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DE69812025T2 - Tintentropfendetektion - Google Patents

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DE69812025T2
DE69812025T2 DE69812025T DE69812025T DE69812025T2 DE 69812025 T2 DE69812025 T2 DE 69812025T2 DE 69812025 T DE69812025 T DE 69812025T DE 69812025 T DE69812025 T DE 69812025T DE 69812025 T2 DE69812025 T2 DE 69812025T2
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DE
Germany
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printhead
ink drop
ink
ejected
output signal
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69812025T
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DE69812025D1 (de
Inventor
Christopher A. Schantz
Paul R. Sorenson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
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Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
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Publication of DE69812025T2 publication Critical patent/DE69812025T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/125Sensors, e.g. deflection sensors

Landscapes

  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Drucker. Genauer gesagt bezieht sich diese Erfindung auf einen kostengünstigen Tintentropfendetektor.
  • Herkömmliche Drucker, die Schwarzweißdrucker und Farbdrucker umfassen, umfassen im allgemeinen einen oder mehrere Druckköpfe, die Tintentropfen auf Papier ausstoßen. Ein solcher Druckkopf umfaßt normalerweise mehrere Düsen, durch die Tintentropfen ausgestoßen werden. Typischerweise stößt ein Druckkopf Tintentropen ansprechend auf Antriebssignale aus, die durch eine Drucksteuerungsschaltungsanordnung in dem Drucker erzeugt werden. Ein Druckkopf, der Tintentropfen ansprechend auf Antriebssignale ausstößt, kann auch als ein Tropfen-Auf-Aufforderung-Druckkopf bezeichnet werden.
  • Ein Typ von Tropfen-Auf-Aufforderung-Druckkopf verwendet piezoelektrische Kristalle, die ansprechend auf die Antriebssignale Tintentropfen durch Düsen in dem Druckkopf hinausdrücken. Ein weiterer Typ von Tropfen-Auf-Aufforderung-Druckkopf verwendet Wärmeelemente, die ansprechend auf die Antriebssignale Tintentropfen durch Düsen in dem Druckkopf hinauskochen. Solche Druckköpfe können auch als thermische Tintenstrahldruckköpfe bezeichnet werden.
  • Typischerweise werden die Düsen, durch die Tintentropfen ausgestoßen werden während dem normalen Betrieb mit Papierfasern oder anderen Teilchen verstopft, oder während verlängerten Leerlaufperioden mit trockener Tinte verstopft. Herkömmliche Drucker umfassen normalerweise Mechanismen zum Reinigen des Druckkopf und zum Entfernen der Teilchen. Ein solcher Mechanismus kann auch als Druckkopfwartungsstation bezeichnet werden und kann Mechanismen zum Wischen des Druckkopfs und Anlegen eines Saugvorgangs an den Druckkopf umfassen, um alle blockierten Düsen zu reinigen.
  • Herkömmlichen Druckern fehlt typischerweise ein Mechanismus zum Bestimmen, ob der Druckkopf tatsächlich Reinigen erfordert. Solche Drucker legen die Wartungsstation typischerweise auf der Basis einer Bestimmung, ob der Druckkopf möglicherweise Reinigen erfordert, an den Druckkopf an. Leider müssen solche Drucker dann ein Überreinigen verwenden, das normalerweise den Gesamtdruckdurchsatz verlangsamt.
  • Es wäre wünschenswert, einen Drucker mit einem Mechanismus zum Erfassen, ob Tintentropfen von dem Druckkopf ausgestoßen werden, zu versehen. Ein solcher Mechanismus könnte verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein Druckkopf tatsächlich Reinigen erfordert. Außerdem könnte ein Mechanismus zum Erfassen von Tintentropfen verwendet werden, um permanente Ausfälle von einzelnen Düsen zu erfassen, die beispielsweise durch Ausfälle von Wärmeelementen in einem thermischen Tintenstrahldruckkopf bewirkt werden könnten.
  • Ein mögliches Verfahren zum Erfassen des Ausstoßes von Tintentropfen von einem Druckkopf ist es, den Drucker mit einer Tropfenerfassungsstation auszustatten, die piezoelektrisches Material verwendet, und einer zugeordneten Schaltungsanordnung, die das Auftreffen der Tintentropfen erfaßt, die die Erfassungsstation treffen. Leider ist solches piezoelektrisches Material relativ teuer und erhöht die Herstellungskosten eines Druckers. Außerdem kann ein solcher Mechanismus normalerweise keine extrem kleinen Tintentropfen erfassen, wie sie bei Hochauflösungs- und Farbdruckern verwendet werden. Darüber hinaus verliert piezoelektrisches Material typischerweise an Empfindlichkeit, wenn sich Tinte an der Oberfläche desselben sammelt, wodurch die Fähigkeit desselben reduziert wird, das Auftreffen von Tintentropfen zu erfassen.
  • Eine weitere mögliche Lösung ist es, den Drucker mit einem optischen Detektor auszustatten, der eine Lichtquelle und einen Detektor umfaßt. Typischerweise muß eine Tintenstrahldüse so ausgerichtet sein, daß Tintentropfen zwischen der Lichtquelle und dem Detektor verlaufen, und Lichtstrahlen abtrennen, die zwischen der Lichtquelle und dem Detektor verlaufen. Leider ist die Schaltungsanordnung für solch einen optischen Detektor normalerweise aufwendig und erhöht daher die Herstellungskosten eines Druckers. Außerdem erfordert eine solche Technik normalerweise eine sehr feine Steuerung über das Positionieren des optischen Detektors bezüglich Düsen, die getestet werden. Darüber hinaus kann Nebel oder Sprühen von der Düse den optischen Detektor verunreinigen und Zuverlässigkeitsprobleme verursachen.
