DE3641153C2 - - Google Patents
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- DE3641153C2 DE3641153C2 DE19863641153 DE3641153A DE3641153C2 DE 3641153 C2 DE3641153 C2 DE 3641153C2 DE 19863641153 DE19863641153 DE 19863641153 DE 3641153 A DE3641153 A DE 3641153A DE 3641153 C2 DE3641153 C2 DE 3641153C2
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/003—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dabei geht die Erfindung von einer Anordnung aus, wie sie in
der DE 34 01 376 A1 beschrieben und dargestellt ist. Diese
bekannte Steckdosenleiste weist ein aus zwei Formteilen zusammengesetztes
Isolierstoffgehäuse auf, dessen erstes Teil
über Schutzkontaktsteckdosen verfügt, während das zweite Teil
mit Steckdosen für Europa-Flachstecker versehen ist.
Um eine solche Steckdosenleiste auf beiden Seiten mit Schutzkontaktsteckdosen
ausrüsten zu können, zeigt das DE 72 14 590 U1
auch in der Zusammenschau mit dem Merkmal der Drehung der
Einsteckausnehmungen zur Längsachse des Gehäuses gemäß der
Darstellung in der DE 22 23 796 A1, daß sich unter Berücksichtung
der vorhandenen Schutzkontakt-Erdungsbügel eine
verhältnismäßig große Bauform für die Steckdosenleiste nicht
vermeiden läßt. Daran kann auch die aus dem DE 82 13 355 U1
nur für einseitige Steckdosenleisten bekannte Zusammenfassung
der Erdungsbügel und deren Herstellung aus einem gemeinsamen
Leistenzuschnitt nichts ändern, da sich diese Maßnahme nicht
für beidseitig bestückte Leisten übernehmen läßt.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste zu schaffen, bei
der sich in einfacher Weise und mit wenigen Einzelteilen eine
Mehrzahl von Schutzkontaktsteckdosen auf engem Raum unterbringen
läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 durch die in dessen Kennzeichenteil angegebenen
Merkmale gelöst. Besonderheiten und vorteilhafte Weiterbildungen
der Leiste sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Dadurch, daß sämtliche Schutzkontaktsteckdosen gegenüber
der Längsausrichtung des Isolierstoffgehäuses um einen
bestimmten Winkel verdreht angeordnet sind, wird eine
optimale Raumausnutzung erzielt. Weiter wird dadurch,
daß die Packungsdichte der Schutzkontaktsteckdosen
maximiert ist, die Steckdosenleiste selbst äußerst
kompakt und handlich gestaltet. Bei gleicher Anzahl von
Schutzkontaktsteckdosen kann die erfindungsgemäße
Schutzkontaktsteckdosenleiste gegenüber bekannten
Schutzkontaktsteckdosenleisten bei gleicher Höhe und
Breite wesentlich kürzer gefertigt und auch für den
Einsatz von Winkelsteckern ausgelegt werden. Ferner läßt
sich für die auf beiden Seiten des Isolierstoffgehäuses
angeordneten Schutzkontaktsteckdosen eine einzige,
als Stanzstreifen fertigbare und damit verschnittarm
auslegbare Schutzkontaktschiene nebst Erdungsbügeln für
die Schutzkontaktsteckdosen verwenden. Vorteilhaft ist
hierbei, daß die den einzelnen Schutzkontaktsteckdosen
zuzuordnenden Erdungsbügel durch wechselweises Aufbiegen
aus dem Stanzstreifen einfach gefertigt werden können.
In Einzelfällen kann es zudem zweckmäßig sein, an der
Schutzkontaktsteckdosenleiste einen Schalter zu
installieren, um ggf. die Polbuchsen der einzelnen
Schutzkontaktsteckdosen potentialfrei halten zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das erste Gehäuseformteil 2
bei geöffnetem Isolierstoffgehäuse der
Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste
1,
Fig. 2 eine Schnittansicht der
Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste 1, sowie
die Seitenansicht der Polkontaktschiene 9,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das erste Gehäuseformteil 2,
der Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des geschlossenen Isolierstoffgehäuses
der Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste,
Fig. 5 eine Aufsicht auf das zweite Gehäuseformteil 3
der Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf den Innenraum eines
ersten Gehäuseformteils 2 (vgl. Fig. 3), welches zusammen
mit einem zweiten Gehäuseformteil 3 (vgl. Fig. 5) zu
einem im wesentlichen quaderförmigen Isolierstoffgehäuse
der Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste
zusammengesetzt ist (vgl. Fig. 4). Die Verbindung
der beiden Gehäuseformteile 2, 3 erfolgt vorzugsweise
durch in an sich bekannter Weise angeformte Kunststoffklinken,
welche bei der Endmontage unlösbar verschnappt
werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im
ersten Gehäuseformteil 2 drei Schutzkontaktsteckertöpfe
4 um die jeweiligen Mittelpunkte M1, M2, M3 im Abstand A
äquidistant angeordnet. Ferner sind zwecks Veranschaulichung
der räumlichen Zuordnung der Schutzkonktaktsteckertöpfe
4 zwei im zweiten Gehäuseformteil 3 um die
Mittelpunkte N1, N2 zentrierte und ebenfalls im Abstand
A beabstandete Schutzkontaktsteckdosen als Projektion
eingezeichnet. In die geltenden DIN- und VDE-Normen
entsprechenden Schutzkontaktsteckertöpfe 4 ragen
Erdungsbügel 6 der Breite B hinein, die senkrecht zu der
durch die Mittelpunkte der Steckerstiftdurchtrittsöffnungen
13 verlaufenden und durch einen Richtungsvektor
festgelegten Geraden ausgerichtet sind. Ein die
Längsrichtung des Isolierstoffgehäuses definierender
erster Richtungsvektor und ein die Ausrichtung der
Erdungsbügel 6 festlegender zweiter Richtungsvektor
bilden miteinander einen Winkel α. Dieser Winkel α
kann so dimensioniert werden, daß die Packung der
Schutzkontaktsteckdosen in der Schutzkontaktsteckdosenleiste
optimiert und der Materialverbrauch für die
Schutzkontaktschiene 5 minimiert wird. Dies erreicht man
dadurch, daß die die Erdungsbügel 6 miteinander verbindenden
Verbindungsstege 19 der Schutzkontaktschiene 5 so
kurz als möglich ausfallen. Im Grenzfall eines Winkels
entfallen die Verbindungsstege 19
gänzlich.
