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DE19628651A1 - Elastische Halterung mit zwei axial zusammengedrückten Elementen - Google Patents

Elastische Halterung mit zwei axial zusammengedrückten Elementen

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DE19628651A1
DE19628651A1 DE19628651A DE19628651A DE19628651A1 DE 19628651 A1 DE19628651 A1 DE 19628651A1 DE 19628651 A DE19628651 A DE 19628651A DE 19628651 A DE19628651 A DE 19628651A DE 19628651 A1 DE19628651 A1 DE 19628651A1
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elastic
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radial
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DE19628651A
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Ryouji Kanda
Hideki Nishimura
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Sumitomo Riko Co Ltd
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Sumitomo Riko Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine allgemein zylindrische, elastische Halterung, die zur elastischen Verbindung zweier Konstruktionen zwischen diesen eingesetzt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine derartige elastische Halterung, die sowohl in ihrer Axial- als auch in ihrer Radialrichtung eine ausreichend hohe Federsteifigkeit besitzt, und die zur Verwendung als Karosseriehalterung, Kabinen- bzw. Fahrerhaushalterung und Hilfsrahmenhalterung für beispielsweise ein Kraftfahrzeug geeignet ist.
Ein Beispiel einer bekannten zylindrischen elastischen Halterung als eine Karosseriehalterung für ein Kraftfahrzeug ist wie in Fig. 8 gezeigt aufgebaut. Diese elastische Halterung dient zur gegenseitigen elastischen Verbindung einer ersten Konstruktion 4 und einer zweiten Konstruktion 14. Die erste Konstruktion 4, die eine Befestigungsöffnung 2 hat, ist in Sandwichbauweise zwischen einem Paar zylindrischer elastischer Blöcke 6, 8 eingelegt, von denen jeder eine relativ große Wandstärke besitzt. Die zwei zylindrischen elastischen Blöcke 6, 8 sind in der Befestigungsöffnung 2 der ersten Konstruktion 4 übereinander gestapelt und haben mittige Bohrungen, durch die eine Innenbüchse 10 eingesetzt ist. Die Innenbüchse 10 hat eine Bohrung und ist mittels eines Schraubbolzens 12, der sich durch die Bohrung erstreckt, an der zweiten Konstruktion 14 befestigt. Ringförmige Klemmplatten 16, 16 werden durch den Schraubenbolzen 12 in Preßkontakt mit den axialen Endseiten der Innenbüchse 10 und den entsprechenden axialen Endseiten der elastischen Blöcke 6, 3 gehalten, so daß die elastischen Blöcke 6, 8 durch und zwischen die erste Konstruktion 4 und die zwei Klemmplatten 16, 16 axial zusammengedrückt werden.
Die elastischen Blöcke 6, 8 in der zylindrischen elastischen Halterung, die den vorbeschriebenen Aufbau hat, besitzen einen hohen Grad an Federsteifigkeit bezüglich einer in Axialrichtung auf die Halterung aufgebrachten Belastung und sorgen für einen ausreichenden Schwingungsdämpfungseffekt. Hinsichtlich einer auf die Halterung in ihrer Radialrichtung aufgebrachten Belastung besitzen die elastischen Blöcke 6, 8 keinen ausreichend hohen Grad an Federsteifigkeit und keinen ausreichenden Schwingungsdämpfungseffekt aufgrund der Konstruktion der Halterung. Wenn die elastische Halterung als Motorhalterung für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, ist es erforderlich, daß die elastische Halterung eine hohe Federsteifigkeit sowohl in der Radialrichtung als auch in der Axialrichtung besitzt, um einen verbesserten Fahrkomfort und eine erhöhte Fahrstabilität des Fahrzeugs sicherzustellen. Jedoch hat die herkömmliche elastische Halterung beträchtliche Schwierigkeiten, diese Anforderung zu erfüllen.
In Anbetracht dieses obigen Nachteiles ist auch eine zylindrische elastische Halterung bekannt, die einen Aufbau hat, wie er in Fig. 9 gezeigt ist. Bei dieser elastischen Halterung ist zwischen der Innenbüchse 10 und einer Außenbüchse 22, die einen Außenflansch 20 hat, ein elastischer Block 18 ausgebildet, so daß die Innen- und Außenbüchsen 10, 22 durch Vulkanisation eines Gummimaterials des elastischen Blocks 18 mit den Innen- und Außenumfangsflächen des elastischen Blocks 18 verklebt sind. Der Außenflansch 20 ist auf die erste Konstruktion 4 aufgelegt und mit ihr verschraubt. Da der elastische Block 18 zwischen den Innen- und Außenbüchsen 10, 22 in der Radialrichtung der elastischen Halterung eingelegt ist, wirkt eine Schwingungsbelastung, die in der Radialrichtung aufgebracht wird, in der Radialrichtung auf den elastischen Block 18, um die Vibrationsbelastung wirkungsvoll zu dämpfen.
Jedoch ist es notwendig, daß die Außenbüchse 22 der in Fig. 9 gezeigten zylindrischen elastischen Halterung an ihrem Außenflansch 20 mit der ersten Konstruktion 4 verschraubt oder auf andere Art und Weise befestigt wird, was einen erhöhten Zeitaufwand zum Einbau der elastischen Halterung in das Fahrzeug zur Folge hat. Ferner wird der Innendurchmesser des elastischen Blocks 18, der zwischen die Innen- und Außenbüchsen 10, 22 eingelegt ist, durch den Außendurchmesser der Innenbüchse 10 bestimmt. Der Innendurchmesser des elastischen Blocks 18 bestimmt die effektive Fläche (in der Querschnittebene aus Fig. 9 gesehen), über die die Innen- und Außenbüchsen 10, 22 einander in der Radialrichtung gegenüberliegen, das heißt, die effektive Fläche über die die Radialbelastung auf die Innen- und Außenbüchsen 10, 22 durch den elastischen Block 18 in einer vorgegebenen radialen oder diametrischen Richtung wirkt, wenn die Radialbelastung zwischen die Innen- und Außenbüchsen 10, 22 in jener Radialrichtung aufgebracht wird. Deshalb ist die oben erwähnte effektive Fläche entsprechend reduziert, wenn die Innenbüchse 10 einen relativ geringen Durchmesser hat, und die Federsteifigkeit des elastischen Blocks 18 neigt dementsprechend in der Radialrichtung dazu, verringert zu werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung zu schaffen, die einen ausreichend hohen Grad an Federsteifigkeit in Radialrichtung besitzt.
