DE3840198A1 - Steckdose mit ueberspannungsschutz - Google Patents
Steckdose mit ueberspannungsschutzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckdose mit Überspannungs
schutz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine
solche Steckdose ist aus DE-OS 37 36 945 bekannt. Hin
sichtlich Ausführungsmöglichkeiten einer solchen Anord
nung am oder im Steckdosensockel wird auf den Offenbarungs
inhalt der OE-OS 37 36 945 verwiesen. Dabei ist eine Strom
sicherung im stromführenden Längspfad so auf einen in
einem Querpfad befindlichen Varistor abgestimmt, daß
die Sicherung im Überstromfall zuerst, d.h. vor einer
Beschädigung des Varistors auslöst. Hiermit wird
die Steckdose spannungslos. Dies kann der Betreiber des
angeschlossenen elektrischen Gerätes am Ausfall des Ge
rätes oder ggfls. an einer zusätzlichen optischen Signa
lisierung feststellen. Beide vorgenannten Anzeigemög
lichkeiten bedingen, daß der Betreiber des an eine solche
Steckdose angeschlossenen Gerätes dies ständig kontrol
lieren muß. Übersieht er, z.B. wegen Abwesenheit oder weil
er eine andere Tätigkeit ausüben muß, daß das angeschlos
sene Gerät nicht mehr an Spannung angeschlossen ist, so
kann dies einen längeren Geräteausfall und entsprechende
Nachteile zur Folge haben. Eine optische Betriebs- oder
Defektanzeige muß ebenfalls ständig optisch überwacht
werden, so daß insoweit die gleiche Gefahr wie vorstehend
erläutert besteht. Hinzu kommt, daß in der Regel, zumin
dest sehr oft Steckdosen durch Möbel, Geräte, Einbau an
versteckten Stellen usw. von einer im betreffenden Raum
sich aufhaltenden Bedienungs- oder Kontrollperson gar nicht
gesehen werden können, so daß schon aus diesem Grunde eine
optische Kontrolle nicht möglich ist.
Die vorbekannte Steckdose und die zugehörige Schaltung
verlangen also eine ständige Überwachung und sind ferner
mit dem Nachteil verbunden, daß im Falle eines Auslösens
der Stromsicherung (z.B. durch erhöhten Betriebs- oder
Stoßstrom, oder durch Blitzeinwirkung) der angeschlossene
Verbraucher von der Energieversorgung abgeschaltet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin,
bei einer Steckdose gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 dafür zu sorgen, einen Ausfall des darin befindlichen
Überspannungsschutzes sicher anzuzeigen, ohne daß hierzu
die gezielte Aufmerksamkeit der jeweiligen Bedienungs-
oder Kontrollperson verlangt wird. Die vorstehende Aufgabe
soll bevorzugt in Kombination mit dem Vorteil gelöst wer
den, daß zwar der Ausfall des Überspannungsschutzes ange
zeigt wird, jedoch das daran angeschlossene Gerät auch
weiterhin an Spannung liegt.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist, ausgehend vom
Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst die Anordnung
gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgesehen. Eine
solche akustische Anzeige erfordert lediglich die Anwe
senheit einer Betriebs- oder Kontrollperson im jeweiligen
Raum, nicht aber dessen ständige Aufmerksamkeit. Dies ist
besonders deswegen wichtig, weil sich beim Gegenstand der
Erfindung das Anzeigemittel in der Steckdose selber, näm
lich am oder im Steckdosensockel befindet und somit die
jeweilige Anzeige von der Steckdose, bzw. deren Sockel
her in den umgebenden Raum zu erfolgen hat. Eine geson
derte elektrische Leitungsverbindung zwischen der Anzeige
in einer solchen Steckdose und einer zentralen Schalttafel
oder Kontrollstation wäre zwar rein theoretisch möglich,
verbietet sich jedoch in der Praxis aus wirtschaftlichen
Gründen.
Die bevorzugte Ausgestaltung der akustischen Anzeige ge
mäß den Merkmalen des Anspruches 2 erlaubt ihre Unter
bringung gemäß Anspruch 1 auf sehr kleinem Raum. Solche
Baueinheiten haben z.B. einen Durchmesser von nur 10 mm
bei einer Höhe von nur 13 mm.
Die ebenfalls bevorzugte Schaltung gemäß den Merkmalen
des Anspruches 3 sieht im ersten Querzweig die Überspan
nungsschutzmittel, zusammen mit einer Sicherung vor,
während sich im zweiten Querzweig die akustische Anzeige
befindet. Hiermit wird zum einen bei einem Durchschmelzen
der Sicherung des ersten Querzweiges die bisher praktisch
spannungslose akustische Anzeige an Spannung gelegt und
somit eingeschaltet. Andererseits bleibt aber, da sich
die Sicherung im Querzweig befindet, das angeschlossene
Gerät nach wie vor an Spannung, fällt also nicht aus.
