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DE3401376C2 - Steckdosenleiste - Google Patents

Steckdosenleiste

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DE3401376C2
DE3401376C2 DE3401376A DE3401376A DE3401376C2 DE 3401376 C2 DE3401376 C2 DE 3401376C2 DE 3401376 A DE3401376 A DE 3401376A DE 3401376 A DE3401376 A DE 3401376A DE 3401376 C2 DE3401376 C2 DE 3401376C2
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DE
Germany
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contact
socket strip
plug
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contact openings
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DE3401376A
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Rehau Automotive SE and Co KG
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Rehau Plastiks GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckdosenleiste mit unterschiedlich gestalteten Vertiefungen für im Querschnitt unterschiedliche Steckerelemente. Die Vertiefungen mit ihren Eingriffsöffnungen für die Steckerstifte der Steckerelemente sind jeweils gegenüberliegend in ebenen Wandbereichen der Steckdosenleiste angeordnet. Den Vertiefungen sind im Abstand der Eingriffsöffnungen voneinander im Inneren der Steckdosenleiste federnde Metallschienen als Kontaktleisten mit einer Vielzahl von paarweise hintereinander angeordneten Kontaktöffnungen zugeordnet. Diese Kontaktöffnungen sind abwechselnd mit ihren aufgekelchten Eingriffsbereichen den jeweils um 180° versetzten Eingriffsöffnungen der Steckdosenleiste in der Anzahl entsprechend der Steckergestaltung zugeordnet. An den Kontaktleisten sind im Bereich der Kontaktöffnungen gegenüberliegend oder um 180° versetzt Sperrzungen vorgesehen, welche ein Auffedern benachbarter Kontaktöffnungen beim Einführen der Steckerstifte eines Steckerelementes in die zugeordneten Kontaktöffnungen verhindern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckdosenleiste mit unterschiedlich gestalteten Vertiefungen für im Querschnitt unterschiedliche Steckerelemente wie Schutzkontaktstecker, Europa-Fl»chstecker und dgl., wobei die unterschiedlich gestalteten Vertiefungen mit ihren Eingriff söffnungen für die Steckerstifte der Stecker jeweils gegenüberliegend in ebenen Wandbereichen der Steckdosenleiste angeordnet sind und den Vertiefungen im Abstand der Eingriffsöffnungen voneinander im Inneren der Steckdosenleiste federnde Metallschienen als Kontaktleisten mit einer Vielzahl von paarweise hintereinander angeordneten Kontaktöffnungen für die Stekkerstifte der Stecker zugeordnet sind, wobei ferner die Kontaktöffnungen der Kontaktleisten abwechselnd mit ihren aufgekelchten Eingriffsbereichen den jeweils um 180° versetzten Eingriffsöffnungen der Steckdosenleiste entsprechen.
Aus der DE-OS 3111 660 ist, eine Mehrfach-Steckdo-S senleisle bekannt geworden, welche bei einem Kontaktleistenpaar im Inneren der Leiste in gegenüberliegenden Jeitenaufnahmeöffnungen für verschiedene Stekkersysteme, z.B. Schutzkontaktstecker einerseits und Europa-Flachstecker andererseits aufweist Den Auf nahmeöffnungen zugeordnet sind in den Kontaktleisten aufgekelchte Kontaktöffnungen für die Steckerstifte der Stecker, wobei die Kontaktleisten endenseitig in dem Aufnahmeraum der Steckdosenleiste gehaltert sind.
