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DE60126770T2 - Umändern einer ersten teilnehmerkennung in eine zweite kennung - Google Patents

Umändern einer ersten teilnehmerkennung in eine zweite kennung Download PDF

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DE60126770T2
DE60126770T2 DE60126770T DE60126770T DE60126770T2 DE 60126770 T2 DE60126770 T2 DE 60126770T2 DE 60126770 T DE60126770 T DE 60126770T DE 60126770 T DE60126770 T DE 60126770T DE 60126770 T2 DE60126770 T2 DE 60126770T2
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DE
Germany
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identifier
subscriber
message
network
server
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60126770T
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English (en)
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DE60126770D1 (de
Inventor
Sami Ala-Luukko
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TeliaSonera Finland Oyj
Original Assignee
TeliaSonera Finland Oyj
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Publication date
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Publication of DE60126770T2 publication Critical patent/DE60126770T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/26Network addressing or numbering for mobility support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • HNTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verbinden einer von einem Netz empfangenen Nachricht mit einem besonderen Teilnehmer in einem Server eines Dienstanbieters, wenn der Dienstanbieter den Teilnehmer mit einem unterschiedlichen Identifikator als den identifiziert, welchen das den Dienst übertragende Netz zum Identifizieren des Teilnehmers in den Nachrichten verwendet, die dem Teilnehmer zugehörig sind.
  • Dienste, die mittels Telekommunikationssystemen, insbesondere mobilen Kommunikationssystemen, angeboten werden, werden ständig verbessert. Zu der gleichen Zeit, zu der Dienste verändert werden, nehmen einzelne Dienstanbieter erhöht am Anbieten von derartigen Diensten teil, zu welchen die tatsächlichen Netzbetreiber Datenübertragungsdienste verkaufen. Die Dienstanbieter bieten über einzelne Server, welche mit dem Netz des Netzbetreibers verbunden sind, Dienste für die Endnutzer an. Beispiele von unterschiedlichen Servern sind WAP-Server (Wireless Application Protocol) und das, was als Push-Server bekannt ist.
  • Die Offenbarung WO 95/27382 stellt ein Verfahren zum Durchführen von Roaming zwischen unterschiedlichen Typen von Netzen dar.
  • Die Dienstanbieter und die Server verwenden im Allgemeinen die Telefonnummer des Teilnehmers zum Identifizieren des Teilnehmers, welche zum Beispiel in dem europaweiten GSM-System (Global System for Mobile Communication) eine MSISDN (Mobile Subscriber International ISDN Number) ist. Jedoch wird die Telefonnummer nicht in den mobilen Kommunikationsnetzen zum Identifizieren des Teilnehmers verwendet, statt dessen wird der Teilnehmer im Allgemeinen unter Verwendung eines Mobile Station Subscriber Identifier identifiziert, welcher in dem GSM-System eine IMSI (International Mobile Subscriber Identity) ist. In der Richtung einer Mobilstation verwendet das GSM-basierte Netz ebenso einen TMSI-Identifikator (Temporary Mobile Subscriber Identity). Das Netz weiß, welcher TMSI-Identifikator welchem IMSI-Identifikator entspricht.
  • Wenn der Server eine Nachricht unter Verwendung der Teilnehmertelefonnummer MSISDN zu dem Teilnehmer sendet, ändert das mobile Kommunikationsnetz die MSISDN-Nummer zu dem IMSI-Identifikator des Teilnehmers einer Mobilstation. Anders ausgedrückt beinhalten die mobilen Kommunikationssysteme einen Mechanismus, der auf der Grundlage der MSISDN-Nummer den Mobilstations-Identifikator IMSI bestimmt. Das Problem mit Mobilsystemen im Stand der Technik besteht darin, dass ihnen der Mechanismus fehlt, der zulässt, die MSISDN-Nummer unter Verwendung des Mobile Station Subscriber Identifier IMSI zu bestimmen. Deshalb kann eine Information, die dem Teilnehmer zugehörig ist, nicht direkt von dem mobilen Kommunikationsnetz zu dem Server gesendet werden, zum Beispiel eine Abrechnungsinformation, so dass der Server weiß, welchem Teilnehmer die Information zugewiesen ist. Da der Teilnehmer in der Netzinformation mit einem Teilnehmeridentifikator identifiziert wird, weiß der Teilnehmer nicht, welchem Teilnehmer (Telefonnummer) der Identifikator zugewiesen ist und ist daher nicht imstande, die Information zu verwenden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, wie sie in den unabhängigen Ansprüche definiert ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung, die das Verfahren durchführt, zu schaffen, um das vorhergehende Problem zu lösen.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden mit einem Verfahren zum Verbinden einer von einem Netz empfangenen Nachricht mit einem besonderen Teilnehmer in einem Server erzielt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Identifizieren des Teilnehmers in dem Netz mit einem ersten Identifikator und in dem Server mit einem zweiten Identifikator, Empfangen einer zu dem Server zu sendenden ersten Nachricht, die den ersten Teilnehmeridentifikator beinhaltet, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Identifikator in der ersten Nachricht vor einem Senden der ersten Nachricht zu dem Server zu einem zweiten Identifikator geändert wird.
