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DE4132064C1 - - Google Patents

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DE4132064C1
DE4132064C1 DE4132064A DE4132064A DE4132064C1 DE 4132064 C1 DE4132064 C1 DE 4132064C1 DE 4132064 A DE4132064 A DE 4132064A DE 4132064 A DE4132064 A DE 4132064A DE 4132064 C1 DE4132064 C1 DE 4132064C1
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DE
Germany
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loadbearing
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wall
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DE4132064A
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Franz 4400 Muenster De Bisping
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alco-Systeme 4400 Muenster De GmbH
Original Assignee
Alco-Systeme 4400 Muenster De GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine nichttragende Gebäudeaußenwand gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
In der DE-PS 16 58 887 wird eine solche nichttra­ gende Gebäudeaußenwand beschrieben, die im wesent­ lichen aus metallischen Profilstäben und Wandfül­ lungen besteht und mit der eine Wetterschutzzone geschaffen wird. Solche Wetterschutzzonen sind bei Bauwerken üblich, die aus einer statischen Schicht­ zone und einer nach außen hin vor der statischen Schichtzone angeordneten Wärmedämmzone bestehen. Zwischen der nach außen gerichteten Seite der Wärme­ dämmzone und der inneren Seite der Wetterschutzzone wird eine Luftschicht gebildet, die nicht nur aus bauphysikalischen Gründen der Hinterlüftung der Außenhülle, sondern auch als ein Hilfsmittel zur Be­ lüftung des Inneren des Gebäudenutzraumes aufgrund der in dieser Luftschichtzone entstehenden Thermo­ syphonwirkung benutzt werden kann.
Die die Wetterschutzzone bildenden Fassadenplatten können aus Glas bestehen, und hier stellt sich das Problem, daß diese Glasscheiben unter Umständen relativ schnell unansehnlich werden, wenn sie nicht einer ständigen Reinigung unterliegen.
Bei normalem Regen, insbesondere Schlagregen, er­ folgt eine natürliche Selbstreinigung der Glasplat­ ten, aber bei diesigem Wetter und bei leichtem Regen kann sich dieser Regen mit dem Staub verbin­ den und dann die Scheiben verschmutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht aufzubauende nichttragende Gebäudeaußenwand mit Vertikalstielen und Horizontalriegeln zu schaffen, wobei eine Abführung des langsam an den Fassaden­ platten abfließenden Wassers erreicht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß dem Vertikalstiel eine Fassadenhalteleiste vor­ gesetzt wird, die nach außen hin offen C-förmig aus­ gebildet ist, so daß es möglich ist, das Innere dieser Fassadenhalteleiste zu reinigen. Aus dem Profil der Horizontalriegel wird eine Regenrinne ausgeformt und die Horizontalriegel greifen in die Fassadenhalteleiste, so daß die in den Horizontal­ riegeln vorgesehenen Regenrinnen in die Fassaden­ halteleiste entwässern. Sowohl die Fassadenhalte­ leiste wie auch die Regenrinne sind von außen zu­ gänglich und damit zu reinigen, und hierdurch wird ein sicheres Abführen auch geringerer Wassermengen er­ reicht, die nunmehr nicht mehr über die ganze Ge­ bäudehöhe von oben nach unten über die Fassaden­ platten geführt werden müssen, sondern es erfolgt ein "feldweises Entwässern", d. h. jedes durch eine Fassadenplatte gebildete, einzelne Feld wird für sich entwässert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Ausschnittes aus einer nichttragenden Gebäudeaußenwand, in
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 und in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1.
In den Zeichnungen ist ein Vertikalstiel 1 darge­ stellt, der als Hohlprofil ausgebildet ist und der an seiner zur statischen Schichtzone hin gerichteten Seite eine Profilierung 20 aufweist. In diese Pro­ filierung 20 kann als Distanzleiste eine Schottenplatte 19 eingesetzt werden, mit welcher der Vertikalstiel 1 dann an der statischen Schichtzone anliegt und eine Abschottung in vertikaler Richtung erreicht wird. Vorzugsweise besteht die Schottenplatte 19 aus einem thermotech­ nisch isolierenden oder schlecht leitendem Werk­ stoff und die Schottenplatte 19 wird zur Sicherstel­ lung der Luftführung hinter den Fassadenplatten 3 über Dichtungen 21 und 22 in dem Vertikalstiel festgelegt.
An der nach vorne hin gerichteten Seite des Verti­ kalstieles 1 ist ein Vorsprung 12 materialeinheit­ lich aus dem Profil ausgeformt und an diesem Vor­ sprung 12 liegt eine Fassadenhalteleiste 4 an, die sich ebenfalls vertikal erstreckt. Die sichere Lage der Fassadenhalteleiste 4 wird dadurch erreicht, daß an der zum Vertikalstiel 1 hin gerichteten Seite aus dem Werkstoff der Fassadenhalteleiste 4 materialein­ heitlich ausgeformt Vorsprünge 17 und 18 vorgesehen sind, die an der Außenseite des Vorsprunges 12 anliegen und außerdem erfolgt die Befestigung der Fassaden­ halteleiste 4 an dem Vertikalstiel 1 durch Schrauben 23.
