DE4334924C3 - Befestigungsvorrichtung für eine vibrationsverhindernde Schraubenfeder - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für eine vibrationsverhindernde SchraubenfederInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvor
richtung für eine vibrationsverhindernde Schraubenfeder in
einer tragbaren Arbeitsmaschine, wie z. B. einer Kettensäge
und insbesondere das Verfahren der einfachen Befestigung
der gegenüberliegenden Enden einer vibrationsverhindern
den Schraubenfeder an Federbefestigungssitzen, ohne die
Notwendigkeit aufwendiger Bearbeitungssgänge, wie z. B.
Schweißen.
Die tragbare Arbeitsmaschine wie z. B. eine Kettensäge
weist im wesentlichen einen Hauptkörper mit einer An
triebsquelle und dergl. und ein Gehäuseteil mit Handgriffen
auf, das so angeordnet ist, daß es den äußeren Umfang des
Hauptteils in einer Art umgibt, daß es dasselbe hält. Mit dem
Ziel der Unterdrückung der Weiterleitung von der Antriebs
quelle erzeugten Vibrationen auf die Handgriffe und von
Stößen, die von dem Bearbeitungsteil (Sägekette, usw.) er
zeugt werden, werden üblicherweise eine Vielzahl vibrati
onsverhindernder elastischer Elemente, die sämtliche eine
zylindrische Form aufweisen und beispielsweise aus
Gummi bestehen, zwischen dem Hauptkörper und dem Ge
häuseteil angeordnet, so daß der Hauptkörper im wesentli
chen mittels der vibrationsverhindernden elastischen Ele
mente (siehe Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr 63-21362) abgekoppelt vom Gehäuseteil aufgehängt
werden kann.
Wenn die vibrationsverhindernden elastischen Elemente
aus Gummi zwischen dem Hauptkörper und dem Gehäuse
teil angeordnet werden, ist typischerweise mindestens eine
Endfläche des vibrationsverhindernden elastischen Elemen
tes mit einer metallischen Befestigungsendplatte verklebt
und verbunden, auf der eine Verbindungsschraube fest ange
bracht ist.
Das vibrationsverhindernde elastische Element ist jedoch
angepaßt, die Vibrationen erzeugende Quelle (die Antriebs
quelle) und den feststehenden Teil (die Handgriffe) zu ver
binden, und daher besteht eine große Möglichkeit, daß sich
der verklebte Verbindungsbereich der verklebten metalli
schen Befestigungsendplatte aufgrund der von der Antriebs
quelle erzeugten Vibrationen von dem vibrationsverhin
dernden elastischen Element trennt. Deshalb muß die Arbeit
der Verklebung und der Verbindung des vibrationsverhin
dernden elastischen Elements und der metallischen End
platte mit größter Sorgfalt ausgeführt werden, aber sogar
dann, wenn die Verklebung und die Verbindung mit der
möglichen Sorgfalt ausgeführt wurde, kommt es nicht selten
vor, daß der geklebte Verbindungsbereich, abhängig von der
Einsatzbedingung oder dem Umfeld der Arbeitsmaschine
getrennt wird. In dem Falle, daß einer der geklebten Verbin
dungsbereiche getrennt wird, steigert die Lasteinwirkung an
den Verbindungsbereichen der anderen vibrationsverhin
dernden elastischen Elemente die Möglichkeit, daß diese
verklebten Verbindungen für eine Trennung anfällig wer
den, und schließlich entsteht eine Gefahr, daß alle oder fast
alle verklebten Verbindungsbereiche getrennt werden und
daß sich der Hauptkörper von dem Gehäuseteil mit den
Handgriffen löst.
Unter diesen Umständen wäre es vorteilhaft, daß eine vi
brationsverhindernde Schraubenfeder, die die vibrationsver
hindernden elastischen Elemente aus Gummi ersetzt, zwi
schen dem Hauptteil und dem Gehäuseteil angeordnet wird.
Die Verwendung der Schraubenfeder bringt jedoch das Pro
blem ihrer Befestigung mit sich.