Gemäß dem Erfindungsprinzip ist eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung vorgesehen, die zur gegenseitigen Verbindung einer ersten und einer zweiten Konstruktion in einer schwingungsdämpfenden Art und Weise vorgesehen, die zwischen der ersten und der zweiten Konstruktion eingelegt ist, und die erste Konstruktion hat eine Befestigungsöffnung, wobei die elastische Halterung die folgenden Bauteile aufweist: (a) ein erstes Stützelement mit einem sich axial durch die Halterungsöffnung der ersten Konstruktion erstreckenden axialen Abschnitt, und einem auf der ersten Konstruktion aufliegenden radialen Abschnitt; (b) ein zylindrisches zweites Stützelement, das radial einwärts vom axialen Abschnitt des ersten Stützelementes angeordnet ist, so daß axial gegenüberliegende Endabschnitte des zweiten Stützelementes axial nach außen von dem axialen Abschnitt bloß liegen; (c) eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des zweiten Stützelementes an der zweiten Konstruktion; (d) ein erstes Klemmelement, das an einer der axial gegenüberliegenden Endabschnitte des zweiten Stützelementes befestigt ist und sich in einer Radialrichtung des zweiten Stützelementes erstreckt, wobei das erste Klemmelement dem radialen Abschnitt des ersten Stützelementes in einer axialen Richtung des zweiten Stützelementes gegenüberliegt; (e) ein erstes axial zusammengedrücktes elastisches Element, das zwischen dem Radialabschnitt des ersten Stützelementes und dem ersten Klemmelement in der Axialrichtung zusammengedrückt ist; (f) ein zweites Klemmelement, das an der anderen der axial gegenüberliegenden Endabschnitte des zweiten Stützelementes befestigt ist, wobei das zweite Klemmelement einen radialen Abschnitt umfaßt, der sich in der Radialrichtung erstreckt und der der ersten Konstruktion in der Axialrichtung gegenüberliegt, und einen axialen Abschnitt, der sich in Axialrichtung erstreckt und der dem Axialabschnitt des ersten Stützelementes in der Radialrichtung gegenüberliegt; (g) ein zweites axial zusammengedrücktes elastisches Element, das zwischen dem radialen Abschnitt des zweiten Klemmelementes und der ersten Konstruktion in der axialen Richtung zusammengedrückt ist; und (h) ein erstes radial zusammengedrücktes elastisches Element, das zwischen dem axialen Abschnitt des zweiten Klemmelementes und dem axialen Abschnitt des ersten Stützelementes in der Radialrichtung zusammengedrückt ist.
In der vorliegenden erfindungsgemäßen, im allgemeinen zylindrischen elastischen Halterung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist der Radialabschnitt des ersten Stützelementes unter Druck an die erste Konstruktion durch die elastischen Kräfte der ersten und zweiten axial zusammengedrückten elastischen Elemente befestigt, die auf den gegenüberliegenden Seiten der ersten Konstruktion angeordnet sind, wodurch das erste Stützelement an der ersten Konstruktion befestigt ist, ohne daß Schraubenbolzen oder andere spezielle Befestigungsmittel, die mit dem ersten Stützelement verbunden sind, verwendet werden. Dementsprechend kann die vorliegende Halterung vergleichsweise leicht in Verbindung mit der ersten und der zweiten Konstruktion eingebaut werden.
Bei der vorliegenden elastischen Halterung wirken statische und dynamische Belastungen in der Axialrichtung auf die ersten und zweiten axial zusammengedrückten elastischen Elemente, die hinsichtlich der statischen axialen Belastung einen ausreichenden Grad an Federsteifigkeit besitzen und hinsichtlich der dynamischen axialen Belastung (axiale Schwingungslast) einen verbesserten Dämpfungseffekt haben, der auf der elastischen Deformation jener axial zusammengedrückten elastischer Elemente basiert. Andererseits wirken statische und dynamische Belastungen in der Radialrichtung auf das erste radial zusammengedrückte elastische Element, das hinsichtlich der statischen radialen Belastung einen ausreichenden Grad an Federsteifigkeit besitzt, und hinsichtlich der dynamischen radialen Belastung (radiale Schwingungsbelastung) einen verbesserten Dämpfungseffekt besitzt, der auf der elastischen Deformation des ersten radial zusammengedrückten elastischen Elementes basiert.
Unter Aufbringung der radialen Belastungen auf die erfindungsgemäße elastische Halterung wird das erste radial zusammengedrückte elastische Element elastisch zusammengedrückt und die ausreichend hohe Federsteifigkeit wird geschaffen. Dieses erste radial zusammengedrückte elastische Element ist zwischen den axialen Abschnitten des zweiten Klemmelementes und dem ersten Stützelement eingelegt. Deshalb wird der Innendurchmesser des ersten radial zusammengedrückten elastischen Elementes nicht durch den Außendurchmesser des zweiten Stützelementes beeinflußt oder bestimmt. Das heißt, der Innendurchmesser des radial zusammengedrückten elastischen Elementes kann beträchtlich größer gemacht werden als der Außendurchmesser des zweiten Stützelementes, wodurch es möglich gemacht wird, die effektive Fläche, über die die axialen Abschnitte des zweiten Klemmelementes und des ersten Stützelementes einander gegenüberliegen, in der Radialrichtung zu vergrößern, nämlich die effektive Fläche, über die die radiale Belastung auf die vorstehend genannten axialen Abschnitte durch das erste radial zusammengedrückte elastische Element zu vergrößern. Dementsprechend besitzt das erste radial zusammengedrückte elastische Element einen entsprechend erhöhten Grad an Federsteifigkeit hinsichtlich der radialen Belastung.
Gemäß einer bevorzugten Gestaltung der Erfindung ist der axiale Abschnitt des zweiten Klemmelementes radial auswärts von dem Axialabschnitt des ersten Stützelementes angeordnet, und die elastische Halterung weist ferner ein zweites radial zusammengedrücktes elastisches Element auf, das zwischen dem axialen Abschnitt des ersten Stützelementes und einer Außenumfangsoberfläche des zweiten Stützelementes in der radialen Richtung zusammengedrückt ist. Bei dieser Gestalt der elastischen Halterung sind das erste und das zweite radial zusammengedrückte elastische Element jeweils radial nach außen und radial nach innen von dem axialen Abschnitt des ersten Stützelementes angeordnet. Dementsprechend besitzt die elastische Halterung eine erhöhte Gesamtfedersteifigkeit hinsichtlich der radialen Belastungen, was auf der elastischen Deformation des ersten und des zweiten radial zusammengedrückten elastischen Elementes basiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Gestalt der Erfindung umfaßt das ersten Klemmelement einen axialen Abschnitt, der radial nach außen von dem axialen Abschnitt des ersten Stützelementes angeordnet ist, und die elastische Halterung weist ferner ein drittes radial zusammengedrücktes elastisches Element auf, das zwischen dem axialen Abschnitt des ersten Stützelementes und dem axialen Abschnitt des ersten Klemmelementes in der Radialrichtung zusammengedrückt ist. Bei dieser Gestalt der elastischen Halterung ist das erste und das dritte radial zusammengedrückte elastische Element zwischen dem axialen Abschnitt des ersten Stützelementes und den axialen Abschnitten des ersten und des zweiten Klemmelementes eingelegt, die an den gegenüberliegenden axialen Endabschnitten des zweiten Stützelementes befestigt sind. Somit sind das erste und das dritte radial zusammengedrückte elastische Element an jeweils unterschiedlichen Teilen des axialen Abschnittes des ersten Stützelementes auf den Seiten des ersten und des zweiten Klemmelementes angeordnet. Dementsprechend besitzt die vorliegende elastische Halterung eine hohe Federsteifigkeit hinsichtlich einer Belastung, die bewirkt, daß das erste und das zweite Stützelement in Ebenen, parallel zur axialen Richtung der Halterung, relativ zueinander geneigt werden. Eine solche Belastung hat zwei Komponenten, die auf die axial gegenüberliegenden Endabschnitte der Halterung jeweils in die radial einwärts und radial auswärts gerichteten Richtungen wirken. Da das erste und das dritte radial zusammengedrückte elastische Element zusammenarbeitet, um einen beträchtlichen Abschnitt der gesamten axialen Länge der Halterung zu bedecken, ist die vorliegende Halterung äußerst widerstandsfähig gegenüber einer solchen Belastung.
