DE182611C - - Google Patents
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- DE182611C DE182611C DENDAT182611D DE182611DA DE182611C DE 182611 C DE182611 C DE 182611C DE NDAT182611 D DENDAT182611 D DE NDAT182611D DE 182611D A DE182611D A DE 182611DA DE 182611 C DE182611 C DE 182611C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/76—Moulds
- B28B21/82—Moulds built-up from several parts; Multiple moulds; Moulds with adjustable parts
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
Description
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KAISERLICHES
!PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-■Μ 182611 KLASSE 80«. GRUPPE
JULIUS JANZEN in ROHRBERG i. Altm.
Drainröhrenformmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Oktober 1905 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine" zum Herstellen von
Drainröhren aus Zementmörtel, Ton o. dgl. Massen. Die Herstellung der. Röhren wird
in einer mehrteiligen,, mehrere Formräume einschließenden, zerlegbaren Form nach der
für Hohlsteine bekannten Herstellungsart unter Anwendung von Lochkernen und Formzwischenwänden
bewirkt.
ίο Den seither bekannt gewordenen Vorrichtungen
zur Herstellung von Hohlsteinen gegenüber zeichnet sich die vorliegende Maschine
dadurch aus, daß die Röhren während eines einzigen Preßvorganges hergestellt werden.
Außerdem ermöglicht die vorliegende Maschine ein sofortiges Herausnehmen und Freilegen der fertig geformten Rohre, sowie
ein Entfernen der letzteren von den Lochkernen, unmittelbar nach erfolgtem Preßvorgang,
so daß die so zum Trocknen gebrachten Rohre vollständig frei gelagert werden können und demzufolge sehr schnell trocken
und verwendungsfähig werden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine derartige Maschine in einer Ausführungsform näher veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine mit teilweisem senkrechten Schnitt nach der Herstellung
von Drainröhren bei auseinander genommener Form,
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht . der Maschine mit teilweise geschnittener Form
nach der Herstellung von Röhren,
Fig. 3 einen Horizöntalschnitt nach Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil der Maschine in seitlichem Schnitt während der Herstellung der ■
Röhren.
An dem Gestell α der Maschine, welches aus beliebigem Profileisen hergestellt sein
kann, ist die mehrere zylinderförmige Räume b umschließende Form gelagert. Die Form besteht
aus den Teilen c und c1, von denen der erstere c fest mit dem Maschinengestell
verbunden ist, der letztere cl dagegen drehbeweglich
bezw. ausklappbar am Maschinengestell angeordnet ist. Der ausklappbare
Formteil c1 trägt gleichzeitig den Formboden
c2, welch letzterer den; Endflächen der herzustellenden Röhren entsprechend profiliert
ist. Die einzelnen zylinderförmigen Räume b der Form werden durch herausnehmbare
bezw. verschiebbar gelagerte Leisten d voneinander getrennt. In den Räumen b werden
den Formteilen c und c1 entsprechende Formbleche
e und e1 gelagert. Von diesen Formblechen ist das Blech e gelenkig mit dem
Teil c verbunden, während das Formblech e1
herausnehmbar bezw. auswechselbar in dem Teil c1 gelagert ist. Nach dem Zusammensetzen
der einzelnen Teile der Form, welches, wie aus den Fig. 3 und 4 erkennbar
ist, in der Weise vor sich geht, daß zunächst das Formblech e zur Anlage gegen den Teile gebracht wird, dann der Teile1
mit dem Formblech e1 in die Verschlußlage
geklappt und in dieser durch eine Verschlußvorrichtung f verriegelt wird, werden die
die Form in einzelne Räume trennenden Leisten d sowie die Kerne g in die Form
eingeführt. Die Leisten d und die Kerne g werden zweckmäßig aus in senkrechter Ebene
auf einem am Gestell α verschiebbar gelagerten Schlitten h angeordneten Metallstäben
gebildet. Die Verschiebung des Schittens h mit den Leisten d und Kernen g kann in beliebiger
Weise erfolgen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Maschine ist der Schlitten h zu diesem Zweck mit einer
ίο Zahnstange i verbunden, in welch letztere
ein von einem Hebel k zu bewegendes, drehbeweglich gelagertes Zahnsegment / eingreift.
