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DE41033C - Maschine zum Herstellen von Ziegeln u. dergl - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Ziegeln u. dergl

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Publication number
DE41033C
DE41033C DENDAT41033D DE41033DA DE41033C DE 41033 C DE41033 C DE 41033C DE NDAT41033 D DENDAT41033 D DE NDAT41033D DE 41033D A DE41033D A DE 41033DA DE 41033 C DE41033 C DE 41033C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pistons
machine
brick
mold
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT41033D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. C. ANDERSON in Highland Park, Lake County, Illinois, V. St. A
Publication of DE41033C publication Critical patent/DE41033C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/08Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form with two or more rams per mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/022Feeding several successive layers, optionally of different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

PATENTAMT.
Die Erfindung fröir|#t :in erster Linie ein neues Verfahren zur; .Speisung der Form beim Pressen von trockerv^jii Eölverförmigem Material zu Ziegeln oder ^ndfere'fi''Körpern. Dieses Verfahren besteht darin, dafs den Prefsstempeln eine derartige "Bewegung ertheilt wird, dafs dieselben in der Form ein Vacuum erzeugen, so dafs das zu pressende Material entweder infolge seiner Schwere und des äufseren Luftdruckes oder durch letzteren allein in die Form befördert wird. Man erzielt auf diese Weise ein sehr 'dichtes und gleichmäfsiges Fabrikat. Zur Herstellung farbiger Producte, die entweder mit "Schichten oder anderen Figuren versehen werden sollen, ist der Fülltrichter mit entsprechenden Scheidewänden oder Kanälen ausgestattet, die mit den verschieden gefärbten, pulverisirten Stoffen beschickt werden. Das Füllmaterial lagert sich dann auch in den von den Kanälen vorgeschriebenen Formen in der Form ab und wird in derselben dann entsprechend comprimirt.
Die Maschine, deren man sich vortheilhaft zur Ausübung dieses Verfahrens bedient, ist auf den. Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine und Fig. 2 die obere Ansicht derselben.
Fig. 3 stellt die beiden Prefsstempel mit ihrem Bewegungsmechanismus in der Seitenansicht dar.
Fig. 4 und 5 sind horizontale Schnitte durch die Prefsstempel nach Linie x-x der Fig. 3.
Die Fig. 6 bis 12 und 14 zeigen Einzelheiten der neuen Maschine und die Fig. 13 und 17 Modifikationen derselben.
Die Fig. 15 bis 16 zeigen auf der Maschine hergestellte farbige Ziegel.
Die Maschine erhält ihre Bewegung von der Riemscheibe D, auf deren Welle der Trieb E sitzt, der mit dem Rade F der Vorgelegewelle G in Eingriff steht, deren Trieb H den auf den Wellen KM sitzenden und mit einander im Eingriff stehenden Zahnrädern IL Drehung ertheilt. Die Wellen aller dieser Räder sind in den beiden Wangen A gelagert, die durch Querstücke B, Fig. 2, unter einander zu einem festen Gestell verbunden sind. Die Wellen M und K bilden die Antriebswellen der Prefsstempel P und R, deren Rahmen S N in den seitlich an den Gestellwänden A angeordneten Führungen ο gleiten. Die Bügelstücke S der Prefsstempelrahmen tragen die Stangen T, welche sich in den am Maschinengestell befestigten Augen U führen, so dafs die Stempel eine gleichmäfsige und sichere Bewegung erhalten. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind je zwei Stempel P bezw. R angewendet, jedoch könnten auch je ein oder mehrere Stempel benutzt werden. Die Vorbewegung der Stempel P und R erfolgt durch die an beiden Enden der Wellen MK angeordneten Daumenscheiben V, die in einer seitlichen Vertiefung 3, Fig. 4 und 10, der Ausfräsung W, Fig. 1, der Rahmen N arbeiten. In dieser Vertiefung befindet sich das Schmiermaterial für die Curvenscheibe V, so dafs letztere jedesmal bei ihrer
Drehung Schmiermaterial aufnimmt. Die Rückwärtsbewegung der Stempel erfolgt mittelst der Curvenscheiben B' B", in deren Nuth C der mit Frictionsrollen versehene Zapfen D' der Stempelrahmen N hineingreift.
Zwischen beiden Prefsstempeln PR ist die Form A' angeordnet, der das zu bearbeitende Material durch die Fülltrichter oder Rohre E' zugeführt wird, Fig. 12. Ist nun die Form .4' gefüllt und die Maschine in Thätigkeit, so werden zuerst die beiden Stempelpaare P R in Richtung des Pfeiles Fig. 12 gleichseitig und gleichmäfsig bewegt, bis die Stempel P die Einlafsöffnung des Füllrohres E verschlossen und die Stempel R nahe daran sind, aus der Form A' auszutreten. Das vor den Stempeln P liegende Material wird demgemäfs in den seitlichen Theil der Form befördert, welcher den eigentlichen Gompressionsraum bildet. Haben die Stempel die angegebene Stellung erreicht, so bleibt der Stempel R infolge der eigenartigen Form der sie treibenden Curvenscheibe stehen, während die Stempel P ihre Bewegung beibehalten. Das Material wird daher zusammengeprefst und bildet einen vollständig homogenen, scharf begrenzten Körper.