Die Fassadenhalteleiste 4 ist im wesentlichen als C-Profil ausgebildet, wobei der offene Spalt nach außen gerichtet ist.
Weiterhin wird diese nichttragende Gebäudeaußenwand durch Horizontalriegel 2 gebildet, die ebenfalls als Profilbauteile ausgebildet sind. Der Horizontal­ riegel 2 weist einen vorderen Flansch 7 auf. An der oberen Seite ist aus dem Profil des Horizontal­ riegels 2 eine Regenrinne 5 ausgeformt, weiterhin ein Aufnahmeraum 6 für eine hier einzusetzende Fassadenplatte 3 und ein Aufnahmekanal 16 für einen Verbinder 14.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Profilmöglichkeiten für die Horizontalrie­ gel dargestellt, und zwar ist der im oberen Teil der Zeichnung dargestellte Horizontalriegel 2 nur mit einem vorderen Flansch 7 ausgerüstet und nach hinten hin offen. Im unteren Teil der Zeichnung ist ein Horizontalriegel 2a dargestellt, der ebenfalls einen vorderen Flansch 7 aufweist, aber zusätzlich einen rückwärtigen Flansch 8 besitzt. Dieser rückwärtige Flansch 8 nimmt in seinem unteren Bereich eine Ab­ dichtung 10 auf, an die sich die Rückseite der in den Raum zwischen dem vorderen Flansch 7 und dem rückwärtigen Flansch 8 eingreifenden Fassadenplatte 3 anlegt. Die Bewegung der Fassadenplatte 3 nach vorne hin wird durch einen Riegelklotz 15 verhin­ dert, der auf einem unteren Ansatz g des vorderen Flansches 7 aufliegt.
Die Horizontalriegel 2 bzw. 2a greifen in den durch das C-förmige Profil der Fassadenhalteleiste 4 ge­ bildeten Raum dadurch ein, daß im Bereich der Hori­ zontalriegel 2 und 2a die Seitenwandungen 24 und 25 der Fassadenhalteleiste 4 ausgefräst sind, so daß hier ein Einführen des gesamten Profils der Horizon­ talriegel 2 und 2a möglich ist. Auf diese Weise entwässert die Regenrinne 5 in den Innenraum der Fassadenhalteleiste 4, und das hier austretende Wasser kann nach unten abfließen.
Die Fassadenplatten 3 werden über entsprechende Dichtungen an den beiden benachbarten Vertikal­ stielen 1 und den zugehörigen Fassadenhalteleisten 4 festgelegt und stützen sich mit ihrem Fuß in dem zugeordneten Horizontalriegel 2 ab und können mit ihrem Kopfteil an dem Horizontalriegel 2a festge­ legt sein oder stehen mit ihrem Kopfteil frei in den Raum des Horizontalriegels 2. Im letzteren Fall zeigt die Zeichnung, daß auf die obere Kante der Fassadenplatte 3 ein sogenanntes Wirbelkammerprofil 11 aufgesetzt werden kann, das als Schlagregenrück­ halteleiste wirkt, so daß Schlagregen nicht über die obere Kante der Fassadenplatte 3 nach innen ein­ dringen kann, aber hier eine Luftführung möglich ist. Insbesondere wenn der Raum hinter der Fassaden­ platte 3 als ein Luftraum ausgenutzt werden soll, in dem eine Thermosyphonwirkung besteht, ist eine solche Anordnung von Vorteil.
Der Verbinder 14 wird in dem Aufnahmekanal 16 der Horizontalriegel 2 und 2a durch eine Madenschraube festgelegt und verbindet damit über die Fassaden­ halteleiste 4 nach beiden Seiten hin die hier ein­ ander benachbarten Horizontalriegel 2 oder 2a.
Durch die nur einseitige Festlegung des Verbinders 14 in dem Aufnahmekanal 16 ist eine gleitende Ver­ bindung geschaffen, d. h. hier wird den thermischen Ausdehnungen der Horizontalriegel 2 und 2a Rechnung getragen.
Der Aufbau einer aus den vorbeschriebenen Bauteilen erstellten Fassade erfolgt wie folgt:
Zunächst werden die Vertikalstiele 1 mit der stati­ schen Schichtzone über die Schottenplatten verbun­ den. Dann werden - unten beginnend - die Horizontal­ riegel 2 bzw. 2a über die durch die Vorsprünge 12 geführten Verbinder 14 mit dem Vertikalstiel 1 ver­ bunden. Als nächstes wird - horizontal gesehen - die erste Reihe von Fassadenplatten 3 eingesetzt und feldweise wird jede einzelne Fassadenplatte 3 durch die dann folgenden Horizontalriegel 2 gehalten.
