DE69309469T2 - Vorrichtung zum querfalzen von bahnen - Google Patents
Vorrichtung zum querfalzen von bahnenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Falzen einer Bahn im Zickzack, wobei besagte Maschine einen Transportmechanismus für die Bahn umfaßt, eine Aufnahmevorrichtung am Boden zum Sammeln der gefaizten Bahn, einen Falzmechanismus, der zwischen dem Transportmechanismus und der Aufnahmevorrichtung errichtet ist, und ein Detektionsmittel, um unkorrekte Falten zu ermitteln.
- Solche Maschinen, die eine Schneidevorrichtung oder Perforiervorrichtung umfassen können, sind üblicherweise mit einer Druckmaschine gekoppelt. Die Bahn kann vorgefaltet sein oder nicht, mit anderen Worten, die der Druckmaschine zugeführte Bahn kann sowohl von einem im Zickzack gefalteten Stapel als auch von einer Rolle kommen.
- Die Druckmaschinen-/Falzmaschineneinheit erfordert Aufsicht und kann somit nicht über Nacht oder während der Wochenenden laufen, wenn kein Personal anwesend ist. Von Zeit zu Zeit wird eine Falte nicht korrekt geformt. Eine solche unkorrekte Falte wird von dem Detektionsmittel ermittelt, das dann ein Signal aussendet oder die Einheit stoppt. Folglich ist die Einheit während nicht überwachter Zeiträume oft für einige Zeit nicht betriebsfähig, was ihre Leistung reduziert und das Produktionsschema oder die Planung umwirft.
- Die Erfindung zielt darauf, diesem Nachteil abzuhelfen, indem eine Maschine zum Falzen einer Bahn im Zickzack vorgesehen wird, die ein Detektionsmittel zum Ermitteln unkorrekter Falten umfaßt und womit unkorrekte Falten in der zu einem Stapel gefalzten Bahn vermieden werden können, womit jedoch der Stillstand der Maschine als Resultat einer ermittelten unkorrekten Falte bedeutend weniger lang dauert als bei den bekannten Maschinen.
- Zu diesem Zweck umfaßt die Falzmaschine Mittel zum Bewegen der Bahn rückwärts in den Falzmechanismus und eine Steuervorrichtung, die mit diesen Mitteln und den Detektionsmitteln verbunden ist, so daß, zumindest beim ersten Ermitteln einer unkorrekten Falte, die Bahn von besagten Mitteln über einen solchen Abstand rückwärts in den Falzmechanismus bewegt wird, daß die unkorrekte Falte vollständig aufgefaltet wird und derart, um der Bahn zu gestatten, die normale Vorwärtsbewegung durch den Falzmechanismus erneut auszuführen.
- Ist eine unkorrekte Falte ermittelt, erfolgt eine Intervention, aber die Maschine wird nicht permanent gestoppt. Die unkorrekte Falte wird aufgefaltet, und zumindest ein neuer Versuch des Falzens wird gemacht. In den meisten Fällen wird das Falzen normal durchgeführt, und die Maschine arbeitet einfach weiter bis zur nächsten unkorrekten Falte oder bis das Falzen beendet ist.
- Der Falzmechanismus kann eine aufgehängte Bahnführung umfassen, die auf die übliche Weise hin und her schwenkt, Mittel zum Schwenken dieser Führung hin und her und Glättmittel zum Glätten der Falten der Bahn, die von der Führung im Zickzackverfahren abgelegt wurden.
- Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung sind die Mittel zum Rückwärtsbewegen der Bahn Mittel zum Umkehren der Bewegungsrichtung des Transportmechanismus und umfaßt die Steuervorrichtung Mittel, um, wenn eine unkorrekte Falte ermittelt wird, besagte Mittel zum Umkehren der Bewegungsrichtung anzuweisen, die Bewegungsrichtung des Transportmechanismus zeitweilig umzukehren, so daß dieser Transportmechanismus selbst die Bahn rückwärts bewegt.
