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DE3902229A1 - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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Publication number
DE3902229A1
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DE
Germany
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screw
headlamp
housing
headlamp housing
mandrel
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DE3902229A
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Karl-Heinz Reichmann
Heinrich Wilhelm Krumb
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit einem Scheinwerfergehäuse, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten des Scheinwerfergehäuses zumindest jeweils ein mit einer Karosseriestruktur zu verbindendes Anschraub­ stück aufweist. Solche Scheinwerfer sind bei heutigen Kraftfahrzeugen vorgesehen und deshalb allgemein be­ kannt.
Die Scheinwerfer sind üblicherweise zwischen einem Be­ reich der Motorhaube und des Stoßfängers angeordnet. Da die Karosserietoleranzen in diesem Bereich relativ groß sind, muß man zwischen der Unterkante des Scheinwerfer­ gehäuses und dem Stoßfänger einen relativ breiten Spalt vorsehen, um Einbautoleranzen ausgleichen zu können. Das wird allgemein als weniger schön empfunden, insbesondere dann, wenn ein solcher Spalt über die Länge des Schein­ werfergehäuses eine unterschiedliche Breite aufweist. Oftmals überbrückt man solche Spalte mit einem elasti­ schen Material, beispielsweise einer Gummidichtung. Solche Abdeckungen gelten jedoch auch als unschön.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schein­ werfer der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich an ihn Bauteile ohne einen breiten Spalt oder sogar ganz ohne Spalt anschließen können, ohne daß dazu sehr enge Fertigungstoleranzen erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Anschraubstück als das Scheinwerfergehäuse in eine vordere Stellung elastisch vorspannendes Spann­ element ausgebildet ist.
Durch diese Gestaltung kann man zunächst das Scheinwer­ fergehäuse mit seinen Anschraubstücken fest mit der Karosseriestruktur verbinden. Anschließend kann man ein sich ihm anschließendes Bauteil, beispielsweise einen Stoßfänger, so montieren, das dieses bündig gegen den Scheinwerfer anliegt und diesen durch Zusammendrücken seines elastischen Spannelementes etwas aus seiner vor­ deren Stellung wegbewegt. Einbautoleranzen werden des­ halb dadurch ausgeglichen, daß das Scheinwerfergehäuse mehr oder weniger weit vom sich anschließenden Bauteil aus seiner vorderen Stellung zurückgedrückt wird. Da­ durch wird ein Spalt zum Ausgleich solcher Einbautole­ ranzen unnötig.
Wenn sich bei einem Scheinwerfer nur an einer Seite ein Bauteil bündig anschließen soll, beispielsweise der Stoß­ fänger an seiner Unterseite, dann ist es vorteilhaft, wenn an einer Seite des Scheinwerfergehäuses zumindest ein eine Schwenkbewegung des Scheinwerfergehäuses um eine parallel zur jeweiligen Seite verlaufende Achse zulassendes Anschraubstück und an der gegenüberliegenden Seite ein als Spannelement ausgebildetes Anschraubstück vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung ist der Schein­ werfer nur in einem Bereich beweglich, in dem das zum Ausgleich von Toleranzen erforderlich ist.
Für den bündigen Anschluß eines Stoßfängers an der Unter­ seite des Scheinwerfers ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung an der Ober­ seite des Scheinwerfergehäuses zwei eine Schwenkbewegung des Scheinwerfergehäuses zulassende Anschraubstücke und an der Unterseite nur ein als Spannelement ausgebildetes Anschraubstück vorgesehen ist.
Die Elastizität der als Spannelement dienenden Anschraub­ stücke kann dadurch erreicht werden, daß die als Spann­ element ausgebildeten Anschraubstücke jeweils einen elastisch verformbaren Gummikörper aufweisen.
