Bild des Farboriginals F, d.h., das Targetobjekt, das auf den Eingangszylinder 1 gewickelt ist, gelesen, wobei simultan dazu das Bild eines Peripheriebereichs auf der Peripherie des Farboriginals F gelesen wird.
- Die in dem Schritt S11 gelesenen Bilddaten werden, in einem Schritt S12, in den ersten Rasterspeichern 34 gespeichert.
- Als nächsts, an einem Schritt S13, liest das erste Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18A die Bilddaten aus besagten ersten Rasterspeichern 34 aus. Basierend auf den Bilddaten wird das erste Dichtehistogramm erzeugt, wie das in den Figuren 13A, 14A, 15A und 16A Gezeigte.
- Als nächstes, an einem Schritt S14, erfaßt das zweite Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18B in dem an dem Schritt S13 erzeugten, ersten Dichtehistogramm die Peakpositionsdichterangwerte xP1, xP12 oder xP3, xP14, die innerhalb besagten ersten, zweiten oder dritten Erfassungsdichtebereichs E1, E2 oder E1', jeweils, sind und besagte Bedingung (a), (b) oder (c), jeweils, erfüllen, in den Erfassungsdichtebereichen E1, E2 oder E1'.
- Als nächstes, in einem Schritt S14, erzeugt das zweite Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18B das zweite Dichtehistogramm, das besagtem ersten Dichtehistogramm entspricht, wie dieses sein würde, nachdem die Pixel, die in den Sprungentfernungsbereichen g11, g12 oder g13 oder g14 enthalten sind, entfernt sind (siehe Figuren 13B, 14B, 15B und 16B).
- Bezüglich des zweiten Dichtehistogramms erfaßt das zweite Peakpositionsdichterangwerterfassungsmittel 18D, an einem Schritt S16, den zweiten Peakpositionsdichterangwert xP22 oder xP24.
- Das vergleichs/Auswahl-Mittel 18E vergleicht besagten Dichterangwert xP12 mit besagtem Dichterangwert xP22 und besagtem Dichterangwert xP14 mit besagtem Dichterangwert xP24, an einem Schritt S17.
- Zwischen dem ersten Peakpositionsdichterangwert xP12 und dem zweiten Peakpositionsdichterangwert xP22 wählt das Vergleichs/Auswahl-Mittel 18E, an einem Schritt S18, einen Wert aus, der an einer Seite höherer Dichte angeordnet ist, basierend auf dem in dem Schritt S17 aufgefunden Vergleichsergebnis. Alternativerweise wählt das Vergleichs/Auswahl-Mittel 18E, zwischen dem ersten Peakpositionsdichterangwert xP14 und dem zweiten Peakpositionsdichterangwert xP24, einen Wert aus, der an einer Seite niedrigerer Dichte angeordnet ist, basierend auf dem in dem Schritt S14 aufgefundenen Vergleichsresultat. Der Peakpositionsdichterangwert, der nicht ausgewählt worden war, wird gelöscht.
- Das Mittel 18F zum Bestimmen von zu entfernenden Pixeln bestimmt, an einem Schritt S19, die Pixelentfernungsdichtebereiche I', II' oder III', IV' der Sprungbereiche, in denen besagte Peakpositionsdichterangwerte xP1, xP2 (xP2 = xP12 oder xP22) oder xP3, xP4 (xP4 = xP14 oder xP24) an dem Mittelpunkt angeordnet sind. Die Pixel, deren Durchschnittsdichten in den Pixelentfernungsdichtebereichen I', II' oder III', IV' enthalten sind, werden als die zu entfernenden Pixel bestimmt.
- Die in dem Schritt S19 als die zu entfernenden Pixel bestimmten Pixel werden, an einem Schritt S20, von den Pixeln entfernt, die zu den Bilddaten gehören, die aus den ersten Rasterspeichern 34 ausgelesen sind.
- In Übereinstimmung mit den Durchschnittsdichten der entsprechenden Pixeln, an einem Schritt S21, erzeugt das dritte Dichtehistogrammerzeugungsmittel 18G das dritte Dichtehistogramm um die Pixel, die übrig bleiben, nachdem die zu entfernenden Pixeln von all den Pixeln entfernt worden sind. Das dritte Dichtehistogramm zeigt eine Beziehung zwischen der Durchschnittsdichte und der Anzahl von Pixeln, für die die Durchschnittsdichten aufgefunden worden ist.
- Das Mittel 18H zum Erzeugen eines kumulativen Dichtehistogramms erzeugt an einem Schritt S22 das kumulative Dichtehistogramm (siehe Figur 20) aus dem in dem Schritt 21 erzeugten dritten Dichtehistogramm.
- Das Referenzdichtepunktbestimmungsmittel 18J legt, an einem Schritt S23, die Kumulativrelativfrequenzen RNH und RNS, die zuvor bestimmt worden sind, an das kumulative, relative Frequenzhistogramm an, um einen Helligkeitspunkt HL und einen Schattenpunkt SD aufzufinden, jeweils dienend als ein optimaler Referenzdichtepunkt.