Insbesondere sind für die Befestigung der Schraubenfeder
an befestigten Teilen (Federbefestigungssitzen) im allge
meinen einige Hilfsmittel erforderlich, in denen Metall
formteile an den gegenüberliegenden Enden der Schrauben
feder befestigt werden, und diese mit den Federbefesti
gungssitzen mit Schrauben oder durch Schweißen verbun
den werden, und ein weiteres Hilfsmittel, bei dem Einsetz
teile aus Metall oder Kunststoff in den gegenüberliegenden
Enden der Schraubenfeder eingepaßt sind, um an deren In
nenumfang anzuliegen, und diese an den befestigten Teilen
durch Schweißen, Verkleben oder Verschrauben verbunden
sind. In den vorstehenden Hilfsmitteln ist jedoch der Befe
stigungszustand zwischen der Schraubenfeder und dem Me
tallformteil oder dem darauf befestigten Einsetzteil instabil,
was eine mögliche Trennung des Metallformteils oder des
Einsetzteils zur Folge hat, und zusätzlich einen hohen Auf
wand und viel Zeit für die Montage der Metallformteile oder
der Einsetzteile auf den befestigten Teilen erfordert, was
eine Erhöhung der Kosten ergibt.
Die EP-A-0 264 276 zeigt ein vibrations- und/oder geräu
scheverhinderndes Bauelement, bei dessen Montage Mut
ternelemente in eine Schraubenfeder eingelegt, anschlie
ßend elastische Befestigungselemente an beiden Enden der
Schraubenfeder eingesetzt und die Schraubenfeder zwi
schen Federbefestigungssitzen eingepaßt wird.
Die DE-AS-12 51 095 zeigt eine Einspannvorrichtung für
Zug- und Zugdruckfedern mit einem innerhalb und/oder au
ßerhalb der Federwindungen angeordneten, gegen die Fe
derwindungen verspannbaren Spannteil, der zwischen die
Federwindungen eingreift, so daß die auf die eingespannten
Federwindungen entgegen der Federbelastung wirkende
Reaktionskräfte in Richtung auf die nichteingespannten Fe
derwindungen stetig abnehmen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Befestigungsvorrichtung für eine vibrationsverhin
dernde Schraubenfeder bereitzustellen, mit der sich die An
bringung der vibrationsverhindernden Schraubenfeder in ei
ner tragbaren Arbeitsmaschine wesentlich vereinfacht, ins
besondere eine stabile, sichere und einfach ausführbare Be
festigung der Schraubenfeder auf Federbefestigungssitzen
sicherstellen läßt, die vom Standpunkt der Kosten aus gün
stig ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für eine
vibrationsverhindernde Schraubenfeder kann nach dem
nachstehend verdeutlichten Verfahren zusammengebaut
werden.
Insbesondere werden (i) für eine Schraubenfeder zwei zy
lindrische, elastische Befestigungselemente vorbereitet, wo
bei jedes ein Ende aufweist, in dem ein Mutternelement
vorab mit einem geeigneten Mittel wie z. B. Verkleben oder
Einlassen befestigt wurde, so daß es sich nicht drehen kann.
(ii) Die elastischen Befestigungselemente mit den Muttern
elementen werden mit der Seite voraus, auf der das Muttern
element befestigt ist, in die gegenüberliegenden Enden der
Schraubenfeder eingeführt. (iii) Die Schraubenfeder mit den
gegenüberliegenden Enden, in die die elastischen Befesti
gungselemente mit den Mutternelementen eingeführt sind,
wird zwischen die Federbefestigungssitze des Hauptkörpers
und des Gehäuseteils der Arbeitsmaschine eingefügt, so daß
die gegenüberliegenden Enden der Schraubenfeder den ent
sprechenden Federbefestigungssitzen gegenüberliegen und
daran anliegen können. (iv) Die Schrauben werden von den
der Schraubenfeder gegenüberliegenden Seiten der Feder
befestigungssitzen aus eingeführt, um in die Mutternele
mente geschraubt und angezogen zu werden.
Durch das Anziehen der Schrauben werden die Muttern
elemente, die an einer Drehung gehindert sind, in axialer
Richtung bewegt, so daß sie sich den Federbefestigungssit
zen nähern. Die elastischen Befestigungselemente werden
durch die axiale Bewegung der Mutternelemente zusammengepreßt,
damit ihr äußerer Umfang in der radialen Rich
tung aufschwillt und sich ihre aufgeschwollenen äußeren
Umfangsabschnitte in die inneren Wickelzwischenabstände
der Schraubenfeder hineindrängen.