- Der Transportmechanismus kann hierbei Nadelzugvorrichtungen oder eine angetriebene Rolle, die mit einer Konterrolle zusammenwirkt, enthalten
- Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel zum Rückwärtsbewegen der Bahn aus separaten Antriebsmitteln, die an- und abgeschaltet werden können und die die Bahn rückwärts bewegen können.
- Gemäß dieser Ausführungsform kann die Steuervorrichtung den Transportmechanismus entweder stoppen oder nicht oder sogar seine Bewegungsrichtung umkehren, wenn die Antriebsmittel, die die Bahn rückwärts bewegen, aktiviert sind. Außer wenn die Antriebsrichtung umgekehrt wird, sollte ein Puffer zwischen dem Transportmechanismus und den Antriebsmitteln vorgesehen sein, worin eine bestimmte Menge der Bahn aufgenommen werden kann, wobei besagter Puffer selbstverständlich größer sein sollte, falls der Transportmechanismus einfach weiterläuft, als wenn er zu einem Stillstand gebracht wird.
- Gemäß einer praktischen Ausführung umfaßt die Maschine einen Querschneidemechanismus zum Schneiden der Bahn, während die Steuervorrichtung Mittel zur Steuerung des Querschneidemechanismus umfaßt, so daß sie, nach dem Aktivieren der Mittel zum Rückwärtsbewegen der Bahn eine vorgestimmte Anzahl von Malen, nach aufeinanderfolgenden Detektionen einer unkorrekten Falte durch die Detektionsmittel, entweder die Bahn hinter der unkorrekten Falte abschneidet, oder der Teil der Bahn mit der unkorrekten Falte abgeschnitten wird, wonach die Maschine ihren normalen Betrieb wieder aufnimmt.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer Maschine zum Falzen einer Bahn im Zickzack gemäß der Erfindung deutlich. Diese Beschreibung wird nur als Beispiel gegeben und ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu sein. Die Figuren beziehen sich auf die begleitenden Zeichungen, worin:
- Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine zum Falzen einer Bahn im Zickzack gemäß der Erfindung darstellt;
- Figur 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II von Figur 1 darstellt;
- Figur 3 den unteren Teil einer Seitenansicht analog der in Figur 1 darstellt, jedoch nachdem eine unkorrekte Falte gemacht wurde;
- Figur 4 eine schematische Seitenansicht analog zu der in Figur 1 darstellt, jedoch in Bezug auf eine andere Ausführung der Maschine gemäß der Erfindung.
- Die in den Figuren 1 bis 3 darstellte Maschine umfaßt einen Rahmen 1, einen darauf montierten Transportmechanismus 2 für eine Bahn 3, einen unter diesem Mechanismus 2 auf dem Rahmen 1 montierten Falzmechanismus 4 und eine Aufnahmevorrichtung 5, die unter diesem Falzmechanismus 4 auf einem separaten Rahmen 6 montiert ist. Die Rahmen 1 und 6 und somit auch der Falzmechanismus 4 und die Aufnahmevorrichtung 5 sind in Bezug zueinander höhenverstellbar, beispielsweise mittels Zylinder-/Saugmechanismen.
- Die Bahn 3 besteht aus Papier und wird in einer Druckmaschine bedruckt, mit der die Falzmaschine über einen Puffer verbunden ist. Diese Bahn kann entweder vorgefaltet sein oder nicht und/oder mit Perforationen gemäß Linien, die in Querrichtung ausgerichtet sind, versehen sein. Entlang beiden Längskanten ist die Bahn 3 mit runden Öffnungen für den Transport versehen. Der Transportmechanismus 2 umfaßt auch zwei Nadelzugvorrichtungen, eine für jede Kante der Bahn 31 die von ein und demselben Schrittmotor 7 mit umkehrbarer Antriebsrichtung angetrieben werden.