  • Eine weitere mögliche Lösung, die für thermische Tintenstrahldruckköpfe spezifisch ist, ist es, den Druckkopf selbst mit einem akustischen Detektor auszustatten. Typischerweise erfaßt ein solcher akustischer Tropfendetektor die Stoßwelle, im Zusammenhang dem Zusammenbruch von Tintenblasen in dem Drucker. Leider können solche Tintenblasenstoßwellen auch auftreten, wenn keine Tinte von dem Druckkopf ausgestoßen wird. Außerdem können akustische Messungen durch große Strompulse, die während dem Druckerbetrieb auftreten, verfälscht werden. Darüber hinaus ist der akustische Detektor und die zugeordnete Signalverstärkerschaltungsanordnung für einen solchen akustischen Detektor normalerweise aufwendig und erhöht die Gesamtherstellungskosten eines Druckers.
  • Die US-A-4,323,905 offenbart eine Tintentropfenerfassungseinrichtung, bei der Tintentropfen auf eine metallisierte Spule auftreffen und die Spule biegen, um eine Änderung bei der Kapazität zu bewirken, die erfaßt und ausgewertet wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Tintentropfensalvendetektor vorgesehen, der folgende Merkmale umfaßt: ein Erfassungselement, das mit einem elektrischen Stimulus beaufschlagt wird, wenn es von jedem Tintentropfen in einer Reihe von Tintentropfensalven getroffen wird, die von einem Druckkopf ausgestoßen werden sollen;
    einen Erfassungsverstärker, der mit dem Erfassungselement gekoppelt ist, und eine Verarbeitungseinrichtung, die mit dem Erfassungsverstärker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
    eine Einrichtung zum Herstellen einer Potentialdifferenz zwischen dem Druckkopf und dem Erfassungselement vorgesehen ist, wodurch bewirkt wird, daß sich eine elektrische Ladung in den ausgestoßenen Tintentropfen sammelt, wobei der elektrische Stimulus das Beaufschlagen des Erfassungselements mit der gesammelten Ladung ist, daß der Erfassungsverstärker auf eine Frequenz abgestimmt ist, mit der die Tintentropfensalven von dem Druckkopf ausgestoßen werden sollen und daß die Verarbeitungseinrichtung eine Amplitude eines Ausgangssignals bestimmt, das durch den Erfassungsverstärker bei der Frequenz erzeugt wird, mit der die Tintentropfensalven ausgestoßen werden sollen, so daß die Amplitude eine Charakteristik der Tintentropfen darstellt, die während jeder Salve ausgestoßen werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Erfassen von Tintentropfensalven von einem Druckkopf vorgesehen, das folgende Schritte umfaßt:
    Erzeugen eines elektrischen Signals ansprechend auf jede einer Reihe von Salven von Tintentropfen von dem Druckkopf;
    Erfassen und Verstärken der elektrischen Signale, um ein Ausgangssignal mit einer Frequenz zu erzeugen, mit der die Salven von dem Druckkopf ausgestoßen werden; und
    Bestimmen einer Amplitude des Ausgangssignals bei der Frequenz durch Durchführen einer Digitalsignalverarbeitungsfunktion bezüglich des Ausgangssignals, so daß die Amplitude eine Charakteristik der Tintentropfen in jeder Salve an zeigt, wobei das elektrische Signal durch Herstellen einer Potentialdifferenz zwischen dem Druckkopf und der Erfassungseinrichtung erzeugt wird, wodurch bewirkt wird, daß sich eine elektrische Ladung in den ausgestoßenen Tintentropfen sammelt und bewirkt wird, daß das elektrische Signal durch das Beaufschlagen der Erfassungseinrichtung mit der gesammelten Ladung bewirkt wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Tintentropfendetektor vorgesehen, der folgende Merkmale umfaßt:
    ein Erfassungselement, das mit einem elektrischen Stimulus beaufschlagt wird, wenn dasselbe durch eine Reihe von Tintentropfensalven kontaktiert wird, die von einem Druckkopf ausgestoßen werden, wobei die Tintentropfensalven in einem vorbestimmten Muster von Frequenzen erscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintentropfendetektor ferner folgende Merkmale umfaßt:
    eine Einrichtung zum Herstellen einer Potentialdifferenz zwischen dem Druckkopf und dem Erfassungselement, wodurch bewirkt wird, daß sich eine elektrische Ladung in den ausgestoßenen Tintentropfen sammelt, wobei der elektrische Stimulus das Beaufschlagen des Erfassungselements mit der gesammelten Ladung ist;
    einen Erfassungsverstärker, der auf das vorbestimmte Muster von Frequenzen abgestimmt ist, wobei der Erfassungsverstärker ansprechend darauf, daß die Tintentropfensalven das Erfassungselement kontaktieren, ein Ausgangssignal erzeugt;
    eine Verarbeitungseinrichtung, die eine Amplitude des Ausgangssignals bei jeder Frequenz in dem vorbestimmten Muster von Frequenzen bestimmt, so daß jede Amplitude eine Charakterisierung der Tintentropfen in jeder entsprechenden Salve liefert.
