DE4402038A1 - Durchdrückpackung - Google Patents
DurchdrückpackungInfo
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- DE4402038A1 DE4402038A1 DE19944402038 DE4402038A DE4402038A1 DE 4402038 A1 DE4402038 A1 DE 4402038A1 DE 19944402038 DE19944402038 DE 19944402038 DE 4402038 A DE4402038 A DE 4402038A DE 4402038 A1 DE4402038 A1 DE 4402038A1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchdrückpackung für
Kleinteile insbesondere Durchdrückpackung für Arznei
mittel wie Tabletten, Dragees, Kapseln, Suppositorien
oder Arzneihilfsmittel, wie Injektionsnadeln, die aus
einer Bodenfolie mit tiefgezogenen Mulden zur Aufnahme
der Kleinteile besteht, die mit einer Deckelfolie im
Bereich der die einzelnen Mulden voneinander trennenden
Stege verbunden ist.
Das zunehmende Umweltbewustsein erfordert eine weit
gehende Wiederverwendung von Rohstoffen, die, wenn sie
einigermaßen rationell aufbereitet werden sollen, ge
trennt erfaßt werden müssen. Man hat deshalb bereits
verschieden Versuche unternommen Packungen herzustel
len, die dieser Anforderung gerecht werden.
So ist aus DE-U1 91 15 696 bekannt eine Kunststoff
verpackung zu fertigen bei der Deckel- und Bodenfolie
aus dem gleichen Kunststoff besteht. Die Bodenfolie muß
dabei jedoch mit Perforationsöffnungen versehen sein.
Die in der Schrift angesprochene Packung ist eine Skin
verpackung.
Auch der DE-U1 91 03 973 ist eine Verpackung zu ent
nehmen bei der Boden- und Deckelfolie aus dem gleichen
Kunststoff bestehen. Bei dieser Verpackung handelt es
sich um eine Blisterpackung, bei der die Bodenfolie
vorteilhaft mit Perforationen versehen ist.
Übliche Durchdrückpackungen, wie sie beispielsweise
in der DE-U1 92 04 578 oder der DE-U1 86 05 885 beschrieben
werden weisen als Deckelfolie eine dünne Metallfolie z. B.
aus Aluminium auf oder sind mit einer perforierten
Kunststoffbahn versehen. Die Metallfolie läßt sich re
lativ leicht durchdrücken, sie ist auch durch eine im
mer vorhandene Kunststoffbeschichtung dichtschließend,
weist aber den Nachteil auf, daß sie nicht mit der
restlichen Packung wiederverwertet werden kann. Die als
Deckelfolie eingesetzten Kunststoffbahnen müssen, wenn
sie durchdrückbar sein sollen perforiert sein, was dazu
führt, daß die Auswahl des zu verpackenden Gutes gerin
ger wird, da die Luft ungehinderten Zutritt hat. Das
Verpackungsgut kann also von Feuchtigkeit und Luftsau
erstoff beeinträchtigt bzw. verdorben werden, wodurch
die Packung wertlos wird.
Mit der DE-A1 41 13 714 wurde vorgeschlagen, durch Be
strahlung mit Laserstrahlen Sollbruchstellen zu schaf
fen, an denen die Packung geöffnet werden , also even
tuell durchstoßen werden kann. Die Bestrahlung ist aber
sehr aufwendig und bedingt außerdem zusätzliche Sicher
heitsvorkehrungen. Für die Verpackung von sich häufig
in den Abmessungen ändernden Kleinteilen ist sie unge
eignet.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine
Durchstoßverpackung für Kleinteile zu schaffen, die
sich ohne zusätzlichen Aufwand preisgünstig herstellen
und einfach entsorgen, d. h. wiederaufarbeiten läßt.
Bei einer gattungsgemäßen Verpackung wird diese Auf
gabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan
spruches gelöst.