- Jede Nadelzugvorrichtung besteht aus zwei Rädern 8, über die ein Riemen 9 läuft, der mit Nadeln 10 versehen ist, die nach außen gerichtet sind und in die oben erwähnten Öffnungen passen. Die Räder 8 der zwei Nadelzugvorrichtungen, die in Bezug auf die normale Vorwärts- Transportrichtung, die in Figur 1 mittels Pfeil 11 dargestellt ist, vorn beziehungsweise hinten angeordnet sind, sind an ein und derselben Achse 12 montiert. Die zwei Achsen 12 sind mittels einer Zahnrad- Riemenübersetzung 13 miteinander verbunden.
- Der Falzmechanismus 4 umfaßt eine Bahnführung 14, die auf die übliche Weise einen Schlitz bildet, welcher am Rahmen 1 aufgehängt ist und hin und her schwenkt, wobei seine Oberseite um eine horizontale Rotationsachse schwenkt. Mittel zum Hin- und Herschwenken dieser Bahnführung 14 bestehen aus einem auf dem Rahmen 1 montierten Elektromotor 15, der abwechselnd in beide Richtungen läuft. Unter der Bahnführung 14 sind Glättmittel montiert, die aus zwei Sätzen halbkreisförmiger Glättbürsten 16 bestehen, die auf dem Rahmen 1 rotierbar um horizontale Achsen, die parallel zum Drehpunkt der Führung 14 sind, montiert sind. Die Glättbürsten 16 jedes Satzes sind in Bezug auf die Glättbürsten 16 des anderen Satzes um 180 Grad gedreht, sie werden jedoch mittels eines Elektromotors 18 über eine Zahnrad-Riemenübersetzung 17 synchron angetrieben.
- Direkt über der Unterseite der Glättbürsten in ihrer unteren umgekehrten Position ist ein Detektionsmittel zum Ermitteln unkorrekter Falten aufgebaut, das aus einer photoelektrischen Zelle 19 und einer Lichtquelle 20 besteht, die in einem horizontalen Feld aufgebaut sind, jedoch einander, in Bezug zu einem geglätteten Bogen der gefalzten Bahn 3, diametral entgegengesetzt, wie in Figur 2 deutlich dargestellt ist. Ist die Falte korrekt, wird dieser geglättete Bogen perfekt horizontal sein und wird den Strahl der Lichtquelle 20 nicht unterbrechen. Wird eine unkorrekte Falte gemacht, bildet dies eine Verdickung, und der Strahl wird unterbrochen. Die photoelektrische Zelle 19 ist über eine elektrische Leitung 21, die über elektrische Leitungen 23 mit den Motoren 7, 15 und 18 verbunden ist, mit einer Steuervorrichtung 22 verbunden.
- Die Aufnahmevorrichtung 5 besteht aus einem Endlosband 24, das über im Rahmen 6 gelagerte Rollen 25 läuft, die von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Motor intermittierend angetrieben werden.
- Zwischen dem Transportmechanismus 2 und dem Falzmechanismus 4 ist ein Querschneidemechanismus 35 auf dem Rahmen 1 montiert, mit einem bewegbaren Schneidmesser 36, das in Bezug auf eine stationäre Leiste 37 bewegt werden kann, beispielsweise mittels eines Zylinder-/Saugmechanismus 38, der mit der Steuervorrichtung 22 verbunden ist.
- Der Falzmechanismus arbeitet wie folgt:
- Wenn die Maschine gestartet ist, weist die Steuervorrichtung 22 die Motoren 7, 15 und 18 an, zu starten. Als Resultat wird die Bahn 3 in der Richtung des Pfeils 11 mittels der angetriebenen Nadelzugvorrichtungen kontinuierlich bewegt und in den Schlitz der hin- und herrotierenden Bahnführung 14 transportiert. Diese Führung 14 legt die Bahn 3 im Zickzack auf dem stationären Endlosband 24 oder auf einem Teil der Bahn 3 ab, der bereits gefalzt wurde und der auf diesem Band 24 gestapelt ist. Die Glättbürsten 16 glätten die Falten.