  • Systeme gemäß der vorliegenden Erfindung minimieren die Kosten eines Druckers durch Verwenden bereits existierender Digitalsignalverarbeitungselemente und kostengünstiger analoger Erfassungsschaltungsanordnung.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit Bezugnahme auf spezielle beispielhafte Ausführungsbeispiele derselben beschrieben und nachfolgend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 stellt einen kostengünstigen Tintentropfendetektor dar, der bereits existierende Digitalsignalverarbeitungselemente in einem Drucker zusammen mit kostengünstigen analogen Erfassungselementen verwendet;
  • 2 stellt eine beispielhafte Reihe von Tintentropfensalven dar, die während einem Tintentropfentestzyklus von dem Druckkopf abgefeuert werden;
  • 3 stellt die Digitalsignalverarbeitungsschritte dar, die durch den Druckerprozessor durchgeführt werden;
  • 4 ist ein Graph, der die Tropfenerfassungswerte über der Anzahl von Tintentropfen zeigt, die in jedem der Salven eines Tintentropfentestzyklus enthalten sind; und
  • 5abis 5c stellen verschiedene beispielhafte Konfigurationen für das Erfassungselement dar.
  • 1 stellt einen kostengünstigen Tintentropfendetektor dar, der bereits existierende Digitalsignalverarbeitungselemente in einem Drucker zusammen mit kostengünstigen ana logen Erfassungselementen verwendet. Die bereits existierenden Digitalsignalverarbeitungselemente umfassen einen Analog/Digital-Wandler 18, einen Druckerprozessor 20 und einen Speicher 22. Die kostengünstigen analogen Erfassungselemente umfassen ein elektrostatisches Erfassungselement 14 und einen Erfassungsverstärker 16.
  • Die Digitalsignalverarbeitungsfähigkeit, die durch die bereits existierenden Elemente in dem Drucker geliefert wird, ermöglicht die Verwendung einer relativ wenig empfindlichen, langsamen und daher kostengünstigen Implementierung des Erfassungsverstärkers 16. Die Digitalsignalverarbeitung ermöglicht die Extraktion eines zuverlässigen Tropfenerfassungswerts von dem kostengünstigen Verstärker, obwohl das Ausgangssignal des kostengünstigen Verstärkers geringer sein kann als das elektrische Rauschen desselben.
  • Ein Druckkopf ist während der Tintentropfenerfassung gegenüberliegend zu dem Erfassungselement 14 in einem Abstand von mehreren Millimetern positioniert. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Druckkopf 10 3 mm entfernt von dem Erfassungselement 14 positioniert. Das Erfassungselement 14 kann in einer bestehenden Wartungsstation in dem Drucker angeordnet sein. Das Erfassungselement 14 wird durch eine Leistungsversorgung 24 mit einem Spannungspotential V0 versorgt. Der Druckkopf 10 wird mit einer Antriebsspannung VDRIVE zum Betätigen der Tintentropfenabfeuerungsmechanismen seiner Düsen versorgt. Das Spannungspotential VDRIVE, das in dem Druckkopf 10 angelegt ist, ist im Vergleich zu V0 relativ niedrig. Beispielsweise ist VDRIVE bei einem Ausführungsbeispiel etwa 5 Volt und die Leistungsversorgung 24 legt eine V0 von etwa 100 Volt an. Dies führt zu einem elektrischen Feld zwischen dem Druckkopf 10 und dem Erfassungselement 14 von etwa 30 Volt/mm.
  • Der Druckkopf 10 stößt während einem Tintentropfentestzyklus eine Reihe von Tintentropfen 12 aus. Das relativ hohe elektrische Feld zwischen dem Druckkopf 10 und dem Erfas sungselement 14 bewirkt die Akkumulation elektrischer Ladung in den Abschnitten der Tintentropfen 12 am nächsten zu dem Erfassungselement 14, während dieselben von einer Düse des Druckkopfs 10 abscheren. Während sich jeder der Tintentropfen 12 von dem Druckkopf 10 trennt, behält er seine akkumulierte elektrische Ladung bei. Jeder der Tintentropfen 10 befördert somit seine induzierte Ladung zu dem Erfassungselement 14.
  • Folglich beaufschlagt jeder der Tintentropfen 12 eine Spitze oder einen Impuls elektrischer Ladung auf das Erfassungselement 14, während derselbe Kontakt herstellt. Diese Spitzen oder Pulse auf dem Erfassungselement 14 sind durch einen Eingangskondensator CIN mit einem Eingang des Erfassungsverstärkers 16A wechselstromgekoppelt. Der Erfassungsverstärker 16 erzeugt ein Ausgangssignal 40, ansprechend auf die elektrische Spannung, die durch die Salven der Tintentropfen 12 auf das Erfassungselement 14 ausgeübt wird. Der Erfassungsverstärker 16 verstärkt die Pulse und liefert Filtern.
