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DE2053942A1 - Vorrichtung zur Eingabe von Daten in eine Rechenmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Eingabe von Daten in eine Rechenmaschine

Info

Publication number
DE2053942A1
DE2053942A1 DE19702053942 DE2053942A DE2053942A1 DE 2053942 A1 DE2053942 A1 DE 2053942A1 DE 19702053942 DE19702053942 DE 19702053942 DE 2053942 A DE2053942 A DE 2053942A DE 2053942 A1 DE2053942 A1 DE 2053942A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
movable part
elastic element
contact surface
actuating arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702053942
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Genf KoIIy (Schweiz) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE2053942A1 publication Critical patent/DE2053942A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • nVorrichtung zur Eingabe von Daten in eine Rechenmaschine" Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Eingabe von Daten in eine Rechenmaschine.
  • Solche Vorrichtungen weisen drehbare Teile auf, die z.B. mit einem einzigen Zahn ausgestattet sind, der mittels eines Nockens vorübergehend gegen seine Bewegungsbahn bewegbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen werden in Ubertragungaeinrichtungen von Rechenmaschinen verwendet. Die bekannten Vorrichtungen weisen ein drehbares Teil auf, das mit einem oder zwei radial abstehenden Zähnen flir jede Zählstufe des Rechenwerks ausgestattet ist. Diese Zähne sind längs einer Mantellinie des drehbaren Teils und senkrecht zu dessen Rotationsebene gegen einen auf sie ausgotibten elastischen Druck von einer Ruhetellung bis zu einer Übertragunggstellung oder allgemein bis zu einer Arbeitsstellung bewegbar. Jeder in Arbeitsatellung gebrachte Zahn muß gegen diesen elastischen Druck während der ganzen Übertragungsdauer in dieser Lage gehalten werden. Liese Eigentümlichkeit Bohränkt die Anwendungsmöglichkeiten von gezahnten drehbaren Teilen, die mit beweglichen Zähnen ausgerostet sind, weitgehend ein.
  • rufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein aus einer Antriebaßoheibe gebildetes drehbares Teil wenigstens einen radial verlaufenden Spalt aufweist, in dem ein bewegliches Teil angeordnet ist, das in einer Axialebene der Antriebsspheibe zur Einnahme mehrerer fester Arbeitsstellungen, die durch eine Verriegelungseinrichtung bestimmt sind, kippbar ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Änsfuhrungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Pig. 1 eine Schnittzeichnung durch eine Eingabegruppe; Pig. 2 eine Vorderansicht der Eingabegruppe und Zig. 3 eine Vorderansicht eines Teils der Eingabegruppe.
  • Das dargestellte drehbare Teil ist von einer Äntriebsecheibe 1 gebildet, die neue radial verlaufente Spalt 2 aufweist, die gleichmäßig auf einem Kreissektor von etwa 900 verteilt sind und am Umfang 3 der Scheibe auslaufen. Eine Schraubenfeder 5 ist teilweise in einer umlaufenden Rinne 4 angeordnet, die in diesem Umfang 3 der Scheibe 1 eingearbeitet ist. Die beiden Enden der Feder 5 sind mittels zweier Haken miteinander verbunden.
  • Das drehbare Teil 1 weist eine mit diesem einstückige Nabe 6 auf, die kraftschlüssig auf eine sechseckige Achse 7 aufgezogen ist, so daß bei Drehung der Achse 7 für den Antrieb des drehbaren Teils 1 Sorge getragen ist.
  • In einem Spalt 2 ist ein bewegliches Xeil vorgesehen, das aus einem Betätigungsarm 14 und einem mit diesem fest verbundenen Körper 9 besteht. Das eine Ende des Körpers 9 weist einen Einschnitt 10 auf, dessen Basis etwa kreisförmig ausgebildet sein könnte. Die lichte Weite des Einschnitts 10 ist größer als die Breite der Scheibe 1, so daß der im Spalt 2 angeordnete Körper 9 sich auf der Basis II des Spaltes 2 abstützt und um eine gedachte Achse in einer Axialebene der Scheibe 1 kippen kann.