Einen besonders großen Federweg der Anschraubstücke er­ reicht man, wenn die als Spannelement ausgebildeten An­ schraubstücke jeweils eine Druckfeder aufweisen, welche sich einerseits an einem mit dem Scheinwerfergehäuse verbundenen Bauteil, andererseits an einem relativ dazu begrenzt verschieblichen, mit der Karosseriestruktur zu verbindenden Bauteil abstützt.
Das als Spannelement ausgebildete Anschraubstück ist besonders einfach gestaltet, wenn an dem mit dem Schein­ werfergehäuse fest verbundenen Bauteil ein Dorn mit einer widerhakenartigen Raste an seinem freien Ende vor­ gesehen und das mit der Karosseriestruktur zu verbin­ dende Bauteil unter Zwischenschaltung der Druckfeder auf diesen Dorn über die Raste geschoben ist.
Die Anschraubstellen der Karosseriestruktur für den Scheinwerfer können mit besonders groben Toleranzen be­ haftet sein, wenn das auf den Dorn aufgeschobene Bauteil als radial vom Dorn weggerichteter Hebel ausgebildet ist, welcher an seinem freien Ende eine Öffnung zum Durchführen einer Befestigungsschraube aufweist. Durch unterschiedliche Winkelstellungen des Hebels relativ zur Achse des Dorns kann man sich sehr gut Lagenabweichungen der Befestigungsstelle anpassen.
Die die Schwenkbewegung zulassenden Anschraubstücke sind besonders einfach gestaltet, wenn sie als mit einem Ende mit dem Scheinwerfergehäuse verbundene Winkelstücke aus einem elastischen Material ausgebildet sind, welche an ihrem anderen Ende eine Öffnung zum Durchführen einer Befestigungsschraube aufweisen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben. Diese zeigt in Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Schein­ werfer entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 als Ganzes gezeigte Scheinwerfer hat in einem Scheinwerfergehäuse 1 nebeneinander Fernlicht 2, Nebellicht 3, Abblendlicht 4 und einen Blinker 5. Zur Befestigung des Scheinwerfergehäuses 1 an der Karosserie­ struktur sind an seiner Oberseite zwei Anschraubstücke 6, 7 und an seiner Unterseite ein Anschraubstück 8 vorge­ sehen. Die beiden oberen Anschraubstücke 6, 7 sind als Winkelstücke ausgebildet und elastisch verformbar. Das untere Anschraubstück 8 ist als Spannelement ausgebildet und besteht aus einer fest mit dem Scheinwerfergehäuse verbundenen Lasche 9 und einem Hebel 10. Dieser Hebel 10 ist schwenkbar mit der Lasche 9 verbunden und hat an seinem freien Ende ein Loch 11, durch welches eine Be­ festigungsschraube geführt werden kann, die das Schein­ werfergehäuse 1 mit der Karosseriestruktur verbindet.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Anschraubstück 6 als Winkel­ stück ausgebildet ist. Dargestellt ist eine durch dieses Anschraubstück 6 geführte Befestigungsschraube 12, wel­ che das Anschraubstück 6 mit der Karosseriestruktur 13 verbindet. Wichtig für die Erfindung ist, daß das An­ schraubstück 6 ebenso wie das in Fig. 1 zu sehende An­ schraubstück 7 elastisch verformbar ist und eine Schwenk­ bewegung des Scheinwerfergehäuses 1 um eine horizontale Achse zuläßt.
Die Fig. 2 verdeutlicht desweiteren die Gestaltung des als Spannelement dienenden Anschraubstückes 8. Zu sehen ist, daß an der Lasche 9 ein Dorn 14 angeformt ist, der an seinem freien Ende eine Raste 15 hat und auf den der Hebel 10 aufgeschoben ist. Eine Druckfeder 16 stützt sich einerseits gegen die Lasche 9, andererseits gegen den Hebel 10 ab und würde dadurch den Hebel 10 gegen die Raste 15 drücken, wenn das Scheinwerfergehäuse 1 sich nicht im dargestellten, montierten Zustand befände. Auch im Bereich des Anschraubstückes 8 ist ein Teil der Karosseriestruktur 13 dargestellt, mit der der Hebel 10 verbunden ist.