Durch die Kombination von tiefziehfähigen, elasti
schem Polymer als Bodenfolie mit einer Deckelfolie aus
einem spröden, thermostabilen Polymer ist gewähr
leistet, daß die Deckelfolie leicht durchstoßen werden
kann. Das Durchstoßen ist dabei im allgemeinen mit dem
verpackten Gut, also beispielsweise einer Tablette mög
lich. Es ist ferner gewährleistet, daß gleiche Kunst
stoffe eingesetzt werden können, die Entsorgung und so
mit die Wiederverwendung des Rohstoffes sichergestellt
ist.
Zweckmäßig ist das elastische Polymer der Bodenfolie
ein ungerecktes Polyolefin, bevorzugt ein ungerecktes
Polypropylen.
Vorteilhaft ist das spröde Polymer der Deckelfolie
ein gerecktes Polyolefin, zweckmäßig ein monaxial ger
ecktes Polyolefin, insbesondere ein Polypropylen.
Die siegelfähige Schicht kann zweckmäßig als Lack
aufgebracht worden sein, zur besseren Umweltverträg
lichkeit sollte sie bevorzugt aus einer Dispersion auf
gebracht worden sein, um Lösungsmittel und ihre Dämpfe
bei der Herstellung zu vermeiden.
Die Dispersion besteht dabei d. h. enthält als
Schichtbildner, zweckmäßig Polyvinylidenchlorid, Acry
latharz oder Polyvinylalkohol sowie Wasser als Träger
medium.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die siegelfähige Schicht coextrudiert wurde.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird ein Ar
beitsgang, das Beschichten, eingespart, es entfällt zu
sätzlich auch der energieaufwendige Trockenprozeß.
Die coextrudierte Schicht, also die Siegelschicht
ist vorzugsweise ein Propylen-Copolymer.
Zweckmäßig liegt die Dicke der Bodenfolie zwischen
80 µm und 1000 µm, insbesondere zwischen 150 µm und 400
µm; die Dicke der Deckelfolie zwischen 20 µm und 100
µm, insbesondere zwischen 25 µm und 50 µm.
Die Siegelschicht weist vorteilhaft eine Stärke von
1 µm bis 3 µm auf.
Bevorzugt, insbesondere für die Verwendung der Folie
bei empfindlichen Gütern wie z. B. Arzneimitteln, die
absolut vor Wasserdampf und/oder Sauerstoff geschützt
werden müssen, sieht die Erfindung vor, daß die Boden
und/oder Deckelfolie mit einer Barriereschicht versehen
ist. Vorteilhaft besteht die Barriereschicht aus einem
Polyvinylidenchlorid (PVDC), einem Polyvinylalkohol
(PVOH) oder einem Ethylvinylalkohol (EVOH).
Die Dicke der Barriereschicht liegt zweckmäßig zwi
schen 0,1 µm und 20 µm.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist der Deckel im Bereich der Stege durch die
Versiegelung verformt. Die Verformung ist dabei vor
teilhaft eine Punkt- und/oder linienweise Schwächung
der Deckelfolie im Siegelbereich. Sie erfolgte zweckmä
ßig durch profilierte Siegelbacken.
Bevorzugt beträgt die Eindringtiefe des Siegelbac
kenprofiles 20 bis 80% der Dicke der Deckelfolie.
Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich ei
ne Schwächung der Deckelfolie ohne daß diese dadurch an
Dichtigkeit verliert, zusätzlich ist die leichtere Ent
nahme des Stückgutes aus der Packung gewährleistet.
Vorteilhaft ist das Siegelprofil ein Linien- oder
Punktprofil. Mindestens eine Siegelbacke ist also ent
sprechend bearbeitet, z. B. ausgefräst. Die Verschwei
ßung erfolgt daher noch im wesentlichen flächig, was
zur Festigkeit und Dichtigkeit der Packung erforderlich
ist, gleichzeitig wird aber das leichte Durchdrücken
des verpackten Kleinteiles durch die geschwächte Dec
kelfolie ermöglicht.