  • Das andere Ende des Körpers 9 weist zwei Einschnitte 12 und 13 auf, die jeweils etwa V-förmig ausgebildet sind. Die mit den Seitenflächen des einen oder des anderen Einschnitts zusammenwirkende Schraubenfeder 5 übt einen Radialdruck auf den Körper 9 aus und hält durch zwei schmale Flächen die Berührung der Basis ihres Einschnitts 10 mit der Basis 11 des Spaltes 2 aufrecht. Die Feder hält also den Körper 9 im Spalt 2 fest.
  • Außerdem bildet die Feder 5 mit den Einschnitten 12 und 19 eine Verriegelungseinrichtung, die den Körper 9 in einer seiner beiden festen Arbeitsstellungen hält. Die eine in Fig. 1 gezeichnete Darstellung zeigt die Ruhestellung des Körpers 9, während es sich bei der nicht dargestellten um die Arbeitsstellung handelt.
  • Die Wirkungsweise des soeben beschriebenen drehbaren Teils zur Eingabe der Daten in eine Rechenmaschine ist folgende: In Ruhestellung ist das den Betätigungsarm 14 tragende bewegliche Teil in der ausgezogen dargestellten Stellung mittels der in dem Einschnitt 19 des Körpers 9 vorgesehenen Feder 5 verriegelt. Unter der Wirkung eines Steuergliedes, das einen Druck 2 auf den Betätigungsarm 14 ausübt, kippt das bewegliche Teil 9, 14: in einer Axialebene in Pfeilrichtung 15 um und nimmt dann die Ärbeitsstellung ein. Das bewegliche Teil 9, 14 ist dann in dieser stabilen Arbeitsstellung mittels der in dem Einschnitt 12 angeordneten Feder 5 verriegelt.
  • In der dargestellten Ausführimgsform wird das Steuerglied aus einer Anlauffläche 16 gebildet, die mit einer Nabe 17 einstttig ist, welche - aus einem Werksttlck gefertigt - eine umlaufende Verzahnung 18 und eine Zifferntrommel 19 trägt.
  • Die Nabe 17 dreht sich um die Nabe 6. Sie kann aber auch axial entlang eines Teils der Nabe 6 gleiten.
  • Die Anlauffläche 16 weist eine Steigung 20 auf, welche sich wenigstens Über einen Winkelbereich erstreckt, der dem Winkelbereich entspricht, Über den die beweglichen Teile 9,14 verteilt sind, und eine Höhe oder Stärke von wenigstens dem Axialspiel, das die Anlauffläche 16 haben muB, um das bewegliche Teil 9, 14 von seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung zu bewegen.
  • Das Stirnteil 21 der Steigung 20 der Anlauffläche 16 ist eine stark geneigte Fläche und ihr Winkelbereich liegt unterhalb des Winkelbereiches, der die beiden benachbarten beweglichen Teile 9, 14 trennt.
  • In Ruhestellung hat die Anlauffläche 16 eine derartige Winkelstellung, daß ihre Steigung 20 sich nicht gegenüber den beweglichen Teilen 9, 14 befindet. Somit hat eine relativ zwischen der in Ruhestellung befin8lichaa dnlauffläohe 16 und der Antriebsscheibe 1 erfolgende Axialbewogung, die durch eine nicht dargestellte BetAtigungaeinrichtung hervorgerufen wird, kein Überkippen irgendeines beweglichen Teiles in seine Arbeitsstellung zur Folge, So ruft man andererseits, bevor die Anlauffläche 16 gegenüber der Scheibe 1 mittels der 3etätigungseinriohtung axial verschoben wird, z. B. mit Hilfe einer Einrichtung zur Datenauswahl, die Drehung der Anlaaffläche 16 um einen Winkel hervor, der einer ganzen Schritt zahl der an den beweglichen Teilen 9, 14 ausgebildeten Verzahnung entspricht. Die Axialverschiebung der Änlauffläche 16 gegenÜber der Scheibe 1 ldst bei einer Zahl von beweglichen Teilen 9, 14 den Wechsel in die Ärbeitsstellung aus, die dem Maß des Drehwinkels entspricht, um die die Anlauffläche 16 gedreht worden ist. Das tritt ein bei Beginn der Berührung dieser beweglichen Teile mit der Steigung 20 der Änlaurfläche 16.
