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DE69107828T2 - Assembling-Vorrichtung. - Google Patents

Assembling-Vorrichtung.

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DE69107828T2
DE69107828T2 DE69107828T DE69107828T DE69107828T2 DE 69107828 T2 DE69107828 T2 DE 69107828T2 DE 69107828 T DE69107828 T DE 69107828T DE 69107828 T DE69107828 T DE 69107828T DE 69107828 T2 DE69107828 T2 DE 69107828T2
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    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teilemontagevorrichtung.
  • In den letzten Jahren wurden weitgehend aus Gründen der Arbeitsersparnis und/oder Qualitätskontrolle automatische Teilemontagevorrichtungen unter Verwendung van Robotern eingesetzt.
  • Diese Vorrichtung sind so ausgebildet, daß eine Linie von Robotern in der Reihenfolge der Arbeitsvorgänge an der Seite einer teiletransportierenden Linie angeordnet ist und die Teile an Werkstücken montiert werden, die auf Paletten angebracht sind.
  • Wenn aber ein Problem bei einem der Teilemontageroboter in einer Linie solcher Montagevorrichtungen auftritt, wirkt sich dies auf andere Teile der Montagelinie weitaus stärker aus als bei einer herkömmlichen Teilemontagelinie. Ferner bestanden die Probleme, daß jedesmal, wenn die Werkstückart geändert wird, die Teilemontageroboter durch neue, dafür geeignete Teilemontageroboter ersetzt werden müssen und der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Änderung in der Anordnung der Teilemontageroboter entsprechend der Erhöhung oder Verminderung der Anzahl von Arbeitsvorgängen und der Veränderung der Montagefolge oder dergleichen groß ist, so daß die Fertigungsrate deutlich verschlechtert wird und die mit der Anzahl von Veränderungen erforderlichen Gesamtkosten steigen.
  • In Dokument US-A-4 971 189 wird eine Mehrstationenmontagevorrichtung für die automatische Montage von Mehrfachkomponentenvorrichtungen offenbart. Die Vorrichtung umfaßt einen zentralen Tragtisch mit oberen und unteren Leitschienen zur Befestigung von Montagehalterungen, in dem Tisch eingebaute Druckluftverteiler und ein Förderband zur kontinuierlichen Beförderung von Trägerpaletten entlang dem Tisch. Es sind mehrere unabhängige Arbeitsstationen mit Anschlag- und Traghalterungen für die Paletten vorgesehen, welche Werkstücke abhängig von Indikatoren, die auf den Paletten angebracht sind, anhalten und/oder tragen. Bei dieser Vorrichtung können aber Teilemontageeinheiten nicht sofort geändert und neugeordnet werden. Diese Vorrichtung beruht vielmehr auf der Anordnung und Entnahme von Paletten auf bzw. von einem Förderband, so daß die Montagevorgänge auf der Basis von einzelnen Paletten fortlaufen können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obengenannten Probleme gemacht. Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Teilemontagevorrichtung, bei welcher die Teilemontageeinheiten innerhalb einer kurzen Zeit sogleich geändert und neugeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Teilemontagevorrichtung des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Einzelheiten der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Die Erfindung schafft eine Teilemontageeinheit oder -vorrichtung, die eine Teileträgereinheit und eine Teilemontageeinheit enthält.
  • Eine besondere Teilemontagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Teileträgereinheit zur Zuführung von Teilen zu einer Teilemontageeinheit, die Palettenträgerriemen und ein Mittel für die elektrische Versorgung umfaßt und deren eine Seite mit der Teilemontageeinheit verbunden ist, eine Teilemontageeinheit, die bewegbar ausgebildet ist, so daß sie mit der einen Seite der Teileträgereinheit verbunden ist, und eine Palettenpositioniereinrichtung umfaßt, die in dem Zustand, in dem die Teilemontageeinheit mit der Teileträgereinheit verbunden werden kann, an einem Bereich unmittelbar unter der Palettenträgerriemen plazierbar ist, und eine Montagevorrichtung zur Montage von Teilen an Werkstücken, die auf einer Palette angebracht sind.
