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DE1588312B2 - Sicherungstrenner mit einer ueberwachungseinrichtung fuer die niederspannungs-hochleistungs-sicherungseinsaetze - Google Patents

Sicherungstrenner mit einer ueberwachungseinrichtung fuer die niederspannungs-hochleistungs-sicherungseinsaetze

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DE1588312B2
DE1588312B2 DE1967H0064652 DEH0064652A DE1588312B2 DE 1588312 B2 DE1588312 B2 DE 1588312B2 DE 1967H0064652 DE1967H0064652 DE 1967H0064652 DE H0064652 A DEH0064652 A DE H0064652A DE 1588312 B2 DE1588312 B2 DE 1588312B2
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Germany
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fuse
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low
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DE1967H0064652
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English (en)
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DE1588312C3 (de
DE1588312A1 (de
Inventor
Gustav DipL-Ing 4005 Meerbusch; Browatzki Bruno 4150 Krefeld Hawel
Original Assignee
Dr.Ing. Hans Hitzbleck Kg (Gmbh & Co), 4005 Meerbusch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Dr.Ing. Hans Hitzbleck Kg (Gmbh & Co), 4005 Meerbusch filed Critical Dr.Ing. Hans Hitzbleck Kg (Gmbh & Co), 4005 Meerbusch
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Publication of DE1588312B2 publication Critical patent/DE1588312B2/de
Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse

Landscapes

  • Fuses (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherungstrenner mit einer. Überwachungseinrichtung für die Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze, denen ein Betätigungsglied für Meldung oder Fernauslösung paral lelgeschaltet ist.
Bei einem bekannten Sicherungstrenner dieser Art liefert die Überwachungseinrichtung bei wesentlichen Veränderungen der Sicherungskennlinie, z. B. beim Durchbrennen des Schmelzleiters eines Sicherungseinsatzes, einen elektrischen Impuls für die Meldung oder Fernauslösung. Dieser Impuls geht meist von einem Hilfsschalter aus, der von einem durch die Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze betätigten Gerät gesteuert wird. Die Betätigung dieses Gerätes erfolgt entweder mechanisch vom Kennmelder des Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatzes über ein Gestänge auf einen Hilfsschalter oder elektrisch durch Geräte, deren Pole dem jeweiligen
Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz parallelgeschaltet sind, z. B. Motorschutzschalter oder Schlagbolzenpatronen, und die wiederum mechanisch den Hilfsschalter betätigen. In beiden Fällen wird die Betätigung der Einrichtung zur Sicherungsüberwachung vom steigenden Spannungsabfall in dem Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz gesteuert.
Bei der elektrischen Betätigung muß daher der an den Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz anstehende Spannungsabfall für die Überwachungseinrichtung abgegriffen werden. Dieser Abgriff erfolgt bei den bekannten Sicherungstrennern entweder an den Anschlußfahnen der Kontaktfedern, in welche die Messer der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze eingeführt werden oder an den Halterungen, in welche die Haltefahnen der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze eingehängt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Abgriffe hinsichtlich der Sicherheit für das Bedienungspersonal
und der genauen Überwachung der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze den Anforderungen nicht genügen.
Der Abgriff an den Anschlußfahnen der Kontaktfedern besitzt den Nachteil, daß sowohl die Überwachungseinrichtung immer an Spannung liegt, als auch nach Freischalten des Abganges hinter den Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätzen und Herausnehmen der Sicherungseinsätze bei eingeschalteter Überwachungseinrichtung die Netzspannung bis an den Klemmen des zur Freischaltung benutzten Schaltgerätes ansteht. Dies ist bei Reparaturen und Prüfungen unerwünscht und gefährlich.
Der Abgriff an den Halterungen dagegen hat den Nachteil, daß die Überwachungseinrichtung unwirksam wird, wenn zwischen den stromführenden Teilen der
Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze und den Haltefahnen keine oder nur eine ungenügende elektrische Verbindung besteht, wie es z. B. bei Gießharzpatronen oder Sicherungseinsätzen mit in der Mitte liegendem Kennmelder der Fall ist.
Ferner sind Sicherungstrenner der eingangs genannten Art bekannt, (DE-GM 17 92 662, Fig. 1-4), bei denen der Sicherungseinsatz Spezialanschlußfahnen trägt, die als elektrische Verbindung und als mechanisehe Halterung einer Auslösevorrichtung dienen.
Sicherungseinsatz und Auslösevorrichtung bilden deshalb eine Einheit. Solche speziellen Sicherungseinsätze haben sich in der Praxis wegen ihres komplizierten Aufbaues und des damit verbundenen Aufwandes nicht durchsetzen können.