- Das Gradationskurvensetzmittel 18K baut eine Gradationskurve, an einem Schritt S24, auf, die durch besagten Helligkeits- und besagten Schattenpunkt HL und SD hindurchtritt.
- Die Charakteristiken der auf diese Weise entwickelten Gradationskurve werden in den Tabellen 37 abgelegt. Besagter Abtast/Lese-Kopf 2 tastet dann das Originalbild ab, um ein Bildsignal zu erzeugen, das danach gradationsumgewandelt wird in ein Bildsignal in Übereinstimmung mit der Gradationskurve, die in der Tabelle 37 abgelegt ist. Das gradationsumgewandelte Bildsignal wird von dem Punktgenerator 4 in ein Halbtonpunktsignal umgewandelt, in Übereinstimmung mit dessen ein Halbtonpunktbild auf einem photoempfindlichen Material E aufgezeichnet wird, das auf dem Ausgabezylinder S aufgewickelt ist, wodurch ein reproduziertes Bild darauf reproduziert wird.
- Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird die Maskenbearbeitung ähnlich wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform durchgeführt, um eine genauere Bildumwandlung zu ermöglichen. Genauer gesagt, die Schritte S19A bis S19C, die in Figur 17 gezeigt sind, werden als eine Zwischenroutine zwischen den Schritten S19 und S20, gezeigt in Figur 11, durchgeführt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform, in der die Schritte S19A bis S19C ausgeführt werden, werden die Pixel, enthaltend in besagten Pixelentfernungsdichtebereichen I', II' oder III', IV', aufgefunden in dem Schritt S19 bei der vorangegangenen Ausführungsform, nicht als die zu entfernenden Pixel verwendet. Stattdessen werden diese Pixel als Entfernungskandidatenpixel beim Fortschreiten zu dem Schritt S19A verwendet.
- Basierend auf den um alle Pixel eines Datenlesebereichs A aus den ersten Rasterspeichern 34 ausgelesenen Daten, an einem Schritt S19A, werden besagte Pixel in besagte Entfernungskandidatenpixel, bestimmt an den Schritt S19 von Figur 11, und andere Pixel, d.h., Nicht-Entfernungskandidatenpixel, aufgeteilt, wodurch die Pixel in Binärform gebracht werden. Wenn das Bild des Datenbereichs A, wie das in Figur 9A gezeigte Bild, in Binärform in die Entfernungskandidatenpixel und die Nicht-Entfernungskandidatenpixel gebracht worden ist, wird ein Binärbild erhalten, wie, beispielsweise, in Figur 9B gezeigt, in dem ein Bereich, ausgebildet durch die Nicht- Entfernungskandidatenpixel, mit schrägen Linien schattiert ist. Figur 10A zeigt einen Bildbereich T1, der durch 81 Pixel gebildet wird, d.h. Pixel von Hi bis H1+8 mal Pixel Vj bis Vj+8, während Figur 10B einen Bildbereich T2 zeigt, der durch 49 Pixeln gebildet wird, d.h. Pixel von Hm bis Hm+6 mal Pixel Vn bis Vn+6. In den Figuren 10A und 10B sind die binären "1"- Entfernungskandidatenpixel, aufgefunden an dem Schritt 19A, umkreist, und binäre "0"-Entfernungskandidatenpixel sind nicht umkreist.
- Eine Maske wird, in dem Schritt 19B, erzeugt, die eine ungerade Anzahl von Pixeln in der Form einer Matrix umschließt, in der eine gleiche Anzahl von Pixeln, in einer vertikalen und in einer horizontalen Richtung angeordnet sind, und ein Durchschnittsbinärwert, der von der Maske umschlossenen Pixeln wird berechnet. Der Binärwert eines Zentralpixels innerhalb der Maske wird durch den Durchschnittsbinärwert ersetzt, der in der oben beschriebenen Weise berechnet ist.
- In dem Fall, in dem Pixel von einer Maske, die 5x5 Pixel überdeckt (die schraffierten Bereiche der Figuren 10A und 10B), wird der Binärwert eines Pixels, der an einem Mittelpunkt angeordnet ist, durch einen Durchschnittsbinärwert der Binärwerte von 25 Pixeln ersetzt, die von der Maske M überdeckt werden, und werden die Binärwerte der Entfernungskandidatenpixel ersetzt, wie in den Figuren 10A und 10B gezeigt, ähnlich wie im Falle des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Als nächstes, in dem Schritt S19C, werden die Binärwerte der in dem Schritt S19B bearbeiteten, entsprechenden Pixel nochmals in Binärform gebracht unter Verwendung eines vorherbestimmten Schwellenwerts, wodurch zu entfernende Pixel bestimmt werden.