In der vorstehenden bevorzugten Gestalt der Erfindung kann das erste Stützelement einen axial dazwischenliegenden Schulterabschnitt und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser und einen Abschnitt mit großem Durchmesser auf den axial gegenüberliegenden Seiten des Schulterabschnittes umfassen. Der Schulterabschnitt sieht den radialen Abschnitt vor und der Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser und der Abschnitt mit dem großen Durchmesser wirken zusammen, um den axialen Abschnitt zu schaffen. Genauer gesagt, schafft der Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser einen ersten axialen Abschnitt, der sich durch die Befestigungsöffnung der ersten Konstruktion erstreckt, während der Abschnitt mit dem großen Durchmesser einen zweiten axialen Abschnitt schafft, der mit dem axialen Abschnitt des ersten Klemmelementes zusammenwirkt, um das dritte radial zusammengedrückte elastische Element radial zusammenzudrücken. Somit ist das erste Stützelement ein einstückiges, abgestuftes zylindrisches Element, das den axial dazwischenliegenden radialen oder abgestuften Abschnitt hat, sowie die zwei axialen Abschnitte, die unterschiedliche Durchmesser haben. Da der Innendurchmesser des dritten radial zusammengedrückten elastischen Elementes von dem Abschnitt mit dem großen Durchmesser des ersten Stützelementes bestimmt wird, hat das dritte radial zusammengedrückte elastische Element eine dementsprechend vergrößerte effektive Fläche über die die radiale Belastung aufgenommen wird, wodurch die elastische Halterung eine entsprechend erhöhte Federsteifigkeit hinsichtlich der radialen Belastung besitzt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Gestalt der Erfindung ist eines der ersten und der zweiten Klemmelemente einstückig an dem zweiten Stützelement befestigt, während das andere der ersten und zweiten Klemmelemente von dem zweiten Stützelement getrennt ist und es ist durch das Befestigungsmittel wie beispielsweise einem Befestigungsschraubbolzen an dem zweiten Stützelement befestigt. In diesem Fall ist das zweite Stützelement in den axialen Abschnitt des ersten Stützelementes eingesetzt, um an der ersten Konstruktion angebracht zu werden. Anschließend wird das erste oder das zweite Klemmelement, das von dem zweiten Stützelement getrennt ist, in einem gegenüberliegenden Verhältnis zur Endseite des zweiten Stützelementes angeordnet, wenn das ersten oder das zweite in Frage kommende Klemmelement hinsichtlich des ersten Stützelementes montiert wird. Das zweite Stützelement wird nachfolgend durch das Befestigungsmittel an der zweiten Konstruktion befestigt, während zur gleichen Zeit das erste oder das zweite in Frage kommende Klemmelement an dem zweiten Stützelement durch das Befestigungsmittel befestigt wird. Somit werden das erste und das zweite Stützelement und das erste und das zweite Klemmelement in der vorliegenden elastischen Halterung montiert, während zur gleichen Zeit die so montierte elastische Halterung an die erste und die zweite Konstruktion befestigt wird, um diese erste und zweite Konstruktion elastisch miteinander zu verbinden.
Beispielsweise ist das erste Klemmelement an eines der axialen gegenüberliegenden Enden des zweiten Stützelementes angeschweißt, während das zweite Klemmelement an dem anderen axialen gegenüberliegenden Endabschnitt des zweiten Stützelementes durch das Befestigungsmittel befestigt ist. In diesem Fall wird das zweite Stützelement mit dem an seinem einen Ende festgeschweißten ersten Klemmelement in das erste Stützelement eingesetzt, und das zweite Klemmelement wird an dem anderen Ende des zweiten Stützelementes befestigt, wenn das zweite Stützelement an die zweite Konstruktion befestigt wird.
Die vorliegende Aufgabe, sowie Merkmale und Vorteile und die technische und industrielle Besonderheit der vorliegenden Erfindung wird durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung besser verstanden, unter Berücksichtigung der dazugehörigen Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht im Axialquerschnitt eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles einer zylindrischen elastischen Halterung in der Gestalt einer Karosseriehalterung für ein Kraftfahrzeug.
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines ersten Zwischenproduktes, das einen Teil der Karosseriehalterung aus Fig. 1 darstellt.
Fig. 3 ist eine Querschnittansicht, entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Frontansicht eines axialen Querschnittes eines zweiten Stützelementes der Karosseriehalterung aus Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines zweiten Zwischenproduktes, das einen Teil der Karosseriehalterung aus Fig. 1 darstellt.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht in einem axialen Querschnitt einer Karosseriehalterung gemäß einem anderem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht in einem axialen Querschnitt einer Karosseriehalterung gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht in einem axialen Querschnitt eines Beispieles einer herkömmlichen zylindrischen elastischen Halterung.
Fig. 9 ist eine Vorderansicht in einem axialen Querschnitt eines weiteren Beispieles einer herkömmlichen zylindrischen elastischen Halterung.