Durch einfache Bewegung des Hebels k läßt sich - das Segment / in Drehbewegung versetzen,
wobei die Zahnstange i und damit der die Leisten d und Kerne g tragende
Schlitten h mitgenommen wird. Das Formblech e, welches gelenkig an dem Formteil c
angeordnet ist, aber nicht herausnehmbar bezw. auswechselbar zu sein braucht, läßt
sich, wie aus Fig. 1. ersichtlich, in eine gewisse Schräglage bringen und ist zu diesem
Zweck an einem Um eine Welle m drehbeweglich gelagerten doppelarmigen Hebel η
befestigt, welch letzterer an seinem unteren Ende ein Gegengewicht 0 besitzt. Das Gewicht
0 hat den Zweck, das Formblech e nach dem öffnen der Form in seine Schräglage
zu bringen. Durch die Schrägläge der Form soll ein leichtes Lösen und Herausbringen
der fertig gepreßten Röhren aus der Form ermöglicht werden. Oberhalb der
Form ist an dem Maschinengestell α ein Tisch ρ angeordnet, auf welchem die Forrnmasse,
wie beispielsweise Zementmörtel, Ton ο. dgl., welche von hier in die Form eingeführt
oder eingestrichen wird, aufgebracht ist. Das Feststampfen oder Pressen der in
die Form eingebrachten Formmasse wird durch eine der Anzahl der Formräume entsprechende
Anzahl Hohlstempel q bewirkt. Letztere sind an einem oberhalb der Form am Maschinengestell geführten Gleitstück r
angeordnet und lassen sich mit letzterem in senkrechter Ebene verschieben. An ihrem
unteren Teil sind die Hohlstempel q in bekannter Weise mit einer der einen End- oder
Stirnflächen entsprechenden Absetzung oder Profilierung versehen, wodurch beim Pressen
der Röhren gleichzeitig auch das Stirnprofil der Röhren gebildet wird. Das die Stempel
q tragende Gleitstück r ist an einer mit Gegengewicht s ausgerüsteten Hebelvorrichtung
aufgehängt, und zwar so, daß bei einem Auf- und Abbewegen des Hebels t und damit
des Gleitstückes mit den Stempeln, die letzteren eine stets gleichmäßige und geradlinige
Führung erhalten. Hierbei dringen die Stempel q um ein gewisses Stück in die
Formräume b ein und stampfen oder pressen hierbei die eingebrachte Formmasse fest. Die
die Trennungswände in der Form bildenden Stäbe d und die Kernstäbe g sind zweckmäßig
an ihren Enden keilförmig gestaltet, um einmal zu verhindern, daß in die Form eingeworfenes Formgut sich auf den oberen
Stirnflächen der Stäbe d und g ablagert; gleichzeitig soll - aber auch hierdurch den
.Stempeln q eine leichte Beweglichkeit in der Form erteilt werden.
Die Handhabung und Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Nachdem die Form durch Zusammenschließen der einzelnen Gehäuseteile c und c1
mit den Formblechen e und e1. und durch Einführen der Kerne g und der die Trennungswände
bildenden Stäbe d in die den herzustellenden Röhren entsprechenden Forminnenräume
für den Gebrauch fertig hergerichtet ist, wird die auf den Tisch ρ gelagerte
Formmasse (Zementmörtel ο. dgl.) in die Form eingefüllt oder eingestrichen. Hierauf wird der um ν drehbeweglich gelagerte
Hebel I vermittels eines daran angeordneten Handgriffes u aus der in Fig. 1 angedeuteten
Lage nach abwärts in die aus Fig. 4 ersichtliche Lage geschwungen, wobei, wie
Fig. 4 zeigt, die Stempel q in die zwischen den Formwandungen und den Kernen g befindlichen
Hohlräume eindringen und das eingebrachte Gut hierbei festpressen. Dieser
Vorgang wird nach Einbringen weiteren Formgutes in die Form so oft wiederholt,
bis die herzustellenden Röhren die erforder-. liehe Dichtigkeit, Festigkeit und Länge in
der Form erhalten haben. Nachdem die Röhren auf diese Weise in der Form fertig
gepreßt sind, wird die letztere nach dem Entfernen der Kerne g und Stäbe d aus der
Form durch einfache Betätigung des Hebels k und damit des Schlittens h, sowie nach dem
Auslösen der Riegelvorrichtung f auseinander genommen (Fig. 1). Die Röhren, welche
nunmehr, ohne daß sie einer nochmaligen Behandlung unterworfen zu werden brauchen,
