DE4422698A1 - Schaltanordnung mit zwei in unterschiedlichen Ebenen parallel übereinander angeordneten Kontaktflächen - Google Patents
Schaltanordnung mit zwei in unterschiedlichen Ebenen parallel übereinander angeordneten KontaktflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung mit zwei in unter
schiedlichen Ebenen parallel übereinander angeordneten, elek
trisch leitfähigen und an einen Stromkreis anschließbaren Kon
taktflächen, die durch wenigstens ein mit einer Isolierung ver
sehenes Abstandselement in unbelastetem Zustand ohne Kontaktie
rung auf Abstand gehalten und bei einer Druckbelastung von
außen miteinander kontaktierbar sind.
Es sind Schaltplatten als Schaltanordnungen bekannt, die zwei
zueinander beabstandete Blechplatten aufweisen, wobei zwischen
den beiden Blechplatten isolierende Abstandselemente in Form
von Kunststoffpuffern oder ähnlichem vorgesehen sind. Die
Kontaktierung und damit das Schließen des angeschlossenen
Stromkreises erfolgt durch eine punkt- oder flächenförmige
Druckbelastung auf eine der beiden Blechplatten, wodurch die
Kontaktflächen der beiden Blechplatten miteinander in Berührung
geraten. Wird eine solche Druckbelastung jedoch auf Höhe eines
Abstandselementes vorgenommen, so erfolgt in diesem Bereich
keine Kontaktierung zwischen den beiden Blechplatten, da diese
Abstandselemente stationär angeordnet sind. Dadurch ergeben
sich inaktive Bereiche, die Totzonen bei der elektrischen Kon
taktierung darstellen. Eine Funktion der Schaltplatte ist daher
bei Druckbelastungen auf Höhe der isolierenden Abstandselemente
nicht sicher gewährleistet. Solche Schaltplatten sind jedoch
für Sicherheitsfunktionen, beispielsweise für Trittstufen in
öffentlichen Verkehrsmitteln, nicht geeignet, da diese keine
inaktiven Bereiche aufweisen sollten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltanordnung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der trotz des Vorsehens von we
nigstens einem mit einer Isolierung versehenen Abstandselement
keine inaktiven Bereiche vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Abstandselement
wenigstens eine elektrisch leitfähige, elastisch biegsame Kon
taktzunge aufweist, die schräg zwischen den beiden Kontakt
flächen ausgerichtet ist, seitlich über die Isolierung des Ab
standselementes hinausragt und bei einer Druckbelastung von
außen an beiden Kontaktflächen zur Anlage gelangt. Die Erfin
dung bezieht sich dabei sowohl auf Schaltanordnungen in Form
von Schaltplatten als auch in Form von Schaltmatten und Schalt
leisten, die jeweils eine entsprechende Sicherheitsfunktion er
füllen. Durch die Erfindung werden inaktive Bereiche vermieden,
da durch das Vorsehen der schräg ausgerichteten Kontaktzungen
auch auf Höhe des wenigstens einen isolierenden Abstandsele
mentes eine Kontaktierung zwischen den beiden Kontaktflächen
bei einer entsprechenden Druckbelastung erzielt wird. Durch die
schräge Anordnung der Kontaktzunge wird nämlich eine Über
brückung des isolierenden Bereiches und damit auch der inak
tiven Zone erzielt. Bei der zu den Kontaktflächen lotrechten
Druckbelastung wird zudem auf die schräg ausgerichtete Kontakt
zunge sowohl eine lotrecht zu den Kontaktflächen als auch eine
parallel zu den Kontaktflächen verlaufende Belastungskomponente
aufgebracht, wodurch eine selbstreinigende Wirkung der Kontakt
zunge erzielt wird. Sobald die Kontaktzunge nämlich bei einer
Druckbelastung an beiden Kontaktflächen zur Anlage gelangt ist
und beim weiteren Zusammendrücken der Kontaktflächen elastisch
verbogen wird, kratzen die Stirnkanten der Kontaktzunge auf der
Oberfläche der jeweiligen Kontaktfläche entlang. Ver