Kurz vor oder kurz nach dem Anfange der Compression werden Ventile in der Stirnwand des Stempels R geöffnet, die der zwischen den einzelnen pulverförmigen Theilen des Materials befindlichen Luft das Entweichen aus der Form gestatten. Zu diesem Zwecke sind in den Hohlräumen F1, Fig. 5, der Stempel R Bolzen G' gelagert, Fig. 6, welche mit ihrer Spitze α durch gut dichtende Bohrungen a' der die Stirnfläche der Stempel R bedeckenden Platten reichen. Das hintere Ende dieser Bolzen G' wird von den Armen K', Fig. 6 und 7, einer in einem Hohlräume H', Fig. 5, des Rahmens N gelagerten Welle /' erfafst, indem die Köpfe c dieser Arme in Aushöhlungen d' der Bolzen G' greifen. Die Welle P wird mittelst Armes L' von der Scheibe B", Fig. 3, 'bewegt, in deren Nuth g der mit Röllchen f versehene Zapfen e des Armes L' fafst.
Hat die Compression des Materials stattgefunden, so schliefsen sich auch die Stempel R wieder der Bewegung des Stempels P an, und diese Bewegung dauert so lange, bis das fertige Product durch die Stempel P aus der Form geschoben ist, worauf beide Stempel stillstehen, während gleichzeitig ein Stöfser S', Fig. 8 und 9, zum Fortschaffen des fertig geprefsten Körpers von der Welle K in Thätigkeit versetzt wird. Dieser Stöfser S' sitzt an der Stange 0' und gleitet auf dem Tische U'. Die Stange o' wird in dem Auge P' des Gestelles geführt und ein im Arme JV', Fig. 2, des Maschinengestelles gelagerter Hebel M' greift mit dem einen kugelförmigen Ende in das Ende der Stange... ο', Fig. 9, und mit dem anderen, das Röllchen h tragende Ende in eine Ringnuth -R' der Welle K ein, Fig. 2 und 8. Diese Ringnuth springt plötzlich winkelförmig vor, so dais der Stöfser S', sobald Röllchen h auf den vorspringenden Theil der Ringnuth R' trifft, schnell vorgeschoben wird. Da nun diese Bewegung in dem Moment eintritt, wo die Stempel PR stillstehen und der comprimirte Körper vor S' geschoben ist, so wird auch dieser fortgeschoben, worauf Stöfser S' ebenso schnell wieder zurückgezogen wird, da nun Röllchen h auf den zurücktretenden Theil des Vorsprunges der Ringnuth gelangt.
Die verschiedenen auf einander folgenden Stellungen der beiden Kolben bei der Pressung des Ziegels sind in den Fig. ia bis id. dargestellt. Beim Beginn der Pressung haben beide Kolben P und R eine gewisse Entfernung von einander, welche die Menge des zu verpressenden Materials bestimmt, Fig. ia. Beide Kolben werden zunächst gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit nach rechts bewegt, so dafs das Material in den eigentlichen Prefsraum befördert wird, Fig. ib. Kolben R bleibt nun stehen, während Kolben P weiter vorgeschoben wird. Das Material wird hierbei auf die Ziegelstärke zusammengeprefst, Fig. ic.
Ist diese Pressung beendet, so beginnt auch der Kolben R sich wieder nach rechts zu bewegen, so dafs der fertige Ziegel aus der Presse befördert wird, Fig. id.
Sobald Stöfser S' zurückgezogen ist, beginnt wieder die Bewegung der Prefsstempel, aber in einem der vorherigen Bewegung entgegengesetzten Sinne. Die Stempel P und R treten infolge dessen wieder in die Form A' zurück, wobei auch die Ventile λ der Stempel R wieder geschlossen sind. Die Bewegung der Stempel P und R ist bei diesem Rückgange aber nicht für beide die gleiche, sondern, sobald Stempel R wieder in die Form A' eingetreten ist, werden die Stempel P schneller bewegt, so dafs zwischen den Stempeln eine Luftverdünnung entsteht und das Material in die Form A' eingesaugt wird, sobald Stempel P die Einmündung des Füllrohres. E' in die Form A' wieder öffnet. Die nachrückenden Stempel R begrenzen dann die Menge des in die Form A' gelangenden und pro Hub zu comprimirenden Materials, Fig. 12.
Dieser Vorgang ist in den Fig. ie bis ih in seinen einzelnen Abschnitten dargestellt.
Kolben R hat sich so weit nach links bewegt, dafs er den Kolben P berührt, worauf er wieder in den Prefsraum eintritt, Fig. ie. Darauf bleibt Kolben R zurück, während Kolben P weiter nach links geht, so dafs sich in dem Prefsraum ein Vacuum bildet, Fig. if. Kolben P geht immer weiter zurück und öffnet dadurch den Materialzuflufs, worauf das Material infolge des Vaccums in den Prefsraum hinein-