Ebenso vorteilhaft ist das Einbringen einer rautenför
migen Rasterung in die Siegelbacke. Auch hierbei ergibt
sich eine flächige Versiegelung bei gleichzeitigen Vor
progammieren einer Sollbruchstelle durch die in Rich
tung auf die Mulde d. h. das Verpackungsgut abnehmende
Eindringtiefe der Profile in die Deckelfolie.
Der Abstand zwischen den einzelnen Linien- oder Punkt
reihen bzw. den Rautenreihen liegt zwischen 0.5 und 1.5
mm. Dadurch ist sichergestellt, daß die Packung sowohl
dicht als auch leicht zu öffnen ist.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung entsprechen
der Durchdrückpackungen sieht vor, daß die Bodenfolie
mit einer spröden, mehrschichtigen Deckelfolie abge
deckt und im Bereich der die Mulden trennenden Stege
mittels einer profilierten Siegelbacke versiegelt wird.
Wesentlich ist dabei, daß die profilierte Siegelbacke
die Deckelfolie der Packung verformt. Eine zusätzliche
Verformung der Bodenfolie ist zwar möglich, bringt aber
aufgrund ihrer größeren Dicke keinen wesentlichen Vor
teil.
Zweckmäßig prägen die Profilbacken im Bereich der Stege
ein Linien-, Punkt- oder Rautenmuster in die Deckelfo
lie ein, es kann sich aber auch über die gesamte, mit
der Deckelfolie abgedeckte Mulde erstrecken ohne, daß
dadurch die Packung geschädigt würde. In der Praxis
wird sich der geschwächte Bereich aber nur geringfügig
nach innen über die Mulde erstrecken, da im Bereich
außerhalb der Stege, der erforderliche Gegendruck für
die Backe fehlt.
Bevorzugt verlaufen die Linien- oder Punktreihen im
wesentlichen parallel zur Orientierungsrichtung der
Deckelfolie. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung
wird das Durchstoßen der Deckelfolie mit dem verpackten
Kleinteil z. B. der Tablette weiter erleichtert.
Auf einem Form- und Packautomaten Fabrikat Uhlmann,
Modell UPS 200, wurden Durchdrückpackungen für Tablet
ten gefertigt, wobei die einzelne Tablettenpackungen
eine Größe von 90 mal 40 mm aufwies. In dieser Packung
befanden sich 10 tiefgezogene runde Mulden mit einem
Durchmesser von 15 mm, bei einer Tiefe von 8 mm, die
Tabletten wiesen eine Höhe von 5 mm auf so daß in eine
Mulde 2 Tabletten abgepackt werden konnten. Die Steg
breite zwischen den Mulden betrug an der engsten Stelle
2 mm. Als Bodenfolie wurde eine ungereckte Polypropy
lenfolie mit einer Stärke von 250 µm eingesetzt,die
Rollenbreite betrug 200 mm,die Rollenlänge 200 m. Auf
einer Rollenbreite konnten dabei 2 Packungen unterge
bracht werden. Die Maschinengeschwindigkeit betrug 100
Packungen/min, die Formtemperatur für die Bodenfolie
200 Grad C. Das Tiefziehen der Mulden erfolgte mit
Druckluft von 3,5 bar.
Nach dem Einbringen der Doppeltablettenlage wurde
die Deckfolie über die Bodenfolie mit den gefüllten
Mulden geführt, angedrückt und im Bereich der Stege mit
der Bodenfolie versiegelt. Die Siegeltemperatur lag bei
150 Grad C, die Siegelzeit bei 0,5 Sekunden. Als Dec
kelfolie wurde eine orientierte Polypropylenfolie ein
gesetzt, die eine Stärke von 30 µm aufwies und einsei
tig - an der der Bodenfolie zugewandten Seite - mit ei
ner Siegelschicht versehen war. Die Schicht war mittels
Lackieren auf einer Seite der Deckelfolie erzeugt wor
den. Diese Folie ist unter der Bezeichnung Rayopp RGP
von der UCB Packaging Ltd. zu beziehen. Die Schichtdic
ke betrug 2 µm.