  • Der Erfassungsverstärker 16 ist ein relativ kostengünstiger Verstärker, der nicht ausreichend Empfindlichkeit oder Geschwindigkeit aufweist, um einzelne der Tintentropfen 12 zu erfassen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Erfassungsverstärker 16 mit einem Zweistufeneinzelversorgungsbetriebsverstärker realisiert, der auf einem CMOS-integrierte-Schaltung-Chip implementiert ist. Die erste Stufe ist mit dem Erfassungselement 14 wechselstromgekoppelt und wandelt den elektrischen Strom, der durch die Tintentropfen 12 zu dem Erfassungselement 14 übertragen wird, in eine Spannung um. Die zweite Stufe liefert eine Spannungsverstärkung des Spannungsausgangs der ersten Stufe, um das Ausgangssignal 40 zu liefern. Der Gewinn der zweiten Stufe ist eingestellt, so daß eine Millisekunde Strompuls von 200 Picoampere an dem Eingang zu der ersten Stufe zu einem 2,5-Volt-Pulse des Ausgangssignals 40 führt.
  • Um die geringe Empfindlichkeit und Geschwindigkeit des Erfassungsverstärkers 16 auszugleichen, werden die Tintentropfen 12 in einer Reihe von Salven abgefeuert, die eine vorbestimmte Frequenz oder ein vorbestimmtes Muster von Frequenzen aufweisen. Der Erfassungsverstärker 16 ist eingestellt, um Signale von dem Erfassungselement 14 bei der Frequenz oder Frequenzen des vorbestimmten Musters zu verstärken. Das Ausgangssignal 40 von dem Erfassungsverstärker 16 wird an einen Analog/Digital-Wandler 18 geliefert, der eine digitalisierte Version erzeugt. Diese digitalisierte Version des Ausgangssignals 40 wird an den Druckerprozessor 20 geliefert, der den Signalverarbeitungscode 62 ausführt.
  • Wenn der Druckerprozessor 20 den Signalverarbeitungscode 62 ausführt, führt derselbe eine Digitalsignalverarbeitungsfunktion auf der digitalisierten Version des Ausgangssignals 40 durch. Die Digitalsignalverarbeitungsfunktion, die durch den Druckerprozessor 20 durchgeführt wird, bestimmt einen Betrag oder eine Größe des Ausgangssignals 40 bei der vorbestimmten Frequenz oder bei dem vorbestimmten Muster von Frequenzen, bei der Tintentropfen von dem Druckkopf 10 ausgestoßen werden. Dieser Betrag liefert dann einen Tropfenerfassungswert, der dann verwendet wird, um Tintentropfen zu charakterisieren, die während einem Tintentropfentestzyklus von dem Druckkopf 10 ausgestoßen werden. Ein Charakteristikum, für dessen Bestimmung der Tropfenerfassungswert verwendet wird, ist, ob während dem Tintentropfentestzyklus irgendwelche Tintentropfen ausgestoßen wurden. Ein weiteres Charakteristikum ist das Volumen der Tintentropfen, die während dem Tintentropfentestzyklus ausgestoßen werden. Ein weiteres Charakteristikum ist die Geschwindigkeit der Tintentropfen, die während dem Tintentropfentestzyklus ausgestoßen werden.
  • 2 stellt ein beispielhaftes Muster von Tintentropfensalven 3032 dar, die während einem Tintentropfentestzyklus von dem Druckkopf 10 abgefeuert werden. Jede der Salven 3032 umfaßt eine Reihe von 8 Tintentropfen. Bei ei nem Ausführungsbeispiel weist jede der Salven 3032 eine Dauer von T0 und eine Periode von T1 auf. Die Gesamtzahl der Salven 3032 in einem Tintentropfentestzyklus ist gleich N. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die vorbestimmte Frequenz der Salven 3032 während der Dauer eines Tintentropfentestzyklus 1/T1.
  • Bei einem Beispiel ist T0 0,8 Millisekunden und T1 ist 1,6 Millisekunden, was einen Arbeitszyklus von 50 Prozent ergibt. Die vorbestimmte Frequenz der Salven 3032 ist 1/1,6 Millisekunden oder 625 Hertz. Die Abfeuerungsrate von einzelnen Tintentropfen während jeder der Salven 3032 ist 10 Kilohertz. Für dieses Ausführungsbeispiel ist der Erfassungsverstärker 16 auf 625 Hertz eingestellt, was im Vergleich zu der 10-Kilohertz- Düsenabfeuerungsrate der von dem Druckkopf 10 relativ langsam ist.
  • Ein Signalverlauf 40 stellt das Ausgangssignal 40 des Erfassungsverstärkers 16 ansprechend auf die Salven 3032 dar. Der Signalverlauf 40 weist eine periodische Form auf, die der Frequenz der Salven 3032 grob entspricht. Der Analog/Digital-Wandler 18 tastet den Signalverlauf 40 während jedem Zyklus des Signalverlaufs 40 bei gleichen Zeitintervallen mehrere Male ab. Beispielsweise beginnt der Analog/Digital-Wandler 18 das Abtasten des Signalverlaufs 40 zu einem Zeitpunkt t1 und beendet einen Abtastzyklus zu einem Zeitpunkt t2, was genau vor dem Beginn der Salve 31 ist. Der Analog/Digital-Wandler beginnt dann mit dem Abtasten des nächsten Zyklus des Signalverlaufs 40, der der Salve 31 entspricht, zu einem Zeitpunkt t3, und so weiter.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden die Salven 3032 von dem Druckkopf 10 in einem vorbestimmten Muster von Frequenzen ausgestoßen. Ein solches vorbestimmtes Muster kann ein sich verschiebendes Muster von Frequenzen sein. Beispielsweise kann sich die Frequenz der Salven 3032 in einem wiederholenden Muster von 500 Hertz bis 525 Hertz zu 550 Hertz und zurück zu 500 Hertz verschieben. Jede Fre quenz in dem sich verschiebenden Muster liegt innerhalb des Frequenzantwortbereichs des Verstärkers 16. Das sich verschiebende Muster von Frequenzen vermeidet Fehler, die durch eine Bedingung bewirkt werden können, bei der eine spezielle Frequenz der Salven 3032 mit einer Frequenz von Rauschen übereinstimmt, das in der Umgebung des Druckers existiert. Das sich verschiebende Muster macht es wahrscheinlich, daß eine oder mehrere der Frequenzen in dem Muster frei von Rauschen sein werden und zum Aufbereiten eines Tropfenerfassungswerts verwendbar sind. Es ist vorzuziehen, daß die Frequenzen in dem sich verschiebenden Muster nicht Mehrfache voneinander sind. Es ist außerdem vorzuziehen, daß die Frequenzen dem sich verschiebenden Muster keine Harmonische voneinander sind.