- Wird der Stapel von bereits gefalzter Bahn 3 höher, so wird der Rahmen 1 in Bezug auf den Rahmen 6 angehoben, so daß die Glättbürsten 16 sich immer in Höhe der Oberseite des Stapels befinden und die Falten mit dem erforderlichen Druck glätten können. Ist der Stapel hoch genug, wird eine Rolle 25 zeitweilig angetrieben, und der Stapel wird mit dem Band 24 unter dem Falzmechanismus 4 abtransportiert. Mittels des Querschneidemechanismus 35 oder eines anderen Schneidemechanismus kann die Bahn 3 nach jedem Stapel abgeschnitten werden.
- Jedesmal, wenn eine Falte geglättet wurde, führt das Detektionsmittel 19,20 eine Detektion aus und wenn, nach dem Glätten einer Falte, der Strahl zwischen der Lichtquelle 20 und der photoelektrischen Zelle 19 unterbrochen wird, weil die Falte nicht korrekt ausgeführt wurde, wie in Figur 3 dargestellt, wo, der Deutlichkeit halber, die rechte Glättbürste 16 teilweise ausgeschnitten wurde, sendet dieses Detektionsmittel 19,20 ein Signal zur Steuervorrichtung 22. Diese Steuervorrichtung 22 ist so entworfen, daß sie, wenn sie besagtes Signal empfängt, die Motoren 15 und 18 stoppt, während die Führung 14 sich in ihrer mittleren, vertikalen Position befindet, und den Motor 7 nicht nur stoppt, sondern ihn in der Rückwärts-Antriebsrichtung drehen läßt. Folglich wird die Bahn 3 rückwärts bewegt und unter anderem wird die unkorrekte Falte wieder aufgefaltet. Zu diesem Zweck umfaßt die Steuervorrichtung 22 Mittel, die aus einem elektronischen Schaltkreis bestehen können, um die Antriebsrichtung des Motors 7 umzukehren.
- Die Steuervorrichtung umfaßt Mittel, die, wenn die Bahn über zwei bis drei Lagenlängen zurückbewegt wurde, das heißt, etwa zwei bis drei Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falzstellen, den Motor 7 anweisen, seine Antriebsrichtung erneut umzukehren, und die Motoren 15 und 18 anweisen, zu starten, so daß die Falzmaschine ihre normale Arbeitsweise wieder aufnimmt und versucht, den Teil, worin die unkorrekte Falte auftrat, erneut zu falzen. Ist dies erfolgreich, arbeitet die Maschine einfach weiter. Wird jedoch erneut eine unkorrekte Falte gebildet, sendet das Detektionsmittel 19,20 erneut ein Signal an die Steuervorrichtung 22, und die oben beschriebene Rückwärtsbewegung der Bahn und der Versuch, die Falte zu korrigieren, werden wiederholt.
- Die Steuervorrichtung 22 ist so entworfen, daß derselbe Teil der Bahn 3 eine zuvor festgesetzte Anzahl von Malen, beispielsweise dreimal, erneut gefalzt werden kann. Nur wenn, nach diesen Korrekturversuchen, in derselben Lage der Bahn 3 immer noch eine unkorrekte Falte auftritt, wird die Steuervorrichtung 22 befehlen, die Versuche zu stoppen und wird ein Signal an den Zylinder/Saugmechanismus 38 der Querschneidevorrichtung 35 senden, so daß diese Querschneidevorrichtung 35 die Bahn 3 nach der unkorrekten Falte quer abschneidet. Anschließend nimmt die Maschine wieder ihren normalen Betrieb auf. Später, wenn die gefalzten Stapel verwendet werden, kann eine unkorrekte Falte sofort gefunden werden, da die Bahn des Stapels dort unterbrochen ist.
- Unkorrekte Falten werden automatisch korrigiert oder, wenn dies nicht funktioniert, wird die Bahn abgeschnitten, so daß die Maschine nicht aufgrund einer unkorrekten Falte in einen ausgedehnten Stillstand gerät, bis eine Bedienperson eingreift. Von nun an kann die Maschine den gesamten Falzvorgang erledigen, ohne daß die Gegenwart einer Bedienperson erforderlich ist.
