DE2515185C3 - Elektrischer Schnappschalter - Google Patents
Elektrischer SchnappschalterInfo
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Description
sind die bei dem Schalter verwendeten wesentlichen Teile sehr einfach aufgebaut. Bei der Ausführungsform
nach den F i g. 1 und 2 ist das elastische Blech rechteckig geformt und dachförmig abgebogen. Anstelle eines
scharfen Knickes der Biegelinie 12 kann das Blech auch
mehr oder weniger gewölbt sein, wenn nur die Wölbung längs einer Linie verläuft.
In den F i g. 3 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt. Die F i g. 3 und 4 zeigen Seitenansichten des Ruf der Unterlage angeordneten elastischen Bleches in
unbetätigtem und in betätigtem Zustand. Fig.5 zeigt eine Draufsicht der Anordnung von F i g. 3 und F i g. 6
zeigt eine Seitenansicht der Anordnung von F i g. 5.
Um zwischen dem Blech und den auf der Unterlage angeordneten festen Kontaktflächen eine gute Kontaktgabe
zu erzielen, wird das Blech auch in der Ruhelage leicht gegen die Kontaktflächen gedrückt und sind die
Ecken des Bleches 11 abgewinkelt, wie dies bei Kontakt
23 dargestellt ist Hierdurch wird eine elastische Kontaktgabe unabhängig von den übrigen Versteifungen
des Bleches erzielt Da die Ecken elastisch auf den festen Kontakten aufliegen, wird bei der Betätigung
eine geringfügige seitliche Bewegung der Ecken auf den Festkontakten erreicht, was vorteilhaft zur Selbstreinigung
der Kontakte ist Anstelle eines Widerlagers hat hier das Blech 11 zwei etwa halbkugelförmige
Prägungen 22, welche bei Betätigung auf der Unterlage zu liegen kommen und zusammen mit der Betätigungsstelle die Abknicklinie definieren. Als Betätigungsglied
26 ist eine Kugel dargestellt welche vorteilhaft in einem Loch kleineren Durchmessers als der der Kugel
gelagert ist Wie aus F i g. 5 ersichtlich, ist das Blech von etwa rechteckiger Form und längs der Biegelinie 12
abgebogen. Die Ecken sind als Kontakte 23 zur Erzielung federnder Kontakte nach unten gebogen.
Unterhalb des Bleches sind zwei feste Kontaktflächen 19 und 20 vorgesehen, die beim Abknicken des Bleches
mit diesem in Berührung kommen.
In den F i g. 7, 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt Hierbei ist das Blech mit zusätzlichen
Kontaktzungen versehen, welche weitere Kontakte schließen und öffnen können. In den F i g. 7 und 8 ist die
Anordnung schematisch in Seitenansicht dargestellt, wobei F i g. 7 die Anordnung in unbetätigtem Zustand
und Fig.8 die Anordnung im betätigtem Zustand darstellt F i g. 9 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung
nach F i g. 7. Wie aus F i g. 9 ersichtlich, ist an das etwa rechteckige Blech mit der Biegelinie 12 und abgebogenen
Ecken als Kontakte 23 auf jeder Seite ein Ansatz 27 angeformt welcher ebenfalls einen abgeknickten Rand
besitzt
Als Widerlager, welches die Abknicklinie bestimmt, können auch an das Blech angeformte Ansätze
verwendet werden. Eine solche Anordnung ist in den Fig. 10 und 11 perspektivisch dargestellt Auf der
ebenen Unterlage 10 mit den Festkontaktflächen 15,16, 17,18 und 19 ist ein dachförmig abgeknicktes Blech 11
mit der Biegelinie 12 dargestellt Die Ecken sind zur besseren Kontaktgabe als Kontakte 23 abgebogen. Das
Blech besitzt zwei Ansätze 28, die als Widerlager bei der Betätigung auf der Unterlage zu liegen kommen. In
Fig. 10 ist die Anordnung in unbetätigtem Zustand dargestellt während F i g. 11 den Zustand nach der
Betätigung darstellt Das Betätigungsglied drückt gegenüber der Kontaktfläche 19 im Bereich der
Biegelinie 12 auf das Blech, wie durch den Pfeil angedeutet Dadurch werden die Kontakte an den
Kontaktflächen 17 und 18 geöffnet und bei 19 geschlossen.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das Blech iiui
läng}, einer einzigen Biegelinie abgebogen ist, sonderr es ist auch möglich, Bleche zu verwenden die läng:
mehrerer Linien abgebogen sind, wie dies perspekti visch in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Hier sind zwe
Biegelinien 42 vorgesehen, welche Diagonalen de; Bleches bilden. Das Widerlager 14 ist kreuzförmig
ausgebildet und unterhalb des Bleches sind die
ίο Festkontakte 43, 44, 45, 46, 47 und 48 vorgesehen. Eir
Betäti^nngsglied übt nun einen Druck gegenüber einender genannten Festkontakte auf das Blech aus. Ei
können auch mehrere Betätigungsglieder vorgeseher sein, so daß durch wahlweise Betätigung verschiedenei
Betätigungsglieder verschiedene Schaltfunktionen ausgelöst werden können.