Bei dem Siegelvorgang drangen die Rippen der Siegel
backe 10 µm in die Deckelfolie ein, wodurch diese, aus
gehend vom Stegbereich, in Richtung der Innenfläche der
Mulden geschwächt wurde. Aufgrund dieser Schwächung
ließen sich die Tabletten einfach durchdrücken. Nach
Entnahme der ersten Tablette aus einer Mulde, war noch
ein labiler Verschluß der Mulde vorhanden, so, daß die
zweite, noch darin befindliche Tablette in ihrer Posi
tion durch die durchstoßene Deckelfolie gehalten wurde.
Auf einem Form- und Packautomaten Fabrikat Uhlmann,
Modell UPS 200, wurden Durchdrückpackungen für Kapseln
gefertigt, wobei die einzelne Kapselpackungen eine Grö
ße von 90 mal 40 mm aufwies. In dieser Packung befanden
sich 10 tiefgezogene ovale Mulden mit einer Länge von
15 mm und einer Breite von 10 mm, bei einer Tiefe von 8
mm. Die Kapseln wiesen eine Höhe von 5 mm auf so daß
in eine Mulde 2 Kapseln abgepackt werden konnten. Die
Stegbreite zwischen den Mulden betrug an der engsten
Stelle 2 mm. Als Bodenfolie wurde eine ungereckte Poly
propylenfolie mit einer Stärke von 250 µm eingesetzt,
die Rollenbreite betrug 200 mm, die Rollenlänge 200
m. Auf einer Rollenbreite konnten dabei 2 Packungen un
tergebracht werden. Die Maschinengeschwindigkeit betrug
100 Packungen/min, die Formtemperatur für die Bodenfo
lie 200 Grad C. Gearbeitet wurde mit Druckluft von 3,5
bar.
Nach dem Einbringen der Doppellage wurde die Deckfo
lie über die Bodenfolie mit den gefüllten Mulden ge
führt, angedrückt und im Bereich der Stege mit der Bo
denfolie versiegelt. Die Siegeltemperatur lag bei 150
Grad C, die Siegelzeit bei 0,5 Sekunden. Als Deckelfo
lie wurde eine coextrudierte, biaxial gereckte Polypro
pylenfolie eingesetzt, die als Siegelschicht einseitig
eine Propylen - Ethylen - Copolymerschicht aufwies. Die
Stärke betrug insgesamt 30 µm. Die Copolymerschicht war
an der der Bodenfolie zugewandten Seite angeordnet.
Diese Folie ist unter der Bezeichnung Rayopp RGP von
der Fa UCB Transpac zu beziehen.
Bei dem Siegelvorgang drangen die Rippen der Siegel
backe 12 µm in die Deckelfolie ein, wodurch diese, aus
gehend vom Stegbereich, in Richtung der Innenfläche der
Mulden geschwächt wurde. Aufgrund dieser Schwächung
ließen sich die Kapseln einfach durchdrücken. Nach Ent
nahme der ersten Kapsel aus einer Mulde, war noch ein
labiler Verschluß der Mulde vorhanden, so, daß die
zweite, noch darin befindliche Kapsel, in ihrer Posi
tion durch die durchstoßene Deckelfolie gehalten wurde.