Es soll zuerst auf die Fig. 1 bis 5 bezug genommen werden. Dort ist eine zylindrische elastische Halterung in der Gestalt einer Karosseriehalterung 30 für ein Kraftfahrzeug gezeigt, das gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung aufgebaut ist. Die Karosseriehalterung 30 hat ein erstes Stützelement 34, um an einem Rahmen 32 befestigt zu werden, ein zweites Stützelement 38, um an einer Karosserie 36 des Fahrzeuges angebracht zu werden, und vier im allgemeinen zylindrische elastische Körper 40, 42, 44 und 46. Die Karosseriehalterung 30 ist zwischen dem Rahmen 32 und der Karosserie 36 eingelegt, um den Rahmen 32 elastisch an die Fahrzeugkarosserie 36 zu befestigen. Der Rahmen 32 und die Karosserie 36 bilden eine erste und eine zweite Konstruktion, die durch die elastische Halterung in der Gestalt der Karosseriehalterung 30 miteinander verbunden werden sollen.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, umfaßt das erste Stützelement 34 einen axialen Abschnitt in der Gestalt eines Büchsenabschnittes 48 und einen radialen Abschnitt in der Gestalt eines ringförmigen Stützplattenabschnittes 50, der an den Büchsenabschnitt 48 angeschweißt ist, so daß sich der Stützplattenabschnitt in der radial nach außen gerichteten Richtung von einem axial zwischenliegenden Teil des Büchsenabschnittes 48 erstreckt. Der ringförmige Stützplattenabschnitt 50 hat einen Umfangsabschnitt 52, der in einer Richtung nach oben gebogen ist, nämlich in eine der axial gegenüberliegenden Richtungen zu der Fahrzeugkarosserie 36 hin, wenn die Karossierhalterung 30 auf dem Fahrzeug montiert wird.
Der erste zylindrische elastische Körper 40 wird durch Vulkanisation eines Gummimaterials an seiner Außenumfangsoberfläche mit der im wesentlichen gesamten Fläche der Innenumfangsoberfläche des Büchsenabschnittes 48 des ersten Stützelementes 34 verklebt. Der erste elastische Körper 40 hat eine zylindrische Wand, die eine im wesentlichen konstante radiale Dicke über ihre gesamte axiale Länge hat. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, hat der erste elastische Körper 40 zwei ringförmige Vorsprünge 54, 54, die auf seiner inneren Umfangsoberfläche ausgebildet sind, so daß diese Vorsprünge 54 in der axialen Richtung des Büchsenabschnittes 48 voneinander beabstandet sind. Die Vorsprünge 54 haben eine relativ geringe Dimension in der Radialrichtung des elastischen Körpers 40 und sind über den gesamten Umfang des elastischen Körpers 40 ausgebildet.
Der zweite zylindrische elastische Körper 42 wird durch Vulkanisation eines Gummimaterials mit einer oberen Oberfläche des ringförmigen Stützplattenabschnittes 50 des ersten Stützelementes 34 verklebt, wie in den Fig. 1 und 3 zu sehen ist. Dieser zweite elastische Körper 42 hat eine zylindrische Wand, die eine relativ große radiale Dicke besitzt und vier radiale Schlitze 56 sind in der radialen Richtung ausgebildet, so daß die Schlitze 56 in der Umfangsrichtung der elastischen Halterung 10 gleich voneinander beabstandet sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt wird. Jeder radiale Schlitze 56 ist an der oberen Endseite und einem oberen Abschnitt der Außenumfangsfläche des elastischen Körpers 42 offen. Diese radialen Schlitze 56 sind vorgesehen, um die Federcharakteristika des elastischen Körpers 42 wunschgemäß abzustimmen.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die ersten und zweiten zylindrischen elastischen Körper 40, 42 einstückig miteinander ausgebildet und wirken mit dem ersten Stützelement 34 zusammen um ein erstes Zwischenprodukt 58 darzustellen, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird. Der Büchsenabschnitt 48 und der Stützplattenabschnitt 50 des ersten Stützelementes 34 haben eine geeignete Anzahl an Durchgangsbohrungen 60, die sich durch sie hindurch erstrecken, so daß das Gummimaterial durch diese Durchgangsbohrungen 60 auf die Außenumfangsoberfläche des Büchsenabschnittes 48 und die untere Oberfläche des Stützplattenabschnitts 50 während des Vulkanisationsprozesses fließt, so daß die vorstehend erwähnte äußere Umfangsoberfläche und die untere Oberfläche im wesentlichen an ihren gesamten Oberflächen mit dünnen Gummischichten bedeckt sind, was zu einer Erhöhung der Haltbarkeit der Büchse und der Stützplattenabschnitte 48, 50 und einer Erhöhung der Festigkeit der Verklebung der ersten und zweiten elastischen Körper 40, 42 mit der Büchse und den Stützplattenabschnitten 48, 50 führt.
Das zweite Stützelement 38, das eine zylindrische Gestalt hat, hat einen geringeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Büchsenabschnittes 48 des ersten Stützelementes 34 und eine größere axiale Länge als jene des Büchsenabschnittes 48. Auf die obere Endseite des zweiten Stützelementes 38 ist ein erstes Klemmelement 62 in der Gestalt einer ringförmigen Scheibe angeschweißt, welche einen beträchtlich größeren Außendurchmesser als das zweite Stützelement 38 hat, wie dies sowohl in Fig. 4 als auch in Fig. 1 gezeigt wird.
An der unteren Endseite des zylindrischen zweiten Stützelementes 38 ist ein im wesentlichen tassenförmiges zweites Klemmelement 68 angeordnet, daß einen axialen Abschnitt in der Gestalt eines zylindrischen Abschnittes 64 hat und einen radialen Abschnitt in der Gestalt eines Flanschabschnitt 66, der sich von dem oberen offenen Ende des zylindrischen Abschnittes 64 in der radial nach außen gerichteten Richtung erstreckt. Der zylindrische Abschnitt 64 hat einen Innendurchmesser, der um einen geeigneten Betrag größer ist als der Außendurchmesser des zweiten Stützelementes 38. Das zweite Klemmelement 68 ist in einem Verhältnis zu dem zweiten Stützelement 38 angeordnet, so daß der zylindrische Abschnitt 66 radial nach außen von dem unteren Abschnitt des zweiten Stützelementes 38 angeordnet ist. Wie sowohl in Fig. 5 als auch in Fig. 1 gezeigt wird, ist der dritte zylindrische elastische Körper 44 durch Vulkanisation mit der im wesentlichen gesamten Fläche der Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnittes 66 des zweiten Klemmelementes 68 verklebt. Dieser dritte elastische Körper 44 hat eine im wesentlichen konstante Wandstärke. Ferner ist der vierte zylindrische elastische Körper 46 durch Vulkanisation mit der oberen Oberfläche des Flanschabschnittes 66 verklebt. Dieser elastische Körper 46 hat eine relativ große Wandstärke in der Radialrichtung und eine geeignete axiale Abmessung von der oberen Oberfläche des Flanschabschnittes 66. Der dritte elastische Körper 44 hat auf seiner Innenumfangsoberfläche ringförmige Vorsprünge 69 ausgebildet, so daß diese Vorsprünge 69 eine relativ geringe Abmessung in der Radialrichtung des elastischen Körpers 44 haben und über den gesamten Umfang des elastischen Körpers 44 ausgebildet sind. Der vierte elastische Körper 46 hat eine kegelige Innenumfangsoberfläche 71 deren Durchmesser zunimmt, wenn sich der elastische Körper 46 in die nach oben gerichtete Richtung erstreckt. Der elastische Körper 46 hat in seiner Außenumfangsoberfläche über den gesamten Umfang eine Umfangsnut 70 ausgebildet. Diese Umfangsnut 70 ist vorgesehen, um die Federcharakteristika des elastischen Körpers 46 in der Axialrichtung abzustimmen.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die dritten und vierten elastischen Körper 44, 46 einstückig miteinander ausgebildet und wirken mit dem zweiten Klemmelement 68 zusammen, um ein zweites Zwischenprodukt 72 zu bilden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der Flanschabschnitt 66 des zweiten Klemmelements 68 hat eine geeignete Anzahl an Durchgangsbohrungen 74, durch die das Gummimaterial der dritten und vierten elastischen Körper 44, 46 während des Vulkanisationsprozesses auf die rückwärtige Oberfläche des Flanschabschnittes 66 fließt, so daß die rückwärtige Oberfläche des Flanschabschnittes 66 mit einer dünnen Gummischicht bedeckt ist, die den Flanschabschnitt 66 schützt und für eine Erhöhung in der Festigkeit der Verklebung zwischen den vierten elastischen Körper 46 und dem zweiten Klemmelement 68 sorgt.