- Wenn, beispielsweise, besagter Schwellenwert auf 20/25 im Falle von Figur 10A gesetzt ist, wird von den Pixeln, die einen Durchschnittsbinärwert von 21/25 aufweisen, nur der Pixel Hi+4 x Vj+4 als der zu entfernende Pixel bestimmt. Wenn besagter Schwellenwert auf 16/25 gesetzt ist, werden der Hi+3 x Vj+4 Pixel und die Hi+4 x Vj+3 bis Vj+5 Pixel, d.h. fünf Pixel insgesamt, als die zu entfernenden Pixel bestimmt. Figur 9C zeigt ein Bild, erhältlich von dem Binärbild von Figur 9B nach dem Maskenbearbeiten und folgenden Re-Binarisieren.
- Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Bestimmung der zu entfernenden Pixel in dem Schritte S19C von dem Schritt S20 von Figur 11 gefolgt, in dem die in dem Schritt S19C aufgefunden, zu entfernenden Pixel von all den Pixeln entfernt werden, die aus den ersten Rasterspeichern 34 ausgelesen sind.
- Das Maskenbearbeitungsmittel 18H zum Durchführen der Routine der obigen Schritte S19A bis S19C ist in dem Informationsbearbeitungsteil 8 angeordnet, wie in Figur 12 gezeigt. Durch Durchführen der eingefügten Routine der Schritte S19A bis S19C können die Entfernungskandidatenpixel, isoliert in den Nicht- Entfernungskandidatenpixel, von den zu entfernenden Pixel, die in dem Schritte S19 bestimmt werden, entfernt werden. Es ist auch möglich, daß die Nicht-Entfernungkandidatenpixel, isoliert zwischen den Entfernungskandidatenpixel, von den zu entfernenden Pixel, die in dem Schritt S19 bestimmt worden ist, enthalten sind, im Gegensatz dazu.
- D.h., selbst wenn die Entfernungskandidatenpixel innerhalb des Objektbereichs vorliegen, können einige oder alle der Entfernungskandidatenpixel zum Erzeugen des dritten Dichtehistogramms in dem Schritt S21 verwendet werden. Zusätzlich, selbst wenn der Objektbereich die Nicht-Entfernungskandidatenpixel enthält, aufgrund eines Zeichens oder dergleichen in dem unbelichteten Teil eines Films, können einige oder alle Nicht- Entfernungkandidatenpixel von den Pixeln ausgeschlossen werden, die beim Erzeugen des dritten Dichtehistogramms in dem Schritt S21 verwendet werden. Somit ist eine genauere Analyse beim Durchführen der eingefügten Routine der obigen Schritte S19A bis S19C möglich.
- Ein Filmauswahlmittel 18M, gezeigt durch die Zwei-Punkt-Linie in Figur 12, ist bereitgestellt, damit eine Bedienperson den Typ des Farboriginals F eingeben kann (d.h., ob das Farboriginal F ein Umkehrpositivfilm oder ein Negativfilm ist), in das Filmauswahlmittel 18M. In Übereinstimmung mit der in das Filmauswahlmittel 18M eingegebenen Information werden die entsprechenden Prozeduren, die an den Filmtyp anzupassen sind, durchgeführt.
- Im Vorangegangenen ist beschrieben worden, daß das Original F ein Farboriginal ist. Jedoch ist die gegenwärtige Erfindung nicht darauf beschränkt, daß das Original F ein Farboriginal ist, sondern ist anwendbar, wenn das Original F ein monochromatisches Original ist.
- Die vorangegangene Beschreibung hat auch beschrieben, daß der Abtastleser und der Abtastaufzeichner jeweils eine Einheit in den obigen bevorzugten Ausführungsformen eines Typs sind, der mit Drehzylinderen ausgerüstet ist. Stattdessen kann der Abtastleser und der Abtastaufzeichner jeweils eine Einheit eines Flachbettabtasttyps sein.
- Ferner, obwohl die obigen, bevorzugten Ausführungsformen ein Vorab-Abtasten und ein Abtasten benötigen, kann die gegenwärtige Erfindung auch verwendet werden, wenn nur ein einziges Abtasten durchgeführt wird.
- Zusätzlich, obwohl im Vorangegangenen beschrieben worden ist, daß eine Durchschnittsdichte für die Farbkomponenten B, G und R erhalten wird, um ein Dichtehistogramm zu erzeugen, kann ein Dichtewert für eine Farbkomponente, z.B. einer Farkomponente von G, stattdessen verwendet werden. Alternativerweise kann ein Dichtehistogramm für jede der Farbkomponenten B, G und R erzeugt werden, so daß Bilddaten für jede der Farbkomponente, basierend auf einem assozierten Dichtehistogramm bearbeitet werden. Als weitere Modifikation ist es möglich, daß Dichtewerte für die Farbkomponenten B, G und R in Helligkeitswerte umgewandelt werden, aus denen Histogramme erzeugt werden, da solche Histogramme in Dichtehistogrammen der gegenwärtigen Erfindung enthalten sind.
- Während die Erfindung im Detail beschrieben worden ist, ist die vorangegangene Beschreibung in allen Aspekten illustrativ und nicht restriktiv. Es ist zu verstehen, daß viele andere Modifikationen und Variationen ohne Abweichen von dem Rahmen der Erfindung konstruiert werden können.