- Gemäß einer Variante ist es sogar möglich, daß der Querschneidemechanismus den Teil mit der unkorrekten Falte abschneidet, wonach dieser Teil mittels eines Fördermechanismus entfernt wird. In diesem Fall steuert die Steuervorrichtung 22 den Transportmechanismus 2 und den Querschneidemechanismus 35, so daß, nach einer bestimmten Anzahl von Korrekturversuchen nach der Detektion einer unkorrekten Falte, besagter Querschneidemechanismus 35 ein erstes Mal nach einer Rückwärtsbewegung der Bahn 3 und ein zweites Mal nach einer neuen Vorwärtsbewegung über denselben Abstand die Bahn 3 durchschneidet, wonach die Steuervorrichtung 22 den Fördermechanismus anweist, das abgeschnittene Bahnteil zu entfernen.
- Gemäß einer vereinfachten Variante dieser Ausführung befiehlt die Steuervorrichtung 22 nicht das Abschneiden eines Teils der Bahn 3, so daß kein Schneidemechanismus 35 zu diesem Zweck erforderlich ist, sondern, wenn nach einer bestimmten Anzahl von Korrekturversuchen eine unkorrekte Falte noch immer ermittelt wird, wird die Steuervorrichtung 22 ein. Alarmsignal aussenden und die gesamte Falzmaschine und eventuell auch die damit zusammenarbeitende Druckmaschine stoppen. Besagtes Alarmsignal kann ein visuelles Signal und/oder ein hörbares Signal sein.
- Es ist deutlich, daß, wenn ein oder mehrere Korrekturversuche mit einer unkorrekten Falte gemacht werden, die Anzahl vollständiger Stillstände der Maschine bis zum Eingreifen einer Bedienperson sehr begrenzt ist.
- Gemäß einer anderen Variante der oben beschriebenen Ausführungen läßt die Steuervorrichtung 22 die Motoren 15 und 18 während der Rückwärtsbewegung der Bahn 3 weiterlaufen.
- Die Ausführung der Falzmaschine, auf die Figur 4 sich bezieht, unterscheidet sich von der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform, hauptsächlich, da der Transportmechanismus 2 keine Nadelzugvorrichtungen aufweist, sondern eine Rolle 27, die im Rahmen 1 gelagert ist und von einem Motor 26 angetrieben wird, und eine Konterrolle 28, die auf etwas elastische Weise in besagtem Rahmen gelagert ist, und da die Mittel zum Rückwärtsbewegen der Bahn 3 separate Antriebsmittel 29 umfassen.
- Diese Antriebsmittel 29 bestehen aus einer Rolle 31, die von einem Motor 30 angetrieben wird, der am Ende einer Kolbenstange 32 eines Zylinder-/Saugmechanismus 33 montiert ist und folglich horizontal nach oben gegen die Bahn 3 bewegt werden kann. Diese Antriebsmittel 29 werden von der Steuervorrichtung 22 gesteuert, so daß, wenn das Detektionsmittel 19,20 eine unkorrekt gebildete Falte ermittelt, besagte Steuervorrichtung dem Zylinder/Saugmechanismus befiehlt, herauszugleiten, und dem Motor 30, zu starten, so daß die angetriebene Rolle 31 gegen die Bahn 3 zu liegen kommt und diese Bahn 3, die gegen eine lose drehende Rolle 34 gepreßt wird, rückwärts über den erforderlichen Abstand antreibt.
- Da die Rolle 31 die Bahn 3 nur antreibt, wenn der Zylinder-/Saugmechanismus herausgeglitten ist, kann der Motor 30, einer Variante gemäß, kontinuierlich arbeiten.
- Während die Bahn 3 rückwärts getrieben wird, kann die Steuervorrichtung 22 dem Motor 26 entweder befehlen, zu stoppen, oder nicht. Zwischen den Antriebsmitteln 29 und dem Transportmechanismus 2 sollte ein Raum oder Puffer vorgesehen sein, um den rückwärts bewegten Teil der Bahn 3 aufzunehmen, wobei besagter Puffer selbstverständlich größer sein sollte, falls der Transportmechanismus 2 fortfährt, die Bahn 3 zuzuführen.