Wenn eine größere Anzahl von Schaltern in einei Reihe angeordnet werden sollen, so können die Bleche
für die einzelnen Schalter so aus einem Vorratsblech
2Q ausgestanzt sein, daß sie noch über einen gemeinsamen
Streifen zusammenhängen. Eine solche Anordnung ist in Fig. 14 dargestellt. Der Verbindungssteg 50, über den
die Bleche zusammenhängen, kann als gemeinsame Zuleitung für alle Schalter verwendet werden.
Wie bisher anhand der Figuren erläutert wurde, tritt bei Betätigung des Bleches eine starke Aufwärtsbewegung
eines Teiles des Bleches ein, wodurch bestimmte Kontakte mit der darunterliegenden Schaltungsplatte
geöffnet werden. Diese Aufwärtsbewegung des Bleches bei Betätigung kann auch noch dazu verwendet werden,
weitere Schaltkontakte zu schließen, wenn oberhalb des Bleches eine weitere Schaltungsplatte mit Festkontakten
angeordnet wird. Diese Platte weist dann eine öffnung für das Betätigungsglied auf. Auf diese Weise
kann die Anzahl der möglichen Schaltfunktionen noch weiter vermehrt werden.
Die Betätigung der Schaltkontakte muß nicht unbedingt über ein Betätigungsglied von Hand erfolgen,
sondern kann auch mittelbar oder unmittelbar durch den Anker eines Elektromagneten vorgenommen
werden.
In den Fig. 15 und 16 ist im Schnitt schematisch ein
Schalter dargestellt, und zwar in Fig. 15 in unbetätigtem Zustand und in Fi g. 16 in betätigtem Zustand. Der
Schalter besteht im wesentlichen aus einem flachen Gehäuse 56 mit einem Hohlraum, in dem das elastische
Blech 51 angeordnet ist Weiter weist das Gehäuse 56 eine öffnung zur Führung des Betätigungsgliedes 26 auf.