Im übrigen zeichnet sich diese Schaltung durch wenige
Bauteile aus und kommt somit der Anforderung entgegen,
den Überspannungsschutz, einschließlich der akustischen
Anzeige, am oder im Sockel der Steckdose und damit inner
halb der Wand eines Gebäudes unterzubringen.
Die Merkmale des Anspruches 5 erlauben von außen her je
nach Wunsch, bzw. den besonderen einzuhaltenden Bedin
gungen die akustische Anzeige zu- oder abzuschalten.
Anspruch 6 stellt hierzu eine einfache und damit bevor
zugte Ausführung des Anspruches 5 dar.
Gemäß Anspruch 7 kann die akustische Anzeige über das
genannte Mittel, bevorzugt den Taster, mittels Einstec
ken oder Herausziehen des zugehörigen Steckers betätigt
werden, während die Merkmale der Ansprüche 8 und 9 eine
entsprechende Betätigung der Zu- und Abschaltung der
akustischen Anzeige von Hand vorsehen, einschließlich der
- wenn gewünscht - zusätzlichen optischen Anzeige ge
mäß Anspruch 9.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den
weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Be
schreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungs
gemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erste Schaltungsanordnung
mit geschlossenem Trennschalter,
Fig. 2 die Schaltungsanordnung nach
Fig. 1 mit geöffnetem Trennschalter,
Fig. 3 eine weitere Schaltungsanordnung
nach der Erfindung,
Fig. 4 die Frontansicht einer Steckdose
mit einer Betätigung des Trenn
schalters gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 5 die Frontansicht einer Steckdose
mit Betätigung des Trennschalters
gemäß Fig. 3,
Fig. 6 in der Seitenansicht eine Steck
dose mit Sockel nach der Erfindung.
Zunächst seien die Schaltungsanordnungen nach der Erfin
dung erläutert. Mit L, N und PE sind die Phasenanschlüs
se und die Erdleitung beziffert. Von dem ersten Längs
strompfad 1 zum zweiten Längsstrompfad 2 erstrecken sich
ein erster Querzweig 3 und ein zweiter Querzweig 4. Im
ersten Querzweig 3 ist eine Sicherung 5 in Reihe mit
einem Varistor 6 vorgesehen. An diese Reihenschaltung
schließt sich zwischen dem zweiten Längspfad 2 und der
Erdschiene oder dergleichen 7 eine Entladungsstrecke B,
z.B. ein Gasentladungsableiter oder eine Funkenstrecke
an. Die Sicherung 5 ist eine sogenannte Temperatur- oder
Thermo-Sicherung, die bei einer unzulässigen Erwärmung
des Varistors 6 anspricht (siehe auch das Zeichen "ϑ").
Im zweiten Querzweig befinden sich in Reihe ein Trenn
schalter 9, eine Gleichrichterdiode 10, die Parallel
schaltung eines Glättungskondensators 11 und der akusti
schen Anzeige 12, sowie ein ohmscher Widerstand 13. Eine
elektrisch leitende Verbindung 14 ist von einem Punkt 15
des ersten Querzweiges, der sich zwischen der Thermo-
Sicherung 5 und dem Varistor 6 befindet, zu einem Punkt
16 des zweiten Querzweiges vorgesehen, wobei der Punkt
16 zwischen der akustischen Anzeige 12 und dem Widerstand
13 gelegen ist. Die vorstehend erläuterten Bauelemente
sind innerhalb des Steckdosensockels 28, bzw. an diesem
angebracht, d.h. befinden sich in der jeweiligen Gehäuse
wand, während sich der Teil 17 außen an der Steckdose be
findet und zwar einschließlich seiner Anschlüsse L′, N′,
PE′ und des noch näher zu erläuternden Tasters 18.
Wenn durch Überhitzung des Varistors 6 die Thermo-
Sicherung 5 durchschmilzt, so wird der Strom im Quer
pfad 3 unterbrochen, womit zwischen den Anschlußstellen
19 und 15 und damit zwischen den Anschlußstellen 20 und
16 (wobei sich die Anschlußstellen 19, 20 im Strompfad 1
befinden) eine Spannung ansteht, deren Größe von der ins
gesamt zwischen L und N vorhandenen Spannung und dem Span
nungsteilerverhältnis der Abschnitte 20-16 und 16-21
(Anschlußstelle 21 im Längsstrompfad 2 gelegen) abhängt.
Damit wird die akustische Anzeige 12 in Betrieb gesetzt.