schmutzungen oder Korrosionen, die zu einer isolierenden
Wirkung in der Anlagezone der Kontaktzunge an den Kontakt
flächen führen könnten, werden dadurch vermieden.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Kontaktzunge ein
Trägerteil auf, das auf einer an einer der beiden Kontakt
flächen fixierten Isolierschicht angeordnet ist. Dadurch wird
in einfacher Weise eine stationäre Anordnung der wenigstens
einen Kontaktzunge zwischen den beiden Kontaktflächen erzielt,
wodurch die Kontaktzunge an vorbestimmten Punkten positionier
bar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die zu den Kontakt
flächen lotrechte Höhe der wenigstens einen Kontaktzunge in un
belastetem Zustand größer als die Dicke der Isolierschicht. Da
durch wird gewährleistet, daß die Kontaktzunge bei jeder Druck
belastung, die ein Schließen des Stromkreises zur Folge haben
soll, an beiden Kontaktflächen zur Anlage kommt und zur Erzie
lung der selbstreinigenden Wirkung in gewissem Umfang elastisch
gebogen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Trägerteil ein
mehrere Kontaktzungen aufweisender Kontaktring vorgesehen, der
auf einem Isolierring angeordnet ist, wobei die Kontaktzungen
radial nach innen abragen. Dadurch wird ein kompaktes Abstands
element geschaffen, das zum einen die isolierende Funktion
übernimmt und zum anderen einen inaktiven Bereich auf Höhe des
Isolierringes vermeidet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Kontaktring
und der Isolierring mit der einen Kontaktfläche verklebt. Dies
ist eine einfache und kostengünstige Art der Befestigung des
Abstandselementes relativ zu den Kontaktflächen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine
Kontaktzunge aus Federstahl hergestellt. In weiterer Ausgestal
tung ist der Kontaktring aus Federstahl hergestellt. Die Ver
wendung von Federstahl gestattet eine hohe Elastizität bei
gleichzeitig hoher Verschleißfestigkeit. Dadurch weist die
Kontaktzunge eine lange Betriebszeit auf. Zum anderen weist
der Federstahl ein relativ geringes Gewicht auf und durch die
Auswahl Unterschiedlicher, jeweils geeigneter Blechstärken ist
die Biegesteifigkeit des Kontaktringes und der Kontaktzunge
wählbar, wodurch insbesondere die Auslösekraft der Schaltan
ordnung variierbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Kontaktring ein
Kugellagersicherungsring mit schräg nach oben und radial nach
innen ragenden Blechlaschen vorgesehen, wobei wenigstens eine
der Blechlaschen unter Bildung einer Kontaktzunge schräg nach
unten umgebogen ist. Dies ist eine besonders einfache und
kostengünstige Lösung, da ein an sich bekanntes, preiswertes
Bauteil mit einfachen Maßnahmen umfunktioniert ist. Die Um
arbeitung des Kugellagersicherungsringes erfolgt durch ein
Biegewerkzeug.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeich
nungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in Perspektivischer Explosionsdarstellung eine
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltanord
nung in Form einer Schaltplatte, die mit fünf Ab
standselementen Versehen ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch
die Schaltplatte nach Fig. 1 auf Höhe eines Ab
standselementes, wobei der besseren Übersichtlichkeit
halber die in Blickrichtung hinter der Schnittebene
angeordneten Teile des Abstandselementes nicht dar
gestellt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen ein Teil des Abstands
elementes nach den Fig. 1 und 2 darstellenden
Kontaktring, und
Fig. 4 in einem vergrößerten Ausschnitt eine Ansicht eines
Teiles des Kontaktringes nach Fig. 3 in Richtung des
Pfeiles IV in Fig. 3.
