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DE607233C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einstueckiger Brunnenfilterschuesse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einstueckiger Brunnenfilterschuesse

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Publication number
DE607233C
DE607233C DE1930607233D DE607233DD DE607233C DE 607233 C DE607233 C DE 607233C DE 1930607233 D DE1930607233 D DE 1930607233D DE 607233D D DE607233D D DE 607233DD DE 607233 C DE607233 C DE 607233C
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DE
Germany
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molds
parts
filter
extruder
lamellae
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Application number
DE1930607233D
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English (en)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einstöckiger Brunnenfilterschüsse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einstöckiger Brunnenfilterschüsse, die aus mit Stegen verbundenen Lamellen bestehen. Insbesondere handelt es sich um Brunnenfilterschüsse aus keramischer Masse, die sich bekanntlich durch Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe auszeichnet. Während die brunnentechnische Bedeutung solcher Filterschüsse bereits bekannt war und allgemein anerkannt wurde, fehlte es immer noch an einem wirtschaftlichen und gleichzeitig erfolgsicheren .Herstellungsverfahren für derartige Filterschüsse. Diesem Mangel begegnet die Erfindung.
  • Das neue Verfahren zum Herstellen einstöckiger Brunnenfilterschüsse, insbesondere aus keramischer Masse, die aus durch Stege verbundenen Lamellen bestehen, besteht darin, daß keramische o. dgl. Rohmasse oder aus derartigen Massen auf einer Strangpresse hergestellte Vorformlinge in Formen gebracht und in diesen zu vollständigen Filterkörpern mit Stegen und dazwischenliegenden Lamellen oder zu Teilen derartiger Filterkörper, die in den Stegteilen durch Garnieren o. dgl. zu einem vollständigen Filterkörper vereinigt werden, gepreßt oder gestaltet werden.
  • Erfindungsgemäß werden also z. B. keramische Rohmassen, wie etwa Steinzeugrohmasse, geeignete Tone u. dgl., oder andere formbare Massen in Formen zu vollständigen Filterschußkörpernaus Stegen und dazwischenliegenden Lamellen oder zu Filterschußteilen aus Längsstegen mit dazwischenliegenden Lamellen gepreßt, so daß im letzteren Falle zur Gestaltung des vollständigen Filterschußkörpers nur eine Vereinigung der Filterschußteile durch Garnieren o. dgl. in den Stegteilen erforderlich ist.
  • Durch dieses Verfahren ist also stets ein fester einheitlicher Verband zwischen den Lamellen, die den' Raum für den Durchtritt des Wassers frei halten, und den die Lamellen tragenden Stegen vorhanden. Die Lamellen können von außen nach innen gerade oder gebogen, steil oder flach steigend und auch geradlinig, zickzack- oder wellenförmig verlaufen.
  • Es empfiehlt sich, aus keramischen Rohmassen Hohlzylinder bzw. Rohrkörper oder Hohlzylinderteile mit Längsrippen z. B. mittels einer Strangpresse zu bilden und die Körper, welche bereits die äußere Gestalt des Filters oder von Filterlängsteilen aufweisen, mit Hilfe von Formen im Wege des Ausstechens von Masse mit zueinander parallel liegenden Lamellen zu versehen. Durch Benutzung der Strangpresse lassen sich auch bequem und einfach Filterkörper herstellen, die an der Außenseite Zahnung oder Längsrillen besitzen. Erfindungsgemäß erhält man einstöckige, sehr stabile Lainellengebilde, denen im Bedarfsfalle Kiestaschen angarniert werden können, für welche Zwecke man die Längsstege bei den Lamellengebilden weit vorspringend wählt.
  • In den beiliegenden Zeichnungen sind beispielsweise Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens dargestellt.
  • Die Fig. i bis 15 und 2i zeigen Preßformen bzw. Preßformenteile, in denen die Massen zu Filtern oder Filterteilen. die aus Längsstegen mit dazwischenliegenden Lamellen bestehen, geformt werden.
  • Die Fig. 16 bis 2o zeigen Strangpressen zum Gestalten keramischer Rohmassen zu Filterformen und Sonderpressen zum Formen der Lamellen.
  • In Fig. i und 2 ist eine Preßvorrichtung dargestellt, die ein Filterviertel liefert. a ist die Form, b der Pressenoberteil mit feste Lamellen bildenden Stempeln; c ist ein- herausnehmbarer Einsatz zuin schnelleren Herausnehmen der geformten Masse. Dem Pressenoberteil b kann eine Führung, die mit den Stempeln des Pressenoberteiles zur Längsrichtung der Form gleichen Neigungswinkel hat, zugeordnet sein. In Fig. 2 ist die Form mit zurückgezogenem Stempel und inliegendem geformtem Filterteil d, bestehend aus Stegen c mit zwischenliegenden Lamellen, dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt das aus der Form herausgenommene Formstück. Vier solcher Formstücke werden in den Stegen e zusammengarniert und liefern den. fertigen Filter.