  • Die Erfindung betrifft ebenso ein Telekommunikationssystem, das ein Netz, das dazu ausgelegt ist, einen ersten Identifikator zum Identifizieren eines Teilnehmers in dem Netz und in dem von dem Netz zu sendenden Nachrichten zu verwenden, und einen Server aufweist, der dazu ausgelegt ist, Dienste über das Netz zu mindestens einem Teilnehmer zu senden, und wobei der Server dazu ausgelegt ist, einen zweiten Identifikator zum Identifizieren des Teilnehmers zu verwenden. Das Telekommunikationssystem ist weiterhin gekennzeichnet durch ein Aufweisen eines Gateway-Knotens zum Senden von Nachrichten von dem Netz zu dem Server, wobei der Gateway-Knoten dazu ausgelegt ist, als Reaktion auf das Empfangen der den ersten Identifikator beinhaltenden ersten Nachricht den Identifikator in der ersten Nachricht zu dem zweiten Identifikator zu ändern, bevor die Nachricht zu dem Server gesendet wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Netzknoten in einem Telekommunikationssystem, wobei das Telekommunikationssystem ein Netz, in welchem ein Teilnehmer mit einem ersten Identifikator identifiziert wird, und einen Server aufweist, in welchem der Teilnehmer mit einem zweiten Identifikator identifiziert wird, wobei der Netzknoten ein Verbindungsteil zum Senden von Nachrichten zwischen dem Telekommunikationssystemnetz und dem Server aufweist, der den Teilnehmern Dienste über das Netz anbietet. Der Netzknoten ist gekennzeichnet durch weiteres Aufweisen eines Anwendungsteils zum Ändern des ersten Identifikators zu dem zweiten Identifikator in der von dem Netz zu dem Server gesendeten ersten Nachricht.
  • Die Erfindung betrifft ebenso einen Netzknoten in einem Telekommunikationssystem, wobei das Telekommunikationssystem ein Netz, in welchem ein Teilnehmer mit einem ersten Identifikator identifiziert wird, und einen Server aufweist, in welchem der Teilnehmer mit einem zweiten Identifikator identifiziert wird, wobei der Netzknoten Teilnehmerdaten aufweist, die den ersten Identifikator und den zweiten Identifikator des Teilnehmers miteinander verbinden und der Netzknoten dazu ausgelegt ist, den ersten Identifikator in den dem Teilnehmer zugeordneten Nachrichten zu verwenden, die der Netzknoten sendet. Der Netzknoten ist dadurch gekennzeichnet, dass er dazu ausgelegt ist, eine Nachricht zu identifizieren, die den zweiten Teilnehmeridentifikator anfordert und den ersten Identifikator beinhaltet und die den zweiten Identifikator beinhaltende Nachricht als Reaktion auf die Nachricht zu senden.
  • Die grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, zu dem tatsächlichen Netz oder zu der Vorrichtung, die den Server mit dem Netz verbindet, einen Mechanismus hinzuzufügen, welcher den ersten Teilnehmeridentifikator, der in der von dem Netz ankommenden Nachricht beinhaltet ist und von dem Netz verwendet wird, zu dem zweiten Identifikator zu ändern, der von dem Server verwendet wird, bevor die Nachricht zu dem Server gesendet wird. Die Erfindung schafft den Vorteil, dass ein Teilnehmeridentifikator IMSI verwendet wird, um eine Telefonnummer MSISDN zu bestimmen und daher die Daten, die dem Teilnehmer zugeordnet sind, von dem Netz zu dem Server gesendet werden können, so dass der Server identifiziert, welchem Teilnehmer die Daten zugeordnet sind. Dies schafft zum Beispiel Echtzeitdienste. Zum Beispiel kann das Netz in Diensten, die einer Stelle zugeordnet sind, den Server unterrichten, dass: sich die Stelle des Teilnehmers geändert hat, der den Dienst durchführt. Abrechnungsdaten können ebenso erfolgreich direkt von dem Netz zu dem Server gesendet werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden getrennte Änderungsdaten aufrechterhalten, die bestimmt werden, wenn der Dienst angeboten wird. Dieses Ausführungsbeispiel schafft ebenso den Vorteil, dass die Daten unter Verwendung einer einzelnen Signalisierung erfasst werden können und die Daten dann verfügbar sind, um von dem Server verwendet zu werden. Die Signalisierungslast ist daher minimiert.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Identifikator, der in dem Server verwendet wird, mittels des Identifikators, der in dem Netz verwendet wird, von dem Netzknoten angefordert werden, der Teilnehmerdaten beinhaltet. Dieses Ausführungsbeispiel weist den Vorteil auf, dass die Telefonnummer und die Identifikationsdaten der Datenbank, die Teilnehmerdaten beinhalten, nicht vervielfacht werden müssen, statt dessen können zum Beispiel alle Gateway-Knoten die Daten von ein und dergleichen Datenbank erzielen.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele des Verfahrens, Systems und Netzknotens der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Im Folgenden wird die Erfindung detaillierter mittels der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher
  • 1 eine Netzarchitektur darstellt,
  • die 2 und 3 eine Signalisierung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen,
  • 4 eine Signalisierung gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
  • 5 ein Blockschaltbild eines Gateway-Knotens gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann an irgendeinem Telekommunikationssystem angewendet werden, in welchem der Server des Dienstanbieters den Teilnehmer unter Verwendung eines Identifikators identifiziert, der zu dem einen unterschiedlich ist, der in dem Netz, das den Dienst sendet, zum Identifizieren des Teilnehmers verwendet wird. Derartige Netze beinhalten das GSM-System, die Nachfolgegeneration von diesem oder das, was als das GSM 2+ bekannt ist, und entsprechende Systeme, wie zum Beispiel das PCS (Personal Communication System) und das DCS 1800 (Digital Cellular System für 1800 MHz). Die Erfindung ist ebenso daran anwendbar, um darin verwendet zu werden, was als mobile Kommunikationssysteme dritter Generation, wie zum Beispiel das UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) und das IS-41 (vorläufiger Standard), bekannt ist. Nachstehend wird die Erfindung unter Verwendung des GSM-Systems als ein Beispielsystem erläutert, jedoch ohne die Erfindung auf ein derartiges besonderes System einzuschränken. Die Definitionen der mobilen Kommunikationssysteme verbessern sich schnell. Eine derartige Verbesserung kann erfordern, dass zusätzliche Änderungen an der Erfindung durchgeführt werden. Deshalb sollten alle Wörter und Ausdrücke breit interpretiert werden, da sie dazu gedacht sind, die Erfindung darzustellen und nicht einzuschränken. Was im Hinblick auf die Erfindung wichtig ist, ist die Funktion von dieser, nicht in welchem Netzknoten oder welcher Vorrichtung die Funktion ausgeführt wird.