- Wenn der Motor 26 eine umkehrbare Antriebsrichtung hat, kann die Steuervorrichtung 22 Mittel gemäß einer Variante umfassen, beispielsweise einen elektronischen Schaltkreis, um die Antriebsrichtung des Motors 26 während des Antriebs durch die Antriebsmittel 29 umzukehren. In diesem Fall ist kein Puffer zwischen den Antriebsmitteln 29 und dem Transportmechanismus 2 erforderlich, sondern zwischen der Falzmaschine und der Druckmaschine.
- Die Ausführung gemaß Figur 4 und die Varianten hiervon gestatten eine Korrektur einer unkorrekten Falte auf analoge Weise wie die oben beschriebenen Ausführungen; ihre Arbeitsweise ist analog, und somit bieten sie dieselben Vorteile.
- Die Erfindung ist keineswegs auf die oben beschriebenen Ausführungen beschränkt; vielmehr können an diesen Ausführungen viele Veränderungen vorgenommen werden, unter anderem, soweit Form, Zusammensetzung, Anordnung und die Anzahl der zur Verwirklichung der Erfindung verwendeten Teile betroffen sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Insbesondere muß der Transportmechanismus nicht notwendigerweise aus Nadelzugvorrichtungen oder Rollen bestehen.
- Wenn die Mittel zum Rückwärtsbewegen der Bahn über einen Abstand separate Antriebsmittel sind, müssen sie nicht notwendigerweise aus einer bewegbaren Antriebsrolle bestehen.
- Die Detektionsmittel müssen auch nicht notwendigerweise aus einer photoelektrischen Zelle und einer Lichtquelle bestehen.
- Insofern die Maschine einen Querschneidemechanismus umfaßt, muß dieser auch nicht notwendigerweise vom beschriebenen Typ sein. Er kann beispielsweise auch ein Schneidemechanismus mit einem rollenden Schneidrad sein. Der Schneidemechanismus kann sich beispielsweise mit der Bahn voranbewegen, so daß die Bahn während des Schneidens nicht gestoppt werden muß.
- Außerdem kann die Maschine auch einen längsgerichteten Schneidemechanismus zum Abschneiden der mit Öffnungen versehenen Kanten hinter dem Transportmechanismus umfassen, oder sie kann einen Querperforationsmechanismus umfassen.
Claims (13)
1.- Maschine zum Falzen einer Bahn (3) im Zickzack, wobei
diese Maschine einen Transportmechanismus (2) für die
Bahn (3) umfaßt, eine Aufnahmevorrichtung (5) am Boden
zum Sammeln der gefalzten Bahn, einen Falzmechanismus
(4), der zwischen dem Transportmechanismus (2) und der
Aufnahmevorrichtung (5) errichtet ist, und ein
Detektionsmittel (19,20), um eine unkorrekte Falte, die
unter dem Falzmechanismus (4) hergestellt wurde, zu
ermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum
Bewegen der Bahn (3) rückwärts in den Falzmechanismus (4)
umfaßt, und eine Steuervorrichtung (22), die mit diesen
Mitteln und den Detektionsmitteln (19,20) verbunden ist,
so daß, zumindest beim ersten Ermitteln einer unkorrekten
Falte, die Bahn (3) von besagten Mitteln über einen
solchen Abstand rückwärts in den Falzmechanismus (4)
bewegt wird, daß die unkorrekte Falte vollständig
aufgefaltet wird und derart, um der Bahn (3) zu
gestatten, die normale Vorwärtsbewegung durch den
Falzmechanismus (4) erneut auszuführen.
2.- Maschine gemäß dem vorgenannten Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Falzmechanismus (4) eine
aufgehängte Bahnführung (14) umfaßt, die hin und her
schwenkt, Mittel (15) zum Schwenken dieser Führung (14)
hin und her und Glättmittel (16) zum Glätten der Falten
der Bahn (3), die von der Führung (14) im
Zickzackverfahren abgelegt wurden.