  • Die Größe der Form a wird danach gewählt, wieviel Längsstege (3, 4., 6, 8 oder eine andere Anzahl Stgge) im fertigen Filter vorhanden sein sollen.
  • Die Lamellen können winklig oder zickzackförmig (Fig.4) oder wWlenförmig (Fig.5) verlaufen.
  • In den Fig. 6 bis 9 ist eine Preßvorrichtüng gezeigt, mit der in einem Preßvorgang das fertige Filter geliefert wird. Auf einem Unterteil p mit Führung. für die Pressenoberteile b wird die das Kernstück bildende Form a (Fig. 7) gesetzt; bei Schließstellung der Pressenteile b kann die Form a. als Stempel benutzt werden, so daß vorher eingebrachte Masse in die Hohlräume der Teile b gedrängt wird.
  • Dabei kann die Form a von oben oder von unten, gegebenenfalls auch gleichzeitig von oben und unten, wenn das Kernstück a zweiteilig ist, als Stempel wirken.
  • Vorgeformte Tonmasse, z. B. ein Rohrkörper g (Fig. 7), bringt man auf die Forma und schiebt Pressenteile b in die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung zusammen. Nach Zurückziehen der Form a und der Pressenoberteile b sitzt das fertiggeformte Filter frei auf dem Unterteil p (Fig. 9 in der Draufsicht, Fig. io in Seitenansicht).
  • Die Forma kann in allen Fällen mit abnehmbaren Einsätzen c versehen sein, die Aussparungen besitzen oder selbst hohl und mit Aussparungen -versehen sind, so daß die zweckmäßig an ihren Enden zugespitzten Lamellenstecher der Pressenoberteile teilweise in die Aussparungen gelangen können. In Fig. i i ist ein derartiger zylindrischer Einsatz e mit Aussparungen o in Draufsicht, in Fig. i2 in Seitenansicht dargestellt.
  • Die Pressenoberteile b können mit beweglichen, in den Pressenteil b geführten Lamellenstechern i versehen sein (Fig. 13 bis 15). Der Pressenoberteil b kann dadurch beispielsweise eine waagerechte Führung haben, und die vorgeformte Masse kann bei Schließstellung der Teile b in die Form a eingebracht werden. Die Lamellenstecher i können hinsichtlich ihrer Beweglichkeit insgesamt oder teilweise zusammengefaßt sein.
  • Es empfiehlt sich, die Pressenoberteile b, welche die die Lamellen bildenden Stecher bzw. Stempel tragen oder führen, zum festen Vereinigen der Filterstegteile (Fig.2i) an den Seiten mit Vorsprüngen t zu versehen, welche sich bei nebeneinandergesetzten Pressenteilen zu durchgehenden und wechselweise entgegengesetzte Richtung aufweisenden Keilen vereinigen, wodurch die Stegteile in zickzackartiger Nahtmiteinander fest verklammert werden.
  • Die Fig.16 bis 2o zeigen eine Strangpresse, die einen Hohlzylinderstrang oder einen oder mehrere zylindrisch gewölbte Stränge mit Rippen liefert, sowie eine Führung für die Form a, die den Strang aufnehmen und auf der der Strang geschnitten wird, worauf die abgeschnittenen Strangstücke auf der Form a durch Stechen der Lamellenzwischenräume zu Filtern oder Filterlängsteilen fertiggestellt werden können. .
  • In den Fig. 16 bis 18 ist n das Mundstück einer Strangpresse, welche mehrere etwa 3-Drittel-, .-Viertel-, 5-Fünftel-Zyiinderstreifen mit Rippen liefert. Vor und unterhalb des Mundstücks befindet sich ein zweiteiliges endloses Band 1, auf welchem die Formen a bei Schrägstellung oder Tieferstellung des endlosen Bandes 1 aufgesetzt und durch Hebung unter den Strang g gehoben werden können (Fig. 17 und 18). Die Form a wird zunächst mit der Geschwindigkeit des Stranges g durch das. endlose Band 1 vorwärts bewegt und gelangt über die Rollen r zu dem endlosen Band m, welches die Weiterförderung, übernimmt. Sobald die Form a von den Rollen y getragen wird, kann das zweiteilige endlose Band l zur Aufnahme neuer Formen gesenkt werden.
  • Die Walzen k dienen zum leichten Eindrücken des Stranges in die Form. Das Schneiden des Stranges erfolgt auf der Form. Die Schneidvorrichtung selbst ist nicht besonders dargestellt.
  • In besonderen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, den Strang anstatt in die Formen zunächst in die Formeinsätze c einzulegen und diese den Strang tragenden Formeinsätze erst vor der eigentlichen Formgebung des Filterrohres in die Formen einzubringen.