Eine Schaltanordnung nach Fig. 1 stellt eine mit zwei Kontakt
blechen (1, 2) versehene Schaltplatte dar, die bevorzugt an
Trittstufen für den Einstiegbereich in öffentlichen Verkehrs
mitteln wie Bussen oder Bahnen eingesetzt wird. Die Schalt
platte dient dazu, zu verhindern, daß sich eine Tür des Ein
stiegbereiches schließt, solange sich eine oder mehrere Perso
nen auf der Trittstufe befinden. Die Schaltplatte ist daher in
einen entsprechenden Sicherheitsstromkreis eingebunden, der die
Funktion der entsprechenden Tür überwacht. Zum Anschließen an
diesen Stromkreis weist das Kontaktblech (1) einen Anschluß (4)
und das Kontaktblech (2) einen Anschluß (5) auf. Beim Ausfüh
rungsbeispiel dient der Anschluß (4) zur Verbindung mit einem
Pluspol, der Anschluß (5) hingegen zur Verbindung mit einem
Minuspol. Beide Kontaktbleche (1, 2) sind plattenartig ausge
bildet und weisen eine rechteckige Form auf. Beide Kontakt
bleche (1, 2) sind gleich groß und in zwei unterschiedlichen
Ebenen parallel zueinander angeordnet. Um die Positionierung
der beiden Kontaktbleche (1, 2) parallel übereinander zu fi
xieren, ist das untere Kontaktblech (2) auf seiner dem oberen
Kontaktblech (1) zugewandten Oberfläche (2a) im Bereich seines
umlaufenden Randes mit einem ebenfalls umlaufenden, doppel
seitig klebenden Isolierstreifen (3) versehen. Der entsprechend
rechteckig umlaufende Isolierstreifen (3) befindet sich außer
halb des aktiven Bereiches der Schaltplatte. Um die beiden
Kontaktbleche (1, 2) im Bereich ihrer aktiven Kontaktzone in
gleichmäßigem Abstand zueinander zu halten, sind auf der dem
Kontaktblech (1) zugewandten Oberfläche (2a) des Kontaktbleches
(2) fünf Abstandselemente (6) gleichmäßig verteilt. Die Ab
standselemente (6) entsprechen in unbelastetem Zustand der Höhe
des Isolierstreifens (3).
Jedes Abstandselement (6) weist einen Kontaktring (7) sowie
einen Isolierring (11) auf, wobei der Isolierring (11) mit der
Oberfläche (2a) des Kontaktbleches (2) verklebt und der Kon
taktring (7) in der Oberseite des Isolierringes (11) einge
bettet ist. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind die
entsprechenden Klebeschichten in Fig. 2 nicht dargestellt. Der
Kontaktring (7) ist aus einem dünnen Blech einer nicht rosten
den Metallegierung mit Metallfedereigenschaften mit Hilfe einer
Biegevorrichtung elastisch biegbar hergestellt. Beim Ausfüh
rungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist der Kontaktring (7)
aus einem an sich bekannten Kugellagersicherungsring gebildet,
der gleichmäßig über seinen Umfang verteilt zwölf radial nach
innen und schräg nach oben abragende Blechlaschen (15) auf
weist. Punktsymmetrisch zueinander sind drei dieser Blech
laschen (15) in ihrem freien Endbereich unter Bildung von je
weils einer Kontaktzunge (8) schräg nach innen und nach unten
umgebogen (Fig. 2 und 4). Dadurch wird bei jeder dieser Blech
laschen eine Biegekante (9) gebildet, die eine obere Stirnkante
der Kontaktzunge (8) darstellt. Im Bereich ihres freien Endes
weist jede Kontaktzunge (8) eine untere Stirnkante (10) auf.