  • 1 zeigt grob die Netzarchitektur des GSM-Systems, da eine detailliertere Struktur des Systems für die Erfindung nicht wesentlich ist. Bezüglich der Erfindung ist das wichtigste Teil des GSM-Systems ein Home Location Register HLR, welches der einzige Netzknoten des GSM-Systems ist, der in 1 gezeigt ist. Bezüglich einer detaillierteren Beschreibung des GSM-Systems wird auf das Buch "The GSM System for Mobile Communications", M. Mouly und M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, 1992, ISBN: 2-9507190-07-7, verwiesen.
  • Die Struktur des GSM-Netzes gemäß dem GSM-System 1 besteht aus zwei Teilen, einem Basisstations-Untersystem BSS und einem Netz-Untersystem NSS. Das BSS und Mobilstationen MS kommunizieren mittels Funkverbindungen. Das Basisstations-Untersystem ist mit einem Mobile Services Switching Centre des Netz-Untersystems NSS verbunden. Die Funktion eines Mobile Services Switching Centres besteht darin, Anrufe zu verbinden, die mindestens eine Mobilstation MS einbeziehen. Derartige Mobile Services Switching Centres sind mit anderen Telekommunikationsnetzen, wie zum Beispiel dem Public Switched Telephone Networks PSTN verbunden, die zusammenarbeitende Funktionen zum Verbinden von Anrufen zu und von diesen Netzen beinhalten. Diese Mobile Services Switching Centres werden als Durchgangsvermittlungsstellen bezeichnet.
  • Das Netz-Untersystem NSS weist zwei Typen von Datenbanken auf. Teilnehmerdaten werden permanent oder halbpermanent in dem Home Location Register HLR für jeden Netzteilnehmer gespeichert, so dass die Teilnehmerdaten mit dem Teilnehmeridentifikator IMSI verbunden sind. Teilnehmerdaten beinhalten eine Telefonnummer oder Telefonnummern MSISDN, eine Routing-Information oder eine derzeitige Stelle des Teilnehmers und eine Information über die Dienste, auf welche der Teilnehmer einen Zugriff aufweist. Eine IMSI kann daher mehrere Telefonnummern beinhalten. Das Home Location Register HLR weist eine Einrichtung auf, die zulässt, dass die MSISDN zu einer IMSI geändert wird. Das Home Location Register HLR gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist weiterhin eine Einrichtung zum Durchführen der Funktionen auf, die in Verbindung mit 4 beschrieben sind. Ein weiterer Typ eines Registers ist ein Visitor Location Register. Wenn eine Mobilstation MS aktiv ist (sie hat sich in das Netz registriert und kann einen Anruf starten oder einen Anruf empfangen), wird der Hauptteil der Teilnehmerdaten, die sich auf die Mobilstation MS in dem Home Location Register HLR beziehen, in das Visitor Location Register der Mobile Services Switching Centre, in deren Bereich sich die Mobilstation MS befindet, geladen (kopiert).
  • Ein Server S des Dienstanbieters ist nicht ein tatsächliches Netzelement in dem GSM-System, aber die Verbindung von diesem zu dem Netz-Untersystem NSS gemäß dem GSM-System 1 über einen Gateway-Knoten GW ist Fachleuten bekannt. Der Gateway-Knoten GW kann direkt mit dem Home Location Register HLR kommunizieren oder die Verbindung zu dem Home Location Register kann über eine Durchgangsvermittlungsstelle gebildet werden. Der Gateway-Knoten GW ist nicht notwendigerweise ein getrennter Netzknoten, sondern kann in den Server oder die Durchgangsvermittlungsstelle integriert sein. Jedoch wird in dieser Anwendung der Gateway-Knoten zur Klarheit als ein getrennter Netzknoten behandelt. Der Gateway-Knoten gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist detaillierter in 5 beschrieben. Obgleich die Figur zeigt, dass der Server S mit einem einzelnen Netz-Untersystem NSS verbunden ist, kann der Server S mit mehreren unterschiedlichen Netz-Untersystemen verbunden sein, welche Netz-Untersysteme von unterschiedlichen Netzbetreibern sein können. Ein Server S kann ebenso mit einem Netz-Untersystem oder Netz-Untersystemen über einen oder mehrere Gateway-Knoten GW verbunden sein. Entsprechend kann ein Gateway-Knoten GW einen oder mehrere Server S bedienen.
  • Das Teiekommunikationssystem, das die Funktionalität der vorliegenden Erfindung durchführt, und der Netzknoten (die Netzknoten) weisen zusätzlich zu der Einrichtung, die zum Ausführen von Diensten im Stand der Technik erforderlich ist, eine Einrichtung zum Ändern des Teilnehmeridentifikators, der in dem Netz verwendet wird, zu dem Teilnehmeridentifikator auf, der in dem Server verwendet wird. Derzeitige Netzknoten weisen Prozessoren und einen Speicher auf, die bei den Abläufen gemäß der Erfindung verwendet werden können. Alle der Änderungen, die zum Durchführen der Erfindung erforderlich sind, können als hinzugefügte oder aktualisierte Softwareroutinen und/oder unter Verwendung von Anwendungsschaltungen (ASIC) ausgeführt werden. Der Gateway-Knoten GW gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ebenso einen zusätzlichen Speicher erfordern.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Signalisierung in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird, wenn der Dienst angeboten wird, ein Telefonnummer/Identifikatorpaar oder ein IMSI/MSISDN-Paar in dem Gateway-Knoten GW für den Teilnehmer gespeichert. Ein Verwenden des Paars des Gateway-Knotens ändert den Identifikator in den Nachrichten zu einer Telefonnummer in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt die Signalisierung, die auftritt, wenn der Dienst in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung angeboten wird. Wenn ein Server 2 unterrichtet wird, dass der Teilnehmer mit der Telefonnummer MSISDN einen Dienst für sich selbst bestellt hat, sendet der Serwer S eine Nachricht 2-1 zu dem Gateway-Knoten GW und unterrichtet über den neuen Teilnehmer. Die Nachricht 2-1 beinhaltet mindestens die Telefonnummer MSISDN des Teilnehmers.