Claims (20)
1. Bildsignalumwandlungsvorrichtung zum Umwandeln eines ersten
Bildsignals, repräsentativ für ein Originalbild mit einer
Gradation, in ein zweites Bildsignal, um besagte Gradation zu
modifizieren, wobei besagtes Originalbild aus einem Pixelfeld
besteht und besagtes erstes Bildsignal entsprechende Dichten
von Pixeln, enthalten in besagtem Pixelfeld, repräsentiert,
wobei besagte Bildsignalumwandlungsvorrichtung folgendes
umfaßt:
einen Signalumwandler;
a) ein Eingabemittel (1, 2) für besagtes erstes Bildsignal in
besagten Signalumwandler und ein Empfangsmittel (5, 6) für ein
Ausgabesignal von besagtem Signalumwandler als besagtes
zweites Bildsignal, wodurch besagtes erstes Bildsignal in besagtes
zweites Bildsignal umgewandelt wird;
b) ein Mittel (8) zum Klassifizieren besagter Pixel in eine
Vielzahl von Dichterängen in Übereinstimmung mit den
entsprechenden Werten besagten ersten Bildsignals und zum
Erzeugen eines ersten Dichtehistogramms, das die Anzahl an
Pixeln, die zu den entsprechenden Dichterängen gehören,
repräsentiert, wobei besagtes erstes Dichtehistogramm eine Vielzahl
von Peakbereichen umfaßt:
gekennzeichnet durch
c) zumindest ein Mittel (8) zum Erfassen zumindest eines
Seitenpeaks inmitten besagter Vielzahl von Peakbereichen, um
dadurch zumindest einen erfaßten Peakbereich (h, h, h&sub3;, h&sub4;) zu
erhalten; wobei jeder Seitenpeak eine vorherbestimmte
Bedingung bezüglich seines Dichterangwertes erfüllt;
d) ein Mittel (8) zum Berechnen eines
Pixelentfernungsdichtebereichs (I', II', III', IV'), der einem Dispersionswert
um einen Peakpositionsdichterangwert herum entspricht, der
besagtem erfaßten Peakbereich entspricht;
e) ein Mittel (8) zum Extrahieren von Pixeln, deren Wert
besagten ersten Bildsignals zu besagtem
Pixelentfernungsdichtebereich von Pixeln gehört, die besagten Datenlesebereich
bilden, um dadurch zu entfernende Pixel zu erhalten;
f) ein Mittel (8) zum Klassifizieren von Pixeln, die nach
Entfernen besagter zu entfernender Pixel von besagten Pixeln, die
besagten Datenlesebereich bilden, übrig bleiben, in eine
Vielzahl von Dichterängen in Übereinstimmung mit den Werten
besagten ersten Bildsignals, um dadurch ein zweites
Dichtehistogramm zu erzeugen, das die Anzahl an Pixeln, die zu den
entsprechenden Dichterängen gehören, repräsentiert;
g) ein Mittel (8) zum Bestimmen zumindest eines
Referenzpunktes (HL, SD) auf einer
Gradationsumwandlungskoordinatenebene in Übereinstimmung mit besagtem zweiten
Dichtehistogramm;
h) ein Mittel (8) zum Bestimmen von
Signalumwandlungscharakteristiken in Übereinstimmung mit besagtem zumindest einen
Referenzpunkt; und
i) ein Mittel (8) zum Setzen besagter
Signalumwandlungscharakteristiken in besagtem Signalumwandler.
2. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der
extrahierte Peakbereich eine vorherbestimmte erste Bedingung
erfüllt, die mit besagtem Peripheriebereich von besagtem
zumindest einen Peakbereich übereinstimmt, um dadurch einen
ersten Entfernungskandidatenpeakbereich zu erhalten, und die
Vorrichtung ferner folgendes umfaßt:
j) ein Mittel (8) zum Klassifizieren von Pixeln, die übrig
bleiben nach dem Entfernen von Pixeln, die enthaltend sind in
einem Pixelverteilungssprungbereich um besagten ersten
Entfernungskandidatenpeakbereich herum, von den Pixeln, die besagten
Datenlesebereich bilden, in eine Vielzahl von Dichterängen in
Übereinstimmung mit den entsprechenden Werten besagten ersten
Bildsignals und zum Erzeugen eines zweiten Dichtehistogramms,
repräsentierend die Anzahl an Pixeln, die zu den
entsprechenden Dichterängen gehören, wobei besagtes zweite
Dichtehistogramm zumindest einen Peakbereich enthält;
k) ein Mittel (8) zum Extrahieren eines Peakbereichs, der eine
vorherbestimmte zweite Bedingung erfüllt, die besagtem
Penpheriebereich von besagtem zumindest einen Peakbereich
besagten zweiten Dichtehistogramms entspricht, um dadurch einen
zweiten Entfernungskandidatenpeakbereich zu erhalten;
l) ein Mittel (8) zum Vergleichen der Dichte besagten ersten
Entfernungskandidatenpeakbereichs mit der Dichte besagten
zweiten Entfernungskandidatenpeakbereichs; und
m) ein Mittel (8) zum Auswählen eines
Entfernungsannulierungspeakbereichs aus besagtem ersten und besagtem
zweiten Entfernungskandidatenpeakbereich in Übereinstimmung
mit einem Resultat besagten Vergleichs, wobei das Mittel c)
zum Berechnen eines Pixelentfernungsdichtebereichs einen
Pixelentfernungsdichtebereich berechnet, der einen Peakbereich
enthält, der nach Ausschließen besagten
Entfernungsannulierungspeakbereichs von besagtem ersten und besagtem zweiten
Entfernungskandidatenpeakbereich übrig bleibt.
3. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei besagter Gegenstandsbereich ein Gegenstandsbereich eines
Umkehrpositivfilms ist, wobei besagtes Mittel c) folgendes
umfaßt:
c-1) ein Mittel (8B) zum Erfassen eines ersten Peakbereichs
(h) des untersten Dichteteils des Dichtebereichs besagten
ersten Dichtehistogramms; und
c-2) ein Mittel (8B) zum Erfassen eines zweiten Peakbereichs
(h) des höchsten Dichteteils des Dichtebereichs besagten
ersten Dichtehistogramms;
und wobei besagter erfaßte Peakbereich besagten ersten
Peakbereich und besagten zweiten Peakbereich enthält, die durch
besagtes Mittel c-1) beziehungsweise besagtes Mittel c-2)
erfaßt worden sind.
4. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei
besagter erste Peakbereich innerhalb eines ersten
Erfassungsdichtebereichs (E1) angeordnet ist, der an einem unteren
Dichteseitenende des Dichtebereichs besagten ersten
Dichtehistogramms gesetzt ist, und wobei besagter zweite Peakbereich
innerhalb eines zweiten Erfassungsdichtebereichs (E2) angeordnet
ist, der an einem höheren Dichteseitenende des Dichtebereichs
besagten ersten Dichtehistogramms gesetzt ist.
5. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei
besagter erste Erfassungsdichtebereich und besagter zweite
Erfassungsdichtebereich so gesetzt sind, daß sie im
wesentlichen nicht den Dichtebereich besagten Gegenstandsbereichs
überlappen.
6. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei
besagtes Mittel (k) folgendes umfaßt:
k-1) ein Mittel (8) zum Erfassen eines höchsten
Dichteseitenpeakbereichs
(h), der am nächsten an einem höheren
Dichteseitenende des Dichtebereichs besagten zweiten
Dichtehistogramms angeordnet ist, und wobei besagter zweite
Entfernungskandidatenpeakbereich besagten höchsten
Dichteseitenpeakbereich umfaßt, der von besagtem Mittel k-1) erfaßt ist.
7. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei
besagtes Mittel m) folgendes umfaßt:
m-1) ein Mittel (8) zum Bestimmen besagten ersten
Entfernungskandidatenpeakbereichs, der näher an dem höheren
Dichteseitenende als besagter Entfernungsannulierungspeakbereich
angeordnet ist, wenn die Dichte besagten zweiten
Entfernungskandidatenpeakbereichs größer als die Dichte besagten
ersten Entfernungskandidatenpeakbereich ist, der näher an dem
höheren Dichteseitenende angeordnet ist.
8. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei besagter Gegenstandsbereich ein Gegenstandsbereich eines
Negativfilms ist, wobei besagtes Mittel c) folgendes umfaßt:
c-3) ein Mittel (8) zum Erfassen von Peakbereichen, die an dem
untersten und dem zweituntersten Teil (h&sub3;, h&sub4;) des
Dichtebereichs besagten ersten Dichtehistogramms angeordnet sind, und
wobei besagter erfaßte Peakbereich besagte Peakbereiche
enthält, die an dem untersten und zweituntersten Teil angeordnet
sind, die von besagtem Mittel c-3) erfaßt worden sind.
9. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei
besagtes Mittel c) ferner folgendes umfaßt:
c-4) ein Mittel (8) zum Setzen eines dritten
Erfassungsdichtebereichs an dem niedrigeren Dichteseitenende des
Dichtebereichs besagten ersten Dichtehistogramms, und wobei besagtes
Mittel c-3) ein Mittel zum Erfassen in besagtem dritten
Erfassungsdichtebereich (E1')
besagter Peakbereiche, die an dem
untersten und dem zweituntersten Teil angeordnet sind, umfaßt.
10. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei
besagtes Mittel c-4) ein Mittel zum Setzen besagten dritten
Erfassungsdichtebereichs umfaßt, so daß der dritte
Erfassungsdichtebereich im wesentlichen nicht den Dichtebereich
besagten Gegenstandsbereichs überlappt.
11. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei
besagtes Mittel k) folgendes umfaßt:
k-2) ein Mittel (8) zum Erfassen eines ersten Peaks (h&sub3;), der
an dem untersten Teil des Dichtebereich besagten zweiten
Dichtehistogramms angeordnet ist, und wobei besagter zweite
Entfernungskandidatenpeakbereich besagten Peakbereich enthält,
der von besagtem Mittel k-2) erfaßt worden ist.
12. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei
besagtes Mittel g) folgendes umfaßt:
g-2) ein Mittel (8) zum Bestimmen besagten
Entfernungskandidatenpeakbereichs, der an dem untersten Teil angeordnet ist, als
besagter Entfernungsannulierungspeakbereich, wenn die Dichte
besagten zweiten Entfernungskandidatenpeakbereichs niedriger
als die Dichte besagten ersten
Entfernungskanidatenpeakbereichs ist, der an dem untersten Teil angeordnet ist.
13. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
wobei besagtes Mittel e) folgendes umfaßt:
e-1) ein Mittel (8) zum Präparieren einer Maske mit einem
Pixelbereich einer vorherbestimmten Größe;
e-2) ein Mittel (8) zum Überlappen besagter Maske und eines
Bereichs des Bildes besagten Datenbereichs;
e-3) ein Mittel (8) zum Aufteilen von Pixeln besagten Bereichs
besagten Datenlesebereichs in erste Pixel mit Dichten, die zu
besagtem Pixelentfernungsdichtebereich gehören, und zweite
Pixel mit Dichten, die nicht zu besagtem
Pixelentfernungsdichtebereich gehören, und zum Zuweisen eines ersten und
zweiten Wertes zu besagten ersten beziehungsweise zweiten
Pixeln, wodurch Binärisation erhalten wird;
e-4) ein Mittel (8) zum Berechnen eines Durchschnittswertes
besagter ersten und zweiten Werte, die durch besagte erste
Binärisation zugewiesen worden sind, als die Pixel besagten
Bereichs besagten Datenlesebereichs, und zum Ersetzen eines
Wertes eines Pixels, das in einem Zentrum innerhalb besagter
Maske angeordnet ist, durch besagten Durchschnittswert, um
dadurch ein Pixel zu erhalten, das einen umgewandelten Wert
aufweist;
e-5) ein Mittel (8) zum graduellen Verändern der Position
besagter Maske auf dem Bild besagten Datenlesebereichs, während
des Wiederholens der Tätigkeiten besagter Mittel e-1) bis
e-4), um dadurch eine Vielzahl an Pixeln zu erhalten, die
jeweils einen umgewandelten Wert aufweisen;
e-6) ein Mittel (8) zum Aufteilen besagter Vielzahl an Pixeln,
die jeweils besagten umgewandelten Wert aufweisen, in dritte
Pixel und vierte Pixel, verwendend einen vorherbestimmten
Schwellenwert, und zum Zuordnen eines dritten und vierten
Werts zu besagten dritten beziehungsweise besagten vierten
Pixeln, wodurch eine zweite Binärisation erhalten wird; und
e-7) ein Mittel (8) zum Bestimmten besagter zu entfernenden
Pixel in Übereinstimmung mit besagten dritten und besagten
vierten Werten, die zugeordnet sind zu den entsprechenden
Pixeln durch besagte zweite Binärisation.
14. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
besagtes Mittel d) folgendes umfaßt:
d-1) ein Mittel (8) zum Setzen besagten
Pixelentfernungsdichtebereichs in einen vorherbestimmten Dichtebereich, der einen
Dichtewert, der besagtem erfaßten Peakbereich entspricht, als
ein Zentrum umfaßt.
15. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei
besagtes Mittel d) folgendes umfaßt:
d-1) ein Mittel (8) zum Setzen besagten
Pixelentfernungsdichtebereichs in einen vorherbestimmten Dichtebereich um einen
Peakbereich um jeden besagter ersten und besagter zweiten
Entfernungskandidatenpeakbereiche, außer besagten
Entfernungsannulierungspeakbereich.
16. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
wobei besagtes Mittel g) folgendes umfaßt:
g-1) ein Mittel (8) zum Akkumulieren von Auftretungsfrequenzen
der Pixel der entsprechenden Dichteränge in Übereinstimmung
mit besagtem zweiten Dichtehistogramm, um dadurch ein
kumulatives Dichtehistogramm zu erzeugen;
g-2) ein Mittel (8) zum Anlegen einer kumulativen
Auftretungsfrequenz, die zuvor aufgefunden worden ist, an besagtes
kumulatives Dichtehistogramm, um dadurch eine Referenzdichte
zu finden; und
g-3) ein Mittel (8) zum Anlegen besagter Referenzdichte an
besagte Gradationsumwandlungskoordinatenebene, um dadurch
besagten Referenzpunkt zu finden.
17. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei das Bild besagten Datenlesebereichs
ein Farbbild ist, und wobei besagtes erstes Bild
Signalfarbkomponentensignale enthält.
18. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei besagtes Mittel b) folgendes
umfaßt:
b-1) ein Mittel (8) zum Mitteln besagter
Farbkomponentensignale jedes Pixeis, um dadurch besagte entsprechende Werte
besagten ersten Bildsignals zu erhalten.
19. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei besagtes Mittel b) folgendes
umfaßt.
b-2) ein Mittel (8) zum Auffinden besagter entsprechenden
Werte besagten ersten Bildsignals in Übereinstimmung mit den
entsprechenden Werten besagter Farbkomponentensignale jedes
Pixels.
20. Bildsignalumwandlungsvorrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei besagtes Mittel b) folgendes umfaßt:
b-3) ein Mittel (8) zum Auswählen einer besagter
Farbkomponentensignale; und
b-4) ein Mittel (8) zum Auffinden besagter entsprechenden
Werte besagten ersten Bildsignals in Übereinstimmung mit den
entsprechenden Werten der ausgewählten Farbkomponentensignale.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP92191531A JPH0614192A (ja) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | 画像処理装置における基準濃度点の設定方法 |
JP4197589A JPH0622141A (ja) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | 画像処理装置における基準濃度点の設定方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69313038D1 DE69313038D1 (de) | 1997-09-18 |
DE69313038T2 true DE69313038T2 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=26506754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69313038T Expired - Fee Related DE69313038T2 (de) | 1992-06-24 | 1993-06-24 | Vorrichtung zum Umsetzen von Bildsignalen die ein Bild mit Gradation darstellen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5410418A (de) |
EP (1) | EP0576003B1 (de) |
DE (1) | DE69313038T2 (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5245443A (en) * | 1990-10-02 | 1993-09-14 | Southwest Software, Inc. | Method and apparatus for calibrating image output from an image generating device |
US5592567A (en) * | 1992-11-10 | 1997-01-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for detecting and separating the shadow of moving objects in a sequence of digital images |
US5831748A (en) * | 1994-12-19 | 1998-11-03 | Minolta Co., Ltd. | Image processor |
US5657362A (en) * | 1995-02-24 | 1997-08-12 | Arch Development Corporation | Automated method and system for computerized detection of masses and parenchymal distortions in medical images |
JPH096957A (ja) * | 1995-06-23 | 1997-01-10 | Toshiba Corp | 濃度画像の2値化方法および画像2値化装置 |
US6160634A (en) * | 1995-12-25 | 2000-12-12 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Digital printer and image data conversion method |
JPH09261505A (ja) * | 1996-01-18 | 1997-10-03 | Konica Corp | 色補正条件算出方法、焼付露光量決定方法、画像処理方法、画像処理装置、画像形成装置、焼付露光装置及び記憶媒体 |
JP3505115B2 (ja) * | 1999-04-28 | 2004-03-08 | 富士通株式会社 | 画像加工装置及びプログラム記録媒体 |
KR100189922B1 (ko) * | 1996-06-20 | 1999-06-01 | 윤종용 | 히스토그램 등화를 이용한 동영상의 콘트라스트개선회로 및 그 방법 |
JPH1013682A (ja) * | 1996-06-21 | 1998-01-16 | Nikon Corp | 画像処理方法 |
JPH1013683A (ja) * | 1996-06-21 | 1998-01-16 | Nikon Corp | 画像入力方法 |
FI104521B (fi) * | 1997-01-30 | 2000-02-15 | Nokia Multimedia Network Termi | Menetelmä kuvasekvenssien kontrastin parantamiseksi |
JPH1127624A (ja) * | 1997-06-30 | 1999-01-29 | Konica Corp | 画像再現方法、画像再現システム及び画像処理装置 |
US6449390B1 (en) * | 1997-09-24 | 2002-09-10 | Canon Kabushiki Kaisha | Image processing apparatus and method therefor |
US6415049B1 (en) * | 1998-04-20 | 2002-07-02 | Konica Corporation | Apparatus for detecting and processing a radiation image |
US6493468B1 (en) * | 1998-05-06 | 2002-12-10 | Canon Kabushiki Kaisha | Image processing apparatus and method |
US7321699B2 (en) * | 2002-09-06 | 2008-01-22 | Rytec Corporation | Signal intensity range transformation apparatus and method |
WO2005057910A1 (ja) * | 2003-12-12 | 2005-06-23 | Fujitsu Limited | カラーバランス補正プログラム、カラーバランス補正装置およびカラーバランス補正方法 |
KR100752850B1 (ko) * | 2004-12-15 | 2007-08-29 | 엘지전자 주식회사 | 디지털 영상 촬영장치와 방법 |
TWI318534B (en) | 2006-03-23 | 2009-12-11 | Novatek Microelectronics Corp | Method for processing brightness of an image and related device |
US8111935B2 (en) * | 2007-10-03 | 2012-02-07 | Himax Technologies Limited | Image processing methods and image processing apparatus utilizing the same |
JP5217426B2 (ja) * | 2007-12-27 | 2013-06-19 | 株式会社リコー | 画像処理装置、画像形成装置、画像処理プログラム、およびそのプログラムを記録した記録媒体 |