Dadurch wird die Schraubenfeder über das Medium der
elastischen Befestigungselemente mit den Mutternelemen
ten und den Schrauben auf den Federbefestigungssitzen be
festigt.
Da in diesem Falle die elastischen Befestigungselemente
in den gegenüberliegenden Enden der Schraubenfeder mit
einer Schraubverbindung befestigt sind, und da die elasti
schen Befestigungselemente daneben den Vorteil aus ihrer
Elastizität ziehen können, die Zusammenziehungsbewe
gung der Schraubenfeder zu absorbieren, können die gegen
überliegenden Enden der Schraubenfeder sicher durch die
elastischen Befestigungselemente gehalten werden, die wie
derum von den Mutternelementen und den Schrauben gehal
ten werden, womit sicher verhindert werden kann, daß sich
die Schraubenfeder auch dann nicht von den Federbefesti
gungssitzen lösen kann, wenn sie sehr starken Vibrationen
unterworfen wird.
Auf diese Weise kann die Schraubenfeder stabil, sicher
und ohne weiteres ohne aufwendige Bearbeitungsgänge,
wie z. B. Schweißen auf den Federbefestigungssitzen befe
stigt werden, und weist dazu den Vorteil einer Kostenredu
zierung auf.
Da zusätzlich die in den gegenüberliegenden Enden der
Schraubenfeder eingefügten elastischen Befestigungsele
mente von sich aus als vibrationsverhindernde Elemente
wirken, kann erwartet werden, daß sich die vibrationsver
hindernde Wirkung addiert.
Es wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Er
findung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun
gen im Detail beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Bodenansicht eines
Beispiels einer Kettensäge, in der eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für eine vibra
tionsverhindernde Schraubenfeder angewandt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht, die Details einer in
Fig. 1 gezeigten vibrationsverhindernden Schraubenfeder
und ihrer Nachbarschaft darstellt, und
Fig. 3 eine vergrößerte Längsschnittansicht, die einen
freien Zustand eines in den Fig. 1 und 2 gezeigten elasti
schen Befestigungselements zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Ansicht, wie sie vom Boden und im
Teilausschnitt zu sehen ist, einer Kettensäge als Beispiel ei
ner Arbeitsmaschine, in der eine Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für eine vibrations
verhindernde Schraubenfeder angewandt ist.
Gemäß Fig. 1 weist die allgemein mit 1 bezeichnete Ket
tensäge einen Hauptkörper 2 mit einer Antriebsquelle und
dergl. und ein Gehäuseteil 3 auf, das angeordnet ist, den äu
ßeren Umfang des Hauptkörpers zu umgeben, um denselben
zu unterstützen. Obwohl er nicht dargestellt ist, ist ein luft
gekühlter Zweitakt-Benzinmotor, der als Antriebsquelle
dient, in dem Hauptkörper 2 in einer ordnungsgemäßen Art
angeordnet, und eine von dem Motor angetriebene Säge
kette und ein Führungsschwert für die Sägekette sind an der
rechten vorderen Position (linker Bodenabschnitt in der An
sicht von Fig. 1) des Hauptkörpers 2 angeordnet, so daß sie
sich frontal nach vorne erstrecken.
Das Gehäuseteil 3 umfaßt einen mit einem vorderen
Handgriff 4 und einem hinteren Handgriff 5 versehenen
Rahmen 6, und der Hauptkörper 2 weist einen Seilzugstarter
7 und eine Befestigung 8 für das Sägekettenschwert auf, die
an beiden Seiten des Motors befestigt sind, und einen Kraft
stofftank 41. Für die Verbindung des Hauptkörpers 2 und
des Gehäuseteils 3 wird nicht nur das Hilfsmittel eines her
kömmlichen vibrationsverhindernden elastischen Elements,
wie z. B. (ein nicht dargestellter) Gummi eingesetzt, son
dern es wird auch die Befestigungsvorrichtung für die es
wird auch die Befestigungsvorrichtung für die vorliegenden
Ausführungsform an einem unteren Abschnitt der Vorder
seite angebracht, der für den wichtigsten Abschnitt gehalten
wird, und die einen Befestigungsabstand aufweist, der zu
lange ist, als daß er durch ein herkömmliches vibrationsver
hinderndes elastisches Element überbrückt werden könnte.