Auf einem Form - und Packautomaten Fabrikat Uhlmann,
Modell UPS 200, wurden Durchdrückpackungen für Tablet
ten gefertigt, wobei die einzelne Tablettenpackungen
eine Größe von 90 mal 40 mm aufwies. In dieser Packung
befanden sich 10 tiefgezogene runde Mulden mit einem
Durchmesser von 15 mm, bei einer Tiefe von 4 mm, die
Tabletten wiesen eine Höhe von 5 mm auf so daß in eine
Mulde 1 Tablette abgepackt werden konnten. Die Steg
breite zwischen den Mulden betrug an der engsten Stelle
2 mm. Als Bodenfolie wurde eine ungereckte Polypropy
lenfolie mit einer Stärke von 250 µm eingesetzt, die
Rollenbreite betrug 200 mm, die Rollenlänge 200 m. Auf
einer Rollenbreite konnten dabei 2 Packungen unterge
bracht werden. Die Maschinengeschwindigkeit betrug 100
Packungen/min, die Formtemperatur für die Bodenfolie
200 Grad C. Gearbeitet wurde mit Druckluft von 3,5 bar.
Nach dem Einbringen der Tablettenlage wurde die
Deckfolie über die Bodenfolie mit den gefüllten Mulden
geführt, angedrückt und im Bereich der Stege mit der
Bodenfolie versiegelt. Die Siegeltemperatur lag bei 150
Grad C, die Siegelzeit bei 0,5 Sekunden. Als Deckelfo
lie wurde eine orientierte Polypropylenfolie einge
setzt, die eine Stärke von 30 µm aufwies und
einseitig - an der der Bodenfolie zugewandten Seite - mit einer
Siegelschicht versehen war. Zusätzlich wurde eine
Sperrschicht - Barriereschicht - aufgebracht. Die
Schicht wurde durch Bedampfen nach dem PVD-Verfahren
auf eine Seite der Deckelfolie aufgebracht. Als Be
dampfungsmaterial wurde ein Metall, Aluminium, ver
wandt. Diese Folie ist unter der Bezeichnung Propafoil
VG met 30 von der Fa. Imperial Chemical Industrie (ICI)
zu beziehen. Die Schichtdicke der Barriereschicht be
trug 0,03-0,04 µm.
Bei dem Siegelvorgang drangen die Rippen der Siegel
backe 10 µm in die Deckelfolie ein, wodurch diese, aus
gehend vom Stegbereich, in Richtung der Innenfläche der
Mulden geschwächt wurde. Aufgrund dieser Schwächung
ließen sich die Tabletten einfach durchdrücken.
Auf einem Form - und Packautomaten Fabrikat Uhlmann,
Modell UPS 200, wurden Durchdrückpackungen für Knopf
zellen gefertigt, wobei die einzelne Packungen eine
Größe von 90 mal 20 mm aufwies. In dieser Packung befan
den sich 12 tiefgezogene runde Mulden mit einem
Durchmesser von 5 mm, bei einer Tiefe von 4,5 mm. Die
Knopfzellen wiesen eine Höhe von 5 mm auf ,so daß in
jede Mulde 1 Zelle abgepackt werden konnten. Die Steg
breite zwischen den Mulden betrug an der engsten Stelle
5 mm. Als Bodenfolie wurde eine ungereckte Polypropy
lenfolie mit einer Stärke von 250 µm eingesetzt,die
Rollenbreite betrug 200 mm, die Rollenlänge 200 m. Auf
einer Rollenbreite konnten dabei 2 Packungen unterge
bracht werden. Die Maschinengeschwindigkeit betrug 100
Packungen/min, die Formtemperatur für die Bodenfolie
200 Grad C. Gearbeitet wurde mit Druckluft von 3,5 bar.
Nach dem Einbringen der Knopfzellen wurde die Deck
folie über die Bodenfolie mit den gefüllten Mulden ge
führt, angedrückt und im Bereich der Stege mit der Bo
denfolie versiegelt. Die Siegeltemperatur lag bei 150
Grad C, die Siegelzeit bei 0,5 Sekunden. Als Deckelfo
lie wurde eine orientierte Polypropylenfolie einge
setzt, die eine Stärke von 30 µm aufwies und
einseitig - an der der Bodenfolie zugewandten Seite - mit einer
Siegelschicht versehen war. Zusätzlich war eine Sperr
schicht - Barriereschicht - vorhanden. Die Schicht war
durch Bedampfen nach dem CVD-Verfahren auf eine Seite
der Deckelfolie aufgebracht. Als Bedampfungsmaterial
wurde als Metall Aluminium verwandt, das während des
Aufbringens in Aluminiumoxid umgewandelt wurde. Diese
Folie ist unter der Bezeichnung GT-10000 N von der Fa.