Die Teile 10, 11 dienen zur Gleichrichtung und Glättung
der zwischen L und N anliegenden Wechselspannung. Bei
Vorstehendem ist vorausgesetzt, daß der Trennschalter 9
mit Hilfe des Tasters 18 geschlossen ist. Aufgrund des
akustischen Alarms wird auf den Schaden, d.h. auf das
Abschalten der Überspannungsschutzbeschaltung aufmerk
sam gemacht, während die Stromversorgung für das ange
schlossene Verbrauchergerät aufrechterhalten bleibt.
Fig. 2 zeigt, daß mit dem Herausziehen des Tasters 18
in Pfeilrichtung 22 die akustische Anzeige 12 quittiert,
d.h. "stumm" gemacht werden kann. Die Betätigung des
Tasters 18 in die Position gemäß Fig. 1 erfolgt entweder
von Hand oder durch den Gerätestecker selber. Im letzt
genannten Fall befindet sich gemäß Fig. 4 der Taster 18
innerhalb der Fläche 23 der Steckdose, die bei einge
stecktem Stecker (nicht dargestellt) dessen entsprechen
den Anlage- oder Gegenfläche direkt gegenüber liegt. Da
mit sorgt der Stecker mit seiner Oberfläche dafür, den
Taster 18 in die Schließlage des Trennschalters 9 gemäß
Fig. 1 zu bringen.
Die Offenlage des Trennschalters 9 gemäß Fig. 2 kann
sich entweder bei einer Ausführung mit Steckerbetätigung,
wie vorstehend geschildert, durch eine nur schematisch
angedeutete Feder 24 einstellen, oder aber durch Heraus
ziehen des Tasters von Hand aus der Position gemäß Fig.
1 in die gemäß Fig. 2. Taster 18 und Trennschalter 9
sind durch ein schematisch angedeutetes Gestänge 25
miteinander verbunden. Bei Betätigung des Tasters 18 durch
den Stecker hängt also das Zuschalten und das damit Wirk
samwerden der akustischen Anzeige vom jeweiligen Beschal
tungszustand der Steckdose ab. Falls erwünscht, kann zu
sätzlich noch eine optische Anzeige 26 des Betriebszu
standes der Überspannungsschutzmittel vorgesehen sein.
Diese Anzeige 26 befindet sich außerhalb des Steckerbe
reiches, so daß sie unabhängig vom Beschaltungszustand
der Steckdose sichtbar ist.
Wie bereits erwähnt, kann beim Beispiel der Fig. 1, 2
auch durch Eindrücken des Tasters 18 von Hand eine stän
dige Bereitschaft dieser Steckdose zur akustischen An
zeige eines Ausfallens des Überspannungsschutzes zuge
schaltet werden, so daß ein solcher Ausfall auch bei
nicht eingestecktem Stecker akustisch angezeigt wird.
Durch Ziehen des Tasters 18 aus der Stellung gemäß Fig.
1 in die Stellung gemäß Fig. 2 kann, wenn gewünscht, die
akustische Anzeige abgeschaltet, d.h. quittiert oder
"stumm gemacht" werden.
Die letztgenannten Möglichkeiten der Erfindung sind auch
beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 gegeben, in der mit
Fig. 1 gleiche Bauteile auch gleich beziffert sind. So
weit die Funktionen mit denen gemäß dem Ausführungsbei
spiel der Fig. 1, 2 übereinstimmen, sind sie hier nicht
noch einmal erläutert. In der Darstellung gemäß Fig. 3
liegt bei herausgezogenem Taster 18 die akustische Anzei
ge 12 im Stromweg des Querzweiges 4. Dies entspricht der
Schaltung nach den Fig. 1 und 2. Im Fall der akustischen
Anzeige eines Defektes des Überspannungsschutzes kann
dies dadurch quittiert und diese Anzeige "stumm" gemacht
werden, daß durch Eindrücken des Schalters 18 die akusti
sche Anzeige 12 abgeschaltet und stattdessen eine optische
Anzeige 27 in diesen Querzweig 4 gelegt wird. Die optische
Anzeige kann (siehe Fig. 5) auf der Außenseite der Steck
dose zugleich mit dem Schalter 18 räumlich, bzw. baulich
kombiniert sein. In diesem Quittierungszustand ist zwar
der störende Lärm der akustischen Anzeige beseitigt,
jedoch gibt die optische Anzeige ein Signal dahingehend,
daß diese Steckdose zu reparieren ist. Die Betätigung
des Tasters 18 und damit die Umschaltung des Trenn
schalters 9 im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 kann aber
auch durch den Gerätestecker erfolgen, wie es anhand
der Fig. 1, 2 erläutert ist. In diesem Fall muß sich
der Taster 18 im Anlagebereich des Gerätesteckers be
finden.