Die Gesamtkonstruktion der vorgenannten Kettensäge 1
und deren Komponenten, außer denen, die die Merkmale
der vorliegenden zu beschreibenden Erfindung bilden, sind
gut bekannt und werden hier nicht beschrieben. Hierzu wird
gegebenenfalls auf die Japanische Gebrauchsmuster-Veröf
fentlichung Nr. 63-21362 verwiesen.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung für
eine vibrationsverhindernde Schraubenfeder ist ein zum Ge
häuseteil gehörender Federbefestigungssitz 6a an einem un
teren Abschnitt der Vorderseite des Gehäuseteils 3 ange
bracht, ein zum Hauptkörper gehörender Federbefestigungs
sitz 11 ist an einen unteren Abschnitt der Vorderseite des
Hauptkörpers 2 mit dem Motor als Hauptteil angebracht und
eine vibrationsverhindernde Schraubenfeder 10 ist gesichert
zwischen den zwei Federbefestigungssitzen 6a und 11 ange
bracht.
Insbesondere hat die aus Federstahl hergestellte Schrau
benfeder 10, wie in Fig. 2 im Detail dargestellt, ein Ende,
das dem zum Gehäuseteil gehörenden Federbefestigungssitz
6a gegenüberliegt und daran anliegt und das andere Ende,
das dem zum Hauptkörper gehörenden Federbefestigungs
sitz 11 gegenüberliegt und daran anliegt. Die elastischen Be
festigungselemente 20 sind im leichten Preßsitz in die ge
genüberliegenden Enden der Schraubenfeder 10 eingepaßt,
um leicht an deren inneren Umfang anzuliegen.
Das elastische Befestigungselement 20 ist aus einem ela
stischen Material, wie z. B. Gummi hergestellt, und besitzt
gemäß Fig. 3, die seinen freien Zustand darstellt, eine zylin
drische Form mit einer gestuften inneren Wandungsfläche,
die aus den Wandungsflächen 20a und 20b aufgebaut ist. Die
innere Wandungsfläche 20a, die in Einsetzrichtung der
Schraubenfeder 10 gesehen (in der Ansicht von Fig. 3 nach
unten gerichtet), auswärtsgerichtet liegt, weist einen kreis
förmigen Querschnitt auf. Eine aus einem dünnen Stahl
blech gewickelte Hülse 22 ist eingesetzt um an die untere
Hälfte des inneren Umfang der auswärtsgerichteten Innen
wandungsfläche 20a anzuliegen. Andererseits weist die, in
Einsetzrichtung gesehen, innenliegende Innenwandungsflä
che 20b einen sechseckigen Querschnitt mit einem größeren
Innendurchmesser als dem der Innenwandungsfläche 20a
auf. Eine Sechskantmutter 25 mit einem Flansch 24 ist so
eingepasst und befestigt, daß sie am Umfang der inneren
Oberfläche 20b anliegt und somit am Drehen gehindert ist.
Wenn sich das elastische Befestigungselement 20 in seinem
freien Zustand befindet, ist das einwärtsgerichtete Ende der
gewickelten Hülse 22 über einen konstanten Abstand L von
dem auswärtsgerichteten Ende der Sechskantmutter 25 ge
trennt. Das elastische Befestigungselement 20 kann bei der
Herstellung des elastischen Befestigungselements zusam
men mit der Sechskantmutter 25 in integrierter Form im
Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Die elastischen Befestigungselemente 20 der vorstehen
den Konstruktion werden mit der Seite der befestigten
Sechskantmutter 25 voraus in die gegenüberliegenden En
den 10a und 10b der Schraubenfeder 10 mit einem geeigne
ten Preßdruck im Preßsitz eingepaßt, und Schrauben 40 wer
den unter Zwischenlegen einer Unterlegscheibe 42 von den
der Schraubenfeder 10 abgewandten Seiten der Federbefe
stigungssitze 11 und 6a in die in den elastischen Befestigungselementen
20 befestigten Sechskantmuttern 25 einge
schraubt, so daß die Sechskantmuttern 25 mit den Flanschen
24 nach außen gezogen werden, um die elastischen Befesti
gungselemente 20, 20 in der axialen Richtung zusammenzu
pressen und diese in radialer Richtung aufzubauchen, wie es
durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 dargestellt ist, wo
durch die gegenüberliegenden Enden 10a und 10b der
Schraubenfeder 10 fest mit den Federbefestigungssitzen 11
und 6a verbunden werden.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung der vor
liegenden Ausführungsform für eine vibrationsverhindernde
Schraubenfeder gemäß vorstehender Konstruktion kann
nach dem nachstehend verdeutlichten Verfahren zusammen
gebaut werden.