Wenn das elastische Blech 51 mit einem Ansatz versehen ist oder wenn mehrere Bleche nach Fig. 14
mit einem gemeinsamen Blechstreifen verbunden sind, so können diese in einen Schlitz des Gehäuses
eingeklemmt sein, so daß das Blech im Gehäuse gehalten ist Der Schlitz kann auch durch das Gehäuse
und einen zusätzlichen Isolierstoffstreifen 60 gebildet sein. Vorzugsweise ist zwischen dem im Schlitz
eingeklemmten Verbindungssteg 50 und dem elastischen Blech 51 eine Abknickung 61 (Fig. 14) vorgesehen,
um das elastische Blech mit einer definierten Vorspannung mit den Ecken auf die Kontakte auf der
Schaltungsplatte zu drücken. Auf der Unterseite ist das Gehäuse durch eine Leiterplatte 55 abgeschlossen,
welche die Festkontakte 57 trägt Das Betätigungsglied 26, kann wie dargestellt, die Form einer Kugel haben
oder auch in Form eines Stiftes ausgebildet sein. Zweckmäßig ist das Gehäuse an seiner Oberseite durch
eine Folie oder Membran 58 luftdicht abgeschlossen. Auf dem Gehäuse kann noch ein Betätigungsknopf 59
7 8
angeordnet sein, der das Betätigungsglied durch die Das Blech kann auch andere Umrißformen aufweisen
Membran 5fl hindurch bev.eft und an seiner Oberfläche mit besonderen leitenden
Zur Vereinfachung des Aufbaus und zur Verrr.inde- Auflagen oder auch mit Isolierstoffauflagen versehen
rung der Teile kann das Belätigungsglied 26 direkt an sein,
die Membran oder Folie 58 angeformt sein. r>
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (24)
1. Elektrischer Schnappschalter zur Herstellung von Kontaktverbindungen zwischen auf einer
ebenen Auflagefläche nebeneinander angeordneten Kontakten, insbesondere bei gedruckten Schaltungen,
unter Verwendung eines durch Druck uraschnappbaren, längs der Mittellinie dachförmig
abgebogenen rechteckigen federnden Bleches, das in Ruhestellung mit seinen Ecken auf der Auflagefläche
gelagert ist und auf das mittels eines Betätigungsgliedes längs der Mittellinie ein Druck ausübbar ist,
durch den das Blech längs einer etwa senkrecht zur Mittellinie verlaufenden Linie abknickbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine '5 Ecke des Bleches (11) mit einer darunter auf der
Auflagefläche (10) angeordneten EContaktfläche (15, 16,17,18) einen zu öffnenden oder zu schließenden
Kontakt bildet
2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ebenen Auflagefläche
(10) unter dem Blech (11) mindestens zwei Kontakte in einer Schaltstellung überbrückt sind.
3. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ebenen
Auflagefläche (10) unterhalb der Abknicklinie (21) des Bleches (11) mindestens eine weitere Kontaktfläche (19,20) angeordnet ist.
4. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Schaltstellung mindestens zwei auf der ebenen Auflagefläche (10) angeordnete Kontakte durch das
Blech (U) überbrückt sind und in der anderen
Schaltstellung mindestens zwei andere auf der Auflagefläche (10) angeordnete Kontakte durch das
Blech (11) überbrückt sir.d.
5. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil der Ecken des Bleches (11) als federnde Stützen bzw. Kontakte (23) abgewinkelt ist. *o
6. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blech (H) als Kontaktzungen wirkende Ansätze (27) besitzt.
7. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsglied (26) in eine Öffnung des Bleches (H) eingreift.
8. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die so
Abknicklinie (21) durch ein auf der ebenen Auflagefläche (10) aufliegendes Widerlager (14)
bestimmt ist.
9. Schnappschalter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerlager (14) durch an dem Blech (11) angeformte Ansätze (28) gebildet ist.
10. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abknicklinie
(21) durch mindestens eine Prägung (22) im Blech
(11) bestimmt ist.
11. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abknicklinie (21) durch mindestens eine Öffnung im Blech (11)
bestimmt ist.
12. Schnappschalter nach einem der Ansprüche 1 *>r>
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abknicklinie (21) durch seitliche Ausnehmungen im Blech (11)
13. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech längs zweier sich kreuzender Linien abgebogen
ist
14. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile des dachförmig abgebogenen Bleches (11) miteinander einen Winkel zwischen 90° und 180°
einschließen.
15. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blech als Vieleck ausgebildet ist.
16. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in
Längsrichtung dachförmig abgeknickte rechteckige Blech (U) mit abgeknickten Ecken mit einem etwa in
der Mitte der Längsseite und parallel zur Querseite angeordneten Widerlager (14) versehen ist, daß
unter den abgeknickten Ecken und unterhalb des Angriffspunktes des Betätigungsgliedes (26) auf der
ebenen Auflagefläche (10) Gegenkontakte als Kontaktflächen (15, 16, 17, 18, 19, 20) angeordnet
sind und daß der Angriffspunkt des Betätigungsgliedes (2G) in der Längsmittellinie des Bleches (11) so
gewählt ist, daß beim Umschnappen des Bleches zwei Eckkontakte geschlossen bleiben und daß dabei
zwei Eckkontakte geöffnet werden und anschließend d-!r Mittelkontakt geschlossen wird.
17. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zur Kontaktgebung bestimmten
Teile des Bleches (11) mit einem Überzug aus einem Kontaktwerkstoff versehen sind.
18. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
ebenen Auflagefläche (10) angeordneten Kontaktflächen (15, 16, 17, 18, 19, 20) als Leiterbahnen einer
gedruckten Schaltung ausgebildet sind.
19. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb und unterhalb des Bleches je eine Isolierstoffplatte als Anlagefläche (10) mit festen
Kontakten angeordnet ist, die jeweils in einer Schaltstellung mit dem Blech (11) in Kontakt stehen
und daß eine Isolierstoffplatte einen Durchbruch für das Betätigungsglied (26) besitzt.
20. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsglied (26) mittelbar oder unmittelbar durch den Anker eines Elektromagneten betätigbar
ist.
21. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bleche (ti) mehrerer Schalter über einen Verbindungssteg
(50) miteinander verbunden sind.
22. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Leiterplatte (55) mit Festkontakten (57) den Abschluß eines flachen Gehäuses (56) bildet, in dem
das Blech (51) angeordnet ist und in einer Führung des der Leiterplatte (55) gegenüberliegenden Gehäuses
(56) ein Betätigungsstift oder eine Kugel als Betätigungsglied (26) geführt ist.
23. Schnappschalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schalungsplatte
gegenüberliegende Teil des Gehäuses (56) durch eine flexible Membran (58) abgeschlossen ist.
24. Schnappschalter nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (26) in die
Membran (58) eingeformt ist
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schnappschalter zur Herstellung von Kontaktverbindungen
zweis-ihen auf einer ebenen Auflagefläche
nebeneinander angeordneten Kontakten, insbesondere bei gedruckten Schaltungen, unter Verwendung eines
durch Druck umschnappbaren, längs der Mittellinie dachförmig abgebogenen rechteckigen federnden Bleches,
das in Ruhestellung mit seinen Ecken auf der Auflagefläche gelagert ist und auf das mittels eines is
Betätigungsgliedes längs der Mittellinie ein Druck ausübbar ist durch den das Blech längs einer etwa
senkrecht zur Mittellinie verlaufenden Linie aLknickbar ist.
Elektrische Schnappschalter auf der Basis von gewölbten elastischen Blechen, die bei Druckeinwirkung
auf die Wölbung umschnappen, sind bereits bekannt
Es sind bereits Schalter mit Umschnappglieder in Form von gewölbten Blechen bekannt, bei denen jedoch
das Umschnappen durch Einwirkung von Wärme auf ein Bimetallteil bewirkt wird (DE-PS 6 72 165, DE-PS
6 79 121, DE-AS 12 33 462, US-PS 22 99 562). Hierbei kann durch ein Loch die Umknicklinie bestimmt sein
(DE-PS 6 79 121) oder es können Einprägungen im jo Blech vorgesehen sein (DE-AS 12 33 462). Bei einer
weiteren Ausführungsform erfolgt das Umschnappen durch Erwärmung einer Verspannung (US-PS
30 80 464).
Die Erfindung bezieht sich jedoch auf Schnappschalter, die mechanisch betätigbar sind.
Es sind weiter Schnappschalter bekannt, bei denen eingespannte gewölbte Schnappbleche verwendet werden
(DE-AS 10 99 036, US-PS 23 99 123). Soiche Schalter benötigen eine Einspannvorrichtung und
ändern ihre Umschnappcharakteristik leicht im Laufe der Zeit durch Änderungen der Verspannung.
Schnappschalter mit mehrschenkligen Federgliedern haben einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau und
die Federglieder lassen sich nur schwer mit ι eproduzierbaren Umschnappeigenschaften herstellen (DE-PS
4 58 899, D E-OS 21 02 218).
Auch die bekannten Schnappschalter mit vieleckigem Urnschnappblech (US-PS 22 53 552) und mit über die
Kanten zusammendrückbarem Blech (GB-PS 5 87 782) so haben einen komplizierten Aufbau.
Ein bekannter verhältnismäßig einfach aufgebauter Schnappschalter mit einer umschnappenden Tellerfeder
(DEOS 23 06 268) hat den Nachteil, daß die Feder über ihre Auflageebene hinaus durchgedrückt werden muß, v>
so daß die Kontakte in verschiedenen Ebenen angeordnet sein müssen. Außerdem müssen die
Kontakte genau konzentrisch zur Tellerfeder angeordnet sein.