  • Fig. z9 zeigt eine senkrecht stehende Strangpresse, die einen Hohlstrang g liefert, welcher auf eine dem Hohlstrangraum entsprechend gestaltete Form a läuft. Sobald der Hohlstrang den Boden eines Drehtisches cl berührt, wird er abgeschnitten, der Tisch gedreht und das Strangstückmit Hilfe der Pressenoberteile b und den an diesen angeordneten Stechern i zum Filter fertiggeformt.
  • Die Erfindung ermöglicht das Herstellen eines festen und einheitlichen Verbandes zwischen Filterlamellen und Stegen und weist den weiteren Vorteil auf, daß die an sich komplizierte Formgebung schnell und fast ohne jede Handarbeit geschieht. Den Filtern kann jede gewünschte Ouerschnittsform und den Lamellen jede beliebige Gestaltung gegeben «-erden. So kann man beispielsweise auch Filter mit viereckiger, fünf- oder sechseckiger nuerschnittsform -herstellen.
  • Die erwähnten Vorrichtungen können in Schlußstellung auch zur Formgebung von Massen im Gießverfahren verwendet werden, so daß also keramische Massen, Glas, Metall bzw. Legierungen, je nachdem welcher Stoff nach der chemischen Zusammensetzung des Grundwassers für besonders zweckmäßig gehalten wird, mit Hilfe der neuen Vorrichtungen durch Gießen verformt werden können. Im Gießverfahren werden zweckmäßig unmittelbar vollständige Brunnenfilter geformt.
  • Die Formen und Pressenteile können aus Metall, etwa Eisen, zweckmäßig Aluminium, bzw. Metallegierungen, wie Eisen- oder Aluminiumlegierungen, ferner auch aus Gips, Glas, Ton oder anderen keramischen Materialien hergestellt sein. Man wählt das Material für die Formen bzw. Pressenteile nach dem zu verarbeitenden Stoff, z. B. für die Verarbeitung von zum Gießen angemachten keramischen Rohmassen Gips.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Herstellen einstöckiger Brunnenfilterschüsse, insbesondere aus keramischer Masse, die aus durch Stege verbundenen Lamellen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß keramische o. dgl'. Rohmasse oder aus derartigen Massen auf einer Strangpresse hergestellte Vorformlinge in Formen eingebracht und in diesen- zu vollständigen Filterkörpern mit Stegen und dazwischenliegenden Lamellen oder zu Teilen derartiger Filterkörper, die in den Stegteilen durch Garnieren o. dgl. zu einem vollständigen Filterkörper vereinigt -werden, gepreßt oder gestaltet werden. a. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den die Lamellenzwischenräume gestaltenden Kernen versehene ein- oder mehrteilige Preßstempel (b) an zur Längsrichtung der als geschlossener Zylinder bzw. Hohlzylinder oder als Teil eines solchen ausgebildeten Form geneigten Führungsbahnen entlang gleiten, wobei bei einem mehrteiligen Preßstempel die einzelnen Teile gemeinsam oder in Gruppen betätigt werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form (a) herausnehmbare Einsätze (c) mit Aussparungen eingebracht sind, in die die zweckmäßig am Ende zugespitzten Kerne der Preßstempel (b) eintreten. q.. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (b) zusammengestellt einen geschlossenen Hohlzylinder bilden und die zylindrischen Formen von oben oder von unten oder von oben und unten in den Hohlzylinder hin beweglich angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch .2 bis q, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßvorrichtung gleichzeitig Mittel vorgesehen sind, um eine zickzackartige :Iaht zum Verbessern der Verbindung der Formlinge mit den Stegteilen zu erreichen. 6. Anlage zur Verwertung der Vorrichtung nach Anspruch z bis 5, gekennzeichnet durch eine Strangpresse zum Herstellen eines Hohlstranges oder eines oder mehrerer zylindrisch gewölbter Stränge mit Rippen, die gegebenenfalls einen geschlossenen Hohlzylinder bilden, eine Führung für die Formen zur Aufnahme des aus der Strangpresse austretenden Gutes und eine Schneidevorrichtung zum Zuschneiden des auf den Formen befindlichen Stranggutes, die der Preßvorrichtung vorgeschaltet sind und ihr die Masse vorgeformt zuführen. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungen für die Formen ein endloses Band umläuft, das unter dem Mundstück der Strangpresse vorbeigeführt wird und auf das die Stränge innerhalb der Formen z. B. durch Walzen eingedrückt werden. B. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß _ zum- Zerteilen des aus der Strangpresse austretenden Hohlkörpers eine besondere Schneidevorrichtung vorgesehen ist. g. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 2 bis 5 in Schlußstellung als Gießform.
DE1930607233D 1930-08-31 1930-08-31 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einstueckiger Brunnenfilterschuesse Expired DE607233C (de)

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