- a) Im Voraus wird das elastische Befestigungselement 20 in integraler Form mit der Sechskantmutter 25 mit dem Flansch 24, die zur Verhinderung ihrer Drehung an dem inneren Umfang der einwärtsgerichteten Innen wandfläche 20b anliegt, im Spritzgußverfahren herge stellt.
- b) Die mit den Sechskantmuttern 25 mit den Flan schen 24 versehenen elastischen Befestigungselemente 20 werden mit der Seite voraus, auf der die Sechskant mutter 25 befestigt ist, in die gegenüberliegenden En den 10a und 10b der Schraubenfeder 10 im Preßsitz eingepaßt.
- c) Die Schraubenfeder 10, in die die elastischen Befe stigungselemente 20, 20 mit den Mutternelementen eingeführt sind, wird zwischen die Federbefestigungs sitze 11 so daß ein Ende dem zum Hauptkörper gehö renden und 6a des Hauptkörpers 2 und des Gehäuse teils 3 eingesetzt, Federbefestigungssitz 11 gegenüber liegt und daran anliegt und das andere Ende dem zum Gehäuseteil gehörenden Federbefestigungssitz 6a ge genüberliegt und daran anliegt.
- d) Die Schrauben 40, 40 werden von den der Schrau benfeder 10 abgewandten Seiten der Schraubenfeder befestigungssitze 11 und 6a aus in die Sechskantmut tern 25 geschraubt, um auf diese Weise die Sechskant muttern 25 festzuziehen. In dem Falle des dargestellten Beispiels ist die von der der Schraubenfeder 10 abge wandten Seite des zum Gehäuseteil gehörigen Federbe festigungssitzes 6a eingeschraubte Schraube 40 länger als die von der der Schraubenfeder abgewandten Seite des zum Hauptkörper gehörenden Federbefestigungs sitzes 11 eingeschraubte Schraube 40, wobei erstere in die Sechskantmutter 25 nach dem Durchgang durch ein herkömmliches vibrationsverhinderndes elastisches Element 30 aus Gummi eingeschraubt ist und in einem Aufnahmespalt angeordnet ist, der sich über einen kur zen Abstand von einem weiteren zum Hauptkörper ge hörenden Befestigungssitz 12 aus erstreckt, der derje nigen Seite des zum Gehäuseteil gehörenden Federbe festigungssitzes 6a zugewandt ist, die der Schraubenfe der 10 gegenüberliegt.
Durch das Anziehen der Schrauben 40, 40 werden die
Sechskantmuttern 25 mit den Flanschen 24, die an einer
Drehung gehindert sind, in axialer Richtung bewegt, so daß
sie sich den Befestigungssitzen 11 und 6a nähern. Die axiale
Auswärtsbewegung der Sechskantmuttern 25 reduziert den
Zwischenabstand L zwischen der Sechskantmutter 25 und
der gewickelten Hülse 22, so daß die elastischen Befesti
gungselement 20, 20 zusammengepresst werden, damit ihr
äußerer Umfang radial anschwillt, wie es in Fig. 3b an den
gestrichelten Linien dargestellt ist, und sich die angeschwol
lenen Abschnitte in die Windungszwischenspalte der
Schraubenfeder 10 drängen, wie es am besten in Fig. 2 zu
sehen ist.
Auf diese Weise wird die Schraubenfeder 10 über das
Medium der mit Sechskantmuttern 25 und Schrauben 40, 40
verbundenen elastischen Befestigungselemente 20, 20 stabil
auf den Befestigungssitzen 11 und 6a befestigt.
Da in diesem Falle die elastischen Befestigungselemente
20, 20 in den gegenüberliegenden Enden der Schraubenfe
der 10 mit einer Schraubverbindung befestigt sind und da
die elastischen Befestigungselemente 20, 20 daneben den
Vorteil aus ihrer Elastizität ziehen können, die Zusammen
ziehungsbewegung der Schraubenfeder 10 zu absorbieren,
können die gegenüberliegenden Enden der Schraubenfeder
10 sicher durch die elastischen Befestigungselemente 20, 20
gehalten werden, die wiederum von den Sechskantmuttern
25 und den Schrauben 40 gehalten werden, womit sicher
verhindert werden kann, daß sich die Schraubenfeder 10
auch dann nicht von den Federbefestigungssitzen 11 und 6a
lösen kann, wenn sie sehr starken Vibrationen unterworfen
wird.
