DE1588312B2 - Sicherungstrenner mit einer ueberwachungseinrichtung fuer die niederspannungs-hochleistungs-sicherungseinsaetze - Google Patents
Sicherungstrenner mit einer ueberwachungseinrichtung fuer die niederspannungs-hochleistungs-sicherungseinsaetzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherungstrenner mit einer. Überwachungseinrichtung für die Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze,
denen ein Betätigungsglied für Meldung oder Fernauslösung paral lelgeschaltet ist.
Bei einem bekannten Sicherungstrenner dieser Art liefert die Überwachungseinrichtung bei wesentlichen
Veränderungen der Sicherungskennlinie, z. B. beim Durchbrennen des Schmelzleiters eines Sicherungseinsatzes,
einen elektrischen Impuls für die Meldung oder Fernauslösung. Dieser Impuls geht meist von einem
Hilfsschalter aus, der von einem durch die Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze
betätigten Gerät gesteuert wird. Die Betätigung dieses Gerätes erfolgt entweder mechanisch vom Kennmelder des
Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatzes über ein Gestänge auf einen Hilfsschalter oder
elektrisch durch Geräte, deren Pole dem jeweiligen
Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz parallelgeschaltet sind, z. B. Motorschutzschalter oder
Schlagbolzenpatronen, und die wiederum mechanisch den Hilfsschalter betätigen. In beiden Fällen wird die
Betätigung der Einrichtung zur Sicherungsüberwachung vom steigenden Spannungsabfall in dem Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz
gesteuert.
Bei der elektrischen Betätigung muß daher der an den Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz anstehende
Spannungsabfall für die Überwachungseinrichtung abgegriffen werden. Dieser Abgriff erfolgt bei
den bekannten Sicherungstrennern entweder an den Anschlußfahnen der Kontaktfedern, in welche die
Messer der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze
eingeführt werden oder an den Halterungen, in welche die Haltefahnen der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze
eingehängt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Abgriffe hinsichtlich der Sicherheit für das Bedienungspersonal
und der genauen Überwachung der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze
den Anforderungen nicht genügen.
Der Abgriff an den Anschlußfahnen der Kontaktfedern besitzt den Nachteil, daß sowohl die Überwachungseinrichtung
immer an Spannung liegt, als auch nach Freischalten des Abganges hinter den Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätzen
und Herausnehmen der Sicherungseinsätze bei eingeschalteter Überwachungseinrichtung die Netzspannung bis an den
Klemmen des zur Freischaltung benutzten Schaltgerätes ansteht. Dies ist bei Reparaturen und Prüfungen
unerwünscht und gefährlich.
Der Abgriff an den Halterungen dagegen hat den Nachteil, daß die Überwachungseinrichtung unwirksam
wird, wenn zwischen den stromführenden Teilen der
Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze und den Haltefahnen keine oder nur eine ungenügende
elektrische Verbindung besteht, wie es z. B. bei Gießharzpatronen oder Sicherungseinsätzen mit in der
Mitte liegendem Kennmelder der Fall ist.
Ferner sind Sicherungstrenner der eingangs genannten Art bekannt, (DE-GM 17 92 662, Fig. 1-4), bei
denen der Sicherungseinsatz Spezialanschlußfahnen trägt, die als elektrische Verbindung und als mechanisehe
Halterung einer Auslösevorrichtung dienen.
Sicherungseinsatz und Auslösevorrichtung bilden deshalb eine Einheit. Solche speziellen Sicherungseinsätze
haben sich in der Praxis wegen ihres komplizierten Aufbaues und des damit verbundenen Aufwandes nicht
durchsetzen können.
