DE4041416A1 - Elektromagnetisches ventil - Google Patents
Elektromagnetisches ventilInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem elektromagnetischen Ven
til, und insbesondere mit einem elektromagnetischen Ventil,
das eine Kugel hat, die durch den Antrieb der elektromagne
tischen Einrichtung in Abhängigkeit von einem elektrischen
Signal derart verschiebbar ist, daß der Strömungsdurchgang
umgeschaltet werden kann.
Auf diesem technischen Gebiet gibt es Einrichtungen, die bei
spielsweise unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert werden.
Ein Zweiwege-Elektromagnetventil der üblichen Auslegung weist
Folgendes auf: Ein Gehäuse 1; einen Kern 2; eine elektro
magnetische Spule 4, die auf einen Spulenkörper 3 gewickelt
ist; einen Anschluß 5, der aus Gießharz 9 ausgebildet ist;
und eine elektromagnetische Einrichtung, die ein Magnetjoch
6, eine Spiralfeder 7 und einen Tauchkolben 8 umfaßt. Anderer
seits ist der Ventilteil des Zweiwege-Elektromagnetventils
wie folgt ausgelegt: Eine Basis 10, die mit einem Eingangs
anschluß 12 und einem Ausgangsanschluß 13 versehen ist, und
eine Kugel 11, welche derart eingerichtet ist, daß sie in
Anlageberührung gegen den Ventilsitz der Basis 10 gebracht
werden kann, wenn der Tauchkolben 8 in Vorwärtsrichtung be
wegt wird.
Bei dem Zweiwege-Elektromagnetventil der üblichen zuvor be
schriebenen Bauweise hat das Magnetjoch 5 eine ringförmige
Gestalt mit einer konstanten Dicke, so daß es beträchtliche
große Außenabmessungen hat.
Bei einem Fahrzeug, an dem eine Vielzahl von Teilen angebracht
ist, ist das Bestreben vorhanden, den Raum für die Teile zu
verkleinern, um das Fahrzeug kompakt auszulegen. Daher er
geben sich bei einem solchen elektromagnetischen Ventil
Schwierigkeiten hinsichtlich des Einbaus bei einem Fahrzeug.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor ge
schilderten Schwierigkeiten, ein elektromagnetisches Ventil
bereitzustellen, das kompakt ausgelegt ist und ein dünnes
Magnetjoch hat, ohne den magnetischen Widerstand des Magnet
kreises zu erhöhen.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein elektromagnetisches Ven
til, das einen Durchgang hat, der unter dem Antrieb der elek
tromagnetischen Einrichtung schaltbar ist, durch Folgendes
aus: Eine elektromagnetische Einrichtung, die ein Gehäuse,
eine elektromagnetische Spule, einen Tauchkolben, der durch
die elektromagnetische Spule antreibbar ist, eine Hülse zum
Führen des Tauchkolbens, ein Magnetjoch, das passend um die
Hülse angeordnet ist und mit einer Stufe in axialer Richtung
des Tauchkolbens und einer Aussparung im Außenumfang versehen
ist, und eine Schubstange umfaßt, die fest am Tauchkolben an
gebracht ist; eine äußere Basis, die einen Eingangsanschluß
und einen Ausgangsanschluß hat und fest in dem Gehäuse der
elektromagnetischen Einrichtung derart vorgesehen ist, daß
das Basisteil am äußeren Rand in der Aussparung des Magnet
jochs über derselben angeordnet ist; eine innere Basis, die
an der äußeren Basis angebracht ist und eine Durchgangsöffnung
für die Schubstange hat; und eine Kugel, die zwischen der
äußeren Basis und der inneren Basis zum Öffnen oder Schlie
ßen des Durchgangs des elektromagnetischen Ventils von dem
Eingangsanschluß zu dem Ausgangsanschluß unter dem Antrieb
der Schubstange angeordnet ist.