Ferner ist es bekannt (DE-GM 16 91 509), Sicherungseinsätze und Betätigungsglieder in einem Gehäusedekkel unterzubringen. Auch in diesem Fall sind als
Sicherungseinsätze Spezialeinsätze vorgesehen, bei denen die Befestigungsfahnen elektrisch mit den Messern der Sicherungseinsätze verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherungstrenner mit einer Überwachungseinrichtung zu schaffen, der unter Verwendung üblicher Sicherungseinsätze bei eingesetztem Sicherungseinsatz eine einwandfreie Kontaktgabe gewährleistet und bei nicht eingesetztem Sicherungseinsatz mit Sicherheit die Kontaktgabe zu dem Betätigungsglied vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Sicherungstrenner der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Betätigungsglied über federbelastete Kontaktbügel mit den Kontaktmessern des Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatzes kontaktiert und zusammen mit dem Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz von einem Schwenkdeckel eines Gehäuses getragen ist, das die Kontakte des Sicherungsunterteils enthält, wobei mindestens einem der Kontaktbügel eine Sperrklinke zugeordnet ist, die bei fehlendem Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz und geschlossenem Schwenkdeckel den ihr zugeordneten Kontaktbügel in Abstand von den Kontakten des Sicherungsunterteils hält
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungstrenner greifen die Kontaktbügel für das Betätigungsglied die Spannung unmittelbar an den Messern der Sicherungseinsätze ab. Die dadurch gewährleistete, sichere Kontaktgabe zwischen den Sicherungseinsätzen und dem Betätigungsglied wird weiter dadurch gefördert, daß die Sicherungseinsätze und das Betätigungsglied von demselben Teil des Sicherungstrenners, nämlich von dem Gehäusedeckel, getragen werden. Durch die Sperrklinke wird gewährleistet, daß nach Entfernen der Sicherungseinsätze der Deckel geschlossen werden kann, ohne daß dann die Kontaktbügel den unterbrochenen Stromkreis schließen und damit die volle Spannung an das Betätigungsglied legen.
Vorzugsweise sind die Sperrklinken drehbar gelagert und weisen mit den Haltefahnen des Sicherungseinsatzes zusammenwirkende Betätigungshebel auf. Damit erreicht man, daß die Sperrklinken beim Einsetzen oder Herausnehmen des Sicherungseinsatzes automatisch betätigt werden.
Zur Befestigung eines Sicherungseinsatzes an dem Schwenkdeckel kann dieser mittels seiner mit Aussparungen versehenen Haltefahnen an dem Schwenkdeckel vorgesehenen Halterungen verriegelbar sein. Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Kontaktbügel von U-förmig gebogenen Federn gehalten werden, wobei die Kontaktbügel mit ihren abgebogenen Enden die Federn hintergreifen. Die an den Messern von den Kontaktbügeln abgegriffene Spannung wird vorzugsweise über Strombänder, mit denen die Federn auf den den Kontaktbügeln zugewandten Seiten belegt sind, an zu dem Betätigungsglied führende Leitungen weitergeleitet
Soll an das Betätigungsglied eine Fernauslösung od. dgl. angeschlossen werden, dann ist es vorteilhaft, wenn in dem Schwenkdeckel elektrisch mit dem Betätigungsglied verbundene Hilfskontaktstifte angeordnet sind, die bei geschlossenem Schwenkdeckel an entsprechenden Gegenkontakten des Gehäuses anliegen.
Als Betätigungsglied kann ein Motorschutzschalter vorgesehen sein. Im Rahmen der Erfindung ist es aber auch möglich, als Betätigungsglied eine Schlagbolzenpatrone vorzusehen, die der Phasenzahl entsprechend über ein gemeinsames Gestänge mit einem Hilfschalter kuppelbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel zum Teil im Seitenschnitt darstellenden Zeichnung näher erläutert, aus der sich weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben.
ίο Eine an Niederspannung-Hochspannungs-Sicherungseinsätzen 1 abfallende Spannung wird beiderseits an Kontaktmessern 2 und 3 des Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsatzes 1 durch Kontaktbügel 4 und 5 abgegriffen. Der Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsatz 1 hängt dabei mit seinen Haltefahnen 6 und 7 in Halterungen 8 und 9, die in einem Isolierstück 10 verschraubt sind. Die Kontaktbügel 4 und 5 sind mit Hilfe von U-förmig gebogenen Federn 11 und 12 federnd im gleichen Isolierstück 10 eingehängt.