Während das zweite Stützelement 38 unter Umständen in das zweite Zwischenprodukt 72 eingesetzt wird und über einen Befestigungsschraubbolzen 78 daran befestigt wird, so daß das zweite Stützelement 38 an seiner unteren Endseite in einem anschlagenden Kontakt mit der inneren Oberfläche des zweiten Klemmelementes 68 gehalten wird, wird die Montage des zweiten Stützelementes 38 und des zweiten Zwischenproduktes 72 bewirkt, wenn die Karosseriehalterung 30 auf das Fahrzeug montiert wird, d. h., wenn die ersten und zweiten Zwischenprodukte 58, 72 und das zweite Stützelement 38 in mechanischer Verbindung mit dem Rahmen 32 und der Fahrzeugkarosserie 36 in die Karosseriehalterung 30 montiert wird, die die ersten und zweiten Konstruktionen des Fahrzeuges bilden, die über die Karosseriehalterung 30 miteinander elastisch verbunden werden sollen.
Genauer gesagt ist die Karosseriehalterung 30 zwischen dem Rahmen 32 und der Karosserie 36 des Fahrzeuges eingelegt, in dem zuerst das erste Zwischenprodukt 58 so auf dem Rahmen 32 plaziert wird, daß sich der Büchsenabschnitt 48 des ersten Stützelementes 34 durch eine Befestigungsöffnung 76 im Rahmen 32 nach unten erstreckt, und daß der ringförmige Stützplattenabschnitt 50 auf dem Rahmen 32 verbleibt, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird.
Anschließend wird das zweite Stützelement 38 mit dem daran angeschweißten ersten Klemmelement 62 in die Bohrung des ersten zylindrischen elastischen Körpers 40 eingepreßt, der mit der inneren Umfangsoberfläche des Büchsenabschnittes 48 des ersten Stützelementes 34 verklebt ist, bis das erste Klemmelement 62 in einen anschlagenden Kontakt mit der Endseite des zweiten zylindrischen elastischen Körpers 42 gelangt, welcher so auf dem ringförmigen Stützplattenabschnitt 50 ausgebildet ist, daß er sich nach oben erstreckt. In diesem Zustand wird der erste elastische Körper 40 radial zwischen dem Büchsenabschnitt 48 und dem zweiten Stützelement 38 zusammengedrückt.
Im nachfolgenden Schritt wird die Fahrzeugkarosserie 36 auf das erste Klemmelement 62, das mit dem axialen Ende des zweiten Stützelementes 38 verschweißt ist, plaziert und das zweite Zwischenprodukt 72 wird an den unteren Endabschnitt des Büchsenabschnittes 48 des ersten Stützelementes 34 des ersten Zwischenproduktes 58 befestigt, so daß der untere Endabschnitt des Büchsenabschnitts 48 in dem zweiten Klemmelement 68 des zweiten Zwischenproduktes 72 aufgenommen wird, und so daß die axial gegenüberliegenden Endabschnitte des zweiten Stützelementes 38 axial nach außen von dem Büchsenabschnitt 48 zeigen.
Des weiteren wird die untere Endseite des zweiten Stützelementes 38 gegenüber der inneren Oberfläche der Bodenwand des zweiten Klemmelementes 68 des zweiten Zwischenproduktes 72 plaziert. Das dritte elastische Element 44 wird radial zwischen dem zylindrischen Abschnitt 64 des zweiten Klemmelementes 68 und des Büchsenabschnittes 48 des ersten Stützelementes 34 zusammengepreßt. In diesem Zustand wird der Befestigungsschraubbolzen 78 durch die Fahrzeugkarosserie 36, das erste Klemmelement 62, das zweite Stützelement 38 und das zweite Klemmelement 68 eingesetzt. Eine Mutter 80 wird auf den mit einem Gewinde versehenen unteren Endabschnitt des Schraubbolzens 78 aufgeschraubt und fest angezogen.
In der vorliegenden und wie vorstehend beschrieben zusammengesetzten Karosseriehalterung 30 wird der Axialabschnitt in der Gestalt des zylindrischen Abschnittes 64 des zweiten Klemmelementes 68 auf dem axialen Abschnitt in der Gestalt des Büchsenabschnittes 48 des ersten Stützelementes 34 über den dritten elastischen Körper 44 gefügt, so daß der untere Endabschnitt des Büchsenabschnittes 48 in Preßkontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des dritten elastischen Körpers 44, der mit der Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnittes 64 verklebt ist, gehalten wird. Des weiteren wird der vierte zylindrische elastische Körper 46, der sich von dem Radialabschnitt in der Gestalt des Flanschabschnittes 66 des zweiten Klemmelementes 68 nach oben erstreckt, an seiner oberen Endseite gegen die untere Oberfläche des Rahmens 32 gedrückt, während der zweite zylindrische elastische Körper 42, der auf dem radialen Abschnitt in der Gestalt des Stützplattenabschnittes 50 ausgebildet ist, welcher auf dem Rahmen 32 verbleibt, an seiner oberen Endseite gegen die untere Oberfläche des ersten Klemmelementes 62 gedrückt wird.
In der vorstehend beschriebenen Anordnung ist das erste Stützelement 34 des ersten Zwischenproduktes 58 an dem Rahmen 32 unter Druck befestigt, der von den elastischen Kräften der zweiten und vierten elastischen Körper 42, 46 herrührt, so daß diese elastischen Körper 42, 46 axial zwischen dem Rahmen 32 (Stützplattenabschnitt 50) und den ersten und zweiten Klemmelementen 62, 68 über den Schraubbolzen 78 und der Mutter 80 axial zusammengepreßt werden, welche zusammenwirken, um das zweite Stützelement 38 an der Fahrzeugkarosserie 36 zu befestigen.