3.- Maschine gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Rückwärtsbewegen der
Bahn Mittel zum Umkehren der Bewegungsrichtung des
Transportmechanismus (2) sind und daß die
Steuervorrichtung (22) Mittel umfaßt, um, wenn eine
unkorrekte Falte ermittelt wird, besagte Mittel zum
Umkehren der Bewegungsrichtung anweist, die
Bewegungsrichtung des Transportmechanismus (2) zeitweilig
umzukehren, so daß dieser Transportmechanismus (2) selbst
die Bahn (3) rückwärts bewegt.
4.- Maschine gemäß dem obigen Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transportmechanismus (2)
Nadelzugvorrichtungen (7-10, 12, 13) enthält.
5.- Maschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportmechanismus (2) eine angetriebene Rolle
(27) enthält, der mit einer Konterrolle (28)
zusammenwirkt.
6.- Maschine gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Rückwärtsbewegen der
Bahn aus separaten Antriebsmitteln (29) bestehen, die
anund abgeschaltet werden können und die die Bahn (3)
rückwärts bewegen können.
7.- Maschine gemäß dem obigen Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (22) Mittel
umfaßt, um den Transportmechanismus (2) abzuschalten,
wenn die Antriebsmittel (29), die die Bahn (3) rückwärts
bewegen, aktiv sind.
8.- Maschine gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (22) Mittel umfaßt zum Umkehren
der Bewegungsrichtung des Transportmechanismus (2), wenn
die Antriebsmittel (29), die die Bahn (3) rückwärts
bewegen, in Aktion gesetzt werden.
9.- Maschine gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (22) Mittel
umfaßt, um die Bahn (3) rückwärts in den Falzmechanismus
(2) zu bewegen, die so gesteuert werden, daß während der
Rückwärtsbewegung die Bahn (3) über einen Abstand von
zwei oder drei Lagen rückwärts bewegt wird.
10.- Maschine gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (22) Mittel
umfaßt zum Aussenden eines Signals nach dem Aktivieren
der Mittel zum Rückwärtsbewegen der Bahn (3) eine
vorbestimmte Anzahl von Malen, nach aufeinanderfolgenden
Detektionen einer unkorrekten Falte in ein und derselben
Lage der Bahn (3) durch die Detektionsmittel (19,20).
11.- Maschine gemäß einem der obigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (22) Mittel
umfaßt zum Stoppen der Maschine nach dem Aktivieren der
Mittel zum Rückwärtsbewegen der Bahn (3) eine
vorbestimmte Anzahl von Malen, nach aufeinanderfolgenden
Detektionen einer unkorrekten Falte in ein und derselben
Lage der Bahn (3) durch die Detektionsmittel (19,20).
12.- Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Querschneidemechanismus
(36) zum Schneiden der Bahn (3) umfaßt, während die
Steuervorrichtung (22) Mittel zur Steuerung des
Querschneidemechanismus (35) umfaßt, so daß sie, nach dem
Aktivieren der Mittel zum Rückwärtsbewegen der Bahn (3)
nach einer vorbestimmten Anzahl von Malen, nach
aufeinanderfolgenden Detektionen einer unkorrekten Falte
durch die Detektionsmittel (19,20), die Bahn (3) hinter
der unkorrekten Falte abschneidet, wonach die Maschine
ihren normalen Betrieb wieder aufnimmt.
13.- Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Querschneidemechanismus
(35) zum Schneiden der Bahn (3) umfaßt, während die
Steuervorrichtung (22) Mittel zur Steuerung des
Querschneidemechanismus (35) umfaßt, so daß, nach dem
Aktivieren der Mittel zum Rückwärtsbewegen der Bahn (3)
nach einer vorbestimmten Anzahl von Malen, nach
aufeinanderfolgenden Detektionen einer unkorrekten Falte
durch die Detektionsmittel (19,20), der Teil der Bahn (3)
mit der unkorrekten Falte abgeschnitten wird, wonach die
Maschine ihren normalen Betrieb wieder aufnimmt.
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