DE2511406C3 - Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen - Google Patents
Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von FahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/04—Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen,
bestehend aus zwei als Kunststoffspritzlinge ausgeführten Gehäuseteilen, die über angeformte und ineinandersteckbare
Klipselemente aneinander festlegbar sind und so miteinander eine umlaufende, den Spiegel randseitig
einfassende Aufnahmenut bilden.
Ein Spiegelgehäuse der gattungsgemäßen Art ist in der GB-PS 9 67 804 beschrieben. Das bekannte
Spiegelgehäuse besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Gehäusehälften, deren einander benachbarte
Randkanten durch nach hinten angeformte Stege in der Fläche vergrößert sind. Zur Halterung der
Gehäusehälften aneinander dienen endseitig verdickte Rastzapfen und Rastzapfenaufnahmen, die wechselseitig
an den in der Fläche vergrößerten Randkanten der Gehäusehälften angeordnet und formschlüssig ineinandcrsteckbar
sind. Diese bekannte Art der Festlegung der Gehäusehälften aneinander erscheint nicht ausreichend
zuverlässig zu sein, zumal sich die Trennaht in der Gehäusemitte befindet und senkrecht ausgerichtet ist.
Bei der Spiegeleinstellung wird das Spiegelgehäuse im allgemeinen an einem äußeren Rand erfaßt und bewegt,
wodurch die Rastzapfen jeweils stark belastet werden, da die Spiegelbeweglichkeit in der Regel relativ
schwergängig ist Noch stärker wird die Belastung der Rastzapfen, wenn das Spiegelgehäuse einer seitlichen
Stoßbelastung ausgesetzt wird. Durch die über die Rastzapfen und Rastzapfenaufnahmen zu bewirkende
klipsartige Festlegung der Gehäusehälften aneinander ist eine Flächenpressung der einander benachbarten
Randkanten nicht zu erzielen. Es verbleibt vielmehr ein mehr oder weniger weit offener Spalt zwischen den
Gehäusehälften, durch den Feuchtigkeit gelangen und sich an der Spiegelrückseite festsetzen kann. Dies kann
zum Beschlagen und Abstumpfen des Spiegels führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Spiegelgehäuse für einen Fahrzeugspiegel der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, dessen Ausgestaltung alle Vorteile des Kunststoffspritzgießens zuläßt, dessen Gehäuseteile
schnei! und einfach, insbesondere zuverlässig fest miteinander zu verbinden sind und dessen Innenraum
weitgehend gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit geschützt ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die zwischen den gegeneinandergesetzten Gehäuseteilen
befindliche Trennaht zumindest außenseitig durch einen an einem Gehäuseteil angeformten
Überlappungssteg über die gesamte Länge überdeckt ist, und daß die Klipselemente einerseits aus senkrecht
zur Trennaht ausgerichteten, an einem Gehäuseteil angeformten, bodenfrei ausgebildeten Rasthülsen und
am anderen Gehäuseteil angeformten, in die Rasthülsen einsteckbaren Rastzapfen bestehen, wobei die Rasthülsen
in dem mit ihrem Gehäuseteil verbundenen Endbereich jeweils eine über einen Absatz gebildete
Querschnittserweiterung des Innenraumes aufweisen, die am freien Ende der Rastzapfen angeformte, mit
einer Einlaufschräge ausgebildete Rastnocken aufnehmen, wobei jeder Rastnocken den Absatz einer
Querschnittserweiterung hintergreift Ein solches erfindungsgemäß
ausgebildetes Spiegelgehäuse läßt sich einfach und kostengünstig in zweiteiliger Ausbildung
ohne jegliche Entformungsprobleme fertigen. Die Halterung der Gehäuseteile aneinander ist sehr
zuverlässig, weil insbesondere auch der ein Gehäuseteil zumindest einseitig übergreifende Überlappungssteg
hierzu wesentlich beiträgt. Durch die Rasthülsen und Rastzapfen wird zum einen eine gute Verankerung der
Gehäuseteile aneinander und zum anderen auch eine strebenartige Verstärkung des Spiegelgehäuses erreicht.
Die bei der Einstellung des Spiegels auftretenden Kräfte werden in erster Linie von dem Überlappungssteg aufgefangen und demgemäß werden die Rasthülsen
und Rastzapfen kaum auf Zug oder Abscheren beansprucht Ein weiterer besonderer Vorteil des
Überlappungssteges besteht noch darin, daß die Trennaht zwischen den Gehäuseteilen, dadurch im
Qurschnitt gesehen, labyrinthförmig verläuft, so daß ein
wirksamer Schutz gegen Eindringen von Nässe oder Schmutz in das Spiegelgehäuse gegeben ist Die
bodenfreie Ausbildung der Rasthülsen ermöglicht auch eine einfache Demontage der Gehäuseteile, was für ein
Auswechseln eines Spiegels von Vorteil ist
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann die Trennaht im wesentlichen waagerecht über das
Spiegelgehäuse verlaufen und der Überlappungssteg an dem oberen Gehäuseteil angeformt sein. Hierdurch
wird die Dichtheit des Spiegelgehäuses erhöht weil eine Überlappung, die vom oberen Spiegelgehäuse ausgeht
und nach unten gerichtet ist, besonders gut gegen ein
rindringen von Nässe in das Innere des Spiegelgehäuses schützt
Weiterhin kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Rasthülsen und die Rastzapfen
jeweils über einen Steg mit der benachbarten Gehäusewandung verbunden sind, und daß an den
Rasthülsen und den Rastzapfen den Stegen diametral gegenüberliegend Anlageschienen angeformt sind, die
zur Abstützung der Spiegelrückseite dienen. Hierdurch
wird eine weitere Stabilisierung des Spiegelgehäuses und eine zuverlässige rückwärtige Abstützung des
Spiegels erreicht
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Schmalseite eines Spiegelgehäuses,
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung des in F i g. 1 dargestellten unteren Gehäuseteiles, jedoch vervollständigt,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spiegelgehäuses in Draufsicht
Das Spiegelgehäuse ist zweiteilig und besteht wie aus F i g. 1 hervorgeht, aus einem oberen Gehäuseteil 1 und
einem unteren Gehäuseteil 2. Letzteres ist in schaubildlieher
Darstellung auch in F i g. 2 wiedergegeben. Bei der Betrachtung des Spiegelgehäuses muß von seiner
Einsatzstellung ausgegangen werden, so daß der Verlauf einer Trennaht 3 als waagerecht zu bezeichnen ist Die
Trennaht besteht im Querschnitt betrachtet aus einem sogenannten Feder/Nut-Profil. Die Feder 4 ist der obere
Bereich der hinteren Wandung 5 des unteren Gehäuseteiles 2, Die Nut 6 wird einmal von einem Schenkel von
dem unteren Bereich der Wandung 7 gebildet die das obere Gehäuseteil 1 rückwärtig abschließt Der andere
Schenkel der Nut 6 ist ein Überlappungssteg 8, der über einen Steg 9 von der Wandung 7 ausgeht.
Obwohl es denkbar ist das obere Gehäuseteil 1 und das untere Gehäuseteil 2 durch die konstruktiv gut
ausgebildete Trennaht 3 untereinander zu halten, sind Rasten 10 vorgesehen Mit dem oberen Gehäuse 1
einstückig sind zwei Rastzapfen 11, weiche in einem mit einer Einlaufschräge 12 versehenen Rastnocken 13
enden. Ein Teil des Rastzapfens 11 wird ein Stück von
einer kasthülse 14 umgriffen, sie ist mit dem unteren Gehäuseteil 2 einstückig. Die Rasthülse 14 weist eine
Querschnittserweiterung 14a auf, die auch den Innenraum betrifft Der so gebildete Absatz bildet ein
Gegenlager 15 für den Rastnocken 13. Diese Verbindung ist eine voll wirksame KJipsverbindung, weil das
Spiegelgehäuse aus einem starrelastischen, jedoch formhaltenden Werkstoff besteht Die Rastzapfen 11
und die Rasthülsen 14 sind jeweils über einen Steg 16 mit den rückwärtigen Wandungen 5 bzw. 7 der
Gehäuseteile 1 bzw. 2 einstückig. Auf der dem Steg gegenüberliegenden Seite sind den Rastzapfen U und
den Rasthülsen 14 in einstückiger Ausführung Anlageschienen 17 zugeordnet welche mit ihrer freien Kante
eine Anlagefläche für den nicht dargestellten Spiegel
bilden.
Der geeigneten Aufnahme des nicht dargestellten Spiegels dient eine umlaufende U-förmige Nut 18. Der
Spiegel wird bei einer solchen Ausbildung in Flächenrichtung zuerst entweder in die U-förmige Nut 18 des
oberen Gehäuseteils 1 oder die des unteren Gehäuseteils 2 eingeschoben und dadurch rund umlaufend
gefaßt, von der U-förmigen Nut 18 aufgenommen, wenn das andere Gehäuseteil 1 bzw. 2 zur Komplettierung des
Spiegelgehäuses aufgesteckt ist
F i g. 3 zeigt lediglich ein Spiegelgehäuse, bei dem die Trennaht 3a nicht waagerecht sondern von oben nach
unten, also im wesentlichen senkrecht verläuft Außerdem ist dem Spiegelgehäuse nach F i g. 3 eine Aufnahme
19 in Form eines mit einer Bohrung versehenen Nockens zugeordnet, welcher der Befestigung des
Spiegelgehäuses mit der Spiegelhalterung dient. Eine solche Befestigungsausbildung ist zum Spiegelgehäuse
nach F i g. 1 bzw. F i g. 2 nicht mit dargestellt diese kann beliebig gestaltet werden.
Claims (3)
1. Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen, bestehend aus zwei
als Kunststoffspritzlinge ausgeführten Gehäusetei- s
len, die über angeformte und ineinandersteckbare
Klipselemente aneinander festlegbar sind und miteinander eine umlaufende, den Spiegel randseitig
einfassende Aufnahmenut bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den gegeneinandergesetzten
Gehäuseteilen (1 und 2) befindliche Trennaht (3) zumindest außenseitig durch einen an
einem Gehäuseteil (1 oder 2) angeformten Überlappungssteg (8) über die gesamte Länge überdeckt ist,
und daß die Klipselemente einerseits aus senkrecht zur Trennaht (3) ausgerichteten, an einem Gehäuseteil
(1 oder 2) angeformten, bodei.frei ausgebildeten Rasthülsen (14) und am anderen Gehäuseteil
angeformten in die Rasthülsen (14) einsteckbaren Rastzapfen (U) bestehen, wobei die Rasthülsen (14)
in dem mit ihrem Gehäuseteil verbundenen Endbereich jeweils eine über einen Absatz gebildete
Querschnittserweiterung des Innenraumes (14a,) aufweisen, die am freien Ende der Rastzapfen (11)
angeformte mit einer Einlaufschräge (12) ausgebildete Rastnocken (13) aufnehmen, wobei jeder
Rastnocken (13) den Absatz einer Querschnittserweiterung hintergreift
2. Spiegelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennaht (3) im wesentlichen
waagerecht über das Spiegelgehäuse verläuft und daß der Überlappungssteg (8) an dem oberen
Gehäuseteil (1) angeformt ist.
3. Spiegelgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülsen (14) und
die Rastzapfen (11) jeweils über einen Steg (16) mit
der benachbarten Gehäusewandung (5 bzw. 7) verbunden sind, und daß an den Rasthülsen (14) und
den Rastzapfen (U) und den Stegen (16) diametral gegenüberliegend Anlageschienen (17) angeformt
sind, die zur Abstützung der Spiegelrückseite dienen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752511406 DE2511406C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen |
FR7538292A FR2304496A1 (fr) | 1975-03-15 | 1975-12-15 | Boitier de miroir, en particulier pour retroviseur interieur ou exterieur pour vehicule |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752511406 DE2511406C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen |
Publications (3)
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DE2511406B2 DE2511406B2 (de) | 1978-09-14 |
DE2511406C3 true DE2511406C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5941482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752511406 Expired DE2511406C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen |
Country Status (2)
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FR (1) | FR2304496A1 (de) |
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EP0845390A3 (de) * | 1996-11-29 | 2004-06-09 | Donnelly Corporation | Modulare Aussenrückblickspiegel |
-
1975
- 1975-03-15 DE DE19752511406 patent/DE2511406C3/de not_active Expired
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Also Published As
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