Durch das als Spannelement ausgebildete Anschraubstück 8 ist es möglich, das Scheinwerfergehäuse 1 mit seiner Unterseite unter Zusammendrücken der Druckfeder 16 etwas in das Fahrzeug hinein zu bewegen, wobei es im Bereich der oberen Anschraubstücke 6 und 7 eine Schwenkbewegung ausführt. Diese Beweglichkeit nutzt man aus, wenn man einen Stoßfänger 17 montieren will. Die Fig. 2 zeigt, daß dieser Stoßfänger 17 bündig gegen eine Scheinwerfer­ scheibe 18 anliegt. Die nicht gezeigten Befestigungs­ punkte des Stoßfängers 17 sind so angeordnet, daß der Stoßfänger 17 das Scheinwerfergehäuse 1 stets etwas in das Fahrzeug hinein drückt. Dadurch liegt der Stoßfänger 17 stets bündig gegen die Scheinwerferscheibe 18 an, ohne daß hierzu enge Fertigungstoleranzen erforderlich sind.

Claims (8)

1. Scheinwerfer mit einem Scheinwerfergehäuse, welches an zwei gegenüberliegenden Seiten des Scheinwerferge­ häuses zumindest jeweils ein mit einer Karosseriestruk­ tur zu verbindendes Anschraubstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Anschraubstück (8) als das Scheinwerfergehäuse (1) in eine vordere Stellung elastisch vorspannendes Spannelement ausgebildet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Scheinwerfergehäuses (1) zumin­ dest ein eine Schwenkbewegung des Scheinwerfergehäuses (1) um eine parallel zur jeweiligen Seite verlaufende Achse zulassendes Anschraubstück (6, 7) und an der gegen­ überliegenden Seite ein als Spannelement ausgebildetes Anschraubstück (8) vorgesehen ist.
3. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Scheinwerferge­ häuses (1) zwei eine Schwenkbewegung des Scheinwerferge­ häuses (1) zulassende Anschraubstücke (6, 7) und an der Unterseite nur ein als Spannelement ausgebildetes An­ schraubstück (8) vorgesehen ist.
4. Scheinwerfer nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spannele­ ment ausgebildeten Anschraubstücke (8) jeweils einen elastisch verformbaren Gummikörper aufweisen.
5. Scheinwerfer nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spannele­ ment ausgebildeten Anschraubstücke (8) jeweils eine Druckfeder (16) aufweisen, welche sich einerseits an einem mit dem Scheinwerfergehäuse (1) verbundenen Bau­ teil (Lasche 9), andererseits an einem relativ dazu be­ grenzt verschieblichen, mit der Karosseriestruktur (13) zu verbindenden Bauteil (Hebel 10) abstützt.
6. Scheinwerfer nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Scheinwerfergehäuse (1) fest verbundenen Bauteil (Lasche 9) ein Dorn (14) mit einer widerhakenartigen Raste (15) an seinem freien Ende vorgesehen und daß das mit der Karosseriestruktur (13) zu verbindende Bauteil (Hebel 10) unter Zwischenschaltung der Druckfeder (16) auf diesen Dorn (14) über die Raste (15) geschoben ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Dorn (14) aufgeschobene Bauteil als radial vom Dorn (14) weggerichteter Hebel (10) ausge­ bildet ist, welcher an seinem freien Ende ein Loch (11) zum Durchführen einer Befestigungschraube aufweist.
8. Scheinwerfer nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schwenk­ bewegung zulassenden Anschraubstücke (6, 7) als mit einem Ende mit dem Scheinwerfergehäuse (1) verbundene Winkelstücke aus einem elastischen Material ausgebildet sind, welche an ihrem anderen Ende eine Öffnung zum Durchführen einer Befestigungsschraube aufweisen.
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