  • Die wie oben konstruierte Teilemontagevorrichtung ermöglicht, daß die Palettenpositioniervorrichtung an der Seite der Teilemontageeinheit unmittelbar unter den Palettenträgerriemen oder Mitteln, die an der Seite der Teileträgereinheit vorgesehen sind, angeordnet werden kann, so daß die Teile an den Werkstücken montiert werden können, während die Teilemontageeinheit und die Teileträgereinheit miteinander verbunden sind, und daß die entsprechenden Teilemontageeinheiten bei einer Anderung der Werkstückart sogleich innerhalb kurzer Zeit in Übereinstimmung mit der Art von Teilen und der Montagefolge neugeordnet werden können.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Teilemontagevorrichtung, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konstruiert und in einem freistehenden Zustand dargestellt ist;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1 in einem verbundenen Zustand;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Hauptteil der Vorrichtung zeigt; und
  • Fig. 4 ist eine erklärende Ansicht, die mehrere Vorrichtungen der Erfindung zeigt, welche eine Teilemontagelinie bilden.
  • Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das als Montagevorrichtung für kleine Teile wie einen Druckkopf für einen Nadeldrucker konstruiert ist. Die Vorrichtung ist allgemein in eine palettenträgereinheit 10 und eine Teilemontageeinheit 30 unterteilt, die so konstruiert ist, daß sie lösbar mit der palettenträgereinheit 10 verbunden wird.
  • Die Palettenträgereinheit 10 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, als eine von einer Mehrzahl von einzelnen Einheiten konstruiert, welche eine Palettenträgerlinie bilden. Mit anderen Worten, die Palettenträgereinheit 10 ist als Modul konstruiert, welcher alle Elemente enthält, die für den Transport von Teilen erforderlich sind, wie palettenträgereinrichtungen 15, insbesondere Riemen, und deren Antriebsmechanismus, ein Stromkabel 26, Druckluft- und Luftsaugleitungen 27 und 28, einen Palettenpositionssensor usw.
  • Die Palettenträgereinheit 10 ist als Rahmen 11 mit einer konstanten Länge konstruiert, mit Längsrahmen 12 an beiden Enden und sich dazwischen erstreckenden horizontalen Rahmen mit einer oberen Stufe 13 und einer mittleren Stufe 14. Auf der oberen Stufe 13 und der mittleren Stufe 14 des Rahmens 11 sind jeweils Paare von rechten und linken Palettenträgereinheiten, die beispielhaft durch Palettenträgerriemen 15, 15 und Palettenrückführungsriemen 16, 16 dargestellt sind, durch Paare von rechten und linken Antriebsmittel abgehängt und befestigt, die beispielhaft durch Riemenscheiben dargestellt sind, welche an beiden Enden des Rahmens 11 befestigt sind.
  • Fig. 3 zeigt die Antriebsanordnung dieser Riemen. An beiden Enden des Rahmen 11 sind Riementragwellen 18 an den entsprechenden Riemenaufhängeabschnitten der oberen Stufe 13 und der mittleren Stufe 14 befestigt. An jeder Welle 18 sind Riemenscheiben mit größerem Durchmesser 19, an welchen der Riemen 15a (16a) einer Palettenträgerseite angetrieben wird, und Riemenscheiben mit geringerem Durchmesser 20, an welchen der Riemen 15b (16b) einer Palettenrückführungsseite angetrieben wird, so befestigt, daß sie frei drehbar sind.
  • An einem Abschnitt unter der Welle 18 ist eine Antriebswelle 23 vorgesehen, die über einen Untersetzungsmechanismus 21 mit einem Antriebsmotor 22 verbunden ist. Der Riemen 15b (16b) der Palettenrückführungsseite von den Riemenscheiben mit geringerem Durchmesser 20 wird um Antriebsscheiben 24 geführt, die an der Antriebswelle 23 befestigt sind. Dann läuft der Riemen 15b (16b) über die Riemenscheiben mit größerem Durchmesser 19, so daß der Riemen 15a (16a) der Palettenträgerseite auf der oberen Stufe 13 und der mittlere Stufe 14 bewegt wird.
  • Gemäß dieser Konstruktion der vorliegenden Erfindung drehen beide Riemen 15a, 15b (16a, 16b) mit einem geringen Höhenunterschied zwischen den Riemen 15a (16a) auf der Trägerseite und dem Riemen 15b (16b) auf der Rückführungsseite. Selbst wenn ein Palettenpositioniermechanismus 37 zwischen diesen Riemen eingesetzt und angeordnet wird, wie in der Folge erwähnt, kann ein erforderlicher Zwischenraum für den Transport und die Rückführung einer Palette P aufrechterhalten werden.
  • Das Bezugszeichen 25 in der Zeichnung bezeichnet eine Abdeckplatte zur Abdeckung des Riemens 15b (16b) auf der Rückführungsseite.