Ferner ist es bekannt (DE-GM 16 91 509), Sicherungseinsätze und Betätigungsglieder in einem Gehäusedekkel
unterzubringen. Auch in diesem Fall sind als
Sicherungseinsätze Spezialeinsätze vorgesehen, bei denen die Befestigungsfahnen elektrisch mit den
Messern der Sicherungseinsätze verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherungstrenner mit einer Überwachungseinrichtung
zu schaffen, der unter Verwendung üblicher Sicherungseinsätze bei eingesetztem Sicherungseinsatz eine
einwandfreie Kontaktgabe gewährleistet und bei nicht eingesetztem Sicherungseinsatz mit Sicherheit die
Kontaktgabe zu dem Betätigungsglied vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Sicherungstrenner der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß das Betätigungsglied über federbelastete Kontaktbügel mit den Kontaktmessern des Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatzes
kontaktiert und zusammen mit dem Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz
von einem Schwenkdeckel eines Gehäuses getragen ist, das die Kontakte des Sicherungsunterteils enthält, wobei mindestens einem
der Kontaktbügel eine Sperrklinke zugeordnet ist, die bei fehlendem Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz
und geschlossenem Schwenkdeckel den ihr zugeordneten Kontaktbügel in Abstand von den
Kontakten des Sicherungsunterteils hält
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherungstrenner greifen die Kontaktbügel für das Betätigungsglied die
Spannung unmittelbar an den Messern der Sicherungseinsätze ab. Die dadurch gewährleistete, sichere
Kontaktgabe zwischen den Sicherungseinsätzen und dem Betätigungsglied wird weiter dadurch gefördert,
daß die Sicherungseinsätze und das Betätigungsglied von demselben Teil des Sicherungstrenners, nämlich
von dem Gehäusedeckel, getragen werden. Durch die Sperrklinke wird gewährleistet, daß nach Entfernen der
Sicherungseinsätze der Deckel geschlossen werden kann, ohne daß dann die Kontaktbügel den unterbrochenen
Stromkreis schließen und damit die volle Spannung an das Betätigungsglied legen.
Vorzugsweise sind die Sperrklinken drehbar gelagert und weisen mit den Haltefahnen des Sicherungseinsatzes
zusammenwirkende Betätigungshebel auf. Damit erreicht man, daß die Sperrklinken beim Einsetzen oder
Herausnehmen des Sicherungseinsatzes automatisch betätigt werden.
Zur Befestigung eines Sicherungseinsatzes an dem Schwenkdeckel kann dieser mittels seiner mit Aussparungen
versehenen Haltefahnen an dem Schwenkdeckel vorgesehenen Halterungen verriegelbar sein. Nach
einer weiteren Ausgestaltung können die Kontaktbügel von U-förmig gebogenen Federn gehalten werden,
wobei die Kontaktbügel mit ihren abgebogenen Enden die Federn hintergreifen. Die an den Messern von den
Kontaktbügeln abgegriffene Spannung wird vorzugsweise über Strombänder, mit denen die Federn auf den
den Kontaktbügeln zugewandten Seiten belegt sind, an zu dem Betätigungsglied führende Leitungen weitergeleitet
Soll an das Betätigungsglied eine Fernauslösung od. dgl. angeschlossen werden, dann ist es vorteilhaft,
wenn in dem Schwenkdeckel elektrisch mit dem Betätigungsglied verbundene Hilfskontaktstifte angeordnet
sind, die bei geschlossenem Schwenkdeckel an entsprechenden Gegenkontakten des Gehäuses anliegen.
Als Betätigungsglied kann ein Motorschutzschalter vorgesehen sein. Im Rahmen der Erfindung ist es aber
auch möglich, als Betätigungsglied eine Schlagbolzenpatrone vorzusehen, die der Phasenzahl entsprechend
über ein gemeinsames Gestänge mit einem Hilfschalter kuppelbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel zum Teil im Seitenschnitt darstellenden
Zeichnung näher erläutert, aus der sich weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
ergeben.
ίο Eine an Niederspannung-Hochspannungs-Sicherungseinsätzen
1 abfallende Spannung wird beiderseits an Kontaktmessern 2 und 3 des Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsatzes
1 durch Kontaktbügel 4 und 5 abgegriffen. Der Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsatz
1 hängt dabei mit seinen Haltefahnen 6 und 7 in Halterungen 8 und 9, die in einem
Isolierstück 10 verschraubt sind. Die Kontaktbügel 4 und 5 sind mit Hilfe von U-förmig gebogenen Federn 11
und 12 federnd im gleichen Isolierstück 10 eingehängt.