  • 3 stellt ein Ausführungsbeispiel der Digitalsignalverarbeitungsschritte dar, die durch den Druckerprozessor 20 durchgeführt werden, wenn derselbe den Signalverarbeitungscode 62 ausführt. Bei Schritt 100 verwendet der Druckerprozessor 20 den Analog/Digital-Wandler 18, um S digitalisierte Abtastwerte für jeden der N Zyklen des Ausgangssignals 40 von dem Erfassungsverstärker 16 zu erhalten. Bei Schritt 102 erzeugt der Druckerprozessor ein signalgemitteltes Datenarray durch Überlagern der S Abtastwerte für jeden der N Zyklen des Ausgangssignals 40 und Erzeugen eines gemittelten Werts für jeden der S Abtastwerte. Die gemittelten Werte in dem signalgemittelten Datenarray eliminieren Rauschen in dem Ausgangssignal 40. Das signalgemittelte Datenarray enthält 5 gemittelte Werte.
  • Bei Schritt 104 bestimmt der Druckerprozessor 20 einen Tropfenerfassungswert von dem signalgemittelten Datenarray durch Anpassen des Datenarrays an einen Zielsignalverlauf mit einer Frequenz gleich der vorbestimmten Frequenz der Salven 3032. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das signalgemittelte Datenarray an eine Funktion angepaßt, die die folgende Form aufweist:
    Asin(ωt + θ)
  • sDie Amplitude A liefert den Tropfenerfassungswert, der die Amplitude des Ausgangssignals 40 bei der vorbestimmten Frequenz der Tropfen 3032 ist, die w ist. Bei dem obigen Beispiel ist w gleich 625 Hertz. Der Phasenwinkel Θ ist ein Charakteristikum der speziellen Implementierung des Erfassungsverstärkers 16 und wird bei einem Ausführungsbeispiel durch eine Messung bestimmt und für den Druckerprozessor 20 gespeichert. Alternativ kann der Phasenwinkel θ als eine Variable auf gleiche Weise abgeleitet werden wie die Amplitude A.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Zielsignalverlauf eine Rechteckwelle, die die vorbestimmte Salvenzyklusfrequenz aufweist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Zielsignalverlauf ein experimentell abgeleiteter Signalverlauf, der mit der tatsächlich gemessenen Antwort des Erfassungsverstärkers 16 übereinstimmt.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel extrahiert der Druckerprozessor 20 den Tropfenerfassungswert von dem Datenarray durch Multiplizieren des Datenarrays durch ein Sinusarray und ein Kosinusarray, anschließendes Summieren der Ergebnisse und dann Ziehen der Quadratwurzel der Summe der Quadrate gemäß der folgenden Gleichung:
    Figure 00120001
  • Der Druckerprozessor 20 ist mit Nachschlagetabellen versehen, die die Werte für die Sinus- und Kosinusarrays enthalten.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel führt der Digitalsignalprozessor 20 eine schnelle Fourier-Transformation (FFT) an der digitalisierten Version des Ausgangssignals 40 durch und extrahiert dann die Amplitude bei den Frequenzen von Interesse, nämlich der vorbestimmten Frequenz der Salven 3032.
  • Der resultierende Tropfenerfassungswert bei Schritt 104 ist proportional zu der Anzahl von Tropfen, die von dem Druckkopf 10 abgefeuert werden. Der resultierende Tropfenerfassungswert ist ebenfalls proportional zu dem Volumen der Tintentropfen, die ausgestoßen werden, und der Geschwindigkeit der Tintentropfen, die ausgestoßen wurden, abhängig davon, welches Charakteristikum bestimmt wird. Beispielsweise ist der Tropfenerfassungswert eine lineare Funktion der Anzahl von Tintentropfen in jeder der Salven 3032, der Anzahl von Düsen, die während jedem der Salven 3032 abgefeuert werden, und der Vorspannung V0, die an das Erfassungselement 14 angelegt wird, falls die Geschwindigkeit und das Volumen der Tintentropfen konstant bleiben.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Tropfen 3032 in einem vorbestimmten Muster von Frequenzen angeordnet sind, kann der Schritt der Signalmittelbildung minimiert oder ausgelassen werden. Ein Tropfenerfassungswert wird für jede der Frequenzen in dem vorbestimmten Muster der Salven 3032 bestimmt, unter Verwendung der oben beschriebenen Techniken oder deren Äquivalente. Beispielsweise kann für jede Frequenz in dem vorbestimmten Muster ein Datenarray erzeugt werden, und ein Signalverlaufanpassungsschritt kann an jedem der Datenarrays durchgeführt werden. Die resultierenden Tropfenerfassungswerte werden dann für eine Vielzahl von Bestimmungen verwendet, wie es hierin nachfolgend beschrieben ist.