Toyo Inc. zu beziehen. Die Schichtdicke der Siegel
schicht betrug 2 µm, die der Barriereschicht 0,05 µm.
Bei dem Siegelvorgang drangen die Rippen der Siegel
backe 15 µm in die Deckelfolie ein, wodurch diese, aus
gehend vom Stegbereich, in Richtung der Innenfläche der
Mulden geschwächt wurde. Aufgrund dieser Schwächung
ließen sich die Tabletten einfach durchdrücken.
Auf einem Form - und Packautomaten Fabrikat Uhlmann,
Modell UPS 200, wurden Durchdrückpackungen für Tablet
ten gefertigt, wobei die einzelne Tablettenpackungen
eine Größe von 90 mal 40 mm aufwies. In dieser Packung
befanden sich 10 tiefgezogene runde Mulden mit einem
Durchmesser von 15 mm, bei einer Tiefe von 4 mm. Die
Tabletten wiesen eine Höhe von 5 mm auf so daß in eine
Mulde 1 Tablette abgepackt werden konnten. Die Steg
breite zwischen den Mulden betrug an der engsten Stelle
2 mm. Als Bodenfolie wurde eine ungereckte Polypropy
lenfolie mit einer Stärke von 250 µm eingesetzt,die
Rollenbreite betrug 200 mm, die Rollenlänge 200 m. Auf
einer Rollenbreite konnten dabei 2 Packungen unterge
bracht werden. Die Maschinengeschwindigkeit betrug 100
Packungen/min, die Formtemperatur für die Bodenfolie
200 Grad C. Gearbeitet wurde mit Druckluft von 3,5 bar.
Nach dem Einbringen der Tablettenlage wurde die
Deckfolie über die Bodenfolie mit den gefüllten Mulden
geführt, angedrückt und im Bereich der Stege mit der
Bodenfolie versiegelt. Die Siegeltemperatur lag bei 150
Grad C, die Siegelzeit bei 0,5 Sekunden. Als Deckelfo
lie wurde eine orientierte Polypropylenfolie einge
setzt, die eine Stärke von 30 µm aufwies und
einseitig - an der der Bodenfolie zugewandten Seite - mit einer
Siegelschicht versehen war. Zusätzlich war eine Sperr
schicht - Barriereschicht - vorhanden. Die Schicht war
durch Bedampfen nach dem CVD-Verfahren auf eine Seite
der Deckelfolie aufgebracht. Als Bedampfungsmaterial
wurde als Metall Silicium verwandt, das während des
Aufbringens in Siliciumoxid umgewandelt wurde. Diese
Folie ist unter der Bezeichnung Camclear von der Fa.
Camvac Ltd. UK zu beziehen. Die Schichtdicke der Sie
gelschicht betrug 2 µm, die der Barriereschicht
0,03 µm.
Bei dem Siegelvorgang drangen die Rippen der Siegel
backe 20 µm in die Deckelfolie ein, wodurch diese, aus
gehend vom Stegbereich, in Richtung der Innenfläche der
Mulden geschwächt wurde. Auch bei diesem Packungsaufbau
ließen sich die Tabletten leicht entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung als
Prinzipskizze eine Tablettenabfüll- und
-abpackanlage
Fig. 2, 3 und 4 im Schnitt, die Seitenansicht durch
einen Muldenbereich der Packung
Fig. 5 die Draufsicht auf eine einzelne gesiegelte
Mulde,
Fig. 6 das Durchbrechen der Deckelfolie
Fig. 7 als Seitenansicht im Schnitt eingesiegelte
Knopfzellen
Fig. 8 als Seitenansicht im Schnitt einen Kreuz
schlitzschraubendrehereinsatz in der
Packung
Fig. 9 als Draufsicht mehrere abgepackte
Kreuzschlitzschraubendrehereinsätze
Fig. 10 als Draufsicht eine Packung mit 16
Kapseln
Fig. 11 eine Packung mit eingesiegelter Spritze und
Injektionsnadel.