  • Die Winkelverdrehung der Anlauffläche 16 um ein bestimmtes Maß kann z.B. mittels linearer Verschiebung einer mit der Verzahnung 18 im eingriff stehenden Zahnstange erzielt werden.
  • Die Antriebsscheibe 1 wird mittels der Antriebswelle 7 in Drehung versetzt und das in libeitsstellung gebrachte bewegliche Teil 9, 14 wirkt auf ein Getrieberad oder auf Qin anderen (nicht dargestelltea) Rechenorgan, um einen Impuls auf dieses Organ auszuÜben oder es um eine Winkelatute zu verstellen. Während sich die Scheibe 1 weiter-dreht, schiebt ein (nioht dargestellter), an der Bewegungsbahn des bewegliohen Teiles 9, 14 angeordneter Nocken dann dieses in seine feste Ruheitellung zurück.
  • Einer der Vorteile des beschriebenen drehbaren Teils ist dadurch £.geen, daß das den Betätigungsarm 14 aufweisende bewegliche Teil stets automatisch und präzise in eine seiner beiden Betriebsstellungen mittels der Feder 5 geführt ist, die mit den in Form eines Vausgebildeten Seitenflächen der Einschnitte 12 bzw. 13 zusammenwirkt. Damit ist außerdem Jedes Spiel bei der Anlenkung des beweglichen Teiles 9, 14 gegenüber der Scheibe 1 automatisch und gänzlich beseitigt, weil Ja mittels der Federwirkung 5 die Basis des Einschnitts 10 mit der Basis 11 des Spaltes 2 stets in BerÜhrung gehalten ist.
  • Das drehbare Teil kann in einer Rechenmaschine als Drehzahl-Begrenzungseinrichtung verwendet werden. Durch Zusammenbau von mehreren hintereinander angeordneten Scheiben, die Jeweils mit einem einzigen beweglichen Teil 9, 14 versehen sind, ist es auch möglich, mö eine t;bertragungstrommel mit Übertragungszähnen zu bauen, die entlang einer Schraubenlinie angeordnet sind. Man kann auch durch Zusammenbau von mehreren hintereinanderliegenden Scheiben, die z. B. jeweils mit neun beweglichen Teilen ausgestattet sind, eine Eingabevorrichtung fÜr Daten bilden.
  • Ein anderer Vorteil des drehbaren Teils beateht,darin, daß das bewegliche Teil 9,14 in irgendeine beliebige feste Betriebsstellung Übergeführt werden kann, selbst dann, wenn das drehbare Teil gerade nicht drehbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil des drehbaren Teils besteht darin, daß ein oder mehrere in Arbeitsstellung befindliehe bewegliche Teile während der ganzen gewÜnschten Dauer in dieser Stellung gehalten werden können, so daß das drehbare Teil einen Speicher oder ein Gedächtnis bildet.
  • Die Antriebs scheibe 1 kann einstÜckig gefertigt oder aus zwei parallelen Flanschen gebildet sein, die starr miteinander ve-rbunden sind und deren innerer, sie trennender Abstand kleiner ist als der Windungsdurchmesser der Sehraubenfeder 5, die sich dann gegen die inneren Flächen der Flansohe abstützt.