während des Pressen? in der Form in bekannter Weise an dem einen Ende eine ·
muffenartige Aussparung und an dem anderen Ende einen entsprechenden zapfenartigen
Vorsprung erhalten haben, werden nun mitsamt dem Formblech e1 von der Maschine
bis zum vollständigen Erhärten zum Trocknen gegeben. Darauf wird ein anderes Formblech e1 auf den Formteil cl gelegt und
sodann die Form für die Herstellung einer neuen Anzahl Röhren geschlossen. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel der Maschine ist die Form zu einer gleichzeitigen
Herstellung von sechs Röhren eingerichtet angenommen worden. ■ Selbstverständlich kann
die Anzahl der herzustellenden Röhren durch entsprechende Ausbildung der Form und der
Stempel nach Belieben größer oder kleiner gewählt werden. Anstatt, wie im vorliegen-
- den Ausführungsbeispiel dargestellt, die Formräume in einer einzigen Reihe anzuordnen,
können sie auch in mehreren nebeneinander liegenden Reihen angeordnet sein. Auf der
Zeichnung sind die dargestellten Röhren mit χ bezeichnet.
Die an den Enden der herzustellenden
ίο Röhren bekannten muffenartigen Vertiefungen
und zapfenartigen "Vorsprünge haben, wie bekannt, den Zweck, den Röhren beim Einbetten in den Erdboden ■ eine gewisse
Führung und eine Verbindung öder einen gegenseitigen Halt zu verleihen, um ein
gegenseitiges Verschieben im Erdboden, wie solches bei den bisher gebräuchlichen Röhren
der Fall war, zu vermeiden. Außerdem soll den Verbindungsstellen derartiger Röhren
eine gewisse Dichtung erteilt werden.
Claims (5)
1. Drainröhrenformmaschine, bei weleher
die Drainröhren in einer mehrteiligen, mehrere Formräume einschließenden, zer-· legbaren Form nach Art der Herstellung
von Hohlsteinen unter Anwendung von Lochkernen und Formzwischenwänden hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formgehäuse aus seitlich ausgekehlten Stäben als Zwischenwände und aus zwei mit Auskehlungen versehenen
Deckplatten gebildet wird, die sich zu beiden Seiten als weitere gemeinsame Teile jeder Rohrform auflegen.
2. Drainröhrenformmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Zwischenwände bildenden Stäbe (d) das Formgehäuse in einzelne senkrecht
stehende Hohlräume teilen, in welch letztere die oberhalb angeordneten Stempel,
welche in senkrechter Ebene verschiebbar gelagert sind und zum Festpressen der in die Hohlräume eingebrachten Formmasse
dienen, eingeführt werden.
3. Drainröhrenformmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlräume des Formgehäuses durch in diese einführbare Kerne (g) in,
der Wandstärke der herzustellenden Röhren entsprechende Ringräume geteilt werden,
wobei die Kerne und die die Zwischenwände bildenden Stäbe (d) an einem
gemeinschaftlichen, in senkrechter Ebene verschiebbar am Maschinengestell gelagerten
Schlitten angeordnet sind und so sowohl ein gleichzeitiges Einbringen in das Formgehäuse als auch ein gleichzeitiges
Entfernen aus dem letzteren ermöglichen.
4. Drainröhrenformmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den einen Teil der Form bildende Deckplatte (cl) drehbeweglich am Maschinengestell
gelagert und so nach erfolgtem Pressen der Röhren mit letzteren in eine wagerechte Lage umgelegt
werden kann, aus welcher die Röhren leicht und bequem entfernt und zum Trocknen begelegt werden können.
5. Drainröhrenformmaschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß von den die Innenwandungen der Form bildenden Formblechen das eine Blech (e) drehbeweglich an dem feststehend
gelagerten Formteil (c) angelenkt ist und von einer mit Gegengewicht ausgerüsteten
Hebelanordnung beeinflußt wird, wodurch das Blech (e) beim Öffnen der
Form selbsttätig in eine Schräglage über- , führt wird, welch letztere ein leichtes
Lösen und Entfernen der gepreßten Röhren aus der Form ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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