is Nachteilig an dem beschriebenen Stand der Technik ist die Tatsache, daß beim Einführen der Steckerstifte eines Stecken in die aufgekelchten Kontaktöffnungen der Kontaktleisten die benachbarten Kontaktöffnungen auffedern, da die Kontaktöffnungen eine kleinere lichte Weite aufweisen müssen als der Querschnitt der einzuführenden Steckerstifte, damit deren fester Sitz in den Kontaktöffnungen gewährleistet ist Dieses Auffedern der benachbarten Kontaktöffnungen ist insofern schädlich, als von der Gegenseite eingesteckte Steckerstifte anderer Stecker in ihrem Klemmsitz gelockert werden, sich sogar aus ihrer ursprünglichen Sitzpoiition lösen können, da die Klemmspannung durch das Auffedern der Kontaktleisten beim Einstecken neuer Stecker nicht mehr ausreicht
Hier schafft die US-PS 33 54 421 insofern Abhilfe, als dort das Auffedern der Kontaktleisten durch Punktschweißen zwischen den Kontaktöffnungen verhindert wird. Dies ist jedoch nur durch zusätzliche Arbeitsgänge möglich, was auch für die in der US-PS 32 68 847 be schriebene Lösung gilt, bei der die beiden Teillängen der Kontaktschienen durch umlegbare Lappen am Auffedern gehindert werden sollen.
Hier setzt die Erfindung ein, die sich zur Aufgabe gestellt hat die beim Stand der Technik geschilderten Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Steckdosenleiste anzugeben, bei der von beiden Seiten Stecker eingebracht wet den können, ohne daß die Kontaktwirkung oder die Klemmspannung negativ beeinflußt wird. Erfindungsgemäß besteht die Lösung darin, daß an den Kontaktleisten im Bereich der Kontaktöffnungen gegenüberliegend oder um 180° versetzt Sperrzungen vorgesehen sind, welche ein Auffedern benachbarter Kontaktöffnungen beim Einführen der Steckerstifte eines Steckers in die zugeordneten Kontaktöffnungen
so verhindern.
Mit der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste, die nur noch ein einziges Paar von Kontaktleisten in ihrem Innenraum besitzt lassen sich Steckerstifte von unterschiedlich gestalteten Steckerelementen wechselseitig um 180° versetzt einsetzen die ihren Klemmsitz in der Kontaktleiste auch dann behalten, wenn die Steckerstifte der einzelnen Steckerelemente unterschiedliche Dikken aufweisen. Das Problem des Herausfallens der Stekkerstifte des einen Steckerelementes beim Einsetzen der Steckerstifte eines benachbarten Steckerelementes, wobei dieses Einsetzen um 180" versetzt, erfolgt wird über die Erfindung durch die Sperrzungen im Bereich der Kontaktöffnungen gelöst Diese Sperrzungen verhindern das Aufdrücken der Kontaktleisten mit der FoI- ge der Vergrößerung benachbarter Kontaklöffnungen, so daß die dort bereits sitzenden Steckerstifte unbehelligt in ihrem Klemmsitz gehaltert bleiben, obwohl in benachbarten Kontaktöffnungen weitere Steckerstiftc
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in Klemmsitz gebracht werden.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung der Anordnung eines Kontaktleistenpaares innerhalb der Steckdosenleiste und der im Körper der Steckdosenkiste um 180° versetzten Eingriffsvertiefungen für die Steckerelemente läßt sich vorteilhaft auch der Nachteil des bekannten Standes der Technik lösen, bei dem nämlich erst das eine Steckerelement entfernt werden mußte, bevor Steckerelemente anderer Gestaltung an dessen Platz eingesetzt werden konnten.
Die erfindungsgemäße Steckdosenleiste kann von einem Paar gegenüberliegender Eingriffsvertiefungen als Leiste unendlich lang mit unendlich vielen gegenüberliegenden Paaren von Eingriffsvertiefungen gestaltet sein. In einem BeU,pielsfall liegen drei Eingriffsvertiefungen für Schutzkontakt-Stecker sechs Eingriffsvertiefungen für Europa-Flachstecker gegenüber. Das Schutzkoniaktleisten-Paar im Inneren der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste ist mit seinen Kontaktöffnungen an diese unterschiedliche Anzahl gegenüberliegender Eingriffsvertiefungen für die verschiedenartigen Steckerelemente angepaßt So liegen den Durchgriffsöffnungen für die Steckerstifte der einzelnen Steckerelemente gegenüber immer gerade die aufgekelchten Bereiche für den Eingriff der Steckerstifte in die Kontaktöffnungen der Kontaktleisten.
