DE3600938C1 - Impulsgeber fuer einen Naehmaschinenantrieb - Google Patents
Impulsgeber fuer einen NaehmaschinenantriebInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/22—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
- D05B69/24—Applications of devices for indicating or ascertaining sewing-tool position
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impulsgeber nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein bekannter Impulsgeber dieser Gattung (DE-PS 28 48
612) weist den Nachteil auf, daß die einzelnen
Hell-Dunkel-Zonen der Steuersegmente der Impulsscheibe
eine feste gegenseitige Zuordnung erfordern. Bei einer
gewünschten Änderung dieser Zuordnung muß die
Impulsscheibe ausgetauscht werden, oder es muß eine
Mehrzahl von Impulsgebern mit unterschiedlich
konzipierten Impulsscheiben bereitgehalten werden.
Durch die DE-AS 17 63 859 und das DE-GM 78 29 285 sind
gegenseitig verdrehbare Impulsscheiben bekannt, welche
durch Reibung in ihrer Lage auf einer Trägerwelle
gehalten werden. Bei dieser Befestigungsart ist die
gleichzeitige Einstellung der Scheiben zueinander und in
bezug auf die Welle äußerst schwierig. Außerdem ist eine
unbeabsichtigte Verstellung der Scheiben nach dem
Einstellvorgang nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Impulsgeber zu schaffen, der die Einstellung der
Impulsabgabe-Übergänge der beiden Steuersegmente auf
unterschiedliche Abstände zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich eine
äußerst einfache Lösung dieser Aufgabe. Gegenüber den
bekannten Maßnahmen zur Verstellung der Impulsscheiben
läßt sich die Lage und Größe der zu verändernden
Steuersegmente dauerhaft und exakt einstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
Impulsgebers nach der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Impulsgeber in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 die Teile des Impulsgebers in
auseinandergezogener Darstellung.
Der Impulsgeber weist einen Scheibenträger (1) (Fig. 1
und 2) auf, der aus einer Welle (2) mit einem fest damit
verbundenen Trägerelement (3) und einem auf die Welle (2)
aufsteckbaren Trägerelement (4) besteht. Zwischen den
Trägerelementen (3) und (4) ist eine Impulsscheibe (5)
angeordnet, die aus zwei Teilscheiben (6) und (7)
besteht. Die Teilscheiben (6) und (7) sind undurchsichtig
und weisen jeweils auf ringförmigen Bahnen liegende
durchsichtige Zonen auf. Auf der äußeren Ringbahn der
Teilscheibe (6) sind schmale durchsichtige Fenster (8)
angeordnet. Auf der mittleren und inneren Ringbahn der
Teilscheibe (6) sowie auf den beiden diesen Ringbahnen
entsprechenden Ringbahnen der im Durchmesser kleineren
Teilscheibe (7) sind durchsichtige Steuersegmente (9
und 10 bzw. 9′ und 10′) vorgesehen. Die Steuersegmente
(9 und 9′ bzw. 10 und 10′) überdecken sich weitgehend
und weichen nur in bestimmten Endbereichen voneinander
ab. So ist das Steuersegment (9′) im Endbereich (9 a) und
das Steuersegment (10) im Endbereich (10 a) gegenüber
dem jeweils anderen Steuersegment (9 bzw. 10′)
verlängert. Das Steuersegment (9) ist im Endbereich
(9 b) und das Steuersegment (10′) im Endbereich (10 b)
gegenüber dem jeweils anderen Steuersegment (9′ bzw.
10) verlängert. Die durch die beiden Teilscheiben (6
und 7) gebildete Impulsscheibe (5) ist damit nur in dem
Teil der Steuersegmente (9 und 9′ bzw. 10 und 10′)
durchsichtig, dessen Endbereich nicht abgedeckt ist. Die
Teilscheibe (6) wird durch einen in dem Trägerelement
(3) befestigten Stift (11), der in eine Bohrung (12) in
der Teilscheibe (6) und in einen Bogenschlitz (13) in
der Teilscheibe (7) sowie in eine Bogennut (14) (Fig. 1)
in dem Klemmring (4) ragt, gegen Verdrehung auf der
Welle (2) gesichert.