Claims (1)

  1. gezogen wird, Fig. ig. Beide Kolben nehmen schliefslich die in Fig. ih angegebene Stellung ein, welche die Menge des Materials für den nächsten Ziegel bestimmt.
    Bei der beschriebenen Maschine wurde das Material von oben in die Form geführt, doch kann diese Einführung auch ganz oder zum Theil seitlich erfolgen, Fig. 13. Bei verticaler Bewegungsrichtung des Prefsstempels würde die in Fig. 17 dargestellte Anordnung gewählt werden können.
    Soll der Prefskörper farbig oder gemustert hergestellt werden, so wird das Füllrohr E' in von einander abgeschlossene Kammern getheilt, die je nach Art der zu erzielenden Musterung neben einander, Fig. 12, oder ringförmig, Fig. 13, um einander liegen. Auch hier macht es keinen Unterschied, ob das Material von oben oder seitlich der Form zugeführt wird. Sollen besonders geformte und gefärbte Muster dem herzustellenden Körper gegeben werden, so müssen die dieses Material zuführenden Rohre auch die entsprechende Form des Musters besitzen und an entsprechender Stelle des Hauptfüllrohres eingesetzt werden.
    Paten τ-An sp rüche:
    i. Bei der Herstellung von Ziegeln oder dergleichen aus trockenem, pulverförmigem Material das Verfahren, die Prefsform dadurch mit dem zu verpressenden Material zu speisen, dafs die zwei in dem Prefscylinder arbeitenden Kolben (PR) nach dem Ausstofsen des Ziegels in verschiedenen Zeitabschnitten, mit verschiedenen Geschwindigkeiten , stets aber im gleichen Sinne bewegt werden, so dafs die nach der ersten Annäherung beider Kolben folgende Entfernung des Kolbens P vom Kolben R ein Vacuum in dem Prefsraum erzeugt, so dafs das Material in letzteren hineingezogen wird, sobald Kolben P den Materialzuflufs öffnet, während die Annäherung des Kolbens R an den Kolben P die Menge des für den nächsten Ziegel erforderlichen Materials bestimmt.
    Bei einer Maschine mit einer oder mit zwei Gruppen gegen einander beweglicher Stempel zur Ausübung des unter 1. beanspruchten Verfahrens:
    a) die Anordnung einer Luftauslafsvorrichtung in den Stempeln R, gekennzeichnet durch die von einer Curven- scheibe(B"J bewegten Ventilstangen^G');
    b) die Anordnung von Scheidewänden oder besonderen Kanälen in dem Zuführungstrichter oder Rohr für den Prefsraum.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT41033D Maschine zum Herstellen von Ziegeln u. dergl Expired - Lifetime DE41033C (de)

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DE (1) DE41033C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901133A1 (de) * 1978-01-12 1979-07-19 Luigi Bettonica Hydraulische presse
EP1005967A1 (de) * 1998-11-30 2000-06-07 Ceramiche Provenza S.R.L. Verfahren und Vorrichtung zur Füllung der Formen in Pressen zur Herstellung von keramischen druckglasierten Fliesen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901133A1 (de) * 1978-01-12 1979-07-19 Luigi Bettonica Hydraulische presse
EP1005967A1 (de) * 1998-11-30 2000-06-07 Ceramiche Provenza S.R.L. Verfahren und Vorrichtung zur Füllung der Formen in Pressen zur Herstellung von keramischen druckglasierten Fliesen

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