An Steckerelementen ist in die erfindungsgemäße Steckdosenleiste bei entsprechender Anpassung jedes auf dem Markt befindliche Steckerelement einsetzbar. So entfällt beispielsweise in verschiedenen Ländern der beim Schutzkontakt-Stecker übliche, nach außen ragende Schutzkontakt
Dem gegenüber wird ein dritter Steckerstift mit einer im Inneren der Steckdosenleiste zusätzlich angeordneten Schutzkontaktschiene in Verbindung gebracht. Hier muß dann in den Boden der Vertiefung der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste lediglich eine dritte öffnung für den Durchgriff des Schutzkontakt-Steckerstiftes eingebracht und innerhalb der Steckdosenleiste eine Kontaktleiste für die Erdung zusätzlich angeordnet werden. Je nach Einsatzland können hier runde, flache, rechteckige usw. Schutzkontakt-Steckerstifte zum Einsatz kommen. Die zusätzliche öffnung in der Vertiefung der Steckdosenleiste kann an diese Figurationen angepaßt werden. Zusätzlich können bei allen Vertiefungen für die Steckerelemente die marktüblichen Kindersicherungen angebracht werden.
Vorteilhaft ragen die Sperrzungen von der Basis der Steckdosenleiste auf, während die Kontaktleisten mit den Kontaktöffnungen von den Sperrzungen im Inneren der Steckdosenleiste klemmend gehaltert sind. Die Sperrzungen gemäß der Erfindung greifen zweckmäßigerweise an Außenbereichen jeweils benachbarter Kontaktöffnungen an. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die Sperrzungen jeweils von außen an den Verbindungsbereichen der Kontaktschienen zwischen zwei benachbarten Kontaktöffnungen angreifen. Die Kontaktschienen selbst können in den Verbindungsbereichen zwischen zwei benachbarten Kontaktöffnungen um 90° abgekröpft sein. Dadurch wird das Auffederungsbestreben der Kontaktschienen beim Einführen von Steckerstiften zum Nachteil benachbarter Kontaktöffnungen noch weiter reduziert.
Mit der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste wird durch die Verwendung nur eines einzigen Kontaktschienenpaares im Inneren dieser Leiste bei gleichzeitigen Eingriffsmöglichkeiten verschiedener Steckerelemente von zwei Seiten u. a. das Problem gelöst, daß eine Steckdosenleiste bekannter Dicke ohne weitere. Verdickungen für den Einsatz unterschiedlicher Steckerelemente von zwei Seiten zur Verfügung steht Ferner können die Vertiefungen der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste durchgehend besetzt sein, ohne daß die Gefahr besteht daß bei der Einführung eines Steckerelementes mit dikkeren Steckerstiften benachbarte, um 180° versetzt eingesetzte Steckerelemente mit beispielsweise dünneren Steckerstiften aus ihrer KJemmhalterung in den Kontaktöffnungen der Kontaktleisten durch Auffedern herausfallen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Steckdosenleiste einschließlich der erfindungsgemäßen Kontaktleisten schematisch dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch die Steckdosenleiste in isometrischer Darstellung.
F i g. 2a) bis c) verschiedene Ausführungsformen der paarig in der Steckdosenleiste angeordneten Kontaktleisten.
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Steckdosenleiste mit eingesetzten Steckerelementen.
Die in F i g. 1 gezeigte Steckdosenleiste 1 besteht aus den beiden Formtetlen 11,12. Die Formteile 11,12 können beliebig in ihren Außenkonturen gestaltet sein. Die Formteile 11,12 sind über VerschlußbOgel 17 am Formteil 11 und Verschlußhaken 18 am Formteil 12 unlösbar miteinander verrastet Dies bringt den Vorteil, daß die Steckdosenleiste 1 ohne Zerstörung nicht mehr geöffnet werden kann.