Wegen des vorhandenen Federhubes können die
Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze
unterschiedlicher Abmessungen und verschiedener Größe (gestrichelt gezeichneter Sicherungseinsatz 13) abgegriffen werden. Die Kontaktbügel 4 und 5 sind über zwischen den Kontaktbügeln 4 und 5 und den Federn 11 und 12 liegende Strombänder 14 und 15, über Kontaktplatten 16 und 17 und daran angeschlossenen Leitungen 18 und 19 mit einem als Betätigungsglied 20 vorgesehenen Motorschutzschalter verbunden. Der Motorschutzschalter und das Isolierstück 10 sind in einem Schwenkdeckel 21 befestigt. Von einem im Motorschutzschalter eingebauten Hilfsschalter führen Leitungen 22 und 23 zu Hilfskontaktstiften 24 und 25, die nach Schließen des Schwenkdeckels an im Gehäuse vorgesehenen Gegenkontaktstellen 26 und 27 anliegen. Die Gegenkontaktstellen 26 und 27 sind als Blattfedern ausgebildet und werden mit einem Isolierstück 28 im Gehäuse 29 des Sicherungstrenners eingeschraubt. An die Gegenkontakte 26 und 27 können mit Schrauben 30 und 31 Melde- oder Auslöseleitungen angeschlossen werden, die den von der Sicherungsüberwachungseinrichtung ausgelösten Impuls an Melde- oder Auslöseorgane weitergeben.
Vor dem Einsetzen oder nach dem Herausnehmen der Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätze werden die Kontaktbügel 4 und 5 durch die Sperrklinken 32 und 33 niedergehalten, so daß auch nach Schließen des Schwenkdeckels 21 bei nicht eingesetzten Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätzen 1 die Kontaktbügel 4 und 5 die Kontaktmesser 34 und 35 des Sicherungsunterteils nicht berühren können. Beim Einsetzen der Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätze 1 werden durch deren Haltefahnen 6 und 7 die Sperrklinken 32 und 33 so verschwenkt, daß sie die Federung der Kontaktbügel 4 und 5 freigeben. Die Kontaktbügel 4 und 5 federn damit hoch und liegen auf den Messern 2 und 3 der Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätze 1 auf.
Anstelle des Motorschutzschalters können auf den Schwenkdeckel 21 auch je eine Schlagbolzenpatrone für jede Phase angebracht und angeschlossen werden. Die Schlagbolzenpatronen wirken dann über ein gemeinsames Gestänge auf einen zusätzlich am Sicherungstrennerdeckel angebrachten Hilfsschalter, der die gleiche Funktion wie vorher erfüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Sicherungstrenner mit einer Überwachungseinrichtung für die Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze, denen ein Betätigungsglied für Meldung oder Fernauslösung parallelgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (20) über federbelastete Kontaktbügel (4, 5) mit den Kontaktmessern (2, 3) des Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatzes (1) kontaktiert und zusammen mit dem Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz (1) von einem Schwenkdeckel (21) eines Gehäuses (29) getragen ist, das die Kontakte (34, 35) des Sicherungsunterteils enthält, wobei mindestens einem der Kontaktbügel (4 oder 5) eine Sperrklinke (32 oder 33) zugeordnet ist, die bei fehlendem Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz (1) und geschlossenem Schwenkdeckel (21) den ihr zugeordneten Kontaktbügel (4 oder 5) in Abstand von den Kontakten (34,35) des Sicherungsunterteils hält.
2. Sicherungstrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (32, 33) drehbar gelagert sind und mit den Haltefahnen (6,7) des Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatzes (1) zusammenwirkende Betätigungshebel aufweisen.
3. Sicherungstrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz (1) mittels seiner mit Aussparungen versehenen Haltefahnen (6, 7) an im Schwenkdeckel (21) vorgesehenen Halterungen (8,9) verriegelbar ist.
4. Sicherungstrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbügel (4, 5) von U-förmig gebogenen Federn (11, 12) gehalten werden, wobei die Kontaktbügel (4,5) mit ihren abgebogenen Enden die Federn (11, 12) hintergreifen.
5. Sicherungstrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (11, 12) auf den den Kontaktbügeln (4, 5) zugewandten Seiten mit Strombändern (14, 15) belegt sind, die an die zu dem Betätigungsglied (20) führenden Leitungen (18,19) angeschlossen sind.
6. Sicherungstrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schwenkdeckel (21) elektrisch mit dem Betätigungsglied (20) verbundene Hilfskontaktstifte (24, 25) angeordnet sind, die bei geschlossenem Schwenkdeckel an entsprechenden Gegenkontakten (26, 27) des Gehäuses (29) anliegen.
7. Sicherungstrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied (20) ein Motorschutzschalter vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied (20) eine Schlagbolzenpatrone vorgesehen ist, die der Phasenzahl entsprechend über ein gemeinsames Gestänge mit einem Hilfsschalter kuppelbar ist.
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