Es wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 24 24 751), «>
einen Schnappschalter aus einem längs der Mittellinie dachförmig abgebogenen rechteckigen federnden Bleches
aufzubauen, das mit den Ecken auf einer ebenen Unterlage aufliegt und mit auf der Unterlage angeordneten
Kontakten zusammenwirkt. Hierbei werden e>"i
zusätzlich Kontaktverbindungsstücke benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Schnappschalter der eingangs genannten Art weiter zu vereinfachen und
für zusätzliche Schaltfunktionen geeignet zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachstehend anhand der Figuren näher erläutert
werden.
In den F i g. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform schematisch anhand einer perspektivischen Darstellung
gezeigt
Die F i g. 3 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht
Die F i g. 7 bis 9 zeigen eine andere Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht
Die F i g. 10 und 11 zeigen in perspektivischer Ansicht
eine weitere Ausführungsform.
In den Fig. 12 und 13 ist in perspektivischer
Darstellung eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der das Blech zwei Knicklinien aufweist
Fig. 14 zeigt die Anordnung von mehreren Blechen,
die miteinander verbunden sind.
Die Fig. 15 und 16 zeigen Querschnitte durch einen Schalter.
Das Prinzip eines Schalters ist in den F i g. 1 und 2 perspektivisch dargestellt Das elastische Blech 11
befindet sich auf einer ebenen Auflagefläche 10, die als Schaltungsplatte ausgebildet sein kann. Das Blech hat
die Form eines Daches, das längs der Biegelinie 12 abgewinkelt ist. Das abgewinkelte Blech liegt mit seiner
konvexen Seite mittels der Ränder 13 auf der Auflagefläche 10 auf. Auf ihr unterhalb des Bleches
befindet sich ein geeignetes Widerlager 14, das etwa senkrecht zur Biegelinie 12 angeordnet ist. Die Ecken
des Bleches 11 liegen, vorzugsweise mit einer definierten Vorspannung, auf Kontaktflächen 15,16,17
und 18 auf, die über Zuleitungen 24 mit einer Schaltungsanordnung verbunden sind. Die Vorspannung
kann mittelbar oder unmittelbar durch das Betätigungsglied erzeugt werden. In der Mitte unterhalb
des Bleches seitlich von dem Widerlager 14 ist eine weitere Kontaktfläche 19 vorgesehen, die ebenfalls mit
einer Zuleitung 24 versehen ist. Die Kontaktflächen 15, 16. 17 und 18 werden durch das Blech überbrückt. Zur
besseren Kontaktgabe können die mit den festen Kontaktflächen in Berührung stehenden Teile des
Bleches mit einem Überzug aus einem Kontaktwerkstoff versehen sein. Zur Betätigung des Schalters wird,
wie dies in F i g. 2 durch den Pfeil angedeutet ist, ein Druck auf das Blech im Bereich der Biegelinie 12
gegenüber der Kontaktfläche 19 ausgeübt. Infolge des Widerlagers 14 knickt das Blech, wie in Fig. 2
dargestellt, etwa längs der Abknicklinie 21 urn, wobei es
mit der Kontaktfläche 19 in Kontakt kommt und sich von den Kontaktflächen 17 und 18 entfernt. Die
Kontakte bei 15 und 16 bleiben weiterhin geschlossen, so daß beim Umschalten die Kontaktfläche 19 mit den
Kontaktflächen 15 und 16 verbunden wird, während die Verbindung zwischen den Kontaktflächen 15 und 16
einerseits und 17 und 18 andererseits unterbrochen wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Lage des
Widerlagers 14 und des Druckpunktes so gewählt werden, daß der Kontaktweg verhältnismäßig groß ist.
Dabei werden zuerst die Verbindungen mit den Kontaktflächen 17 und 18 geöffnet und erst anschließend
die Verbindung mit der Kontaktfläche 19 geschlossen. Dies ist bei vielen elektronischen Vorrichtungen
wichtig. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichilich,
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