Nach der Erfindung hat das Magnetjoch einen äußeren Rand, das
mit einer Aussparung versehen ist, auf der der äußere Rand des
Basisteils der äußeren Basis angeordnet ist, so daß die äußere
Basis durch das Gehäuse der elektromagnetischen Einrichtung
fixiert ist. Somit kann das Gehäuse des elektromagnetischen
Ventils verkürzt werden und es kann kompakt ausgelegt werden.
Hierbei wird der Magnetkreis zum Antreiben des Tauchkolbens
von dem Gehäuse über das Magnetjoch zu dem Tauchkolben, ins
besondere um die Magnetspule zur Erzeugung der Magnetantriebs
kraft gebildet. Der Magnetweg von dem Gehäuse zu dem Magnet
joch wird in wirksamer Weise an der inneren Seite um die elek
tromagnetische Spule gebildet. In anderen Worten bedeutet
dies, daß der Magnetkreis ohne irgendeine Zunahme des magneti
schen Widerstands selbst dann erhalten wird, wenn der äußere
Rand des Magnetjochs mit einer Aussparung versehen ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Darin zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines im Grundzustand ge
schlossenen Zweiwege-Elektromagnetventils
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
des Magnetjochs des elektromagnetischen Ventils,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
des Basisteils der äußeren Basis des elektro
magnetischen Ventils,
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines im
Grundzustand offenen Zweiwege-Elektromagnetventils
gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines im
Grundzustand geschlossenen Dreiwege-Elektromagnet
ventils gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines im
Grundzustand offenen Dreiwege-Elektromagnetven
tils gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs
form nach der Erfindung, und
Fig. 7 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines Zwei
wege-Elektromagnetventils üblicher Bauart.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeich
nung anhand von bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines im Grundzustand geschlosse
nen Zweiwege-Elektromagnetventils gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform nach der Erfindung. Fig. 2 ist eine perspektivische
Ansicht zur Verdeutlichung des Magnetjochs des elektromagne
tischen Ventils, und Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht
zur Verdeutlichung des Basisabschnittes der äußeren Basis des
elektromagnetischen Ventils.
In Fig. 1 weist die elektromagnetische Einrichtung Folgendes
auf: Ein Gehäuse 41; einen Kern 42; eine elektromagnetische
Spule 44, die um einen Spulenkörper 43 gewickelt ist; einen
Anschluß 45, der an dem Spulenkörper 43 abgestützt und mittels
eines Gießharzes 51 festgelegt ist; ein Magnetjoch 46; eine
Spiralfeder 47 zum Bewegen eines Tauchkolbens 50 in Richtung
nach vorne; ein Distanzstück 48 zur Bildung eines Sitzes für
die Spiralfeder 47; eine Hülse 49 zum Führen des Tauchkolbens
50; eine Gewebezwischenlagscheibe 52; und eine Schubstange 53,
die aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt und der
art ausgelegt ist, daß sie mittels Preßsitz in einer vorderen
Ausnehmung 50a des Tauchkolbens 50 vorgesehen ist. Hierbei hat
das Magnetjoch 46 sowohl eine Stufe an seinem äußeren Rand als
auch eine Aussparung 46a, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Mit
dem Bezugszeichen 46b und 56c, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt
sind, sind ausgenommene Abschnitte verdeutlicht, die zur er
leichternden Montage des Ventilteils an dem Körper dienen.
Andererseits umfaßt das Ventilteil Folgendes: Eine innere
Basis 54, die sowohl mit einer Bohrung 54a zur Aufnahme des
vorderen Endes der Schubstange 53 als auch mit einem Durch
gang 55 versehen ist, der zu einer Auslaßöffnung 61 führt;
eine äußere Basis 56, die passend zu der inneren Basis 54
an der stufenförmigen Ausbildung ausgelegt ist und mit einer
Eingangsöffnung 57 und einem Ventilsitz 56a versehen ist, und
am Basisabschnitt einen Flansch 56b und eine Auslaßöffnung 61
hat; und eine Kugel 59, die zwischen dem Ventilsitz 56a und
der inneren Basis 54 angeordnet ist und gegen die das voraus
laufende Ende der Schubstange 53 zur Anlage kommt.