  • In diesem Fall könnte der Einschnitt 10 durch ein konvexes Ende zersetzt werden, das sich auf den inneren Flächen der Basis zweier entsprechender Erweiterungen der die Scheibe 1 bildenden Flansche aufstUtst.
  • Die Sohraubenfeder 5 kann auch durch ein anderes elastisches ringförmiges Element aus synthetischem oder natürlichem Kautscehuk oder aus einem anderen elastischen Werkstoff ersetzt werden.
  • In einer anderen Ansführungsform könnte sich das elastische Element 5 lediglich Über einen Teil des Umfangs 3 der Scheibe 1 erstrecken, wobei dann seine Enden an an der Scheibe vorgesehnen locken od.dgl. befestigt werden können.
  • In einer weiteren Ausführungaform könnte das elastische Element 5 in einer Nut von der Form eines Kreisbogenabschnittes oder Kreisbogens angeordnet sein, die auf eine der Seitenwände der Scheibe 1 hinausgeht. In diesem Fall würden die radial verlaufenden Spalten 2 in diese Nut ausmünden. Außerdem könnte das elastische Element 5 gemeinsam mit allen beweglichen Teilen 9, 14, die die Scheibe 1 aufweist, durch Jeweils für alle beweglichen Teile 9, 14 vorgesehene Einzelfedern ersetzt und beispielsweise von BlattSedern gebildet werden.
  • Das freie Ende des Betätigungsarms 14 kann die Form eines Eingriff zahns oder eines auf seinem ursprünglichen Dtirchmesser abgestumpften Eingriffzahnes aufweisen oder er kann auch die Form eines Nockens oder eines Fingers haben. In einer anderen Ausführungsform kann dieses freie Ende des Betätigungßarms 14 einen Halteanschlag bilden.
  • In weiterer Susgeßtaltung des Erfindungsgegenstandes könnten das oder die beweglichen Teile, mit denen er ausgerüstet ist, mehr als zwei feste Betrisbsstellungen aufweisen, s.B. drei oder vier. In diesem Fall wäre der Körper 9 mit einer Zahl von V-förmigen Einsohnitten ausgestattet, die der Zahl der festen Stellungen des beweglichen Teiles entsprechen, wobei diesem Stellungen von dem in einer seiner Einsohnitte angeordneten elastischen Element 5 genau bestimmt sind.
  • In einer weiteren Ausfürungsform könnte die relativ zwischen der Änlauffläche 16 und der Scheibe 1 erfolgende Axialbewegung gleichzeitig mit der Drehung der Scheibe 1 ausgelöst werden.
  • In diesem Fall muß man Jedoch die Vinkelverdrehung der Scheibe 1 während der Winkelstellungen der dnlauffläche 16 berUcksichtigen, um die Eingabe der gewünschten Daten zu erhalten.

Claims (16)

  1. PatentansrÜohe
    5 Vorrichtung zur Eingabe von Daten in eine Reohenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß aie einen Rotationskörper aufweist, die eine Antriebsscheibe (1) umfaßt, die wenigstens einen radial verlaufenden Spalt (25 aufweist, in dem ein bewegliches Teil (9,14) angeordnet ist, das mittels Kippung in einer Axialebene der Antriebsscheibe bewegbar ist, um mehrere stabile ArbeitGsstellungen einzunehmen, die mittels einer Verriegelungseinrichtung bestimmt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (9,14) von einem mit einem Körper (9) fest verbundenen Betätigungsarm (14) gebildet ist und daß das Ende des Körpers, das dem den Betätigungsarm tragenden Ende gegenüberliegt, eine gewölbte Form aufweist, die sich unter Wirkung eines elastischen Elementes (5) auf der Basis (11) des Spaltes (2) aufstützt, in dem das bewegliche Teil angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (5) das bewegliche Teil (9,14) in der im Spalt (2) sorgesehenen Lage festhält Und zusammen mit Einchnitten (12, 13), die am Ende des Körpers (9) vorgesehen sind, das dem Ende gegenuberliegt, das eich auf der Basis (li) des Spaltes absttitzt, eine Verriegelungseinriohtung bildet, die die festen Arbeitsstellungen dieses beweglichen Teils bestimmt.