  • Nach einem Empfangen der Nachricht 2-1 sendet der Gateway-Knoten GW eine Bestätigung zu dem Server in einer Nachricht 2-2. Danach speichert der Gateway- Knoten in einem Schritt 2-3 in einem Cache-Speicher von ihm die Telefonnummer MSISDN in der Nachricht 2-1 und fordert den Teilnehmeridentifikator IMSI von dem Home Location Register HLR des Teilnehmers in einer Nachricht 2-4 an. Die Nachricht 2-4 beinhaltet mindestens die Telefonnummer MSISDN des Teilnehmers. Die Nachricht ist vorzugsweise eine Routing-Anforderungsnachricht gemäß dem MAP-Protokoll des GSM-Systems, aber andere Typen von Nachrichten, auch geräteherstellerspezifische Nachrichten, können verwendet werden. Die Verwendung der Nachricht gemäß dem System schafft den Vorteil, dass offene Schnittstellen gemäß Standards verwendet werden können, was daher Kompatibilitätsprobleme und ein Herstellen von geräteherstellerspezifischen Definitionen vermeidet.
  • Nach einem Empfangen der Nachricht 2-4, die die Telefonnummer MSISDN beinhaltet, sucht das Home Location Register HLR aus den Teilnehmerdaten von diesen nach dem Identifikator IMSI, zu welchem die Telefonnummer MSISDN gehört, und sendet den Identifikator IMSI in einer Nachricht 2-5 zu dem Gateway-Knoten GW. Die Nachricht 2-4 kann ebenso andere Daten zusätzlich zu dem Identifikator IMSI beinhalten. Wenn die Nachricht 2-4 eine Routing-Anforderungsnachricht gewesen ist, sendet das HLR eine Antwort unter Verwendung von Routing-Anweisungen gemäß dem MAP-Protokoll.
  • Nach einem Empfangen der Nachricht 2-5 unterscheidet der Gateway-Knoten GW deutlich den Teilnehmeridentifikator IMSI aus der Nachricht und speichert den Identifikator IMSI in einem Schritt 2-6 zusammen mit der Telefonnummer MSISDN in der Nachricht 2-1, um das IMSI/MSISDN-Paar auszubilden. Der Gateway-Knoten ignoriert die anderen möglichen Daten in der Nachricht 2-5.
  • Dieses Ausführungsbeispiel schafft den Vorteil, dass auch dann, wenn der Teilnehmeridentifikator mehrere Telefonnummern beinhaltet, das System die besondere Telefonnummer aus den anderen Telefonnummern, von welchen der Dienst bestellt ist, unter Verwendung dieses Servers erkennt. Zusätzlich schafft das Ausführungsbeispiel einen derartigen Vorteil, dass ein Mechanismus, der in dem System verfügbar ist, zum Erfassen von Änderungsdaten verwendet wird, so dass es nicht erforderlich ist, dass Änderungen an den Elementen und eine Signalisierung gemäß dem Standard durchgeführt werden.
  • 3 zeigt die Signalisierung, die dem Teilnehmerdienst in einer Situation zugehörig ist, in der Daten, die dem Teilnehmerdienst zugeordnet sind, von dem Mobilkommunikationsnetz zu dem Server gesendet werden. Anders ausgedrückt sendet ein Netzknoten NN dem Gateway-Knoten GW eine Nachricht 3-1, die den Teilnehmeridentifikator ISMI beinhaltet. Der Gateway-Unterstützungsknoten sendet dem Netzknoten eine Bestätigung, die den Empfang der Nachricht 3-1 anzeigt, in einer Nachricht 3-2. Dann unterscheidet der Gateway-Unterstützungsknoten in einem Schritt 3-3 den Identifikator IMSI in der Nachricht, sucht aus der Datenbank von diesem nach einem entsprechenden IMSUMSISDN-Paar und ersetzt den Identifikator IMSI in der Nachricht 3-1 durch die Telefonnummer MSISDN. Danach sendet der Gateway-Knoten GW eine Nachricht 3-1' zu dem Server. Die Nachricht 3-1' unterscheidet sich von der Nachricht 3-1 lediglich darin, dass die Nachricht 3-1' eine MSISDN aufweist, wohingegen die Nachricht 3-1 eine IMSI aufweist. Da die Nachricht 3-1' eine Telefonnummer beinhaltet, weiß der Server, welchem Teilnehmer die Nachricht zugehörig ist.
  • Die Signalisierung, die in 3 gezeigt ist, kann zum Beispiel zum Übertragen einer Abrechnungsinformation verwendet werden. Unter Verwendung der Signalisierung können unterschiedliche Dienste aktiviert werden. Zum Beispiel kann ein Dienst, der der Teilnehmerstelle zugehörig ist, derart aktiviert werden, dass, wenn der Teilnehmer die Stelle aktualisiert, das Visitor Location Register oder das Home Location Register die Nachricht 3-1 erzeugt und die Nachricht zu einem Server sendet, der Dienste anbietet, die der Stelle zugehörig sind. Da der Gateway-Knoten GW den Identifikator IMSI in einer Nachricht durch den Identifikator MSISDN ersetzt, identifiziert der Server den Teilnehmer und kann starten, den Dienst, der der Stelle zugehörig ist, zum Beispiel durch Senden einer Kurznachricht zu dem Teilnehmer, durchzuführen.
  • Ein weiteres Beispiel, das zeigt, wie die Signalisierung in 3 verwendet wird, bezieht sich auf WAP-Dienste, die über einen General Packet Radio Service GPRS erzeugt werden. Der GPRS ist ein Dienst, der in dem GSM-System zwischen externen Datennetzen und sich bewegenden Datenendgeräten einer Paketdatenübertragung angeboten wird, wobei ein Gateway-GPRS-Unterstützungsknoten GGSN das GSM-Netz, das GPRS-Dienste vorsieht, mit einem WAP-Server, zum Beispiel über einen Gateway-Knoten verbindet. GPRS-Daten sind in den Teilnehmerdaten des Home Location Registers HLR in dem GSM-System beinhaltet. Um GPRS-Daten zu senden und zu empfangen, muss die Mobilstation (das heisst der Teilnehmer) eine Paketdatenadresse, die er zu verwenden wünscht, durch Anfordern einer Aktivierungsprozedur eines Paketdatenprotokoll-PDP-Kontextes aktivieren. Diesen Vorgang macht die Mobilstation in einem entsprechenden Gateway-Unterstützungsknoten bekannt und ein Zusammenwirken zum Beispiel mit einem WAP-Server kann mit einer aktivierten Paketdatenadresse gestartet werden. Die Paketdatenadresse kann zum Beispiel eine Internetprotokoll-IP-Adresse sein. Während der Aktivierungsprozedur des PDP-Kontexts unterrichtet der GGSN den WAP-Server über den Teilnehmer über den Gateway-Knoten GW. Dieses Informationsstück wird unter Verwendung der Signalisierung gemäß 3 gesendet, bei der der Netzknoten NN dem GGSN entspricht und der Server S ein WAP-Server ist. Wenn zum Beispiel die Nachricht 3-1 die IP-Adresse (das heisst die aktivierte Paketdatenadresse) zusätzlich zu dem Teilnehmeridentifikator IMSI beinhaltet, wenn sie den GGSN verlässt, empfängt der WAP-Server die Nachricht 3-1, die die Telefonnummer MSISDN und die IP-Adresse beinhaltet. Der WAP-Server speichert das MSISDN/IP-Adressen-Paar und auf der Grundlage von diesem ist der WAP-Server imstande, das IP-Paket, das von GGSN ankommt, zu identifizieren, zu welcher MSISDN das Paket (das heisst die WAP-Transaktion) gehört. Dies lässt zu, zum Beispiel ein Abrechnen in einem WAP-Server auszuführen.
  • Die Funktionalität der Erfindung ist deshalb nicht auf die Inhalte des Diensts oder auf die technische Implementierung des Diensts eingeschränkt, sondern kann als ein Medium in der gesamten Datenübertragung oder in einem Teil des Diensts und genauer in der Datenübertragung verwendet werden, die dem Dienstteilnehmer zugehörig ist, bei der Daten von dem Netz zu dem Server gesendet werden.
  • 4 zeigt die Signalisierung in einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bietet das Home Location Register HLR dem Gateway-Knoten GW eine Schnittstelle, die zum Anfordern der Telefonnummer MSISDN auf der Grundlage des Teilnehmeridentifikators IMSI verwendet werden kann. Deshalb muss in dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein externer Server S keine Daten über das Anbieten des Diensts zu dem Gateway-Knoten GW senden und hält der Gateway-Knoten die IMSI/MSISDN-Paare nicht aufrecht. Anders ausgedrückt ist die Signalisierung, die in 2 gezeigt ist, in dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht erforderlich.
  • 4 zeigt die Signalisierung, die dem Teilnehmerdienst in einer Situation zugehörig ist, in der Daten, die dem Teilnehmerdienst zugehörig sind, von dem mobilen Kommunikationsnetz zu dem Server gesendet werden. Anders ausgedrückt sendet der Netzknoten NN dem Gateway-Knoten GW eine Nachricht 4-1, die den Teilnehmeridentifikator IMSI beinhaltet. Der Gateway-Unterstützungsknoten sendet dem Netzknoten eine Bestätigung, die den Empfang der Nachricht 4-1 betrifft, in einer Nachricht 4-2 und fordert die Telefonnummer MSISDN des Teilnehmers von dem Home Location Register HLR des Teilnehmers in einer Nachricht 4-3 an. Die Nachricht 4-2 weist mindestens die Telefonnummer MSISDN des Teilnehmers auf, kann jedoch auch eine andere Information beinhalten.
  • Nach dem Empfangen der Nachricht 4-3, die den Identifikator IMSI aufweist, sucht das Home Location Register HLR in einem Schritt 4-4 aus den Teilnehmerdaten nach der Telefonnummer MSISDN, die für den Identifikator IMSI definiert ist. Wenn mehrere Telefonnummern MSISDN für den Identifikator IMSI definiert worden sind, wird von ihnen vorzugsweise eine als Vorgabewert-Telefonnummer definiert, welche das Home Location Register HLR zu dem Gateway-Knoten sendet. Die Vorgabewert-Telefonnummer kann für alle Server als die gleiche definiert sein. Es ist ebenso möglich, eine bestimmte Vorgabewert-Telefonnummer für jeden Server zu definieren. Es ist weiterhin möglich, dass eine serverspezifische Vorgabewert-Telefonnummer lediglich für einen Teil der Server definiert ist, wobei in diesem Fall eine Telefonnummer definiert ist, die in den Servern verwendet wird, in welchen eine serverspezifische Vorgabewert-Telefonnummer nicht definiert ist. Die Definitionen können ebenso gemäß Diensten und/oder Gateway-Knoten ausgeführt werden. Das Home Location Register HLR identifiziert den Server vorzugsweise aus dem Gateway-Knoten GW, der die Nachricht 4-3 sendet. Die Nachricht 4-3 kann ebenso Daten über den Server und/oder den Dienst aufweisen, für welche die Telefonnummer angefordert worden ist. Nach einem Finden der Telefonnummer sendet das Home Location Register HLR die Telefonnummer MSISDN in einer Nachricht 4-5 zu dem Gateway-Knoten GW. Die Nachricht 4-5 kann ebenso eine andere Information beinhalten.