Die Teilscheibe (7) wird durch einen in dem
Trägerelement befestigten Stift (15), der in eine
Bohrung (16) in der Teilscheibe (7) und in einen
Bogenschlitz (17) in der Teilscheibe (6) sowie in eine
Bogennut (18) in dem Trägerelement (3) ragt, gegen
Verdrehung auf der Welle (2) gesichert.
Die beiden Teilscheiben (6 und 7) werden durch das
Trägerelement (4), das auf die Welle (2) aufgeschoben
ist, gegen das Trägerelement (3) gedrückt und bilden die
Impulsscheiben (5).
Das Trägerelement (4) weist federnde Klauenzähne (19) auf,
die sich in einer Ringnut (20) der Welle (2) abstützen.
Die Impulsscheibe (5) wird von einer Kapsel (21)
(Fig. 1) umschlossen, die aus zwei Kapselteilen (22 und
23) besteht und auf Lagerstellen gelagert ist, die an
dem Scheibenträger (1) ausgebildet sind. Dazu weist
dieser in axialer Richtung wirkende Lagerflächen (24 und
25) sowie in radialer Richtung wirkende Lagerflächen (26
und 27) auf, die mit entsprechenden Lagerflächen an den
Kapselteilen (22 und 23) zusammenwirken. Die Kapselteile
(22 und 23) sind mit zueinander gerichteten Ausdrehungen
versehen, die im zusammengebauten Zustand der Kapsel
(21) einen abgeschlossenen Innenraum (28) für die
Impulsscheibe (5) bilden.
Beide Kapselteile (22 und 23) weisen Aufnahmekammern
(29 und 30) zur Aufnahme eines Lichtsenderbausteins
(31) bzw. eines Lichtempfängerbausteines (32) auf. Die
Bausteine (31 und 32) bestehen jeweils aus drei
Lichtsendern (31 a, 31 b und 31 c) bzw. aus drei
Lichtempfängern (32a, 32 b und 32 c), die über Leitungen
in geeigneter Weise untereinander und mit der
Motorregelung der Nähmaschine verbunden sind. Je ein
Lichtsender (31 a, 31 b, 31 c) und ein Lichtempfänger (32 a,
32 b, 32 c) stehen sich dabei gegenüber, und zwar in einer
derartigen Radialentfernung von der Drehachse der
Impulsscheibe (5), daß der äußere Lichtstrahl der drei
Lichtsender (31 a, 31 b und 31 c) durch die Bahn der
Fenster (8) und der mittlere und der innere Lichtstrahl
durch die Bahn der Steuersegmente (9 und 9′ bzw. 10 und
10′) hindurchgehen.
In der Verbindungsgeraden zwischen je einem Lichtsender
(31 a, 31 b, 31 c) und dem dazugehörigen Lichtempfänger
(32 a, 32 b, 32 c) sind in einer Trennwand (33) zwischen
der Aufnahmekammer (29) und dem Innenraum (28) der
Kapsel (21) Blendenöffnungen (34, 35 und 36) sowie in
einer der Trennwand (33 a) zwischen der Aufnahmekammer
(30) und dem Innenraum (28) Blendenöffnungen (34 a, 35 a
und 36 a) zum Durchtritt der Lichtstrahlen der
Lichtsender (31 a, 31 b, 31 c) vorgesehen.
Die Welle (2) des Scheibenträgers (1) weist eine axiale
Bohrung (37) zum Aufschieben auf das freie Ende einer
mit der Hauptwelle der Nähmaschine umlaufenden Welle
(38) auf. Das Ende der Welle (2) ist als Sechskantprofil
(39) ausgebildet, das auf seiner Stirnseite eine
Markierung (40) aufweist.