  • In einem Raum einer unteren Stufe der Palettenträgereinheit 10 sind die entsprechenden Druckluft- und Luftsaugleitungen 27, 28 wie auch das Versorgungskabel 26 zur Zuleitung von Strom zu der Teilemontageeinheit 30 derart angeordnet, daß sie mit dem entsprechenden Kabel 26 und den entsprechenden Leitungen 27, 28 der benachbarten Palettenträgereinheit 10 verbunden werden können. Zusätzlich ist ein Sensor (nicht dargestellt) zum Detektieren der Palette an einer geeigneten position an der Oberfläche für den Palettentransport angeordnet.
  • Andererseits ist die Teilemontageeinheit 30 durch die Anordnung von Schwenkrollen 31 und Verankerungsstangen 32 als eine verschiebbare Einheit konstruiert. An einem Untergestell 33 ist ein geeigneter Verbindungsanschluß an einer Verbindungsseite zur Verbindung mit der Palettenträgereinheit 10 befestigt. An der oberen Fläche des Untergestells ist ein gelenkiger Roboter 35 vorgesehen, der die Teile von einer Zuführung (nicht dargestellt) aufnimmt, die an einer Seite angeordnet ist, welche dem Verbindungsseitenabschnitt gegenüberliegt, und diese an dem Werkstück montiert, das auf einer Transportpalette P angebracht ist.
  • An dem Untergestell 33 ist der palettenpositioniermechanismus 37 über einen Tragarm 38 befestigt, so daß er zu einer Seite seiner Verbindungsfläche vorragt. Der positioniermechanismus 37 kann zwischen der oberen Stufe 13 und der mittleren Stufe 14 angeordnet werden, während die Teilemontageeinheit 30, die mit der einen Seite der Palettenträgereinheit 10 verbunden ist, die Palette P, die von dem Trägerriemen 15 getragen wird, anhebt und positioniert und in einer im voraus bestimmten Position der Teilemontageeinheit 30 hält.
  • Dieser Palettenpositioniermechanismus 37, dessen Konstruktion an sich gut bekannt ist, enthält eine Positionier- und Halteplatte 39 mit Eingriffszapfen 48, die von ihrer oberen Fläche abstehen und in Eingriffsöffnungen der Palette P eingreifen, sowie einen Hebezylinder 40 zur Auf- und Abwärtsbewegung der Positionierund Halteplatte 39. Ferner ist an einem Teil der Positionier- und Halteplatte 39 ein IC-Kartenleser (nicht dargestellt) vorgesehen, der mit einer IC-Karte in Kontakt gebracht wird, die an der Unterseite der Palette P befestigt ist, um die auf der IC-Karte aufgezeichnete Information zu lesen, so daß aufgrund der von der Karte abgelesenen Information, wie die Werkstückart, die von der Palette P befördert wird, oder deren zulässige Abweichung, die korrekte Art der Teile, die an dem Werkstück zu montieren sind, oder der Teile, welche die zulässige Abweichung aufweisen, ausgewählt und montiert werden können.
  • Das Bezugszeichen 41 in der Zeichnung bezeichnet ein Gehäuse zur Aufnahme eines Schaltungssubstrates, das lösbar an dem Untergestell 33 befestigt ist.
  • Die obenbeschriebene Teilemontagevorrichtung ist, wie in Fig. 4 dargestellt, derart ausgebildet, daß die einzelnen Palettenträgereinheiten 10, die als Module konstruiert sind, zunächst miteinander in der für die Montage der Teile erforderlichen Länge verbunden werden, wobei Hebevorrichtungen 50 zum Anheben der Paletten an beiden Enden vorgesehen sind und die entsprechenden Stromkabeln 26 und Leitungen 27, 28 für die Druckluft und Saugluft der Palettenträgereinheiten 10 miteinander verbunden werden.
  • Dann wird, wie in Fig. 2 dargestellt, jede der Teilemontageeinheiten 30 mit einer Seite jeder der Palettenträgereinheiten 10 in Übereinstimmung mit einem Teilemontageverfahren verbunden. Jede der palettenpositioniereinheiten 37, die von der Seite jeder der Teilemontageeinheiten vorstehen, wird zwischen der oberen Stufe 13 und der mittleren Stufe jeder der Palettenträgereinheiten 10 eingesetzt und positioniert. Dann wird die Palettenpositioniereinheit mit dem Stromkabel 26 und den Leitungen 27, 28 für die Druckluft und Saugluft der palettenträgereinheiten 10 verbunden.