  4. A Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (12, 13) Jeweils V-förmig sind, ao daß das bewegliche Teil (9, 14) genau in Jede seiner festen Ärbeitsstellungen mittels des von dem elastischen Element (5) auf die Seitenflächen seiner Einschnitte (12, 13) ausge-Übten Druckes gehalten ist,
  5. 5. Vorrichtung nach einem der AnsprÜche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Spalten (2) an der Umfangsfläche (3) der Scheibe (1) ausmÜnden und daß das elastische Element (5) in einer umlaufenden, an der Umfangsfläche der Scheibe vorgesehenen Nut angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der AnsprÜche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein bewegliches Teil (9, 147 vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennseichnet, daß sie mehrere bewegliche Teile (9, 14) aufweist, die Jeweils unabhängig voneinander in einer Axialebene der Scheibe (1) zwischen zwei atabilen Arbeitestellungen verstellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der AnsprÜche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Betätigungsarmr (14) die Form eines Zahnes einer Verzahnung aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Betätigungsarms (14) die Form eines Zahnes einer Verzahnung aufweist, die auf den ursprünglichen Durchmesser abgestumpft ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) auf mindestens einem 2:e1 ihres Umfangs eine Nut aufweist, deren Basis im guerschnitt die Form eines Kreisbogenabschnittes hat und in der ein elastisches Element angeordnet ist, das einen Radialdruck auf das den Betätigungsarm (14) tragende Ende des Körpers (9) ausübt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) aus zwei parallelen Flanschen besteht, die miteinander starr verbunden sind und deren innerer Abstand kleiner ist als die Breite des elastischen Elements (5), wobei sich letzteres auf den inneren Umfangskanten der Flansche abstÜtzt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der AnsprÜche 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Steuerglied aufweist, das den Wechsel von einem oder mehreren beweglichen Teilen (9, 14) aus einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung bewirkt.
  13. 13. Vorrichtung nach anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied von einer Anlauffläche (16) gebildet ist, die um einen Winkel verdrehbar und bezÜglich der Scheibe (1) axial verschiebbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche (16) eine Steigung (20) aufweist, die sich wenigstens Über den gleichen Winkelbereich erstreckt, Über den die beweglichen Teile (9, 14) der Scheibe (1) verteilt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch eine Betätigungseinrichtung für die Anlauffläche (16) zur axialen Relativbewegung gegenüber der Scheibe (1) aufweist, sowie eine Einrichtung zur Datenauswahl, die eine Drehung der Anlauffläche um einen bestimmten Winkel auflast ,
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche (16) mit einer Zifferntrommel (19) fest verbunden ist.
DE19702053942 1969-11-04 1970-11-03 Vorrichtung zur Eingabe von Daten in eine Rechenmaschine Pending DE2053942A1 (de)

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DK (1) DK126882B (de)
FR (1) FR2066973B3 (de)
NL (1) NL7016040A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2294492A1 (fr) * 1974-12-10 1976-07-09 Haug Werner Dispositif pour la transmission d'informations en forme de signaux electriques a au moins un dispositif d'affichage ou une imprimante, mecanique, pour ces informations

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2294492A1 (fr) * 1974-12-10 1976-07-09 Haug Werner Dispositif pour la transmission d'informations en forme de signaux electriques a au moins un dispositif d'affichage ou une imprimante, mecanique, pour ces informations

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JPS5020879B1 (de) 1975-07-18
FR2066973A7 (de) 1971-08-13
DK126882B (da) 1973-08-27
FR2066973B3 (de) 1973-06-08
NL7016040A (de) 1971-05-06

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