Der Kontaktring (7) ist mit seinem unteren Rand konzentrisch
in den Isolierring (11) eingebettet, der die Isolierschicht des
Abstandselementes bildet. Der Isolierring (11) stellt einen
Kunststoffring dar, der an dem unteren Rand des Kontaktringes
(7) mit Hilfe eines Spritzgußverfahrens angespritzt ist. Der
Isolierring (11) ist im Bereich seiner oberen Seitenränder mit
Radien versehen. Die Dicke des Isolierringes (11) ist geringer
als die in der Darstellung nach Fig. 2 vertikale Höhe der
Kontaktzunge (8), so daß bei jedem Zusammenpressen der beiden
Kontaktflächen (1, 2) gegeneinander eine sichere Kontaktierung
durch die Kontaktzungen (8) erzielt wird. Bei einem nicht dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist zur Isolierung des Kontakt
ringes eine Kunststoffscheibe vorgesehen, die zentral durch
eine Nietverbindung an dem zugehörigen Kontaktblech fixiert
ist. Da die Kunststoffscheibe einen vollen Querschnitt hat, ist
sie zur Gewährleistung der Kontaktfunktion der Kontaktzunge im
Bewegungsbereich der Kontaktzunge mit einer Aussparung ver
sehen, in die die Kontaktzunge bei einer Druckbelastung ein
taucht und mit dem Kontaktblech kontaktiert.
In vertikaler Richtung ragen beim dargestellten Ausführungs
beispiel die Blechlaschen (15) in unbelastetem Zustand höher
nach oben ab als die Biegekanten (9) der mit den Kontaktzungen
versehenen Blechlaschen. In unbelastetem Zustand halten daher
die oberen Stirnkanten der nicht abgewinkelten Blechlaschen
(15) die beiden Kontaktbleche (1, 2) in Abstand zueinander. In
diesem Zustand befinden sich die Biegekanten (9) der Kontakt
zungen (8) in Abstand unterhalb einer dem Kontakt
blech (2) zugewandten Oberfläche (1a) des Kontaktbleches (1).
Sobald jedoch auf das obere Kontaktblech (1) von außen eine zur
Oberfläche (1a) des Kontaktbleches (1) lotrechte und damit
vertikale Druckbelastung in Richtung des Pfeiles (12) ausgeübt
wird, senkt sich das Kontaktblech (1) in Richtung des Pfeiles
(13) parallel zur Druckbelastung (12) in Richtung des unteren
Kontaktbleches (2) nach unten. Dabei werden die Blechlaschen
(15) in Form von Federelementen elastisch nach unten gebogen.
Sobald die Oberfläche (1a) des Kontaktbleches (1) so weit nach
unten gedrückt ist, daß sie an den Biegekanten (9), d. h. den
oberen Stirnkanten, der Kontaktzungen (8) zur Anlage kommt, ist
das obere Kontaktblech (1) elektrisch leitend mit den Kontakt
zungen (8) verbunden. Beim weiteren Nachuntendrücken des
Kontaktbleches (1) geraten die unteren Stirnkanten (10) der
Kontaktzungen (8) auch an der unteren Oberfläche (2a) des
unteren Kontaktbleches (2) zur Anlage (gestrichelte Darstellung
in Fig. 2). Dadurch ist die elektrische Kontaktierung zwischen
dem Kontaktblech (1) und dem Kontaktblech (2) hergesellt, wo
durch der jeweils angeschlossene Stromkreis geschlossen wird.
Wird auf das Kontaktblech (1) weiterhin die Druckbelastung (12)
ausgeübt, so wird die Kontaktzunge (8) im wesentlichen ela
stisch plattgedrückt. Dabei werden aufgrund der Schrägstellung
der Kontaktzunge (8) sowie der zugehörigen Blechlasche des
Kontaktringes (7) die obere und die untere Stirnkante jeder
Kontaktzunge (8) in Richtung des Pfeiles (14) radial und damit
horizontal nach innen verschoben. Jede als obere Stirnkante
dienende Biegekante (9) und jede untere Stirnkante (10) der
Kontaktzungen (8) gleitet auf den zugehörigen Oberflächen (1a,
2a) der beiden Kontaktbleche (1, 2) entlang. Dadurch entsteht
in gewissem Umfang ein Schleifkontakt, der eine selbstreini
gende Funktion hat, da sich in diesem Bereich keine Ablage
rungen bilden können. Sobald die Druckbelastung (12) von dem
oberen Kontaktblech (1) weggenommen wird, wird das obere
Kontaktblech (1) wieder in seine unbelastete Stellung durch die
Federwirkung der Kontaktringe (7) der Abstandselemente (6)
zurückgedrückt. Die Materialien für die Abstandselemente (6)
und damit auch für die Kontaktringe (7) sind so gewählt, daß
mehrere Millionen Schaltvorgänge ohne Ermüdungserscheinungen
durchgeführt werden können, d. h. ohne daß die Isolier- und
Abstandsfunktion der Abstandselemente (6) beeinträchtigt ist.
Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung weisen andere Ab
standselemente auf, die jedoch alle mit elektrisch leitfähigen
Kontaktzungen versehen sind, die auf Höhe einer Isolierung an
einer der beiden Kontaktflächen fixiert sind, schräg zu den
Kontaktflächen ausgerichtet sind und seitlich über den jeweili
gen Isolierbereich abragen.
Claims (8)
1. Schaltanordnung mit zwei in unterschiedlichen Ebenen
parallel übereinander angeordneten, elektrisch leitfähigen und
an einen Stromkreis anschließbaren Kontaktflächen, die durch
wenigstens ein mit einer Isolierung versehenes Abstandselement
in unbelastetem Zustand ohne Kontaktierung auf Abstand gehalten
und bei einer Druckbelastung von außen miteinander kontaktier
bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (6)
wenigstens eine elektrisch leitfähige, elastisch biegsame
Kontaktzunge (8) aufweist, die schräg zwischen den beiden
Kontaktflächen (1a, 2a) ausgerichtet ist, seitlich über die
Isolierung (11) des Abstandselementes (6) hinausragt und bei
einer Druckbelastung von außen an beiden Kontaktflächen (1a,
2a) zur Anlage gelangt.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktzunge (8) ein Trägerteil (7) aufweist,
das auf einer an einer der beiden Kontaktflächen (2a) fixierten
Isolierschicht (11) angeordnet ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zu den Kontaktflächen (1a, 2a) lotrechte Höhe
der wenigstens einen Kontaktzunge (8) in unbelastetem Zustand
größer ist als die Dicke der Isolierschicht (11).
4. Schaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Trägerteil ein mehrere Kontaktzungen (8)
aufweisender Kontaktring (7) vorgesehen ist, der auf einem
Isolierring (11) angeordnet ist, wobei die Kontaktzungen (8)
radial nach innen abragen.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kontaktring (7) und der Isolierring (11) mit
der einen Kontaktfläche (2a) verklebt sind.
6. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Kon
taktzunge (8) aus Federstahl hergestellt ist.
7. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (7) aus
Federstahl hergestellt ist.
8. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktring (7) ein
Kugellagersicherungsring mit schräg nach oben und radial nach
innen ragenden Blechlaschen (15) vorgesehen ist, wobei wenig
stens eine der Blechlaschen (15) unter Bildung einer Kontakt
zunge (8) schräg nach unten umgebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422698 DE4422698C2 (de) | 1994-06-29 | 1994-06-29 | Schaltanordnung mit zwei in unterschiedlichen Ebenen parallel übereinander angeordneten Kontaktflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422698 DE4422698C2 (de) | 1994-06-29 | 1994-06-29 | Schaltanordnung mit zwei in unterschiedlichen Ebenen parallel übereinander angeordneten Kontaktflächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422698A1 true DE4422698A1 (de) | 1996-01-04 |
DE4422698C2 DE4422698C2 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=6521769
Family Applications (1)
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DE19944422698 Expired - Lifetime DE4422698C2 (de) | 1994-06-29 | 1994-06-29 | Schaltanordnung mit zwei in unterschiedlichen Ebenen parallel übereinander angeordneten Kontaktflächen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4422698C2 (de) |
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- 1994-06-29 DE DE19944422698 patent/DE4422698C2/de not_active Expired - Lifetime
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