Im Inneren der Steckdosenleiste 1 sind die Kontaktbügel 2, 3 mit ihren Kontaktöffnungen Kt, K 2 angeordnet Die Kontaktöffnungen K1 sind mit ihrer Aufkelchung K11 zu den Durchgriffsöffnungen 131,132 für die nicht gezeigten Steckerstifte der in der Vertiefung 13 eingesetzten Steckerelemente gerichtet Die Kontaktöffnungen K1 liegen an den Sperrzungen 5, 6 an, welche ein Auffedern beim Einsetzen der Steckerelemente in Richtung der Sperrzungen 5,6 verhindern. Die benachbarte Kontaktöffnung KT. der Kontaktschienen 2,3 ist mit ihrer öffnung, d. h. mit dem aufgekelchten Bereich K 21 um 180° versetzt zur Aufkelchung K11 der Kontaktöffnung K 1 gerichtet. Die Aufkelchung K 21 liegt gegenüber den Durchgriffsöffnungen 141,142 der Eingriffsvertiefung 14 für das zugeordnete Steckerelement. Dieses nicht gezeigte Steckerelement ist ein Schutzkontaktstecker, wobei der Schutzkontakt durch den Schlitz 15 in der Wand der Vertiefung 14 aus dem Inneren der Steckdosenleiste ragt. Die Vertiefung 14 trägt an ihrer Wand noch die Führung 16 für die Führungsfedern an dem Schutzkontaktstecker.
An die Kontaktöffnungen K 2 greifen die Sperrzungen 4, 7 an, wobei diese Sperrzungen 4, 7 um 180° versetzt zu den Sperrzungen 5,6 angeordnet sind. Diese Versetzung der Sperrzungen 4,7 zu den Sperrzungen 5, 6 bewirkt, daß die federungswilligen Kontaktschienen 2, 3 insbesondere im Bereich der Kontaktöffnungen in ihrem Klemmsitz für die eingeführten Steckerstifte eines Steckerelementes gehalten werden, auch wenn von der Gegenseite in benachbarte Kontaktöffnungen ein weiteres Steckerelement mit seinen Steckerstiften eingeführt wird.
Im Inneren der Steckdosenleiste können noch in der Zeirhnung nicht dargestellte Halterungen, z. B. Rastungen für die Kontaktleisten angeordnet sein, die eine Bewegung der Kontaktleisten beim Einführen oder Entnehmen von Steckerstiften in bzw. aus den Kontaktöffnungen verhindern.
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In F i g. 2 sind Ausführungsformen der Kontaktleisten 2,3 schematisch dargestellt.
F i g. 2a zeigt die Kontaktleisten 2,3, wobei Kontaktöffnungen K1 mit Kontaktöffnungen K 2 abwechseln. Der Aufbau ist in der gezeigten Darstellung so getroffen, daß jeweils ein Paar Kontaktöffnungen K 2 von zwei Paaren Kontaktöffnungen K 1 getrennt sind. Am Anfang und am Ende der Kontaktleisten 2,3 ist jeweils ein Paar Kontaktöffnungen K1 angeordnet In die Kontaktöffnungen K1 sind die Steckerstifte 51 im schema- tischen Einsatz gezeigt Die Kontaktöffnungen K 2 sind mit den Steckerstiften 52 belegt. Die Draufsicht auf die Kontaktleisten 2, 3 zeigt die Aufkelchungen für den Bereich der Kontaktöffnungen K 1. Die Aufkelchungen für die Kontaktöffp.up.gen K 2 sind um 180° versetzt auf is der Gegenseite angeordnet.
In der gezeigten Darstellung sind dem ersten Paar der Kontaktöffnungen K1 innenliegend die Sperrzungen 5, 6 zugeordnet, während dem darauffolgenden Paar der Kontaktöffnungen K 2 die im äußeren Bereich angreifenden Sperrzungen 4,7 zugeordnet sind. Dem nachfolgenden Doppelpaar der Kontaktöffnungen Ki sind wiederum die innenliegenden Sperrzungen 5, 6 zugeordnet während das dann nachfolgende Paar der Kontaktöffnungen K 2 wiederum die außenliegenden Sperr- zungen 4,7 aufweist usw.
F i g. 2b zeigt eine Besonderheit in der Ausbildung der Kontaktschienen 2,3 insofern, als dort die Verbindungsbereiche 21,31 zwischen zwei Kontaktöffnungspaaren K1, K 2 um 90° abgekröpft sind. Auf diese Art und Weise wird das Auffederungsbestreben der Kontaktschienen 2,3 weiter eingeschränkt. Die Zuordnung der Sperrzungen 4,5,6, 7 erfolgt in gleicher Weise wie zu F i g. 2a beschrieben.
In Fig.2c ist eine weitere Besonderheit dargestellt wobei die Sperrzungen 4,5,6, 7 in die Verbindungsbereiche 21,31 zwischen zwei benachbarten Kontaktöffnungen Ki, K 2 verlegt sind.
In Fig.3 ist die schematische Seitenansicht einer Steckdosenleiste 1 mit eingesetzten Steckerelementen 8, 9 dargestellt Im Beispiel bedeuten die Steckerelementen 9 Schutzkontakt-Stecker, während die Steckerelemente 8 als Europa-Flachstecker ausgebildet sind. Den Steckerelementen 8,9 sind die stromführenden Zuleitungen 81, 91 zugeordnet Die Steckerelemente 8, 9 sind mit ihren Steckerstiften Sl, 52 im Klemmsitz innerhalb der Kontaktöffnungen K 1, K 2 in den Kontaktschienen 2,3 dargestellt Die Aufkelchungen K11, K 21 der zugeordneten Kontaktöffnungen Ki, K 2 sind in ihrer um 180° gegeneinander versetzten Anordnung deutlich zu erkennen.
Anstelle der dargestellten Schutzkontakt-Stecker und Europa-Flachstecker können beliebige andere Steckerformen in die beschriebene Steckdosenleiste eingebracht werden. Zu diesem Zweck muß dann eine in der Zeichnung nicht dargestellte zusätzliche Schutzkontaktleiste im Inneren der Steckdosenleiste 1 angeordnet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

34 Ol 376 Patentansprüche:
1. Steckdosenleiste mit unterschiedlich gestalteten Vertiefungen für im Querschnitt unterschiedliche Steckerelemente wie Schutzkontakt-Stecker, Europa-Rachstecker und dergleichen, wobei die unterschiedlich gestalteten Vertiefungen mit ihren Eingriffsöffnungen für die Steckerstifte der Steckerelemente jeweils gegenüberliegend in ebenen Wandbereichen der Steckdosenleiste angeordnet sind und den Vertiefungen im Abstand der Eingriffsöffnungen voneinander im Inneren der Steckdosenleiste federnde Metallschienen als Kontaktleisten mit eienr Vielzahl von paarweise hintereinander angeordneten Kontaktöffnungen für die Steckerstifte der Steckerelemente zugeordnet sind, wobei ferner die Kontaktöffnungen der Kontaktleisten abwechselnd mit ihren aufgekelchten Eingriffsbereichen den jeweils um 180" versetzten Eingriffsöffnungen der Steckdosenleiste entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktleisten (2,3) im Bereich der Kontaktöffnungen (K i, K 2) gegenüberliegend oder um 180° versetzt Sperrzungen (4, 5, 6, 7) vorgesehen sind, welche ein Auffedern benachbarter Kontaktöffnungen (KX, K 2) beim Einführen der Steckerstifte (Sl, S 2) eines Steckerelementes (8,9) in die zugeordneten Kontaktöffnungen (Ki, K 2) verhindern.
2. Steckdosenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzungen (4, 5, 6, 7) von der Basis (111) des Formteils (11) der Steckdosenleiste (1) aufragen und die Kontaktleisten (2,3) mit den Kontaktöffnungen (KX, K 2) von den Sperrzungen (4,5,6,7) klemmend gehaltert sind.
3. Steckdosenleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzungen (4,5,6,7) an den Außenbereichen jeweils benachbarter Kontaktöffnungen (K 1, K 2) angreifen.
4. Steckdosenleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzungen (4, S, 6,7) jeweils von außen an den Verbindungsbereichen (21,31) der Kontaktschienen (2,3) zwischen zwei benachbarten Kontaktöffnungen (K 1, K 2) angreifen.
5. Steckdosenleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen (2,3) in den Verbindungsbereichen (21, 31) zwischen zwei benachbarten Kontaktöffnungen (K 1, K 2) um 90° abgekröpft sind.
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