In der wie vorstehend beschrieben konstruierten Karosseriehalterung 30 ist das erste Stützelement 34 am Rahmen 32 befestigt, während das zweite Stützelement 38 über das ersten Klemmelement 62 an der Fahrzeugkarosserie 36 befestigt ist. Die vier elastischen Körper 40, 42, 44 und 46 sind zwischen dem ersten Stützelement 34 (oder dem Rahmen 32, an den das erste Stützelement 34 befestigt ist) und dem zweiten Stützelement 38 (oder dem ersten und zweiten Klemmelement 62, 68, die an dem zweiten Stützelement 38 angebracht sind) eingelegt. Genauergesagt dient der zweite elastische Körper 42 als ein erstes axial zusammengedrücktes elastisches Element, welches durch und zwischen die axial gegenüberliegenden Teile des Stützplattenabschnittes 50 des ersten Stützelementes 34 und dem ersten Klemmelement 62, welches an dem zweiten Stützelement 38 befestigt ist, axial zuammengedrückt wird. Der vierte elastische Körper 46 dient als ein zweites axial zusammengedrücktes elastisches Element, welches durch und zwischen dem axial gegenüberliegenden Teil des Rahmens 32 und dem an dem zweiten Stützelement 38 befestigten zweiten Klemmelement 68 axial zusammengedrückt wird. Der dritte elastische Körper 44 dient als ein erstes radial zusammengedrücktes elastisches Element, welches durch und zwischen den radial gegenüberliegenden Teilen des Büchsenabschnittes 48 des ersten Stützelementes 34 und dem zylindrischen Abschnitt 64 des zweiten Klemmelementes 68, welcher an dem zweiten Stützelement 38 befestigt ist, zusammengedrückt wird. Ferner dient der erste elastische Körper 40 als ein zweites radial zusammengedrücktes elastisches Element, welches durch und zwischen den radial gegenüberliegenden Teilen des zweiten Stützelementes 38 und dem Büchsenabschnitt 48 des ersten Stützelementes 34 radial zusammengedrückt wird.
In der vorliegenden Karosseriehalterung 30 kann das erste Stützelement 34 leicht an dem Rahmen 32 (eine der ersten und zweiten Konstruktionen, die elastisch über die Karosseriehalterung 30 miteinander verbunden werden sollen) befestigt werden, ohne daß spezielle Befestigungsmittel wie beispielsweise Schraubenbolzen verwendet werden, wodurch die Karosseriehalterung 30 mit einer erhöhten Effizienz in das Fahrzeug eingebaut werden kann. Darüber hinaus kann die vorliegende Karosseriehalterung 30 in das Fahrzeug eingebaut werden, indem das erste Zwischenprodukt 58, welches das erste Stützelement 34 umfaßt, das zweite Zwischenprodukt 72 und das zweite Stützelement 38 montiert werden. D.h., die Montage der Karosseriehalterung 30 und deren Einbau in ein Fahrzeug kann im gleichen Zeitintervall durchgeführt werden, was zu einer verbesserten Gesamtmontage und Einbaueffizienz der Karosseriehalterung 30 und zur Reduzierung der zur Herstellung der Karosseriehalterung 30 und des Einbaus davon in ein Fahrzeug benötigten Anzahl an Komponenten führt.
Die vorliegende Karosseriehalterung 30 besitzt einen ausreichenden Grad an Stützfestigkeit hinsichtlich einer statischen Belastung (Gewicht) der Fahrzeugkarosserie 36 in der Axialrichtung, was auf der Federsteifigkeit des axial zusammengedrückten zweiten elastischen Körpers 42 basiert, und sie besitzt ebenso einen erhöhten Dämpfungseffekt hinsichtlich einer dynamischen Schwingungsbelastung in der Axialrichtung, die auf der elastischen Deformation der axial zusammengedrückten zweiten und vierten elastischen Körper 42, 46 beruht.
Ferner besitzt die vorliegende Karosseriehalterung 30 einen ausreichend hohen Grad an Federsteifigkeit hinsichtlich einer in Radialrichtung aufgebrachten Belastung beim Abrollen des Fahrzeugs, was auf der elastischen Deformation der radial zusammengedrückten ersten und dritten elastischen Körper 40, 44 beruht, wodurch die Fahrstabilität des Fahrzeuges verbessert wird. Diele ersten und dritten elastischen Körper 40, 44 besitzen ihre Federsteifigkeitseigenschaften unabhängig voneinander hinsichtlich der radialen Belastung, was zu einer erhöhten Gesamtfedersteifigkeit hinsichtlich der radialen Belastung führt. Es soll außerdem betont werden, daß der Büchsenabschnitt 48 und der zylindrische Abschnitt 64, durch den der dritte elastische Körper 44 radial zusammengedrückt wird, einen beträchtlich größeren Durchmesser als der Durchmesser des zweiten Stützelementes 38 hat. Dies führt zu einem entsprechend vergrößerten Innendurchmesser des dritten elastischen Körpers 44 und einer entsprechend vergrößerten effektiven Oberfläche, über die die radiale Belastung auf den Büchsenabschnitt 48 und den zylindrischen Abschnitt 64 durch den dritten elastischen Körper 44 wirkt. Folglich trägt der dritte elastische Körper 44 zu einer weiteren Erhöhung der radialen Federsteifigkeit der Karosseriehalterung 30 bei.
In der Karosseriehalterung 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Büchsenabschnitt 48 des ersten Stützelementes 34 von dem Rahmen 32 in die nach oben und nach unten gerichteten Richtungen, und ist mit dem ersten elastischen Körper 40 versehen, der auf den oberen und unteren Seiten des Rahmens 32 angeordnet ist, während er zwischen den radial gegenüberliegenden Teilen des zweiten Stützelementes 38 und des Büchsenabschnittes 48 des ersten Stützelementes 34 radial zusammengepreßt wird. In dieser Anordnung besitzt der ersten elastische Körper 40 einen ausreichend hohen Grad an Federsteifigkeit hinsichtlich einer Belastung, die dazu führt, daß die ersten und zweiten Stützelemente 34, 38 in senkrechten Ebenen (parallel zur Ebene aus Fig. 1) relativ zueinander geneigt werden, so daß die oberen und unteren Endabschnitte des ersten elastischen Körpers 40 unterschiedliche radiale Wandstärken haben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 werden Karosseriehalterungen 82, 84 gemäß einem zweiten und einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei diesen Figuren werden dieselben Bezugszeichen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet, um die entsprechenden funktionell korrespondierenden Elemente zu bezeichnen.