Wegen des vorhandenen Federhubes können die
Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze
unterschiedlicher Abmessungen und verschiedener Größe (gestrichelt gezeichneter Sicherungseinsatz 13) abgegriffen werden. Die Kontaktbügel 4 und 5 sind über zwischen den Kontaktbügeln 4 und 5 und den Federn 11 und 12 liegende Strombänder 14 und 15, über Kontaktplatten 16 und 17 und daran angeschlossenen Leitungen 18 und 19 mit einem als Betätigungsglied 20 vorgesehenen Motorschutzschalter verbunden. Der Motorschutzschalter und das Isolierstück 10 sind in einem Schwenkdeckel 21 befestigt. Von einem im Motorschutzschalter eingebauten Hilfsschalter führen Leitungen 22 und 23 zu Hilfskontaktstiften 24 und 25, die nach Schließen des Schwenkdeckels an im Gehäuse vorgesehenen Gegenkontaktstellen 26 und 27 anliegen. Die Gegenkontaktstellen 26 und 27 sind als Blattfedern ausgebildet und werden mit einem Isolierstück 28 im Gehäuse 29 des Sicherungstrenners eingeschraubt. An die Gegenkontakte 26 und 27 können mit Schrauben 30 und 31 Melde- oder Auslöseleitungen angeschlossen werden, die den von der Sicherungsüberwachungseinrichtung ausgelösten Impuls an Melde- oder Auslöseorgane weitergeben.
Vor dem Einsetzen oder nach dem Herausnehmen der Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätze werden die Kontaktbügel 4 und 5 durch die Sperrklinken 32 und 33 niedergehalten, so daß auch nach Schließen des Schwenkdeckels 21 bei nicht eingesetzten Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätzen 1 die Kontaktbügel 4 und 5 die Kontaktmesser 34 und 35 des Sicherungsunterteils nicht berühren können. Beim Einsetzen der Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätze 1 werden durch deren Haltefahnen 6 und 7 die Sperrklinken 32 und 33 so verschwenkt, daß sie die Federung der Kontaktbügel 4 und 5 freigeben. Die Kontaktbügel 4 und 5 federn damit hoch und liegen auf den Messern 2 und 3 der Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätze 1 auf.
unterschiedlicher Abmessungen und verschiedener Größe (gestrichelt gezeichneter Sicherungseinsatz 13) abgegriffen werden. Die Kontaktbügel 4 und 5 sind über zwischen den Kontaktbügeln 4 und 5 und den Federn 11 und 12 liegende Strombänder 14 und 15, über Kontaktplatten 16 und 17 und daran angeschlossenen Leitungen 18 und 19 mit einem als Betätigungsglied 20 vorgesehenen Motorschutzschalter verbunden. Der Motorschutzschalter und das Isolierstück 10 sind in einem Schwenkdeckel 21 befestigt. Von einem im Motorschutzschalter eingebauten Hilfsschalter führen Leitungen 22 und 23 zu Hilfskontaktstiften 24 und 25, die nach Schließen des Schwenkdeckels an im Gehäuse vorgesehenen Gegenkontaktstellen 26 und 27 anliegen. Die Gegenkontaktstellen 26 und 27 sind als Blattfedern ausgebildet und werden mit einem Isolierstück 28 im Gehäuse 29 des Sicherungstrenners eingeschraubt. An die Gegenkontakte 26 und 27 können mit Schrauben 30 und 31 Melde- oder Auslöseleitungen angeschlossen werden, die den von der Sicherungsüberwachungseinrichtung ausgelösten Impuls an Melde- oder Auslöseorgane weitergeben.