Das Ventilteil und die vorstehend beschriebene elektromagne
tische Einrichtung werden zusammengesetzt. Insbesondere wird
der Flansch 56b des Basisteils der äußeren Basis 56 in der
Aussparung 46a des Magnetjochs 46 über derselben angeordnet
und durch das vordere Ende 41a des Gehäuses 41 verstemmt. Hier
bei ist das vordere Ende des Gehäuses 41 derart dünn ausge
legt, daß es sich so in der Zwischenlage anordnen läßt, daß
der äußere Rand des Magnetjochs 46 und der äußere Rand des
Basisteils der äußeren Basis 56 hierdurch verstemmt werden
können.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines im
Grundzustand offenen Zweiwege-Elektromagnetventils gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. Dieses Zweiwe
ge-Elektromagnetventil hat eine elektromagnetische Einrich
tung, die mit jener des im Grundzustand offenen Elektromagnet
ventils übereinstimmt. Das Ventilteil weist eine äußere Basis
72, eine innere Basis 71 und eine Kugel 75 auf. Die äußere Ba
sis 72 ist mit einer Eingangsöffnung 73, einer Stufe 72a und
einer Auslaßöffnung 77 am Basisabschnitt versehen. Das vor
auslaufende Ende der inneren Basis 71 ist passend so angeordnet,
daß es zur Anlage gegen die Stufe 72a kommen kann. Diese innere
Basis 71 ist mit einer Ausnehmung 74 zur Aufnahme der Kugel 75
und einem Ventilsitz und am Mittelabschnitt mit einer Bohrung
71b zur Aufnahme des vorauslaufenden Endes der Schubstange 53
versehen.
Bei dem im Grundzustand offenen Zweiwege-Elektromagnetventil
der vorstehend beschriebenen Bauart ist das Magnetjoch 46 eben
falls am äußeren Rand mit einer Stufe und einer Aussparung 46a
versehen. Der Flansch 72b des Basisteils der äußeren Basis 72
ist in der Aussparung 46a über derselben angeordnet und wird
mittels des vorderen Endes 41a des Gehäuses 41 verstemmt.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines im
Grundzustand geschlossenen Dreiwege-Elektromagnetventil ge
mäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Er
findung, und Fig. 6 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung
eines im Grundzustand offenen Dreiwege-Elektromagnetventils
gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung. Bei diesen Dreiwege-Ventilen ist die elektromagne
tische Einrichtung auf ähnliche Art und Weise wie bei den voran
stehend erläuterten Zweiwege-Elektromagnetventilen ausgelegt.
Das Ventilteil des im Grundzustand geschlossenen Dreiwege-Ven
tils hat ein Ventilteil, das eine äußere Basis 81, eine innere
Basis 80 und eine Kugel 85 umfaßt, wie dies in Fig. 5 gezeigt
ist.Die äußere Basis 81 ist mit einer Eingangsöffnung 82 am
vorderen Ende, einer Ausgangsöffnung 83 am Zwischenabschnitt
und einer Auslaßöffnung 84 am Basisabschnitt versehen. Zwischen
der äußeren Basis 81 und der inneren Basis 80 ist ferner eine
Kugel 85 für die Schaltung der Durchgänge angeordnet.
Andererseits weist das Ventilteil des im Grundzustand offenen
Dreiwege-Elektromagnetventils eine äußere Basis 81, eine inne
re Basis 90 und eine Kugel 95 auf, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist. Die äußere Basis 91 ist mit einer Eingangsöffnung 92 am
vorderen Ende, einer Ausgangsöffnung 43 am Zwischenabschnitt
und einer Auslaßöffnung 94 am Basisabschnitt versehen. Zwischen
der inneren Basis 90 und der äußeren Basis 91 ist ferner eine
Kugel 95 zum Schalten des Fluiddurchganges angeordnet.