Die Deckelfolie 1 und die Bodenfolie 4 wird von nicht
dargestellten Abrollvorichtungen einer Abpackvorrichtung
14 zugeführt, in der die Bodenfolie 4 unter Wärmeein
wirkung mittels Druckluft tiefgezogen wird, wodurch die
Mulden 3 entstehen, im Anschluß daran werden Tabletten
10 in die Mulden 3 eingelegt, die Deckelfolie 1 über
die Bodenfolie 4 geführt und im Bereich der Stege 2 so
wie dem Randbereich 15 der Packung 16, versiegelt.
Im Normalfall befindet sich eine Tablette 10 - wie in
Fig. 2 dargestellt - in einer Mulde 3, es können sich
aber wie in Fig. 3 dargestellt, auch mehrere, z. B.
übereinander angeordnete Tabletten 10, in einer Mulde 3
befinden. Beim Durchdrücken einer Tablette 10 durch die
Deckelfolie 1 wird dabei die Mulde 3 in ihrem zylindri
schen Bereich 17 eingefaltet, eine der Tabletten 10 ver
bleibt dabei weiterhin in der Mulde 3 und wird durch
die durchstoßene Deckelfolie 1 noch in der Packung ge
halten.
Das Aufsiegeln der Deckelfolie 1 auf die Bodenfolie 4
erfolgt mit nicht dargestellten profilierten Siegelbac
ken. Sind die Siegelbacken mit feinsten Kegel oder Py
ramidenstümpfen besetzt, so bildet sich im Siegelbe
reich 7 - wie in Fig. 5 dargestellt - im Bereich der
Stege 2 eine Schwächung 18 aus, die als Punktreihe 9
ausgeführt ist.
Die Zone der Schwächung 18 wurde durch Überdimensionie
rung der Foliendicke in den Fig. 7 und 8 deutlich
dargestellt, wobei Fig. 7 die Anordnung von Knopfzel
len 19 in den Mulden 3 und die Fig. 8 die Anordnung
von Kreuzschlitzschraubereinsätzen 20 in den Mulden 3
zeigt. Die Siegelschicht 6 ist dabei jeweils an der Un
terseite der Deckelfolie 1 angeordnet so daß sie mit der
Bodenfolie 4 in Eingriff steht. Die Barriereschicht 5
ist gegebenenfalls als Deckschicht auf der Deckelfolie
1 angeordnet.
Fig. 10 zeigt eine Packung 6 die Kapseln 11 enthält,
der Siegelbereich 7 ist durch Linienreihen 8 verformt,
er erstreckt sich außer auf den Bereich der Stege 2
auch auf den Randbereich 15 der Packung 16. Fig. 11
zeigt den Ausschnitt aus einer Packung 16 die Spritzen
13 und Injektionsnadeln 12 enthält. Die bei der Her
stellung eingesetzten Siegelbacken wiesen hierbei ein
Rautenmuster 21 auf.
Claims (34)
1. Durchdrückpackung für Kleinteile, insbesondere
Durchdrückpackung für Arzneimittel wie
Tabletten, Dragees, Kapseln, Suppositorien oder
Arzneihilfsmittel, wie Injektionsnadeln die aus
einer Bodenfolie mit tiefgezogenen Mulden zur
Aufnahme der Kleinteile besteht und mit einer
Deckelfolie im Bereich der die einzelnen Mulden
voneinander trennenden Stege verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenfolie (4) aus einem
tiefziehfähigen, elastischen Polymer und die
Deckelfolie (1) aus einer mindestens einseitig eine
siegelfähige Schicht aufweisenden Verbundfolie aus
einem spröden, thermostabilen Polymer besteht.
2. Durchdrückpackung nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Polymer der
Bodenfolie (4) ein ungerektes Polyolefin ist.
3. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Polymer
der Bodenfolie (4) ein ungerektes Polypropylen ist.
4. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das spröde Polymer der
Deckelfolie (1) ein gerecktes Polyolefin ist.
5. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das spröde Polymer der
Deckelfolie (4) ein monaxial gerecktes Polyolefin
ist.
6. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß das spröde Polymer der
Deckelfolie (1) ein gerecktes Polypropylen ist.
7. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die siegelfähige
Schicht (6) als Lack aufgebracht wurde.
8. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die siegelfähige
Schicht (6) als Dispersion aufgebracht wurde.
9. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion aus
einem Acrylatharz besteht.
10. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion aus
einem Polyvinylidenchlorid besteht.
11. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion aus
einem Polyvinylalkohol besteht.
12. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die siegelfähige
Schicht (6) coextrudiert wurde.
13. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß die coextrudierte
Schicht ein Propylen-Copolymer ist.
14. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfolie (4) eine
Dicke von 80 µm bis 1000 µm aufweist.
15. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfolie (1)
eine Dicke von 20 µm bis 100 µm aufweist.
16. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelschicht (6)
eine Dicke von 1 µm bis 3 µm aufweist.
17. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- (4) und/oder
Deckelschicht (1) mit einer Barriereschicht (5)
versehen ist.
18. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Barriereschicht (5)
ein Polyvinylidenchlorid (PVDC) ist.
19. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Barriereschicht (5)
ein Polyvinylalkohol (PVOH) ist.
20. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Barriereschicht (5)
ein Ethylvinylalkohol (EVOH) ist.
21. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Barriereschicht (5)
eine Metallschicht ist.
22. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Barriereschicht (5)
eine Metalloxidschicht ist.
23. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
Barriereschicht (5) 0,1 µm bis 20 µm beträgt.
24. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfolie (1) im
Bereich der Stege (2) durch die Versiegelung
verformt ist.
25. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung eine
punkt- und/oder linienweise Schwächung der
Deckelfolie (1) im Siegelbereich (7) ist.
26. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung durch
profilierte Siegelbacken erfolgt ist.
27. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des
Siegelbackenprofils 30-80% der Dicke der
Deckelfolie (1) beträgt.
28. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-27,
dadurch gekennzeichnet, daß das Siegelprofil ein
Linien- oder Punktprofil ist.
29. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-28,
dadurch gekennzeichnet, daß das Siegelprofil eine
rautenförmige Rasterung aufweist.
30. Durchdrückpackung nach einem der Ansprüche 1-29,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
den Linien- (8) und/oder den Punktreihen (9) der
Rasterung 0,5 bis 1,5 mm beträgt.
31. Verfahren zum Herstellen einer Durchdrückpackung,
für Kleinteile, insbesondere einer Durchdrückpac
kung für Arzneimittel wie Tabletten, Kapseln, Suppo
sitorien oder Arzneihilfsmitteln wie Injektions
nadeln, die aus einer Bodenfolie mit tiefgezogenen
Mulden zur Aufnahme der Kleinteile besteht und mit
einer Deckelfolie im Bereich der, die einzelnen
Mulden trennenden Stege verbunden ist, bei dem die
Bodenfolie tiefgezogen ist, die Kleinteile einzeln
oder gegebenenfalls als Stapel in die Mulden
eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenfolie mit einer spröden, mehrschichtigen
Deckelfolie abgedeckt und im Bereich der die Mulden
trennenden Stege mittels einer profilierten
Siegelbacke versiegelt wird.
32. Verfahren nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet,
daß die profilierte Siegelbacke die Deckelfolie der
Packung verformt.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 30 oder 31,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilbacken im
Bereich der Stege ein Linien-, Punkt- oder
Rautenmuster in die Deckelfolie einprägen.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 30-33, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linien- und/oder
Punktreihen im wesentlichen parallel zu der
Orientierungsrichtung der Deckelfolie verlaufen.
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