Zur gegenseitigen Verstellung der beiden Teilscheiben (6
und 7) ist ein Einstellring (41) auf der Welle (2)
vorgesehen, der aus einem Klemmring (42) und einer
darübergeschobenen Stellhülse (43) besteht. Diese weist
eine seitliche Anschlagwand (43 a) mit einer
Mittenbohrung auf. Um diese sind axial gerichtete
segmentartige Zähne (44) ausgebildet, die in die Lücken
der Klauenzähne (19) des Trägerelements (4) ragen. Der
Klemmring (42) wird mit einer Schraube (45), die durch
eine Bohrung (46) der Welle (2) ragt, auf der Welle
(38) festgeklemmt. Die Stellhülse (43) weist in ihrer
Außenwand eine Aussparung (47) auf, deren Seitenwände
als Anschläge gegen die Schraube (45) zur Begrenzung
der Drehbewegung der Stellhülse (43) dienen.
Weiterhin weist die Stellhülse (43) einen Ausschnitt
(48) auf, in dem ein Ringsegment (49) verschiebbar
geführt ist. Dieses wird durch eine in den Stellring
(42) eingeschraubte Schraube (50), die einen Schlitz
(51) in der Umfangswand der Stellhülse (43) durchragt,
gegen den darunterliegenden Teil der Umfangswand
gedrückt.
Die Befestigung des Impulsgebers geschieht nach dem
Aufschieben des Scheibenträgers (1) auf die Welle (38)
der Nähmaschine. Die Impulsscheibe (5) wird durch
Verdrehen des Scheibenträgers (1) über das
Sechskantprofil (39) mit einem üblichen Gabelschlüssel
in eine mit der Markierung (40) bestimmbare Lage
eingestellt. Durch Feststellen der Schraube (45) wird
die Welle (2) zwischen dem Klemmring (42) und der Welle
(38) eingeklemmt.
Eine Verstellung der Teilscheibe (7) gegenüber der
Teilscheibe (6) ist nach Lösen der Schraube (50)
möglich. Beim Verdrehen der Stellhülse (43) auf der
Welle (2) nehmen die Zähne (44) der Stellhülse (43) das
Trägerelement (4) mit, das über den Stift (15) die
Scheibe (7) verdreht. Damit lassen sich die
impulsgebenden Übergänge der Steuersegmente (9 und 10)
durch Verlagerung des entsprechenden Abdeckbereiches
verändern.
Claims (2)
1. Impulsgeber für einen Nähmaschinenantrieb, mit einer
synchron zur Hauptwelle der Nähmaschine umlaufenden
Welle, die mit einem ersten von zwei Trägerelementen
fest verbunden ist,
welche eine mit Steuersegmenten aus
Hell-Dunkel-Zonen versehene Impulsscheibe tragen, die
zwischen je einen Lichtsender- und
Lichtempfängerbaustein ragt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsscheibe (5) aus einer verdrehfest mit
dem ersten Trägerelement (3) verbundenen ersten
Teilscheibe (6) und einer benachbart angeordneten
verdrehfest mit dem zweiten Trägerelement (4)
verbundenen zweiten Teilscheibe (7) besteht, daß die
Winkelbereiche der einander zugeordneten
Hell-Dunkel-Zonen der Steuersegmente (9, 10 bzw. 9′,
10′) der beiden Teilscheiben (6, 7) voneinander
abweichen und daß das zweite Trägerelement (4) lose
auf der Welle (2) gelagert und mit einem in einem
bestimmten Winkelbereich auf der Welle (2)
feststellbaren Einstellring (41) gekuppelt ist.
2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Teilscheibe (6 bzw. 7) mit dem jeweils
zugehörigen Trägerelement (3 bzw. 4) durch einen in
diesem befestigten Stift (11 bzw. 15) verbunden ist,
der in eine entsprechende Bohrung (12 bzw. 16) in
der zugehörigen Teilscheibe (6 bzw. 7) sowie in
einen Bogenschlitz (13 bzw. 17) in der anderen
Teilscheibe (7 bzw. 6) und in eine Bogennut (14 bzw.
18) in dem anderen Trägerelement (4 bzw. 3) ragt.
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