DE4330103A1 - Kraftfahrzeugaufhängung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung bei einem Kraft
fahrzeug und im einzelnen auf eine Kraftfahrzeugaufhängung mit
einem Aufhängungsarm, der durch Verschweißen eines Zapfenteils
mit einem Armkörper gebildet ist.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen einen bekannten Aufhängungsarm 30
für die vordere Aufhängung bei einem üblichen Kraftfahrzeug.
Bei diesem Aufhängungsarm 30 ist der Aufbau an der Seite des
Zapfenteils 31 derart, daß drei Teile, nämlich ein Armkörpero
berteil 32, ein Armkörperunterteil 33 und ein Zapfenteil 31,
miteinander verschweißt sind. In Fig. 13 sind die Schweißrau
pen W1 bis W3 dargestellt.
Die Fig. 13 und 14 sind Querschnitte längs der Linie C-C
bzw. D-D in Fig. 12.
Bei dem bekannten Aufhängungsarm 30 sind der etwa u-förmige
Armkörperoberteil 32 und der Armkörperunterteil 33 Rücken an
Rücken unter Zwischenfügung des Zapfenteils 31 miteinander ver
bunden, so daß es schwierig ist, ein hohes Widerstandsmoment zu
erhalten.
Das etwa u-förmige Armkörperoberteil 32 weist eine Höhlung 34
auf, die nach oben offen ist, so daß sich Schmutzwasser und
dergleichen leicht in der Höhlung 34 ansammeln kann, was zu
Rostbildung führt.
Da die Ausbildung auf Seiten des Zapfenteils 31 aus drei Teilen
besteht, nämlich dem Armkörperoberteil 32, dem Armkörperunter
teil 33 und dem Zapfenteil 31, sind die Zahl der Teile und das
Gewicht vergleichsweise hoch. Das gilt auch für die Zahl der
Schweißvorgänge, wie es die Schweißraupen W1, W2, und W3 veran
schaulichen. Ferner sind die Eigenschaften der Anordnung dürf
tig und die Herstellungskosten hoch.
Außerdem fehlt es an einer Kontinuität zwischen dem innenlie
genden Zapfenteil 31 und dem innenliegenden Verstärkungsteil
35. Daher verändert sich das Widerstandsmoment diskontinuier
lich und stufenweise, wobei die im Inneren auftretenden Bean
spruchungen ungleichförmig sind. Daher genügt die bekannte Auf
hängung nicht den Anforderungen hinsichtlich einer Verbesserung
der Festigkeit.
Die Erfindung soll die vorgenannten Probleme lösen. Dementspre
chend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahr
zeugaufhängung zu schaffen, die der Rostbildung vorbeugt und
die Herstellungskosten verringert. Ferner soll eine Kraftfahr
zeugaufhängung geschaffen werden, die auf einfache Weise zu ei
ner gleichförmigeren innenseitigen Beanspruchung führt.
Erfindungsgemäß wird die vorgenannte Aufgabe bei einem Aufhän
gungsarm aus einem Armkörper und einem damit verschweißten
Zapfenteil dadurch gelöst, daß der Armkörper insgesamt im Quer
schnitt umgekehrt u-förmig ist und der Zapfenteil so am Armkör
per angeschweißt und befestigt ist, daß sich ein vom Armkörper
und vom Zapfenteil gebildeter geschlossener Armquerschnitt er
gibt.
Ferner ist zur Erzielung einer Vergleichmäßigung der inneren
Beanspruchungen vorgesehen, daß der Aufhängungungsarm außer dem
Armkörper und dem Zapfenteil ein Verstärkungsteil aufweist, daß
die Dicke des Zapfenteils allmählich von seinem Mittelabschnitt
zur Basis abfällt, daß ein Ende des Verstärkungsteils die Basis
des Zapfenteils überlappt und daß auch das Verstärkungsteil
durch Verschweißen mit der Unterseite des Armkörpers befestigt
ist, so daß ein geschlossener Armquerschnitt ebenfalls zwischen
dem Armkörper und dem Verstärkungsteil gebildet ist, wodurch
ein glatter Übergang hinsichtlich der Steifheit des Aufhän
gungsarms vom Zapfenteil zum Verstärkungsteil vorhanden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
d er schematischen Fig. 1 bis 11 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kraftfahrzeugaufhängung mit zugeordneten Teilen im
Querschnitt;
Fig. 2 die Aufhängung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 den Aufhängungsarm in Draufsicht;
Fig. 4 den Aufhängungsarm von vorne;
Fig. 5 den Aufhängungsarm von der rechten Seite;
Fig. 6 den Aufhängungsarm von der linken Seite;
Fig. 7 einen Teil des Aufhängungsarms von hinten;
Fig. 8 einen Schnitt längs Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie B-B in Fig. 3;
Fig. 10 die vergrößerte Vorderansicht einer am Aufhängungsarm
vorgesehenen Stabilisierstangenkonsole; und
Fig. 11 die Stabilisierstangenkonsole gemäß Fig. 10 in einer
Sicht von rechts.
Bei der in Fig. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung handelt es sich um eine Aufhängung 1 für ein Vorder
rad, wobei ein Federbein vorgesehen ist.