Bei diesen Dreiwege-Elektromagnetventilen ist das Magnetjoch
46 wiederum mit einer Stufe am äußeren Rand oder einer Ausspa
rung 46a versehen. Die Flansche 81a und 91a der Basisteile
der äußeren Basis 81 und der inneren Basis 91 sind übereinander
in diesen Aussparungen 46a angeordnet und mittels den vorderen
Enden 41a des Gehäuses 41 verstemmt.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung erhält man im wesentlichen
die folgenden Vorteile:
(1) Das Magnetjoch kann dünn dadurch ausgelegt werden, daß die Aussparung am äußeren Rand des Magnetjochs vorgesehen ist, ohne daß man eine Einbuße hinsichtlich des Magnetkrei ses in Kauf nehmen muß. Ferner erhält man ein kompaktes elektromagnetisches Ventil, bei dem der Flansch des Basisteils der äußeren Basis in der Aussparung des Magnetjochs angeordnet ist und diese Teile sich durch das Gehäuse verstemmen lassen.
(2) Da die Aussparung des äußeren Randes des Magnetjochs und der Flansch des Basisteils der äußeren Basis übereinan der angeordnet und verstemmt sind, lassen sich die elektro magnetische Einrichtung und das Ventilteil zusammensetzen, ohne daß man genaue konzentrische Verhältnisse einzuhalten braucht.
(3) Das Gehäuse der elektromagnetischen Einrichtung hat ein dünn ausgelegtes vorderes Ende 41a, um das Verstemmen zu er leichtern. Daher ist eine übergroße Länge des dünn ausgelegten vorderen Endes 41a im Hinblick auf die mechanische Festigkeit nicht zweckmäßig. Bei der erfindungsgemäßen Auslegung ist die Gesamtdicke der Aussparung des äußeren Rands des Magnetjochs und der Flansch des Basisteils der äußeren Basis, die über der selben angeordnet ist, derart dünn ausgelegt, daß sie zuverlässig ohne eine Abnahme der mechanischen Festigkeit durch das ver kürzte und dünn ausgelegte vordere Ende 41a festgelegt werden können.
(1) Das Magnetjoch kann dünn dadurch ausgelegt werden, daß die Aussparung am äußeren Rand des Magnetjochs vorgesehen ist, ohne daß man eine Einbuße hinsichtlich des Magnetkrei ses in Kauf nehmen muß. Ferner erhält man ein kompaktes elektromagnetisches Ventil, bei dem der Flansch des Basisteils der äußeren Basis in der Aussparung des Magnetjochs angeordnet ist und diese Teile sich durch das Gehäuse verstemmen lassen.
(2) Da die Aussparung des äußeren Randes des Magnetjochs und der Flansch des Basisteils der äußeren Basis übereinan der angeordnet und verstemmt sind, lassen sich die elektro magnetische Einrichtung und das Ventilteil zusammensetzen, ohne daß man genaue konzentrische Verhältnisse einzuhalten braucht.
(3) Das Gehäuse der elektromagnetischen Einrichtung hat ein dünn ausgelegtes vorderes Ende 41a, um das Verstemmen zu er leichtern. Daher ist eine übergroße Länge des dünn ausgelegten vorderen Endes 41a im Hinblick auf die mechanische Festigkeit nicht zweckmäßig. Bei der erfindungsgemäßen Auslegung ist die Gesamtdicke der Aussparung des äußeren Rands des Magnetjochs und der Flansch des Basisteils der äußeren Basis, die über der selben angeordnet ist, derart dünn ausgelegt, daß sie zuverlässig ohne eine Abnahme der mechanischen Festigkeit durch das ver kürzte und dünn ausgelegte vordere Ende 41a festgelegt werden können.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranste
hend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungs
formen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und
Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen
wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (10)
1. Elektromagnetisches Ventil mit einem Durchgang (55),
welcher mittels einer elektromagnetischen Antriebseinrichtung
schaltbar ist, gekennzeichnet durch:
eine elektromagnetische Einrichtung, welche aufweist:
ein Gehäuse (41),
eine elektromagnetische Spule (44),
einen Tauchkolben (50), welcher derart ausgelegt ist, daß er durch die elektromagnetische Spule (44) antreibbar ist,
eine Hülse (49) zum Führen des Tauchkolbens (50),
ein Magnetjoch (46), das passend um die Hülse (49) angeordnet ist und mit einer Stufe in axialer Richtung des Tauchkolbens (50) und einer Aussparung (46a) im Außenumfang versehen ist, und
eine Schubstange (53), die fest mit dem Tauchkolben (50) verbunden ist,
eine äußere Basis (56), die eine Eingangsöffnung (57) und eine Auslaßöffnung (61) hat und in dem Gehäuse (41) der elektro magnetischen Einrichtung derart festgelegt ist, daß der Basis abschnitt einen äußeren Rand (56) hat, der in der Aussparung (46a) des Magnetjochs (46) über derselben liegt,
eine innere Basis (54), die in der äußeren Basis (56) angebracht ist und eine Durchgangsöffnung (54a) für die Schub stange (53) hat, und,
eine Kugel (59), die zwischen der äußeren Basis (56) und der inneren Basis (54) zum Öffnen oder Schließen des Durchgangs (55) des elektromagnetischen Ventils von der Eingangsöffnung (57) zu der Auslaßöffnung (61) unter Antrieb der Schub stange (53) angeordnet ist.