Mit der vorstehenden Konstruktion kann die Schrauben
feder 10 in dem relativ langen Abstand zwischen den Feder
befestigungssitzen 11 und 6a stabil, sicher und ohne weite
res ohne aufwendige Bearbeitungsgänge, wie z. B. Schwei
ßen fest gehaltert werden, und weist dazu den Vorteil einer
Kostenreduzierung auf.
Da die in den gegenüberliegenden Enden der Schrauben
feder 10 eingefügten elastischen Befestigungselemente 20,
20 von sich aus als vibrationsverhinderndes Element wir
ken, addiert sich die vibrationsverhindernde Wirkung der
elastischen Befestigungsteile 20, 20 auf die der Schrauben
feder 10.
Zusätzlich kann bei der vorliegenden Ausführungsform
das herkömmliche vibrationsverhindernde Element 30, das
z. B. aus Gummi besteht, ebenfalls mit der einen Schraube
40 für die Befestigung der Schraubenfeder 10 festgezogen
werden, und somit kann die Befestigungseinrichtung des vi
brationsverhindernden elastischen Elements 30 mitbefestigt
werden, so daß Teile gemeinsam verwendet werden können
und das vibrationsverhindernde elastische Element 30 eben
falls sicher und stabil gehaltert werden kann.
Vorstehend wurde die erfindungsgemäße Befestigungs
vorrichtung für die vibrationsverhindernde Schraubenfeder
in der Anwendung an einer bestimmten Stelle der Ketten
säge als Beispiel dargestellt, die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann offensichtlich
auch an anderen Stellen der Kettensäge und in anderen trag
baren Arbeitsmaschinen außer Kettensägen eingesetzt wer
den.
Wie es aus der vorstehenden Beschreibung im Zusam
menhang mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrich
tung für eine vibrationsverhindernde Schraubenfeder ver
ständlich ist, werden vorteilhafte Wirkungen der Art erzielt,
daß die vibrationsverhindernde Schraubenfeder stabil, si
cher und problemlos zwischen dem Hauptkörper mit der
Antriebsquelle und dem Gehäuseteil mit den Handgriffen
zur Unterstützung des Hauptkörpers befestigt werden kann,
und auch den Vorteil einer Kostenreduzierung bietet.
Claims (1)
1. Befestigungsvorrichtung für eine vibrationsverhindernde
Schraubenfeder (10) für die Verwendung in einer tragba
ren Arbeitsmaschine, wobei die vibrationsverhindernde
Schraubenfeder zwischen einem Hauptkörper (2) und einem
den äußeren Umfang des Hauptkörpers umgebenden Gehäuse
teil (3) eingesetzt ist, wobei gegenüberliegende Enden
(10a, 10b) der Schraubenfeder (10) Federbefestigungssit
zen (11, 6a) des Hauptkörpers (2) bzw. des Gehäuseteils
(3) gegenüberliegen und daran anliegen, dadurch gekenn
zeichnet, daß zylindrische elastische Befestigungsele
mente (20, 20) in die gegenüberliegenden Enden (10a,
10b) eingesetzt sind, um an deren Innenumfang anzulie
gen, Mutternelemente (25, 25) und gewickelte Hülsen (22)
vorgesehen sind, die in innere Endabschnitte der
elastischen Befestigungselemente (20, 20) eingepaßt
sind, wobei die gewickelten Hülsen (22) im freien Zu
stand der elastischen Befestigungselemente (20, 20)
einen Abstand L zu den Mutternelementen (25, 25) aufwei
sen und in die elastischen Befestigungselemente (20, 20)
jeweils von den der Schraubenfeder (10) abgewandten Sei
ten der Federbefestigungssitze (11, 6a) aus einsetzbare
Schrauben (40, 40) einschraubbar sind, um die elasti
schen Befestigungselemente (20, 20) in der axialen Rich
tung zusammenzupressen und diese in der radialen Rich
tung aufzuschwellen und dadurch die gegenüberliegenden
Enden (10a, 10b) der Schraubenfeder (10) auf den Feder
befestigungssitzen (11, 6a) zu befestigen.
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