Eine Konsole 3 für eine Stabilisierstange 13 ist an einen Auf
hängungsarm 2 der Aufhängung 1 angeschweißt.
Der Aufhängungsarm 2 weist einen Armkörper 4, ein Verstärkungs
teil 5, ein Zapfenteil 6 und dgl. auf, wie es in Fig. 3 bis
9 gezeigt ist.
Der Armkörper 4 ist insgesamt mit einem etwa umgekehrt u-förmi
gen Querschnitt geformt. Ein Ende 4a des Armkörpers 4 erstreckt
sich zu einem Zapfenteil 6, während der Zentralabschnitt 4b des
Armkörpers 4 mit einem Auge 7 versehen ist. Das andere Ende 4c
des Armkörpers 4 weist eine Kugelgelenkverstärkung 8 auf.
Das Verstärkungsteil 5 ist insgesamt mit etwa u-förmigem Quer
schnitt ausgeführt und durch Schweißen am unteren Bereich des
Armkörpers 4 befestigt, wie es Fig. 8 zeigt. Zusammen mit dem
Armkörper 4 bildet es einen geschlossenen annähernd rechtecki
gen Querschnitt. Das Verstärkungsteil 5 weist zur Festigkeits
erhöhung eine Vertiefung 9 auf, die einen halbkreisförmigen
Querschnitt hat und sich konvex nach oben wölbt.
Der Endabschnitt 6a des Zapfenteils 6 bildet eine Achse. Die
Stärke des Zapfenteils 6 nimmt in dem Bereich von seinem Mit
telabschnitt 6b zu seiner Basis 6c allmählich ab, was durch
einen Walzvorgang erreicht wurde. Eine Einziehung 10, die sich
nach unten öffnet, ist im Zapfenteil 6 ausgebildet.
Der Querschnitt im Bereich vom Mittelabschnitt 6b bis zur Basis
6c des Zapfenteils 6 ändert sich somit allmählich in eine umge
kehrte U-Form in Anpassung an die Form des Armkörpers 4 (vgl.
Fig. 9).
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der Zapfenteil 6 so gebogen, daß
sein Mittelabschnitt 6b etwas tiefer als sein Endabschnitt 6a
und seine Basis 6c angeordnet ist.
Der Endabschnitt 6a und die Basis 6c des Zapfenteils 6 sind in
der Querschnittsmitte des Armkörpers 4 angeordnet und daran
durch Schweißen befestigt, während der Mittelabschnitt 6b so
durch Schweißen befestigt ist, daß er gegenüber der Quer
schnittsmitte des Armkörpers 4 nach unten versetzt ist.
Mit dieser Ausführungsform läßt sich wie bereits beschrieben
ein hohes Widerstandsmoment erzielen, da der Aufhängungsarm 2
auf der Seite des Zapfenteils 6 einen geschlossenen Querschnitt
von annähernd rechteckiger Form aufweist. Ferner ist das bisher
verwendete plattenartige Armkörperunterteil überflüssig, so daß
der zapfenteilseitige Bereich des Aufhängungsarms 2 aus nur
zwei Bauteilen hergestellt werden kann.
Außerdem lassen sich bei dem dargestellten Aufhängungsarm 2 der
Verstärkungsteil 5 und der Zapfenteil 6 von derselben Seite her
mit dem Armkörper 4 verschweißen. Daher läßt sich der Schweiß
vorgang leicht und schnell durchführen.
Die Basis 6c des Zapfenteils 6 überlappt in seiner am Armkörper
4 befestigten Stellung das eine Ende 5a des Verstärkungsteils
5, wie es in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die sich überlap
penden Abschnitte der Basis 6c und des Endes 5a sind mit einem
vertikalen Zwischenraum angeordnet, der aus Fig. 4 zu ersehen
ist.
Die Basis 6c des Zapfenteils 6 und das eine Ende 5a des Ver
stärkungsteils 5 sind mit Einbuchtungen 11 bzw. 12 versehen, um
die Steifheit dieser Bereiche zu verringern. Die Wirkung dieser
Einbuchtungen 11 und 12 besteht in einer Glättung des Wechsels
der Steifheit (Biegefestigkeit) am Überlappungsbereich des
Zapfenteils 6 und des Verstärkungsteils 5.
Dementsprechend kann die innere Beanspruchung des gesamten Auf
hängungsarms 2 gleichbleibend bzw. stetig gemacht werden, wo
durch die Haltbarkeit des Aufhängungsarms 2 verbessert wird.
Die Konsole 3 für die Stabilisierstange 13 weist eine im Quer
schnitt etwa L-förmige vertikale Wand 3a auf, die dem Anbringen
eines Stabilisierstangengelenks 14 dient. Ferner weist die Kon
sole 3 einen Boden 3b auf, der bodenseitig den Raum innerhalb
der Konsole 3 schließt, wie es die Fig. 5 bis 7 zeigen.
Die Konsole 3 ist nahe dem anderen Ende 4c des Armkörpers 4 und
somit am zapfenteilfernen Ende des Aufhängungsarms 2 angeord
net, wie es Fig. 2 zeigt.