Die vorbeschriebene Montage der Horizontalriegel 2 und 2a in horizontaler Richtung erfolgt dadurch, daß der Verbinder 14 zunächst in fast voller Länge, bei­ spielsweise in den rechts vom Vertikalstiel 1 ange­ ordneten Horizontalriegel 2 bzw. 2a eingeschoben wird. Ist dann der links liegende Horizontalriegel 2 oder 2a in seine entsprechende Stellung verbracht, wird der Verbinder 14 in seine endgültige Position zurückgeschoben und er hält dann beide Horizontal­ riegel 2 bzw. 2a und wird einseitig mit der bereits erwähnten Madenschraube festgesetzt.
Entscheidend ist bei dieser Montagefolge, daß die Fassadenhalteleiste 4 erst einmal nicht benötigt wird, um die Fassadenplatten 3 oder die Horizontal­ riegel 2 bzw. 2a zu befestigen. Die Fassadenhalte­ leiste 4 wird vielmehr zuletzt direkt von vorne auf den Vorsprung 12 aufgesetzt, da sich im Bereich der Horizontalriegel 2 und 2a entsprechende Ausfräsungen befinden. Durch diese Verfahrensweise wird eine Montagevereinfachung erreicht.
In Fig. 1 sind mit 30 und 31 die die Stirnenden der Horizontalriegel 2 bzw. 2a verschließende Kappen bezeichnet, die benötigt werden, damit das in der Fassadenhalteleiste 4 herunterlaufende Wasser nicht in die sonst freien Stirnseiten der Horizontalrie­ gel 2 und 2a eindringen kann.

Claims (15)

1. Nichttragende Gebäudeaußenwand mit als Ver­ tikalstiel (1) und Horizontalriegel (2, 2a) ausgebildeten metallischen Profilstäben sowie von diesen getragenen Fassadenplatten (3), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) vor jedem Vertikalstiel (1) eine sich vertikal erstreckende, als Hohlprofil ausgebildete Fassadenhalteleiste (4) angeordnet und mit dem Vertikalstiel (1) fest verbindbar ist,
  • b) der Horizontalriegel (2, 2a) an seiner Frontseite eine Regenrinne (5) aufweist,
  • c) die Regenrinne (5) des Horizontalriegels (2, 2a) in die Fassadenhalteleisten (4) geführt ist und dort entwässert.
2. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassaden­ halteleiste (4) als nach vorne hin offenes C-Profil ausgebildet ist.
3. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Horizontalriegels (2, 2a) an seiner oberen Seite einen Aufnahmeraum (6) für den Fuß der aufzunehmenden Fassaden­ platte (3) aufweist und nach unten hin wenig­ stens einen die obere Kante einer Fassaden­ platte (3) nach unten hin übergreifenden vorderen Flansch (7) besitzt.
4. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Horizontalriegels (2a) zwei nach unten reichende Flansche (7, 8) aufweist.
5. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Flansch (7) an seinem unteren Ende einen winklig nach innen vorstehenden Ansatz (9) aufweist und der rückwärtige Flansch (8) eine die Fassadenplatte (3) stützende Ab­ dichtung (10) aufweisen.
6. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die obere Kante der in den Raum hinter den vorderen Flansch (7) des Horizontalriegels (2) reichenden Fassadenplatte (3) ein Wirbel- Kammerprofil (11) als Schlagregenrückhalte­ leiste aufgesetzt ist.
7. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vertikalstiel (1) als Hohlprofil ausgebildet ist und an seiner vorderen Seite materialeinheitlich einen ebenfalls als Hohlprofil ausgebildeten Vor­ sprung (12) aufweist, an dem die vertikal ausgerichtete Fassadenhalteleiste (4) fest­ legbar ist.
8. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verbinder (14), der zwei in gleicher Höhe verlaufende Horizontalriegel (2, 2a) mit dem Vertikalstiel (1) verbin­ det.
9. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen dem vorderen Flansch (7) des Horizontalriegels (2a) und der sich an den rückwärtigen Flansch (8) anlegenden Fassadenplatte (3) einsetzbaren Riegelklotz (15).
10. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regenrinne (5) einteilig aus dem Profil des Horizontalriegels (2, 2a) ausgeformt ist.
11. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein einteilig mit dem Profil des Horizontalriegels (2, 2a) ausge­ bildeter Aufnahmekanal (16) für den Verbin­ der (14).
12. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbinder (14) in dem sie aufnehmenden Aufnahmekanal (16) und die Fassadenhalteleiste (4) an dem Vorsprung (12) des Vertikalstiels durch Schrauben festgelegt sind.
13. Nichttragende Gebäudeaußenwand wenigstens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die nach vorne offene Fassadenhalte­ leiste (4) an ihrer zum Vertikalstiel (1) hin gerichteten Rückseite (2) in ihrem Abstand der Breite des Vorsprungs (12) angepaßte Vor­ sprünge (17 und 18) aufweist, durch die eine seitliche Festlegung der Fassadenhalteleiste (4) am Vertikalstiel (1) erfolgt.
14. Nichttragende Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in eine Profilierung (20) des Ver­ tikalstiels (1) eingesetzte und gehaltene Distanzleiste (19).
15. Nichtragende Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Endkappen (30, 31) zum Verschließen der sonst offenen Stirnenden der Horizontalriegel (2, 2a).
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