Tulpenförmig ausgebildete erste Polbuchsen 10 sind
materialeinheitlich über eine erste Polkontaktschiene 8
verbunden. Zweite Polbuchsen 11 sind über eine zweite
Polkontaktschiene 9 elektrisch ebenfalls miteinander
verbunden. Neben der Schutzkontaktschiene 5 sind auch
die Polkontaktschienen 8, 9 als leicht trennbare und
miteinander vertauschbare Endlos-Stanzstreifen gefertigt.
Die Polbuchsen 10, 11 sind ebenfalls im
Teilungsmaß A angeordnet. Sie werden U-förmig aus den
Stanzstreifen geklappt und fügen sich zu Kontakttulpen
zusammen. Fixierungsstege 12 dienen zur Positionierung
und Halterung der Polkontaktschienen 8, 9. Die
Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste weist
ein dreiadriges Anschlußkabel 14 auf, welches in an sich
bekannter Weise mittels einer Fiberklemmschelle und zwei
selbstschneidenden Schrauben an der
Steckdosenleiste positioniert wird, wodurch eine Kabelzugentlastungsvorrichtung
20 realisiert ist. Das dreiadrige
Anschlußkabel 14 weist jeweils mit den Polkontaktschienen
8, 9 verbundene Phasenleiter 16, 17 sowie
einen mit der Schutzkontaktschiene 5 elektrisch verbundenden
Schutzleiter 15 auf. Die elektrischen Verbindungen
werden kostengünstig vorzugsweise als Quetschverbindung
ausgeführt.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der
Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste. Insbesondere ist
erkennbar, daß die materialeinheitlich mit der Schutzkontaktschiene
5 verbundenden und den Schutzkontaktsteckertöpfen
4 zuzuordnenden Erdungsbügel 6 paarweise
und wechselweise aufgebogen sind, wodurch eine in sich
federnde Schuztkontaktschiene 5 gebildet wird.
Die Fig. 3 bis 5 verdeutlichen nochmals die räumliche
Anordnung der in den Gehäuseformteilen 2, 3 ausgeformten
Schutzkontaktsteckertöpfe 4 und sind aus sich selbst
heraus verständlich.
Claims (5)
1. Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste mit einem aus einem
Schutzkontaktsteckertöpfe tragenden ersten Gehäuseformteil
und einem Steckertöpfe tragenden zweiten Gehäuseformteil
zusammengesetzten Isolierstoffgehäuse, wobei die Einsteckrichtungen
der in den Schutzkontaktsteckertöpfen des ersten
Gehäuseformteils aufzunehmenden Stecker sämtlich antiparallel
zu den Einsteckrichtungen der in den gegenüberliegenden und
jeweils zwischen zwei Schutzkontaktsteckertöpfen positionierten
Steckertöpfen des zweiten Gehäuseformteils aufzunehmenden
Stecker ausgerichtet sind, mit innerhalb des Isolierstoffgehäuses
angeordneten Kontaktschienen, wobei eine
mit Erdungsbügeln versehene Schutzkontaktschiene und zwei
jeweils gleichphasige Polbuchsen elektrisch miteinander verbindende
Polkontaktschienen in Längsrichtung des Isolierstoffgehäuses
verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das
erste Gehäuseformteil (2) als auch das zweite Gehäuseformteil
(3) gegeneinander versetzte Schutzkontaktsteckertöpfe (4)
trägt und eine gemeinsame Schutzkontaktschiene (5) vorgesehen
ist, an welcher die Erdungsbügel (6) unter einem bestimmten
Winkel angeordnet und jeweils nach den beiden Seiten hin in
den Bereich der Steckertöpfe (4) abgebogen sind.
2. Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polkontaktbuchsen (10, 11) auf beiden
Seiten der Leiste (2, 3) entsprechend dem Winkel der Erdungsbügel
(6) angeordnet sind.
3. Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polkontaktschienen (8, 9) und
die Schutzkontaktschiene (5) nebst Erdungsbügeln (6) als
Stanzstreifen ausgelegt sind.
4. Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polkontaktschienen
(8, 9) mit Hilfe von Fixierungsstegen (12)
der Gehäuseformteile (2, 3) gehalten werden und daß die
Schutzkontaktschiene (5) mit Hilfe mindestens eines Langlochs
(7) und entsprechenden Ausnehmungen der Gehäuseformteile
(2, 3) positioniert wird.
5. Mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
ein zweipoliger Wippschalter integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863641153 DE3641153A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Mobile mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641153 DE3641153A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Mobile mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641153A1 DE3641153A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3641153C2 true DE3641153C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6315284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641153 Granted DE3641153A1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Mobile mehrfachschutzkontaktsteckdosenleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641153A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328503A1 (de) * | 2003-06-25 | 2005-01-13 | Abb Patent Gmbh | Steckdosenleiste für eine vorgegebene Anzahl von Steckerelementen |
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1986
- 1986-12-02 DE DE19863641153 patent/DE3641153A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3641153A1 (de) | 1988-06-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |