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DE2511406C3 - Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen - Google Patents

Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen

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Publication number
DE2511406C3
DE2511406C3 DE19752511406 DE2511406A DE2511406C3 DE 2511406 C3 DE2511406 C3 DE 2511406C3 DE 19752511406 DE19752511406 DE 19752511406 DE 2511406 A DE2511406 A DE 2511406A DE 2511406 C3 DE2511406 C3 DE 2511406C3
Authority
DE
Germany
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housing
mirror
locking
housing part
molded
Prior art date
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Expired
Application number
DE19752511406
Other languages
English (en)
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DE2511406A1 (de
DE2511406B2 (de
Inventor
Kurt 5600 Wuppertal Cziptschirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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Priority to FR7538292A priority patent/FR2304496A1/fr
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Publication of DE2511406B2 publication Critical patent/DE2511406B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft ein Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen, bestehend aus zwei als Kunststoffspritzlinge ausgeführten Gehäuseteilen, die über angeformte und ineinandersteckbare Klipselemente aneinander festlegbar sind und so miteinander eine umlaufende, den Spiegel randseitig einfassende Aufnahmenut bilden.
Ein Spiegelgehäuse der gattungsgemäßen Art ist in der GB-PS 9 67 804 beschrieben. Das bekannte Spiegelgehäuse besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Gehäusehälften, deren einander benachbarte Randkanten durch nach hinten angeformte Stege in der Fläche vergrößert sind. Zur Halterung der Gehäusehälften aneinander dienen endseitig verdickte Rastzapfen und Rastzapfenaufnahmen, die wechselseitig an den in der Fläche vergrößerten Randkanten der Gehäusehälften angeordnet und formschlüssig ineinandcrsteckbar sind. Diese bekannte Art der Festlegung der Gehäusehälften aneinander erscheint nicht ausreichend zuverlässig zu sein, zumal sich die Trennaht in der Gehäusemitte befindet und senkrecht ausgerichtet ist. Bei der Spiegeleinstellung wird das Spiegelgehäuse im allgemeinen an einem äußeren Rand erfaßt und bewegt, wodurch die Rastzapfen jeweils stark belastet werden, da die Spiegelbeweglichkeit in der Regel relativ schwergängig ist Noch stärker wird die Belastung der Rastzapfen, wenn das Spiegelgehäuse einer seitlichen Stoßbelastung ausgesetzt wird. Durch die über die Rastzapfen und Rastzapfenaufnahmen zu bewirkende klipsartige Festlegung der Gehäusehälften aneinander ist eine Flächenpressung der einander benachbarten Randkanten nicht zu erzielen. Es verbleibt vielmehr ein mehr oder weniger weit offener Spalt zwischen den Gehäusehälften, durch den Feuchtigkeit gelangen und sich an der Spiegelrückseite festsetzen kann. Dies kann zum Beschlagen und Abstumpfen des Spiegels führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Spiegelgehäuse für einen Fahrzeugspiegel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Ausgestaltung alle Vorteile des Kunststoffspritzgießens zuläßt, dessen Gehäuseteile schnei! und einfach, insbesondere zuverlässig fest miteinander zu verbinden sind und dessen Innenraum weitgehend gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit geschützt ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die zwischen den gegeneinandergesetzten Gehäuseteilen befindliche Trennaht zumindest außenseitig durch einen an einem Gehäuseteil angeformten Überlappungssteg über die gesamte Länge überdeckt ist, und daß die Klipselemente einerseits aus senkrecht zur Trennaht ausgerichteten, an einem Gehäuseteil angeformten, bodenfrei ausgebildeten Rasthülsen und am anderen Gehäuseteil angeformten, in die Rasthülsen einsteckbaren Rastzapfen bestehen, wobei die Rasthülsen in dem mit ihrem Gehäuseteil verbundenen Endbereich jeweils eine über einen Absatz gebildete Querschnittserweiterung des Innenraumes aufweisen, die am freien Ende der Rastzapfen angeformte, mit einer Einlaufschräge ausgebildete Rastnocken aufnehmen, wobei jeder Rastnocken den Absatz einer Querschnittserweiterung hintergreift Ein solches erfindungsgemäß ausgebildetes Spiegelgehäuse läßt sich einfach und kostengünstig in zweiteiliger Ausbildung ohne jegliche Entformungsprobleme fertigen. Die Halterung der Gehäuseteile aneinander ist sehr zuverlässig, weil insbesondere auch der ein Gehäuseteil zumindest einseitig übergreifende Überlappungssteg hierzu wesentlich beiträgt. Durch die Rasthülsen und Rastzapfen wird zum einen eine gute Verankerung der Gehäuseteile aneinander und zum anderen auch eine strebenartige Verstärkung des Spiegelgehäuses erreicht. Die bei der Einstellung des Spiegels auftretenden Kräfte werden in erster Linie von dem Überlappungssteg aufgefangen und demgemäß werden die Rasthülsen und Rastzapfen kaum auf Zug oder Abscheren beansprucht Ein weiterer besonderer Vorteil des Überlappungssteges besteht noch darin, daß die Trennaht zwischen den Gehäuseteilen, dadurch im Qurschnitt gesehen, labyrinthförmig verläuft, so daß ein wirksamer Schutz gegen Eindringen von Nässe oder Schmutz in das Spiegelgehäuse gegeben ist Die bodenfreie Ausbildung der Rasthülsen ermöglicht auch eine einfache Demontage der Gehäuseteile, was für ein Auswechseln eines Spiegels von Vorteil ist
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann die Trennaht im wesentlichen waagerecht über das Spiegelgehäuse verlaufen und der Überlappungssteg an dem oberen Gehäuseteil angeformt sein. Hierdurch wird die Dichtheit des Spiegelgehäuses erhöht weil eine Überlappung, die vom oberen Spiegelgehäuse ausgeht und nach unten gerichtet ist, besonders gut gegen ein
rindringen von Nässe in das Innere des Spiegelgehäuses schützt
Weiterhin kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Rasthülsen und die Rastzapfen jeweils über einen Steg mit der benachbarten Gehäusewandung verbunden sind, und daß an den Rasthülsen und den Rastzapfen den Stegen diametral gegenüberliegend Anlageschienen angeformt sind, die zur Abstützung der Spiegelrückseite dienen. Hierdurch wird eine weitere Stabilisierung des Spiegelgehäuses und eine zuverlässige rückwärtige Abstützung des Spiegels erreicht
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Schmalseite eines Spiegelgehäuses,
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung des in F i g. 1 dargestellten unteren Gehäuseteiles, jedoch vervollständigt,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spiegelgehäuses in Draufsicht
Das Spiegelgehäuse ist zweiteilig und besteht wie aus F i g. 1 hervorgeht, aus einem oberen Gehäuseteil 1 und einem unteren Gehäuseteil 2. Letzteres ist in schaubildlieher Darstellung auch in F i g. 2 wiedergegeben. Bei der Betrachtung des Spiegelgehäuses muß von seiner Einsatzstellung ausgegangen werden, so daß der Verlauf einer Trennaht 3 als waagerecht zu bezeichnen ist Die Trennaht besteht im Querschnitt betrachtet aus einem sogenannten Feder/Nut-Profil. Die Feder 4 ist der obere Bereich der hinteren Wandung 5 des unteren Gehäuseteiles 2, Die Nut 6 wird einmal von einem Schenkel von dem unteren Bereich der Wandung 7 gebildet die das obere Gehäuseteil 1 rückwärtig abschließt Der andere Schenkel der Nut 6 ist ein Überlappungssteg 8, der über einen Steg 9 von der Wandung 7 ausgeht.
Obwohl es denkbar ist das obere Gehäuseteil 1 und das untere Gehäuseteil 2 durch die konstruktiv gut ausgebildete Trennaht 3 untereinander zu halten, sind Rasten 10 vorgesehen Mit dem oberen Gehäuse 1 einstückig sind zwei Rastzapfen 11, weiche in einem mit einer Einlaufschräge 12 versehenen Rastnocken 13 enden. Ein Teil des Rastzapfens 11 wird ein Stück von einer kasthülse 14 umgriffen, sie ist mit dem unteren Gehäuseteil 2 einstückig. Die Rasthülse 14 weist eine Querschnittserweiterung 14a auf, die auch den Innenraum betrifft Der so gebildete Absatz bildet ein Gegenlager 15 für den Rastnocken 13. Diese Verbindung ist eine voll wirksame KJipsverbindung, weil das Spiegelgehäuse aus einem starrelastischen, jedoch formhaltenden Werkstoff besteht Die Rastzapfen 11 und die Rasthülsen 14 sind jeweils über einen Steg 16 mit den rückwärtigen Wandungen 5 bzw. 7 der Gehäuseteile 1 bzw. 2 einstückig. Auf der dem Steg gegenüberliegenden Seite sind den Rastzapfen U und den Rasthülsen 14 in einstückiger Ausführung Anlageschienen 17 zugeordnet welche mit ihrer freien Kante eine Anlagefläche für den nicht dargestellten Spiegel bilden.
Der geeigneten Aufnahme des nicht dargestellten Spiegels dient eine umlaufende U-förmige Nut 18. Der Spiegel wird bei einer solchen Ausbildung in Flächenrichtung zuerst entweder in die U-förmige Nut 18 des oberen Gehäuseteils 1 oder die des unteren Gehäuseteils 2 eingeschoben und dadurch rund umlaufend gefaßt, von der U-förmigen Nut 18 aufgenommen, wenn das andere Gehäuseteil 1 bzw. 2 zur Komplettierung des Spiegelgehäuses aufgesteckt ist
F i g. 3 zeigt lediglich ein Spiegelgehäuse, bei dem die Trennaht 3a nicht waagerecht sondern von oben nach unten, also im wesentlichen senkrecht verläuft Außerdem ist dem Spiegelgehäuse nach F i g. 3 eine Aufnahme 19 in Form eines mit einer Bohrung versehenen Nockens zugeordnet, welcher der Befestigung des Spiegelgehäuses mit der Spiegelhalterung dient. Eine solche Befestigungsausbildung ist zum Spiegelgehäuse nach F i g. 1 bzw. F i g. 2 nicht mit dargestellt diese kann beliebig gestaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen, bestehend aus zwei als Kunststoffspritzlinge ausgeführten Gehäusetei- s len, die über angeformte und ineinandersteckbare Klipselemente aneinander festlegbar sind und miteinander eine umlaufende, den Spiegel randseitig einfassende Aufnahmenut bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den gegeneinandergesetzten Gehäuseteilen (1 und 2) befindliche Trennaht (3) zumindest außenseitig durch einen an einem Gehäuseteil (1 oder 2) angeformten Überlappungssteg (8) über die gesamte Länge überdeckt ist, und daß die Klipselemente einerseits aus senkrecht zur Trennaht (3) ausgerichteten, an einem Gehäuseteil (1 oder 2) angeformten, bodei.frei ausgebildeten Rasthülsen (14) und am anderen Gehäuseteil angeformten in die Rasthülsen (14) einsteckbaren Rastzapfen (U) bestehen, wobei die Rasthülsen (14) in dem mit ihrem Gehäuseteil verbundenen Endbereich jeweils eine über einen Absatz gebildete Querschnittserweiterung des Innenraumes (14a,) aufweisen, die am freien Ende der Rastzapfen (11) angeformte mit einer Einlaufschräge (12) ausgebildete Rastnocken (13) aufnehmen, wobei jeder Rastnocken (13) den Absatz einer Querschnittserweiterung hintergreift
2. Spiegelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennaht (3) im wesentlichen waagerecht über das Spiegelgehäuse verläuft und daß der Überlappungssteg (8) an dem oberen Gehäuseteil (1) angeformt ist.
3. Spiegelgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülsen (14) und die Rastzapfen (11) jeweils über einen Steg (16) mit der benachbarten Gehäusewandung (5 bzw. 7) verbunden sind, und daß an den Rasthülsen (14) und den Rastzapfen (U) und den Stegen (16) diametral gegenüberliegend Anlageschienen (17) angeformt sind, die zur Abstützung der Spiegelrückseite dienen.
DE19752511406 1975-03-15 1975-03-15 Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen Expired DE2511406C3 (de)

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FR7538292A FR2304496A1 (fr) 1975-03-15 1975-12-15 Boitier de miroir, en particulier pour retroviseur interieur ou exterieur pour vehicule

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Publications (3)

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DE2511406A1 DE2511406A1 (de) 1976-09-23
DE2511406B2 DE2511406B2 (de) 1978-09-14
DE2511406C3 true DE2511406C3 (de) 1979-05-03

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FR2304496B1 (de) 1979-10-19
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