Eine Öffnung 3c ist in der senkrechten Wand 3a der Konsole 3
vorgesehen, und der Boden 3b weist eine Ablauföffnung 3d auf.
An der senkrechten Wand 3a der Konsole 3 ist unter Einfügung
eines Gelenkstücks 14 das Ende 13a einer Stabilisierstange 13
angeschlossen, wie es Fig. 2 zeigt.
Der Boden 3b der Konsole 3 hindert fliegende Steine daran, von
unten in die Konsole 3 einzutreten. Daher läßt sich eine Be
schädigung des Gelenkstücks 14 der Stabilisierstange 13 durch
umherfliegende Steine vollständig vermeiden.
In Fig. 1 sind ein Federbein 15, ein Lenkhebel 16, ein Kugel
zapfen 17, ein Radlager 18, eine Radnabe 19 und ein Rad 20 dar
gestellt.
Obwohl sich das dargestellte und beschriebene Ausführungsbei
spiel auf eine vordere Aufhängung bezieht, ist die Erfindung
nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt und kann entspre
chend auch für die hintere Aufhängung vorgesehen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugaufhängung ist der
Zapfenteil mit dem Armkörper verschweißt, um den Aufhängungsarm
zu bilden, der gesamte Armkörper ist mit einem annähernd umge
kehrt u-förmigen Querschnitt ausgebildet, und der Zapfenteil
ist mit dem Armkörper verschweißt, wodurch vom Armkörper und
dem Zapfenteil ein geschlossener Querschnitt gebildet wird.
Dieses hindert Schmutzwasser und dgl. daran, sich wie beim
Stand der Technik in einem Armkörperoberteil anzusammeln. Somit
wird der Rostbildung vorgebeugt.
Der geschlossene Querschnitt, der durch den Armkörper und den
Zapfenteil gebildet wird, sorgt für ein ausreichendes Wider
standsmoment, so daß der bisher verwendete Armkörperunterteil
entfallen kann. Daher läßt sich der Aufhängungsarm zapfenteil
seitig aus zwei Bauteilen herstellen, nämlich dem Armkörper und
dem Zapfenteil. Folglich ist die Zahl der Teile verringert und
lassen sich die Eigenschaften der Anordnung verbessern sowie
die Herstellungskosten senken.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Auf
hängungsarm aus dem Armkörper, einem Verstärkungsteil und dem
Zapfenteil gebildet, wobei der Zapfenteil insgesamt etwa umge
kehrt u-förmigen Querschnitt aufweist, die Stärke des Zapfen
teils sich von seinem Mittelabschnitt zu seiner Basis allmäh
lich verringert, der Mittelabschnitt des Zapfenteils etwas nach
unten versetzt ist, so daß ein Ende des Verstärkungsteils die
Basis des Zapfenteils überlappt, und das Verstärkungsteil wie
das Zapfenteil durch Verschweißen am Armkörper befestigt ist.
Daher ist der Wechsel der Biegesteifigkeit des Aufhängungsarms
vom Zapfenteil zum Verstärkungsteil sanft mit einem glatten
Übergang der Steifigkeit am Überlappungsbereich.
Dementsprechend läßt sich die innere Beanspruchung des Aufhän
gungsarms vergleichmäßigen, was die Haltbarkeit des Aufhän
gungsarms verbessert.
Claims (4)
1. Kraftfahrzeugaufhängung mit einem Aufhängungsarm (2) aus
einem Armkörper (4) und einem damit verschweißten Zapfen
teil (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Armkörper (4)
insgesamt im Querschnitt umgekehrt u-förmig ist und der
Zapfenteil (6) so am Armkörper (4) angeschweißt und befe
stigt ist, daß sich ein vom Armkörper (4) und vom Zapfen
teil (6) gebildeter geschlossener Armquerschnitt ergibt.
2. Kraftfahrzeugaufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufhängungungsarm (2) außer dem
Armkörper (4) und dem Zapfenteil (6) ein Verstärkungsteil
(5) aufweist, daß die Dicke des Zapfenteils (6) allmählich
von seinem Mittelabschnitt (6b) zur Basis (6c) abfällt, daß
ein Ende (5a) des Verstärkungsteils (5) die Basis (6c) des
Zapfenteils (6) überlappt und daß auch das Verstärkungsteil
(5) durch Verschweißen mit der Unterseite des Armkörpers
(4) befestigt ist, so daß ein geschlossener Armquerschnitt
ebenfalls zwischen dem Armkörper (4) und dem Verstärkungs
teil (5) gebildet ist, wodurch ein glatter Übergang hin
sichtlich der Steifheit des Aufhängungsarms (4) vom Zapfen
teil (6) zum Verstärkungsteil (5) vorhanden ist.
3. Kraftfahrzeugaufhängung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (6b) des Zapfen
teils (6) etwas nach unten versetzt ist.
4. Kraftfahrzeugaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am dem Zapfenteil (6) abgewand
ten Ende des Aufhängungsarms (2) eine Konsole (3) für eine
Stabilisierstange (13) angeordnet ist, wobei die Konsole
(3) mit einem Boden (3b) versehen ist.
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