  • Folglich ist jede der Palettenträgereinheiten 10 mit jeder der Teilemontageeinheiten 30 verbunden. Die Palette P, die von dem palettenträgerriemen 14 der Seite der Palettenträgereinheit 10 getragen wird, wird durch den palettenpositioniermechanismus 37 an der Seite der Teilemontageeinheit 30 positioniert und gehalten, und die erforderlichen Teile werden danach auf einem darauf angebrachten Werkstück montiert.
  • Wenn die Art des Werkstückes geändert wird, wird die Teilemontageeinheit 30, die dieser Art von Werkstück nicht angepaßt werden kann, aus einer Transportlinie entfernt und eine Teilemontageeinheit 30, die für die neue Art von Werkstück vorbereitet ist, wird zu der erforderlichen Palettenträgereinheit 10 bewegt und mit dieser verbunden. Wenn die Montagefolge der Teile aufgrund einer Veränderung der Werkstückart umgestellt wird, wird eine bestimmte Teilemontageeinheit 30 neu angeordnet, wie in Fig. 4 dargestellt, um diesen Umständen gerecht zu werden.
  • Wie zuvor beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Bildung der Montagelinie einfach in Übereinstimmung mit der Art des Werkstückes verändert werden, da die Palettenpositioniervorrichtung in einer erforderlichen Teilemontageposition der Teileträgereinheit, die einen Teil einer Teilemontagelinie bildet, angeschlossen werden kann, indem die Palettenpositioniervorrichtung an einem Abschnitt unmittelbar unter den palettenträgerriemen positioniert wird. Ferner kann der Austausch einer Teilemontageeinheit durch eine andere Einheit in Übereinstimmung mit der Art des Werkstückes oder die Neuordnung der Teilemontageeinheiten, welche der Veränderung der Montagefolge usw. entspricht, innerhalb kurzer Zeit sogleich ausgeführt werden. Daher kann die Fertigungsrate der Vorrichtung verbessert werden, und die für die Änderung erforderlichen Kosten können deutlich gesenkt werden.

Claims (6)

1. Montagevorrichtung für Teile in einem Palettenförderband mit:
mindestens einer Teiletransporteinheit (10) mit einer Palettenträgereinrichtung (15, 16) zum Transport von Paletten entlang eines Bandes und einer Einrichtung (26) zur Versorgung mindestens einer Teilemontageeinheit (30) mit elektrischer Energie, wobei eine Seite der Teileträgereinheit (10) zu deren Verbindung mit der Teilemontageeinheit (30) ausgebildet ist;
wobei die Teilemontageeinheit (30) bewegbar ausgebildet ist, um so mit der einen Seite der Teileträgereinheit (10) verbindbar zu sein, wobei die Teilemontageeinheit (30) eine palettenpositioniereinrichtung (37) mit einer paletteneingriffseinrichtung (48) und einer palettenhebeeinrichtung (40) aufweist, wobei die Palettenpositioniereinrichtung von einer Seite der Teilemontageeinheit vorsteht und an einem Bereich unmittelbar unter der Palettenträgereinrichtung (15, 16) plazierbar ist, während die Teilemontageeinheit (30) mit der Teileträgereinheit (10) verbunden ist, sowie eine Montageeinrichtung zur Montage von Teilen auf einem Werkstück, welches auf einer auf der Palettenträgereinrichtung (15, 16) getragenen Palette (P) angebracht ist.
2. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Palettenträgereinrichtung (15, 16) Palettenträgerriemen aufweist.
3. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 2, die des weiteren eine Einrichtung zum Führen und zum Antrieb der Riemen (15, 16) aufweist, so daß eine Höhe des Riemens (15a, 16a) in einer Palettenzuführrichtung größer als eine Höhe des Riemens (15b, 16b) in einer Rückwartsrichtung ist.
4. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 3, bei der die Führungs- und Antriebseinrichtung mindestens ein Paar Riemenscheiben (19, 20) unterschiedlicher Durchmesser aufweist.
5. Montagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Mehrzahl der Teileträgereinheiten (10) so zur Verfügung gestellt ist, daß deren Enden miteinander verbunden sind.
6. Montagevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Palettenträgereinheit (10) ein Paar Längsrahmen (12), welche an jeweiligen gegenüberliegenden Enden der Teileträgereinheit angeordnet sind, sowie horizontale Rahmen, welche sich zwischen den Längsrahmen (12) erstrecken, aufweist, wobei die horizontalen Rahmen eine obere Stufe (13) und eine mittlere Stufe (14) aufweisen.
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