In der Karosseriehalterung 82 des in Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsbeispieles ist das erste Stützelement 34 ein im allgemeinen zylindrisches Element, welches einen axial zwischenliegenden Schulterabschnitt 86 umfaßt und einen axial unteren Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser und einen axial oberen Abschnitt mit einem großen Durchmesser 88, 90, die jeweils auf den unteren und oberen Seiten des Schulterabschnittes 86 ausgebildet sind. Dieses erste Stützelement 34 ist in einem Verhältnis zum Rahmen 32 so angeordnet, daß sich der Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser 88 durch die Befestigungsöffnung 72 des Rahmens 32 erstreckt, während der Schulterabschnitt 86 auf dem Rahmen 32 verbleibt. Es soll klargestellt werden, daß die Abschnitte mit dem kleinen Durchmesser und dem großen Durchmesser 88, 90 dieses ersten Stützelementes 34 als ein axialer Abschnitt dienen, der funktionell dem Büchsenabschnitt 48 in dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, während der Schulterabschnitt 86 als ein radialer Abschnitt dient, der funktionell dem ringförmigen Stützplattenabschnitt 50 in dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein fünfter zylindrischer elastischer Körper 92 durch Vulkanisation mit der im wesentlichen gesamten Fläche der Außenumfangsfläche des Abschnittes mit großem Durchmesser 90 verklebt. Der fünfte elastische Körper 92 hat im wesentlichen eine konstante Wandstärke über die gesamte axiale Länge. Der fünfte elastische Körper 92 ist einstückig mit den ersten und zweiten elastischen Körper 40, 42 ausgebildet.
Das erste Klemmelement 62, das an das zweite Stützelement 38 angeschweißt ist, hat einen integral ausgebildeten axialen Abschnitt in der Gestalt eines zylindrischen Abschnittes 94, der sich axial in Richtung zum zweiten Klemmelement 68 hin erstreckt. Der fünfte elastische Körper 92 wird durch und zwischen den radial gegenüberliegenden Teilen des zylindrischen Abschnitt 94 und dem Abschnitt mit dem großen Durchmesser 90 des ersten Stützelementes 34 radial zusammengedrückt.
In der vorliegenden Karosseriehalterung 82 dient der fünfte elastische Körper 92 als ein drittes radial zusammengedrücktes elastisches Element, daß durch und zwischen dem zylindrischen Abschnitt 94 und dem Abschnitt mit großem Durchmesser 90 radial zusammengedrückt wird. Da der zylindrische Abschnitt 94 und der Abschnitt mit dem großen Durchmesser 90 Durchmesser haben, die beträchtlich größer sind als der Durchmesser des zweiten Stützelementes 38, folgt daraus, daß der fünfte elastische Körper 92 eine entsprechend vergrößerte effektive Fläche zur Aufnahme der radialen Belastung hat, was zu einer weiteren Erhöhung der Federsteifigkeit der Karosseriehalterung 82 in der Radialrichtung führt.
In der vorliegenden Karosseriehalterung 82 sind der Büchsenabschnitt 88, 90 und der Plattenabschnitt 86 des ersten Stützelementes 34 einstückig miteinander ausgebildet. Das einzelne Element 34, welches einen einfachen Aufbau hat, schafft den Büchsenabschnitt 88, 90 und den Plattenabschnitt 86, was nämlich zu einer Vereinfachung des Aufbaus und einer Erhöhung der Herstellungseffizienz der Karosseriehalterung 82 führt.
In der in Fig. 7 gezeigten Karosseriehalterung 84 des dritten Ausführungsbeispieles ist das zweite Klemmelement 68, welches mit dem axialen unteren Ende des zweiten Stützelementes 38 verschraubt ist, ein im wesentlichen scheibenförmiges Element, welches einen axial gegenüber dem Rahmen 32 liegenden radialen Abschnitt hat. Das scheibenförmige zweite Klemmelement 68 ist an einem relativ radial innenliegenden Abschnitt davon mit einem axialen Abschnitt in der Gestalt eines zylindrischen Abschnittes 96 vorgesehen, der daran befestigt ist. Der zylindrische Abschnitt 96 hat einen Durchmesser, der größer ist, als der des zweiten Stützelementes 38, und der kleiner ist, als der des Büchsenabschnittes 48 des ersten Stützelementes 34.
An die gesamte Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnittes 96 ist durch Vulkanisation ein sechster zylindrischer elastischer Körper 98 geklebt, der eine im wesentlichen konstante Wandstärke hat. Dieser sechste elastische Körper 98 ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 96 und dem Büchsenabschnitt 48 des ersten Stützelementes 34 radial zusammengedrückt. An die gesamte Innenumfangsoberfläche des zylindrischen Abschnittes 96 ist ein elastisches Element 100 durch Vulkanisation geklebt, welches eine im wesentlichen konstante Wandstärke hat. Dieses elastische Stützelement 100 ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 96 und dem zweiten Stützelement 38 eingelegt. Der sechste elastische Körper 98 und das elastische Stützelement 100 sind einstückig mit dem vierten elastischen Körper 46 ausgebildet.
In der vorliegenden Karosseriehalterung 84 wird die radiale Federsteifigkeit durch den sechsten elastischen Körper 98, der zwischen dem zylindrischen Abschnitt 96 und dem Büchsenabschnitt 48, welche beide größere Durchmesser als der zweite Stützabschnitt 38 haben, erhöht.
In der Karosseriehalterung 84 ist das erste Stützelement 34, daß den axialen Abschnitt in der Gestalt des Büchsenabschnittes 48 und den radialen Abschnitt in der Gestalt des Stützplattenabschnittes 50 hat, durch Pressen aus einer einzigen dünnen Platte ausgebildet, wodurch die Karosseriehalterung 84 vereinfacht und ökonomisch hergestellt wird.
Während die vorliegenden bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele detailliert und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, soll klargestellt werden, daß die Erfindung nicht auf die Details der erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern sie kann verschiedenen Änderungen, Abwandlungen und Verbesserungen unterworfen werden, die für den Fachmann in Frage kommen. Es soll auch klargestellt werden, daß das Erfindungsprinzip gleichermaßen an verschiedenen zylindrischen elastischen Halterungen anwendbar ist, die sich von der Karosseriehalterung unterscheidet, wie beispielsweise Kabinenhalterungen und Hilfsrahmenhalterungen für Kraftfahrzeuge.