eine elektromagnetische Einrichtung, welche aufweist:
ein Gehäuse (41),
eine elektromagnetische Spule (44),
einen Tauchkolben (50), welcher derart ausgelegt ist, daß er durch die elektromagnetische Spule (44) antreibbar ist,
eine Hülse (49) zum Führen des Tauchkolbens (50),
ein Magnetjoch (46), das passend um die Hülse (49) angeordnet ist und mit einer Stufe in axialer Richtung des Tauchkolbens (50) und einer Aussparung (46a) im Außenumfang versehen ist, und
eine Schubstange (53), die fest mit dem Tauchkolben (50) verbunden ist,
eine äußere Basis (56), die eine Eingangsöffnung (57) und eine Auslaßöffnung (61) hat und in dem Gehäuse (41) der elektro magnetischen Einrichtung derart festgelegt ist, daß der Basis abschnitt einen äußeren Rand (56) hat, der in der Aussparung (46a) des Magnetjochs (46) über derselben liegt,
eine innere Basis (54), die in der äußeren Basis (56) angebracht ist und eine Durchgangsöffnung (54a) für die Schub stange (53) hat, und,
eine Kugel (59), die zwischen der äußeren Basis (56) und der inneren Basis (54) zum Öffnen oder Schließen des Durchgangs (55) des elektromagnetischen Ventils von der Eingangsöffnung (57) zu der Auslaßöffnung (61) unter Antrieb der Schub stange (53) angeordnet ist.
2. Elektromagnetisches Ventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Basisabschnitts der
äußeren Basis (56) von einem Flansch (56b) gebildet wird.
3. Elektromagnetisches Ventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (56a) der äußeren
Basis (56) in der Aussparung (46a) des Magnetjochs (46) über
derselben angeordnet ist und mittels eines vorderen Endes
(41a) des Gehäuses (41) verstemmbar ist.
4. Elektromagnetisches Ventil nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere Ende (41a) des Gehäuses (41)
dünn ausgelegt ist.
5. Elektromagnetisches Ventil nach einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage
erleichterung des Ventilteils an dem Körper ausgenommene Ab
schnitte (46b und 56c) vorgesehen sind.
6. Elektromagnetisches Ventil nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als im Grundzustand
geschlossenes Magnetventil ausgelegt ist.
7. Elektromagnetisches Ventil nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als im Grundzustand
offenes Magnetventil ausgelegt ist.
8. Elektromagnetisches Ventil nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Zweiwege-Ventil
ausgelegt ist.
9. Elektromagnetisches Ventil nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dreiwege-Ventil
ausgelegt ist.
10. Elektromagnetisches Ventil nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die von Flanschen (81a und 91a) gebildeten
Teile des Basisabschnitts der äußeren Basisteile (81 und 91)
in den Ausnehmungen (46a) übereinanderliegend angeordnet
und durch die vorderen Enden (41a) der Gehäuseteile (41)
verstemmbar sind.
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