  • Nach einem Empfangen der Nachricht 4-5 unterscheidet der Gateway-Knoten GW in einem Schritt 4-6 die Telefonnummer MSISDN von der Nachricht und ersetzt den Identifikator IMSI in der Nachricht 4-1 durch die Telefonnummer MSISDN. Deshalb sendet der Gateway-Knoten GW eine Nachricht 4-1' zu dem Server. Die Nachricht 4-1' unterscheidet sich von der Nachricht 4-1 lediglich darin, dass die Nachricht 4-1' eine MSISDN aufweist, wohingegen die Nachricht 4-1 eine IMSI aufweist. Da die Nachricht 4-1' eine Telefonnummer aufweist, weiß der Server, zu welchem Teilnehmer die Nachricht gehört. Der Gateway-Knoten ignoriert die anderen letztendlichen Daten, die in der Nachricht 4-5 beinhaltet sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein weiterer Netzknoten, der Teilnehmerdaten aufweist, wie zum Beispiel ein Visitor Location Register VLR, eine entsprechende Schnittstelle wie das Home Location Register HLR in dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung anbieten.
  • Die Signalisierung, die in 4 gezeigt ist, kann an den Beispielen, die in 3 gezeigt sind, anstelle der Signalisierung angewendet werden, die in 3 gezeigt ist.
  • Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung schafft einen derartigen Vorteil, dass es zulässt, ein Speichern der gleichen Information, das heisst des IMSI/MSISDN-Paars an mindestens zwei unterschiedlichen Stellen oder indem Home Register oder dem Gateway-Knoten zu vermeiden.
  • Die Signalisierungsnachrichten, die vorhergehend in den 2, 3 und 4 gezeigt worden sind, sind lediglich vorschlagsmäßig und können verschiedene Nachrichten zum Senden der gleichen Information beinhalten. Weiterhin können die Nachrichten ebenso eine andere Information beinhalten. Die Nachrichten können ebenso frei kombiniert werden und einige der Nachrichten, wie zum Beispiel Bestätigungsnachrichten, können ignoriert werden. Einige der Nachrichten können ebenso gleichzeitig oder in einer unterschiedlichen Reihenfolge zu der gesendet werden, die in den 2, 3 und 4 gezeigt ist. Beispiele von derartigen Nachrichten sind Nachrichten 2-2 und 2-4 sowie 4-2 und 4-3. Einige der Schritte können ebenso gleichzeitig, wenn Signalisierungsnachrichten gesendet werden, oder in einer unterschiedlichen Reihenfolge zu der ausgeführt werden, die in den 2, 3 und 4 gezeigt ist, wie zum Beispiel Schritt 3-3 und die Nachricht 3-2. Abhängig von den Betreibern und dem System können ebenso andere Netzelemente, zu welchen die unterschiedlichen Funktionalitäten verteilt werden, beim Übertragen von Daten und Signalisieren teilnehmen.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild, das den Gateway-Knoten GW gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Gateway-Knoten GW ein Datenbankteil DB, ein Anwendungsteil AP und ein Steuerteil CP auf.
  • Das Anwendungsteil AP ist angeordnet, um die Nachrichten, die von dem Netz an dem Server ankommen, und die Nachrichten zu identifizieren, die zu dem Server bestimmt sind, der den Teilnehmeridentifikator IMSI beinhaltet, und die Telefonnummer MSISDN des Teilnehmers auf der Grundlage des Identifikators IMSI als Reaktion auf den Teilnehmeridentifikator IMSI in der Nachricht zu bestimmen und den Teilnehmeridentifikator IMSI in der Nachricht, die zu dem Server bestimmt ist, durch die Telefonnummer MSISDN des Teilnehmers zu ersetzen. Anders ausgedrückt ist das Anwendungsteil angeordnet, um in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Funktionen, die in 3 gezeigt sind, und in dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Funktionen auszuführen, die in 4 beschrieben sind. In dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Anwendungsteil AP ebenso angeordnet, um die Nachricht zu identifizieren, die von dem Server gesendet wird, der über die Teilnehmerversorgung unterrichtet, den Teilnehmeridentifikator auf der Grundlage der Telefonnummer des Teilnehmers zu bestimmen und das Teilnehmeridentifikator/Telefonnummern-Paar in dem Datenbankteil DB zu speichern. Genauer gesagt ist das Anwendungsteil in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel angeordnet, um die Funktionen auszuführen, die in 2 beschrieben sind.
  • In dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet das Datenbankteil DB eine Tabelle T, die IMSI/MSISDN-Paare P aufweist. Die Tabelle T zeigt, welche Teilnehmertelefonnummer dem empfangenen Teilnehmeridentifikator zugeordnet ist. In dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Tabelle T nicht in dem Datenbankteil aufrechterhalten. Vielmehr ist in dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung überhaupt keine Datenbank in dem Gateway-Knoten zum Ausführen der Funktionalität der Erfindung erforderlich.
  • Das Steuerteil CP lässt zu, dass der Gateway-Knoten GW Nachrichten und Daten von dem Netz empfängt und zu diesem sendet und mit dem Netz und dem Server kommuniziert. Wenn der Gateway-Knoten GW mit einem anderen Netzknoten integriert ist, erfordert er nicht notwendigerweise ein bestimmtes Steuerteil CP, sondern kann das Steuerteil eines anderen Netzknotens verwenden.
  • In dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem IMSI/MSISDN-Paare P in dem Datenbankteil DB von einigen Teilnehmern gespeichert sind und eine HLR-Abfrage für andere Teilnehmer durchgeführt wird, ist das Anwendungsteil AP angeordnet, um mindestens die Funktionalitäten auszuführen, die in den 2, 3 und 4 gezeigt sind, und ebenso die Änderungsweise, die durch Überprüfen nach einem Empfangen der Nachricht, die den Teilnehmeridentifikator IMSI beinhaltet, von dem Netz, ob ein Paar, das den Identifikator IMSI aufweist, aus der Datenbank gefunden wird, auszuwählen. Wenn ein derartiges Paar gefunden wird, ändert das Anwendungsteil AP den Identifikator zu einer Telefonnummer, und wenn es nicht gefunden wird, fordert das Anwendungsteil AP die Telefonnummer von dem Home Location Register an.
  • In einigen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung ist das Anwendungsteil AP angeordnet, um den Teilnehmeridentifikator IMSI lediglich in bestimmten vorbestimmten Nachrichten zu der Telefonnummer MSISDN zu ändern. Es muss mindestens eine vorbestimmte Nachricht geben. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Gateway-Knoten als Reaktion auf das Empfangen einer Nachricht, die von dem Netz ankommt und zu dem Server bestimmt ist, angeordnet, um zu überprüfen, ob die Nachricht eine der vorbestimmten Nachrichten (oder eine vorbestimmte Nachricht) ist, und den Teilnehmeridentifikator IMSI unter Verwendung von einem der zuvor beschriebenen Verfahren lediglich zu der Telefonnummer MSISDN zu ändern, wenn die Nachricht eine vorbestimmte Nachricht ist.
  • In einigen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung ist das Anwendungsteil AP ebenso angeordnet, um die Telefonnummer in den Nachrichten, die von dem Server ankommen, zu dem Teilnehmeridentifikator zu ändern.
  • Die Erfindung ist vorhergehend unter der Annahme erläutert worden, dass der Identifikator, der in einem Netz zum Identifizieren des Teilnehmers verwendet wird, der Teilnehmeridentifikator IMSI ist, und dass der Identifikator, der in dem Server zum Identifizieren des Teilnehmers verwendet wird, die Telefonnummer MSISDN ist. Jedoch ist es für Fachleute ersichtlich, wie die Erfindung anzuwenden ist, wenn eine andere Form eines Identifikators als die zuvor erwähnte zum Identifizieren des Teilnehmers in dem Netz und/oder in dem Server verwendet wird. Weiterhin können die zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele und/oder die Eigenschaften von ihnen kombiniert werden, um neue Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung zu bilden.
  • Obgleich die Erfindung vorhergehend unter Verwendung der mobilen Kommunikationsnetze als ein Beispiel erläutert worden ist, ist die Erfindung nicht auf die Vermittlungen von Funknetzen oder anderen drahtlosen Netzen beschränkt, sondern es ist für Fachleute ersichtlich, wie die Erfindung an anderen Telekommunikationssystemen und Netzen auf der Grundlage von drahtlosen Datenübertragungs- und Festnetzen angewendet werden kann.
  • Es versteht sich, dass die vorhergehende Beschreibung und die diese betreffenden Figuren lediglich dazu gedacht sind, die vorliegende Erfindung darzustellen. Es ist für Fachleute ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Ausgestaltungen der Erfindung durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Verbinden einer von einem Netz empfangenen Nachricht mit einem besonderen Teilnehmer in einem Server, wobei der Server einen Dienst anfordernden Teilnehmern den Dienst über das Netz anbietet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Identifizieren des Teilnehmers in dem Netz und in von dem Netz zu sendenden Nachrichten mit einem ersten Identifikator und in dem Server mit einem zweiten Identifikator, und Empfangen (3-1, 4-1) einer zu dem Server zu sendenden ersten Nachricht, wobei die erste Nachricht den ersten Teilnehmeridentifikator beinhaltet, gekennzeichnet durch Ändern (3-3, 4-6) des ersten Identifikators in der ersten Nachricht zu einem zweiten Identifikator, bevor die erste Nachricht zu dem Server gesendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiteres Aufweisen der folgenden Schritte: Aufrechterhalten (2-6) von Änderungsdaten, die einen zweiten Identifikator aufweisen, für den ersten Identifikator, und Ändern (3-3) des ersten Identifikators zu dem zweiten Identifikator unter Verwendung der Änderungsdaten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch weiteres Aufweisen der folgenden Schritte: Senden (2-1) einer zweiten Nachricht zusammen mit der Dienstanbietung zu einem Teilnehmerdaten des Teilnehmers beinhaltenden Netzknoten, wobei die Nachricht den zweiten Identifikator beinhaltet, Anfordern (2-4), welcher erste Identifikator dem zweiten Identifikator entspricht, als Reaktion auf das Empfangen der zweiten Nachricht von dem die Teilnehmerdaten des Teilnehmers beinhaltenden Netzknoten, Empfangen (2-5) einer dritten Nachricht von dem die Teilnehmerdaten beinhaltenden Netzknoten, wobei die Nachricht den ersten Identifikator beinhaltet, und Speichern (2-6) des ersten Identifikators zusammen mit dem zweiten Identifikator als Änderungsdaten.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiteres Aufweisen der folgenden Schritte: Anfordern (4-3) von dem die Teilnehmerdaten des Teilnehmers beinhaltenden Netzknoten, welcher zweite Identifikation dem ersten Identifikator entspricht, als Reaktion auf das Empfangen der ersten Nachricht, und Empfangen (4-5) des zweiten Identifikators von dem die Teilnehmerdaten beinhaltenden Netzknoten.
  5. Telekommunikationssystem (1), das aufweist: ein Netz (GSM), das dazu ausgelegt ist, einen ersten Identifikator zum Identifizieren eines Teilnehmers in dem Netz und in den von dem Netz zu sendenden Nachrichten zu verwenden, einen Server (S), der dazu ausgelegt ist, Dienste über das Netz zu mindestens einem Teilnehmer zu senden, und wobei der Server dazu ausgelegt ist, einen zweiten Identifikator zum Identifizieren des Teilnehmers zu verwenden, gekennzeichnet durch weiteres Aufweisen eines Gateway-Knotens (GW) zum Senden von Nachrichten von dem Netz zu dem Server, wobei der Gateway-Knoten dazu ausgelegt ist, als Reaktion auf das Empfangen der den ersten Identifikator beinhaltenden ersten Nachricht den ersten Identifikator in der ersten Nachricht zu dem zweiten Identifikator zu ändern, bevor die Nachricht zu dem Server gesendet wird.
  6. Telekommunikationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (GSM) weiterhin einen Teilnehmerdaten aufweisenden ersten Netzknoten (HLR) aufweist, der den ersten Identifikator und den zweiten Identifikator des Teilnehmers miteinander verbindet, wobei der erste Netzknoten (HLR) dazu ausgelegt ist, den zweiten Identifikator als Reaktion auf das Empfangen der zweiten Nachricht zu senden, wobei die zweite Nachricht den zweiten Identifikator anfordert und den ersten Identifikator beinhaltet, der Gateway-Knoten (GW) dazu ausgelegt ist, als Reaktion auf das Empfangen der den ersten Identifikator beinhaltenden ersten Nachricht, die für den Server bestimmt ist, von dem ersten Netzknoten (HLR) einen zweiten Identifikator anzufordern, der dem ersten Identifikator entspricht, und als Reaktion auf das Empfangen des zweiten Identifikators den ersten Identifikator in der Nachricht zu dem zweiten Identifikator zu ändern.
  7. Telekommunikationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz (GSM) weiterhin einen Teilnehmerdaten aufweisenden ersten Netzknoten (HLR) aufweist, der den ersten Identifikator und den zweiten Identifikator des Teilnehmers miteinander verbindet, wobei der erste Netzknoten (HLR) dazu ausgelegt ist, den ersten Identifikator in den dem Teilnehmer zugeordneten Nachrichten zu verwenden, die der erste Netzknoten sendet, der Server (S) dazu ausgelegt ist, dem Gateway-Knoten (GW) eine Information in einer dritten Nachricht über das Anbieten des Diensts bei dem Teilnehmer zu senden, wobei die Information den zweiten Teilnehmeridentifikator beinhaltet, der Gateway-Knoten (GW) dazu ausgelegt ist, als Reaktion auf das Empfangen der dritten Nachricht aus dem ersten Netzknoten den ersten Identifikator zu bestimmen, der dem zweiten Identifikator entspricht, und als Reaktion auf das Empfangen des ersten Identifikators das aus den ersten und zweiten Identifikatoren des Teilnehmers ausgebildete Paar in Änderungsdaten in dessen Speicher zu speichern.
  8. Telekommunikationssystem nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gateway-Knoten (GW) mit dem Server (S) integriert ist.
  9. Telekommunikationssystem nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz einen zweiten Netzknoten aufweist, über welchen der Server (S) mit dem Netz kommuniziert, und der Gateway-Knoten (GW) mit dem zweiten Netzknoten integriert ist.
  10. Netzknoten (GW) in einem Telekommunikationssystem, wobei das Telekommunikationssystem ein Netz (GSM), in welchem ein Teilnehmer mit einem ersten Identifikator identifiziert wird, wobei der erste Identifikator in von dem Netz gesendeten Nachrichten verwendet wird, und einen Server aufweist, in welchem der Teilnehmer mit einem zweiten Identifikator identifiziert wird, wobei der Netzknoten ein Verbindungsteil (CP) zum Senden von Nachrichten zwischen dem Netz und dem Server (S) aufweist, der den Teilnehmern Dienste über das Netz anbietet, gekennzeichnet durch weiteres Aufweisen eines Anwendungsteils (AP) zum Ändern des ersten Identifikators zu dem zweiten Identifikator in der von dem Netz empfangenen und zu dem Server gesendeten ersten Nachricht.
  11. Netzknoten (GW) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzknoten weiterhin ein Speicherteil (DB) aufweist, das für den Teilnehmer ein aus dem ersten Identifikator und dem zweiten Identifikator bestehendes Paar aufweist, und das Anwendungsteil (AP) dazu ausgelegt ist, das Paar in dem Speicherteil zum Ändern des ersten Identifikators zu dem zweiten Identifikator zu verwenden.
  12. Netzknoten (GW) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anwendungsteil (AP) dazu ausgelegt ist, als Reaktion auf die von dem Server empfangene zweite Nachricht, wobei die Nachricht eine Information über das Anbieten des Diensts bei dem Teilnehmer und den zweiten Teilnehmeridentifikator aufweist, den dem zweiten Identifikator entsprechenden ersten Identifikator bestimmt und das aus dem ersten Identifikator und dem zweiten Identifikator bestehende Paar in dem Speicherteil zu speichern.
  13. Netzknoten (GW) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anwendungsteil (AP) dazu ausgelegt ist, als Reaktion auf das Empfangen der ersten Nachricht den dem ersten Identifikator entsprechenden zweiten Identifikator aus dem Teilnehmerdaten des Teilnehmers beinhaltenden Netzknoten des Netzes zum Ändern des ersten Identifikators zu dem zweiten Identifikator zu bestimmen.
  14. Netzknoten (HLR) in einem Telekommunikationssystem, wobei das Telekommunikationssystem ein Netz (GSM), in welchem ein Teilnehmer mit einem ersten Identifikator identifiziert wird, und einen Server aufweist, in welchem der Teilnehmer mit einem zweiten Identifikator identifiziert wird, wobei der Netzknoten Teilnehmerdaten aufweist, die den ersten Teilnehmeridentifikator mit dem zweiten Teilnehmeridentifikator verbinden, und der Netzknoten (HLR) dazu ausgelegt ist, den ersten Identifikator in den dem Teilnehmer zugeordneten Nachrichten zu verwenden, die der Netzknoten sendet, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzknoten (HLR) dazu ausgelegt ist, eine Nachricht zu identifizieren, die den zweiten Teilnehmeridentifikator anfordert und den ersten Teilnehmeridentifikator beinhaltet, und die den zweiten Identifikator beinhaltende Nachricht als Reaktion auf die Nachricht zu senden.
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