Vor dem Einsetzen oder nach dem Herausnehmen der Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätze werden die Kontaktbügel 4 und 5 durch die Sperrklinken 32 und 33 niedergehalten, so daß auch nach Schließen des Schwenkdeckels 21 bei nicht eingesetzten Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätzen 1 die Kontaktbügel 4 und 5 die Kontaktmesser 34 und 35 des Sicherungsunterteils nicht berühren können. Beim Einsetzen der Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätze 1 werden durch deren Haltefahnen 6 und 7 die Sperrklinken 32 und 33 so verschwenkt, daß sie die Federung der Kontaktbügel 4 und 5 freigeben. Die Kontaktbügel 4 und 5 federn damit hoch und liegen auf den Messern 2 und 3 der Niederspannungs-Hochspannungs-Sicherungseinsätze 1 auf.
Anstelle des Motorschutzschalters können auf den Schwenkdeckel 21 auch je eine Schlagbolzenpatrone für
jede Phase angebracht und angeschlossen werden. Die Schlagbolzenpatronen wirken dann über ein gemeinsames
Gestänge auf einen zusätzlich am Sicherungstrennerdeckel angebrachten Hilfsschalter, der die
gleiche Funktion wie vorher erfüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sicherungstrenner mit einer Überwachungseinrichtung
für die Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsätze, denen ein Betätigungsglied für
Meldung oder Fernauslösung parallelgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
(20) über federbelastete Kontaktbügel (4, 5) mit den Kontaktmessern (2, 3) des Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatzes
(1) kontaktiert und zusammen mit dem Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz
(1) von einem Schwenkdeckel (21) eines Gehäuses (29) getragen ist, das die Kontakte (34, 35) des Sicherungsunterteils
enthält, wobei mindestens einem der Kontaktbügel (4 oder 5) eine Sperrklinke (32 oder 33)
zugeordnet ist, die bei fehlendem Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz
(1) und geschlossenem Schwenkdeckel (21) den ihr zugeordneten Kontaktbügel (4 oder 5) in Abstand von den
Kontakten (34,35) des Sicherungsunterteils hält.
2. Sicherungstrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (32, 33)
drehbar gelagert sind und mit den Haltefahnen (6,7) des Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatzes
(1) zusammenwirkende Betätigungshebel aufweisen.
3. Sicherungstrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungseinsatz
(1) mittels seiner mit Aussparungen versehenen Haltefahnen (6, 7) an im Schwenkdeckel (21) vorgesehenen Halterungen
(8,9) verriegelbar ist.
4. Sicherungstrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbügel
(4, 5) von U-förmig gebogenen Federn (11, 12) gehalten werden, wobei die Kontaktbügel (4,5) mit
ihren abgebogenen Enden die Federn (11, 12) hintergreifen.
5. Sicherungstrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (11,
12) auf den den Kontaktbügeln (4, 5) zugewandten Seiten mit Strombändern (14, 15) belegt sind, die an
die zu dem Betätigungsglied (20) führenden Leitungen (18,19) angeschlossen sind.
6. Sicherungstrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Schwenkdeckel (21) elektrisch mit dem Betätigungsglied (20) verbundene Hilfskontaktstifte (24, 25)
angeordnet sind, die bei geschlossenem Schwenkdeckel an entsprechenden Gegenkontakten (26, 27)
des Gehäuses (29) anliegen.
7. Sicherungstrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied (20) ein Motorschutzschalter vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied
(20) eine Schlagbolzenpatrone vorgesehen ist, die der Phasenzahl entsprechend über ein gemeinsames
Gestänge mit einem Hilfsschalter kuppelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967H0064652 DE1588312C3 (de) | 1967-12-02 | 1967-12-02 | Sicherungstrenner mit einer Überwachungseinrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967H0064652 DE1588312C3 (de) | 1967-12-02 | 1967-12-02 | Sicherungstrenner mit einer Überwachungseinrichtung |
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Family
ID=7162808
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Legal Events
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Free format text: CMC HITZBLECK GMBH + CO. KG, 4005 MEERBUSCH, DE |
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