  • 4 ist ein Graph, der den Tropfenerfassungswert über der Anzahl von Tintentropfen zeigt, die in jeder der Salven 3032 eines Tintentropfentestzyklus enthalten sind. Der Graph zeigt die Vorteile der Verwendung von Tintentropfensalven mit mehreren Tintentropfabfeuerungen bezüglich der relativ geringen Empfindlichkeit des Erfassungsverstärkers 16. Beispielsweise erzielt der Erfassungsverstärker 16 bei der Frequenz von Interesse ein niedriges Ausgangssignal, wie es durch den Graph gezeigt ist, wenn in jeder der Salven 3032 5 oder weniger Tropfen enthalten sind.
  • Die Werte bei diesem Graph werden durch den Druckerprozessor 20 für eine nachfolgende Verwendung gespeichert, wenn Tintentropfen erfaßt werden oder Tintentropfen, die von dem Druckkopf 10 ausgestoßen werden, charakterisiert werden. Die Daten für diesen Graph können zu dem Zeitpunkt der Herstellung in eine Tabelle in dem Signalverarbeitungscode 62 vorprogrammiert werden, oder der Druckerprozessor 20 kann die Daten zu jedem Zeitpunkt nach der Herstellung sammeln.
  • Der Druckerprozessor 20 vergleicht den Tropfenerfassungswert oder die Werte, die von einem Tintentropfentestzyklus erhalten werden, mit der gespeicherten Darstellung dieses Graph, um die Anzahl von Tropfen zu bestimmen, die durch den Druckkopf 10 während dem Tintentropfentestzyklus abgefeuert werden. Falls der Tropfenerfassungswert von einem Tintentropfentestzyklus beispielsweise innerhalb eines Toleranzwerts der Anzahl N1 liegt, kann daraus geschlossen werden, daß während jeder der Salven 3032 10 Tintentropfen das Erfassungselement 14 getroffen haben. Falls die Antriebssteuerelektronik für den Druckkopf 10 zehn Abfeuerungen pro Salve betätigt hat, kann daraus geschlossen werden, daß die spezielle Düse des Druckkopfs 10, der getestet wird, richtig funktioniert. Falls andererseits die Antriebssteuerelektronik 10 Abfeuerungen betätigt hat und der resultierende Tropfenerfassungswert wesentlich unterhalb N1 liegt, kann daraus geschlossen werden, daß die spezielle zu testende Düse nicht richtig funktioniert.
  • Die Tropfenerfassungswerte sind sinnvoll zum Aufbereiten einer Gut/Schlecht-Entscheidung für jede der Düsen in dem Druckkopf 10. Beispielsweise testet der Druckerprozessor 20 bei einem Ausführungsbeispiel opportunistisch einige Düsen während dem Betrieb am Ende eines Druckzyklus auf einer Seite. Falls der Tropfenerfassungswert von einem speziellen Tintentropfentestzyklus zu niedrig ist, legt der Drucker den Druckkopf 10 an die Wartungsstation in dem Drucker an. Falls nach einer mehrfachen Reinigung die spezielle Düse oder die Düsen nach wie vor schlecht sind, kann der Druckerprozessor 20 dessen Druckalgorithmus einstellen, der in dem Druckcode 60 enthalten ist, um die schlechte Düse auszugleichen oder einem Benutzer eines Druckers eine Fehleranzeige zu liefern, daß der Druckkopf 10 ersetzt werden sollte.
  • Der Tropfenerfassungswert ist auch sinnvoll zum Charakterisieren der einzelnen Düsen des Druckkopfs 10, um eine Grauskalierung oder Farbauflösung zu verbessern. Beispielsweise kann der Druckerprozessor 20 kumulative Tropfenerfassungswerte für jede der Düsen des Druckkopfs 10 erhalten. Diese Pro-Düse-Tropfenerfassungs-Daten können verwendet werden, um die Größe oder das Volumen der einzelnen Tropfen, die durch spezielle Düsen in dem Druckkopf 10 ausgestoßen werden, auf einer Pro-Düse-Basis zu schätzen. Das Volumen von Tintentropfen von einzelnen Düsen kann aufgrund einer Prozeßschwankung während der Herstellung des Druckkopfs 10 variieren. Das Volumen von Tintentropfen von einer speziellen Düse kann auch im Verlauf der Zeit variieren, während der Druckkopf 10 übermäßig verwendet wird. Der Druckerprozessor 20 kann die Pro-Düse-Tropfenerfassungs-Daten verwenden, um die Anzahl von Tintentropfen, die von speziellen Düsen ausgestoßen werden, für einen gewünschten Grauskalierungspegel einzustellen.