Eine elastische Halterung zur elastischen Verbindung zweier Konstruktionen 32, 36 umfaßt ein erstes Stützelement 34, das einen axialen Abschnitt 48, 88, 90 und einen radialen Abschnitt, der auf der ersten Konstruktion aufliegt, umfaßt sowie ein zweites Stützelement 38, das radial nach innen gerichtet von dem axialen Abschnitt des ersten Stützelementes angeordnet ist und mit der zweiten Konstruktion verschraubt ist, sowie ein erstes Klemmelement 62, das an eines der axialen Enden des zweiten Stützelementes befestigt ist und sich in einer radialen Richtung der Halterung erstreckt, ein erstes axial zusammengedrücktes elastisches Element 42, das zwischen dem radialen Abschnitt des ersten Stützelementes und dem ersten Klemmelement axial zusammengedrückt ist, ein zweites Klemmelement 68, das an das andere Ende des zweiten Stützelementes befestigt ist und einen radialen Abschnitt 66 und einen axialen Abschnitt 64, 96 umfaßt, ein zweites axial zusammengedrücktes elastisches Element 46, das zwischen dem radialen Abschnitt des zweiten Klemmelementes und der ersten Konstruktion zusammengedrückt ist, und ein radial zusammengedrücktes elastisches Element 44, 89, das zwischen den axialen Abschnitten des zweiten Klemmelementes und dem ersten Stützelement in der radialen Richtung zusammengedrückt ist.

Claims (10)

1. Eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung, die zwischen einer ersten Konstruktion (32) und einer zweiten Konstruktion (36) eingelegt ist, zur Verbindung der ersten und zweiten Konstruktionen miteinander in einer schwingungsdämpfenden Art und Weise, wobei die ersten Konstruktion eine Befestigungsöffnung (76) hat, und wobei die elastische Halterung die folgenden Bauteile aufweist:
ein erstes Stützelement (34), welches einen axialen Abschnitt (48, 88, 90) umfaßt, der sich axial durch die Befestigungsöffnung (76) der ersten Konstruktionen (32) erstreckt, und einen radialen Abschnitt (50, 86) umfaßt, der sich auf der ersten Konstruktion befindet;
ein zylindrisches zweites Stützelement (38), das radial nach innen von dem axialen Abschnitt des ersten Stützelementes angeordnet ist, so daß die axial gegenüberliegenden Endabschnitte des zweiten Stützelementes axial nach außen von dem axialen Abschnitt bloß liegen,
Befestigungsmittel (78) zur Befestigung des zweiten Stützelementes an der zweiten Konstruktion;
ein erstes Klemmelement (62), das an einen der axial gegenüberliegenden Endabschnitte des zweiten Stützelementes befestigt ist und sich in einer radialen Richtung der elastischen Halterung erstreckt, wobei das erste Klemmelement dem radialen Abschnitt des ersten Stützelementes in einer axialen Richtung der elastischen Halterung gegenüberliegt;
ein erstes axial zusammengedrücktes elastisches Element (42), das zwischen dem radialen Abschnitt des ersten Stützelementes und dem ersten Klemmelement in der axialen Richtung zusammengedrückt ist;
ein zweites Klemmelement (68), das an dem anderen der axial gegenüberliegenden Endabschnitte des zweiten Stützelementes befestigt ist, wobei das zweite Klemmelement einen radialen Abschnitt (66), der sich in der radialen Richtung erstreckt und der der ersten Konstruktion in der axialen Richtung gegenüberliegt, umfaßt, und einen axialen Abschnitt (64, 96) umfaßt, der sich in der axialen Richtung erstreckt und dem axialen Abschnitt des ersten Stützelementes in der radialen Richtung gegenüberliegt;
ein zweites axial zusammengedrücktes elastisches Element (46), das zwischen dem radialen Abschnitt des zweiten Klemmelementes und der ersten Konstruktion in der axialen Richtung zusammengedrückt ist; und
ein erstes radial zusammengedrücktes elastisches Element (44, 98), das zwischen den axialen Abschnitten des zweiten Klemmelementes und dem ersten Stützelement in der radialen Richtung zusammengedrückt ist.
2. Eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abschnitt (64) des zweiten Klemmelementes (68) radial nach außen von dem axialen Abschnitt (48, 88, 90) des ersten Stützelementes (34) angeordnet ist, wobei die elastische Halterung ferner ein zweites radial zusammengedrücktes elastisches Element (40) aufweist, das zwischen dem axialen Abschnitt des ersten Stützelementes und einer Außenumfangsoberfläche des zweiten Stützelementes (38) in der radialen Richtung zusammengedrückt ist.
3. Eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klemmelement (62) einen axialen Abschnitt (94) umfaßt, der radial nach außen von dem axialen Abschnitt (90) des ersten Stützelementes (34) angeordnet ist, wobei die elastische Halterung ferner ein drittes radial zusammengedrücktes elastisches Element (92) aufweist, das zwischen dem axialen Abschnitt des ersten Stützelementes und dem axialen Abschnitt des ersten Klemmelementes in der radialen Richtung zusammengedrückt ist.
4. Eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützelement (34) einen axial zwischenliegenden Schulterabschnitt (86) umfaßt, und einen Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser und einen Abschnitt mit einem großem Durchmesser (88, 90) auf axial gegenüberliegenden Seiten des Schulterabschnittes, wobei der Schulterabschnitt den radialen Abschnitt des ersten Stützelementes schafft, wobei die Abschnitte mit dem kleinen Durchmesser und mit dem großen Durchmesser zusammenwirken, um den axialen Abschnitt des ersten Stützelementes zu schaffen, und wobei der Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser einen ersten axialen Abschnitt (88) schafft, der sich durch die Befestigungsöffnung der ersten Konstruktion erstreckt, während der Abschnitt mit dem großen Durchmesser (90) einen zweiten axialen Abschnitt schafft, der mit dem axialen Abschnitt (94) des ersten Klemmelementes zusammenwirkt, um das dritte radial zusammengedrückte elastische Element (92) radial zusammenzudrücken.
5. Eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der ersten und zweiten Klemmelemente (62, 68) einstückig an dem zweiten Stützelement befestigt ist, während das andere der ersten und zweiten Klemmelemente getrennt von dem zweiten Stützelement ist und durch das Befestigungsmittel (78) an dem zweiten Stützelement befestigt ist.
6. Eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klemmelement (62) an einen der axial gegenüberliegenden Endabschnitte des zweiten Stützelementes angeschweißt ist, während das zweite Klemmelement (68) an den anderen der axial gegenüberliegenden Endabschnitte des zweiten Stützelementes durch das Befestigungsmittel befestigt ist.
7. Eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abschnitt (96) des zweiten Klemmelementes (68) radial nach innen von dem axialen Abschnitt (48) des ersten Stützelementes (34) angeordnet ist.
8. Eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (78) einen Schraubenbolzen aufweist, der sich durch die zweite Konstruktion (36), das erste Klemmelement (62), das zweite Stützelement (38) und das zweite Klemmelement (68) erstreckt und daß eine Mutter (80) auf einem mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt des Schraubenbolzens aufgeschraubt ist.
9. Eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das axial zusammengedrückte elastische Element (42) radiale Schlitze (56) hat, die in einer Umfangsrichtung der elastischen Halterung voneinander beabstandet sind.
10. Eine im allgemeinen zylindrische elastische Halterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das axial zusammengedrückte elastische Element (46) und das erste radial zusammengedrückte elastische Element (44) einstückig ausgebildet sind.
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