Die elektrischen Bauelemente sind im Bereich des Stecker
sockels 28 (siehe Fig. 8) vorgesehen, wobei aber die
akustische Anzeige selber sich hinter dem Abdeckrahmen
29 der Steckdose befinden kann, und zwar mit ihrer
Schallmembrane 30 innerhalb eines Ausschnittes 31 dieses
Abdeckrahmens (siehe Fig. 4 und 5). Die Elektronik der
akustischen Anzeige setzt die Spannung in Schwingungen
der Schallmembrane 30 um und bewirkt damit das akustische
Signal. Elektronik und Membrane sind bevorzugt zu einer
kleinen Baueinheit zusammengefaßt und an der betreffen
den Stelle eingebaut.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie
ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesent
lich.
Claims (12)
1. Steckdose mit Überspannungsschutz, der an oder in den
Steckdosensockel eingebaut ist, z.B. in Form eines
am Steckdosensockel angebrachten Zusatzmoduls, wobei
eine Anzeige eines Defektes des Überspannungsschutzes
gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeige
eine akustische Anzeige (12) vorgesehen ist und daß
sich die Mittel dieser akustischen Anzeige in der
Steckdose, bzw. am oder im Steckdosensockel befinden.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die akustische Anzeige (12) eine elektronisch
betätigte Anzeige ist, wobei die Elektronik und die
die Schallwellen abstrahlende Membran (30) zu einer Bau
einheit zusammengefaßt sind.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Längsstrompfaden (1, 2)
sich ein erster Querzweig (3) mit einer Thermo-Sicherung
(5) und einem Varistor (6) in Reihe befindet, wobei
Varistor und Thermosicherung in Wärmekontakt stehen
und die Thermosicherung (5) bei Überhitzung des Varistors
(6) diesen Querstromzweig auftrennt, und daß parallel
zum ersten Querzweig ein zweiter Querzweig (4) vor
gesehen ist, der in Reihe die akustische Anzeige (12)
und einen ohmschen Widerstand (13) aufweist und daß
vom Leitungsabschnitt (15) zwischen Thermo-Sicherung
(5) und Varistor (6) des ersten Querzweiges zum Lei
tungsabschnitt (16) zwischen akustischer Anzeige (12)
und ohmschen Widerstand (13) des zweiten Querzweiges
eine leitende Verbindung (14) besteht.
4. Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der akustischen Anzeige ein Gleichrichter (10)
vorgeschaltet und ein Glättungskondensator (11) paral
lel geschaltet ist.
5. Steckdose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß im zweiten Querzweig (4) ein Trennschalter (9)
zwecks Zu- und Abschaltung der akustischen Anzeige (12)
in Reihenschaltung mit dieser vorgesehen ist und daß
an einer im Einbauzustand von außen zugängigen Seite
oder Bereich der Steckdose (17) Mittel zum Betätigen
des Trennschalters (9) vorgesehen sind.
6. Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel zum Betätigen des Trennschalters (9)
ein Taster (18) dient.
7. Steckdose nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Taster (18) in der dem Stecker zuge
wandten Außenfläche (23) der Steckdose (18) an einer
Stelle befindet, der bei eingestecktem Stecker dessen
zugehörige Anlage- oder Gegenfläche direkt gegenüber
liegt und daß der Taster (18) bei nicht eingestecktem
Stecker von der Außenseite (23) der Steckdose so weit
hervorragt, daß über eine mechanische Koppelung (25)
zum Trennschalter (9) dieser geöffnet ist, während
bei durch den Stecker eingedrückten Taster (18) aber
die mechanische Koppelung (25) der Trennschalter (9)
geschlossen ist.
8. Steckdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Taster (18) sich an einer Stelle der Steckdose be
findet, die bei eingestecktem Stecker außerhalb der
Anlage- oder Gegenfläche des Steckers gelegen ist.
9. Steckdose nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Taster (18) zur Betätigung von
Hand ausgestaltet ist.
10. Steckdose nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine optische Anzeige (27) vorgesehen
und der akustischen Anzeige im zweiten Querzweig (4)
parallel geschaltet ist und daß der Trennschalter (9)
in einer Schaltlage die akustische Anzeige (12) und in
der anderen Schaltlage die optische Anzeige (27) in den
Leitungszug des zweiten Querzweiges (4) einschaltet.
11. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die akustische Anzeige
(12) hinter dem Abdeckrahmen (29) der Steckdose be
findet und mit ihrer Schall-Membran (30) in einer
Aussparung (31) des Abdeckrahmens gelegen ist.
12. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (18) mit der
optischen Anzeige (27) baulich vereinigt ist.
Priority Applications (1)
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ID=6368085
Family Applications (1)
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