  • Der Tropfenerfassungswert ist auch sinnvoll zum Einstellen der Antriebsspannungen für einzelne oder Gruppen von Düsen in einem thermischen Druckkopf, um die Lebensdauer der Wärmeelemente zu verbessern, die in demselben enthalten sind. Prozeßsteuerschwankungen während der Herstellung eines thermischen Druckkopfs können bewirken, daß bestimmte Düsen bei einer höheren oder niedrigeren Antriebsspannung abfeuern als andere. Außerdem können Gruppen von Düsen höhere Antriebsspannungen erfordern, aufgrund von Busschwankungen bei einem thermischen Druckkopf und auf Prozeßsteuerschwankungen zwischen den Düsen. Darüber hinaus können diese Einschaltenergiepegel für einzelne Düsen im Verlauf der Zeit mit ausgedehnter Verwendung des thermischen Druckkopfs variieren. Der Druckerprozessor könnte Abfeuerungsversuche an einzelnen Düsen oder Gruppen von Düsen durchführen, um den minimalen Antriebsspannungspegel zu erfassen, der zum Abfeuern von Tintentropfen erforderlich ist. Während diesen Versuchen variiert der Druckerprozessor 20 die Antriebsspannungen oder die Pulsbreite der Antriebsspannungen, bis der Tropfenerfassungswert optimale Antriebsbedingungen für eine spezielle Düse anzeigt. Der Druckerprozessor 20 wählt einen Minimalspannungsbetriebspunkt aus, der die Lebensdauer der Wärmeelemente in dem thermischen Druckkopf erweitert.
  • 5a-5c zeigen verschiedene Konfigurationen für das Erfassungselement 14. Bei jeder Konfiguration ist das Erfassungselement in einer Mulde oder einem Speibecken enthalten, das Testtintentropfen aufnimmt, die von dem Druckkopf 10 abgefeuert werden. Das Speibecken verhindert, daß Testtintentropfen andere Teile des Druckers verunreinigen. Das Speibecken kann ein bestehendes Speibecken in der Wartungsstation des Druckers sein, oder ein zusätzliches Speibecken, das für eine Tintentropfenerfassung vorgesehen ist.
  • 5a zeigt das Erfassungselement 14 als eine Schicht von elektrisch leitfähigem Kunststoffschaum, der in einem Speibecken 50 angeordnet ist. Die Schaumschicht 14 ist kompri mierbar und absorbiert Tintentropfen, um eine Druckerverunreinigung zu verhindern. Die Schicht 14 ist durch eine elektrische Signalleitung (nicht gezeigt) elektrisch mit dem Eingangskondensator CIN für den Erfassungsverstärker 16 gekoppelt.
  • 5b zeigt das Erfassungselement 14 als ein Gitter von feinem rostfreien Stahldraht, der an der Öffnung des Speibecken 54 positioniert ist. Der rostfreie Stahldraht 14 ist durch eine elektrische Signalleitung (nicht gezeigt) elektrisch mit dem Eingangskondensator CIN für den Erfassungsverstärker 16 gekoppelt. Das Speibecken 54 enthält eine Schicht 52 aus nicht leitfähigem Schaum, der die Testtintentropfen absorbiert.
  • 5c zeigt eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC = Application Specific Integrated Circuit) 64, die in der Mulde eines Speibeckens 54 enthalten ist. Die ASIC 64 implementiert die Schaltungsanordnung des Erfassungsverstärkers 16. Die ASIC 64 ist durch eine isolierende Schicht 68 umhüllt. Das Erfassungselement 14 ist eine Metallschicht, die auf der isolierenden Schicht 68 angeordnet ist, und ist durch ein Durchgangsloch 66 durch die isolierende Schicht 68 elektrisch mit der Schaltungsanordnung auf der ASIC 64 gekoppelt. Eine Schicht 60 aus isolierendem Schaum bedeckt die Mulde des Speibeckens 56.
  • Bei einer Alternative zum Plazieren in einem Speibecken einer Wartungsstation kann das Erfassungselement 14 unter einem Papierweg in einem Druckbereich gegenüberliegend zu dem Druckkopf 10 positioniert sein. Ein solches Erfassungselement 14 kann aus einer leitfähigen Anschlußfläche aus Schaum oder einem metallischen oder einem leitfähigen Kunststoffbauglied aufgebaut sein.
  • Die vorhergehende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist zu Darstellungszwecke vorgesehen und soll nicht ausschließlich sein oder die Erfindung auf das genau offenbarte Ausführungsbeispiel beschränken. Folglich ist der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch die angehängten Ansprüche definiert.

Claims (15)

  1. Ein Tintentropfensalvendetektor, der folgende Merkmale umfaßt ein Erfassungselement (14), das mit einem elektrischen Stimulus beaufschlagt wird, wenn es von jedem Tintentropfen in einer Reihe von Tintentropfensalven getroffen wird, die von einem Druckkopf (10) ausgestoßen werden sollen; einen Erfassungsverstärker (16), der mit dem Erfassungselement gekoppelt ist, und eine Verarbeitungseinrichtung (18, 20, 22), die mit dem Erfassungsverstärker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß: eine Einrichtung zum Herstellen einer Potentialdifferenz zwischen dem Druckkopf und dem Erfassungselement vorgesehen ist, wodurch bewirkt wird, daß sich eine elektrische Ladung in den ausgestoßenen Tintentropfen sammelt, wobei der elektrische Stimulus das Beaufschlagen des Erfassungselements mit der gesammelten Ladung ist, daß der Erfassungsverstärker auf eine Frequenz abgestimmt ist, mit der die Tintentropfensalven von dem Druckkopf ausgestoßen werden sollen, und daß die Verarbeitungseinrichtung eine Amplitude eines Ausgangssignals bestimmt, das durch den Erfassungsverstärker bei der Frequenz erzeugt wird, mit der die Tintentropfensalven ausgestoßen werden sollen, so daß die Amplitude eine Charakteristik der Tintentropfen darstellt, die während jeder Salve ausgestoßen werden.
  2. Der Tintentropfendetektor gemäß Anspruch 1, bei dem die Verarbeitungseinrichtung die Amplitude durch Durchführen einer Digitalsignalverarbeitungsfunktion bezüglich des Ausgangssignals bestimmt.
  3. Der Tintentropfendetektor gemäß Anspruch 1, bei dem die Charakteristik ist, ob während jeder Salve irgendwelche Tintentropfen ausgestoßen wurden.
  4. Der Tintentropfendetektor gemäß Anspruch 1, bei dem die Charakteristik das Volumen der Tintentropfen bei jeder Salve ist.
  5. Der Tintentropfendetektor gemäß Anspruch 1, bei dem die Charakteristik die Geschwindigkeit der Tintentropfen bei jeder Salve ist.
  6. Der Tintentropfendetektor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Erfassungselement in einem Speibecken enthalten ist.
  7. Der Tintentropfendetektor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Erfassungselement in einem Druckbereich gegenüber dem Druckkopf positioniert ist.
  8. Ein Verfahren zum Erfassen von Tintentropfensalven von einem Druckkopf, das folgende Schritte umfaßt: Erzeugen eines elektrischen Signals ansprechend auf jede einer Reihe von Salven von Tintentropfen von dem Druckkopf; Erfassen und Verstärken der elektrischen Signale, um ein Ausgangssignal mit einer Frequenz zu erzeugen, mit der die Salven von dem Druckkopf ausgestoßen werden; und Bestimmen einer Amplitude des Ausgangssignals bei der Frequenz durch Durchführen einer Digitalsignalverarbeitungsfunktion bezüglich des Ausgangssignals, so daß die Amplitude eine Charakteristik der Tintentropfen in jeder Salve anzeigt, wobei das elektrische Signal durch Herstellen einer Potentialdifferenz zwischen dem Druckkopf und der Erfassungseinrichtung erzeugt wird, wodurch bewirkt wird, daß sich eine elektrische Ladung in den ausgestoßenen Tintentropfen sammelt, und bewirkt wird, daß das elektrische Signal durch das Beaufschlagen der Erfassungseinrichtung mit der gesammelten Ladung bewirkt wird.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die Amplitude ein Volumen der Tintentropfen umfaßt, die durch den Druckkopf ausgestoßen werden.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem der Schritt des Bestimmens der Amplitude die Schritte des Digitalisierens des Ausgangssignals umfaßt, um ein Datenarray zu erzeugen, und dann das Anpassen des Datenarrays auf einen Zielsignalverlauf, der die Frequenz aufweist.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem der Schritt des Bestimmens der Amplitude mit einem bereits bestehenden Prozessor und einem bereits bestehenden Analog/Digitalwandler in einem Drucker, der den Druckkopf enthält, durchgeführt wird.
  12. Ein Tintentropfendetektor, der folgende Merkmale umfaßt: ein Erfassungselement, das mit einem elektrischen Stimulus beaufschlagt wird, wenn dasselbe durch eine Reihe von Tintentropfensalven kontaktiert wird, die von einem Druckkopf ausgestoßen werden, wobei die Tintentropfensalven in einem vorbestimmten Muster von Frequenzen erscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintentropfendetektor ferner folgende Merkmale umfaßt: eine Einrichtung zum Herstellen einer Potentialdifferenz zwischen dem Druckkopf und dem Erfassungselement, wodurch bewirkt wird, daß sich eine elektrische Ladung in den ausgestoßenen Tintentropfen sammelt, wobei der elektrische Stimulus das Beaufschlagen des Erfassungselements mit der gesammelten Ladung ist; einen Erfassungsverstärker, der auf das vorbestimmte Muster von Frequenzen abgestimmt ist, wobei der Erfassungsverstärker ansprechend darauf, daß die Tintentropfensalven das Erfassungselement kontaktieren, ein Ausgangssignal erzeugt; eine Verarbeitungseinrichtung, die eine Amplitude des Ausgangssignals bei jeder Frequenz in dem vorbestimmten Muster von Frequenzen bestimmt, so daß jede Amplitude eine Charakterisierung der Tintentropfen in jeder entsprechenden Salve liefert.
  13. Der Tintentropfendetektor gemäß Anspruch 12, bei dem die Verarbeitungseinrichtung die Amplituden durch Durchführen einer Digitalsignalverarbeitungsfunktion bezüglich des Ausgangssignals bei jeder Frequenz in dem vorbestimmten Muster von Frequenzen bestimmt.
  14. Der Tintentropfendetektor gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem das vorbestimmte Muster von Frequenzen vorausgewählt ist, um fehlerhafte Ergebnisse bei der Bestimmung der Amplituden zu vermeiden, die durch Rauschen in dem Erfassungsverstärker bewirkt werden.
  15. Der Tintentropfendetektor gemäß Anspruch 12, bei dem die Verarbeitungseinrichtung die Amplituden durch Digitalisieren des Ausgangssignals, um ein Datenarray für jede Frequenz in dem vorbestimmten Muster zu erzeugen, und dann durch Anpassen jedes Datenarrays an einen entsprechenden Zielsignalverlauf mit einer ent sprechenden Frequenz in dem vorbestimmten Muster bestimmt.
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