JP5152203B2 (ja) * | 2008-01-24 | 2013-02-27 | 富士通株式会社 | 画像処理装置、画像処理方法、画像処理プログラムおよび画像補正装置 |
US20110063312A1 (en) * | 2009-09-11 | 2011-03-17 | Sunkwang Hong | Enhancing Picture Quality of a Display Using Response Time Compensation |
CN102413283B (zh) | 2011-10-25 | 2013-08-14 | 广州飒特红外股份有限公司 | 红外热图数字信号处理系统及方法 |
JP6122516B2 (ja) * | 2015-01-28 | 2017-04-26 | 財團法人工業技術研究院Industrial Technology Research Institute | エンコーディング方法及びエンコーダ |
US11250593B2 (en) * | 2020-06-01 | 2022-02-15 | Varian Medical Systems, Inc | System and method for detecting and correcting defective image output from radiation-damaged video cameras |
CN111657985A (zh) * | 2020-06-30 | 2020-09-15 | 杭州依图医疗技术有限公司 | 肺部影像信息的处理方法、显示方法及可读存储介质 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6342575A (ja) * | 1986-08-08 | 1988-02-23 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 階調変換方法およびその装置 |
US4975970A (en) * | 1987-03-18 | 1990-12-04 | General Electric Company | Image display having automatic image adjustment |
FI880818A (fi) * | 1987-03-18 | 1988-09-19 | Gen Electric | Bildskaerm med automatisk bildjustering. |
US4792978A (en) * | 1987-08-28 | 1988-12-20 | Marquiss Stanley L | Planar loudspeaker system |
JPH0750913B2 (ja) * | 1987-12-17 | 1995-05-31 | 富士写真フイルム株式会社 | 画像信号処理方法 |
JPH0683373B2 (ja) * | 1988-12-09 | 1994-10-19 | 大日本スクリーン製造株式会社 | 基準濃度点の設定方法 |
US5280367A (en) * | 1991-05-28 | 1994-01-18 | Hewlett-Packard Company | Automatic separation of text from background in scanned images of complex documents |
-
1993
- 1993-06-14 US US08/076,807 patent/US5410418A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-06-24 DE DE69313038T patent/DE69313038T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-06-24 EP EP93110100A patent/EP0576003B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE69313038D1 (de) | 1997-09-18 |
US5410418A (en) | 1995-04-25 |
EP0576003A1 (de) | 1993-12-29 |
EP0576003B1 (de) | 1997-08-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69313038T2 (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von Bildsignalen die ein Bild mit Gradation darstellen | |
DE3545951C2 (de) | ||
DE68921813T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Setzung von Farbtrennregeln. | |
DE3446880C2 (de) | ||
DE2952422C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten eines Röntgenbildes bei einem Röntgenbild-Kopiersystem | |
DE69427567T2 (de) | Verfahren zum Auffinden eines Histogrammbereichs von Interesse für die verbesserte Grauskalenwiedergabe von Röntgenbildern | |
DE3686862T2 (de) | Bildverarbeitungsverfahren. | |
DE68914206T2 (de) | Verfahren und System zur Verbesserung eines digitalisierten Bildes. | |
DE69708449T2 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung von Graupegeln eines Bildes, Verfahren dafür, Programmspeichereinrichtung dafür, und Infrarotkamera | |
DE69511507T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bildsegmentierung unter Verwendung von Standardvergleichsmustern | |
DE19842572B4 (de) | Verfahren zur automatischen Entfernung von Bildfehlern | |
DE69318876T2 (de) | System und Verfahren zur Umwandlung von Halbtonbildern in Bilder mit kontinuierlichen Tönen | |
DE69026329T2 (de) | Entrasterung von gespeicherten digitalen Halbtonbildern durch logisches Filtrieren | |
DE69521184T2 (de) | Gerät zur Bildverarbeitung gemäss einem lokal ermittelten Bildregionentyp | |
DE3751841T2 (de) | Verfahren zur Glättung von Bildsignalen | |
DE3238672C2 (de) | Einrichtung zum Gewinnen von Tonwertkorrektureinstellgrößen für einen Farbscanner | |
DE69121523T2 (de) | Beseitigung von fehlerhaften Punkten in einem abgetasteten Bild | |
DE69108951T2 (de) | Digitale photographische Halbtonbildreproduktion. | |
DE4001613C2 (de) | Binärumsetzungsverfahren | |
DE69020622T2 (de) | Bildverarbeitungsgerät. | |
DE68922674T2 (de) | Bildverarbeitungsverfahren und -anordnung. | |
DE69313973T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer Normalisierungskurve | |
DE3225415A1 (de) | Bildaufzeichnungsverfahren und -vorrichtung | |
DE69019923T2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung einer zur Umsetzung einer Bildreproduktionscharakteristik verwendbaren Umsetzungscharakteristik. | |
DE69728724T2 (de) | Bildbereichs-Erkennungsverfahren und Bildverarbeitungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |