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DE3528177A1 - Leuchte unter verwendung von lichtleitmaterialien - Google Patents

Leuchte unter verwendung von lichtleitmaterialien

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DE3528177A1
DE3528177A1 DE19853528177 DE3528177A DE3528177A1 DE 3528177 A1 DE3528177 A1 DE 3528177A1 DE 19853528177 DE19853528177 DE 19853528177 DE 3528177 A DE3528177 A DE 3528177A DE 3528177 A1 DE3528177 A1 DE 3528177A1
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Germany
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luminaire according
decoupling
coupling
lamp
luminaire
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DE19853528177
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Raimund L Prof Dr Kaufmann
Eckard Dipl Ing Loetzsch
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RHALYX - LEUCHTEN GMBH, 5063 OVERATH, DE
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Lp Plast Ges Zur Verarbeitung
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Publication date
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte, bestehend aus einem Leuchtenkörper aus lichtleitendem Material, ins­ besondere Acrylglas, einer vor einem Ende des Leuchtenkör­ pers angeordneten Lichtquelle, einem am Leuchtenkörper be­ festigten, lichtleitenden Auskoppelkörper und einem die Lichtquelle aufnehmenden Gehäuse.
Derartige Leuchten sind bereits bekannt, siehe DE-GM 19 91 511 oder DE-GM 19 40 513. Diese Leuchten machen sich das Prinzip der Totalreflexion innerhalb des lichtleiten­ den Körpers zunutze, so daß Licht verlustarm von der Lichtquelle aus zur Austrittsfläche des Lichtleitkör­ pers geführt werden kann. Die bekannten Leuchten haben den Nachteil, daß ihre Leuchtcharakteristik nicht variabel ist, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Anforderungen in bezug auf die Ausleuchtung von Räumen und Objekten nicht nachträglich möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art derart zu verbes­ sern, daß der Lichtaustritt aus dem Leuchtenkörper in seiner Richtung, Intensitätsverteilung und Divergenz variabel ge­ staltet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der aus dem Material des Leuchtenkörpers bestehende Aus­ koppelkörper auf der der Einkoppelendfläche des Leuchten­ körpers gegenüberliegenden Endfläche mit einer Koppel­ fläche plan aufliegt und auf dieser um eine senkrecht zur Endfläche verlaufende Achse verdrehbar gelagert ist sowie der Spalt zwischen dem Leuchtenkörper und dem Aus­ koppelkörper mit einer isorefraktiven Flüssigkeit mit demselben Brechungsindex wie der des Materials des Leuch­ tenkörpers ausgefüllt ist. Diese erfindungsgemäße Ausge­ staltung macht es möglich, durch Austausch des Auskoppel­ körpers jede gewünschte Abstrahlcharakteristik zu erzeu­ gen, da die Austrittsflächen der einzelnen Auskoppelkör­ per beliebig ausgestaltet werden können. Durch die freie Drehbarkeit des Auskoppelkörpers um jeden beliebigen Dreh­ winkel kann auch eine Verstellung der Lichtrichtung vor­ genommen werden, ohne daß die Leuchte selbst versetzt werden muß. Dabei treten erfindungsgemäß keine Lichtver­ luste an der Übergangsstelle zwischen dem Leuchtenkörper selbst und dem Auskoppelkörper auf, da durch das Vorhan­ densein der isorefraktiven Flüssigkeit die sonst an opti­ schen Grenzflächen auftretenden Reflexionsverluste von 4% pro Grenzfläche vermieden werden. Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die isorefraktive Flüssigkeit Eigenschaften besitzt, die eine möglichst gu­ te Haftung des Auskoppelkörpers auf der Endfläche des Leuchtenkörpers sicherstellt, so daß durch diese erfin­ dungsgemäße Maßnahme mechanische Haltemittel für den Auskoppelkörper an dem Leuchtenkörper nicht er­ forderlich sind. Weiterhin bleibt dadurch der optische Eindruck eines durchgehenden optisch homogenen Material­ stücks erhalten.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 28 enthalten.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nunmehr näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipansicht im Schnitt einer erfin­ dungsgemäßen Leuchte,
Fig. 2 bis 7 unterschiedliche Ausführungsvarianten eines erfindungsgemäßen Auskoppelkörpers,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Leuchte.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht eine erfindungsgemäße Leuchte aus einem Leuchtenkörper 1, der aus einem licht­ leitenden Material besteht, und zwar vorzugsweise aus Acrylglas. Der Leuchtenkörper 1 ist in einem Gehäuse 2 gehalten, und in dem Gehäuse 2 ist eine Lichtquelle 3 angeordnet. Die Lichtquelle besteht vorzugsweise aus einer Kaltlicht-Halogenlampe. Die Lichtquelle 3 ist vor der Einkoppelendfläche 4 des Leuchtenkörpers vorzugs­ weise mittig angeordnet. Bei der Lichtquelle handelt es sich um eine Niederspannungslampe, die vorzugsweise über einen Ringkerntransformator 5 mit Spannung versorgt wird. Zur Abführung von Wärmeverlusten innerhalb des Gehäuses 2 kann vorzugsweise ein Ventilator 6 innerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Der Leuchtenkörper 1 wird mit einem Wechselverschluß, vorzugsweise mit einem Bajonettver­ schluß 7 innerhalb des Gehäuses befestigt, so daß eine leichte Austauschbarkeit des Leuchtenkörpers gegeben ist.
Auf dem Leuchtenkörper 1, d. h. auf seiner der Einkoppel­ endfläche 4 in Strahlungsrichtung gegenüberliegenden End­ fläche, der Auskoppelfläche 8, ist erfindungsgemäß ein Auskoppelkörper 9 angeordnet. Der Auskoppelkörper 9 ist auf der Auskoppelfläche 8 des Leuchtenkörpers 1 derart angeordnet, daß er frei um eine senkrecht zur Auskoppel­ fläche 8 verlaufende Achse drehbar ist. Zur Lagerung des Auskoppelkörpers 9 dient ein Lagerzapfen 10, der im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Aus­ koppelkörper 9 verbunden ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, den Lagerzapfen 10 als separates Teil auszubilden, der dann in einer entsprechenden Aus­ nehmung im Auskoppelkörper 9 aufgenommen wird. Der Lager­ zapfen 10 ragt in eine Bohrung 11 in der Auskoppelend­ fläche 8 des Leuchtenkörpers 1 hinein, wobei die Bohrung 11 und der Lagerzapfen 10 formmäßig aufeinander angepaßt sind, so daß der Lagerzapfen 10 nur mit geringem Spiel in der Bohrung 11 sitzt. Der Querschnitt des Lagerzapfens 10 ist kreisförmig, wodurch sich die freie Drehbarkeit ergibt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der La­ gerzapfen 10 zylinderförmig ausgebildet, so daß auch die Bohrung als Hohlzylinder ausgeformt ist. Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, den Lagerzapfen als Kegel oder als Kegelstumpf auszubilden, wobei dann die Bohrung eine entsprechende Negativprofilform aufweist. Der zwischen dem Auskoppelkörper 9 und dem Leuchtenkör­ per 1 bestehende Spalt 12 wird erfindungsgemäß mit einer isorefraktiven Flüssigkeit 13 vollständig ausgefüllt. Diese isorefraktive Flüssigkeit 13 besitzt denselben Brechungs­ index wie das Material des Leuchtenkörpers 1 und des Aus­ koppelkörpers 9, die selbst aus demselben Material be­ stehen. Zwischen der isorefraktiven Flüssigkeit 13 und den Koppelflächen besteht eine hohe Adhäsion, so daß der Aus­ koppelkörper 9 auf der Auskoppelendfläche 8 des Leuchten­ körpers 1 unverlierbar gehalten ist. Hierzu ist es vorteil­ haft, wenn zur Erhöhung der Oberflächenspannung der Koppel­ flächen diese mit Silikatglas beschichtet oder dubliert werden. Er kann aber durch eine erhöhte bewußte Kraftein­ wirkung von dem Leuchtenkörper gelöst werden. Indem die erfindungsgemäß verwendete Flüssigkeit eine hohe Viskosi­ tät besitzt, ergibt sich ein erhöhter Widerstand beim Ver­ drehen der Koppelflächen zueinander, wodurch eine verbes­ serte Lagestabilität erreicht wird. Weiterhin ist die erfin­ dungsgemäß verwendete Flüssigkeit dadurch bestimmt, daß sie eine niedrige Oberflächenspannung besitzt, damit eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit auf den zu koppeln­ den Endflächen gewährleistet ist. Weiterhin muß sie einen niedrigen Dampfdruck besitzen, d. h. die Flüssigkeit darf nicht bei den üblichen Betriebstemperaturen, d. h. Umgebungs­ temperaturen verdunsten bzw. verdampfen. Weiterhin soll die erfindungsgemäße Flüssigkeit nicht toxisch sein, so daß keine Gefährdung für die Benutzer besteht. Auch darf die erfindungsgemäße Flüssigkeit nicht aggressiv gegen das Ma­ terial des Leuchtenkörpers und des Auskoppelkörpers sein und auch nicht in bezug auf den menschlichen Körper und die übrigen üblichen Materialien. Eine weitere Bedingung für die erfindungsgemäße Flüssigkeit ist, daß sie licht­ stabil und alterungsbeständig ist, d. h. daß sie sich nicht unter Lichteinfluß und durch Alterung verändert. Vorzugs­ weise wird erfindungsgemäß eine Flüssigkeit aus einer Mi­ schung aus 32 Gewichts-% Glycerin, 67 Gewichts-% Calcium­ chlorid und 1 Gewichts-% Natriumtiosulfat verwendet. Alter­ nativ kann erfindungsgemäß auch eine Flüssigkeit aus einer Mischung aus zwei Silikonölen mit den entsprechenden Eigenschaften verwendet werden.
Durch die Ausfüllung des Spaltes 12 mit der erfindungsge­ mäßen Flüssigkeit 13 verhält sich die Koppelstelle zwi­ schen dem Leuchtenkörper 1 und dem Auskoppelkörper 9 optisch neutral, d. h. es tritt keine Beeinflussung der Lichtleitung durch Brechung, Reflexion oder Streuung innerhalb dieses Bereiches auf.
In den Fig. 2 bis 8 sind nun verschiedene Ausführungsfor­ men des erfindungsgemäßen Auskoppelkörpers dargestellt, wo­ bei gleiche Teile wie in der Fig. 1 mit denselben Be­ zugsziffern versehen sind. Es liegt im Rahmen der Erfin­ dung, wenn der Lagerzapfen 10 nicht am Auskoppelkörper ausgebildet ist, sondern an der Auskoppelfläche des Leuchtenkörpers 1, so daß dann innerhalb des Auskoppel­ körpers 9 eine den Lagerzapfen 10 aufnehmende Bohrung ent­ halten ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weisen der Leuchtenkörper 1 und der Auskoppelkör­ per 9 einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei die übereinanderliegenden Endflächen beider Körper gleich groß ausgebildet sind. Es liegt jedoch ebenfalls im Rah­ men der Erfindung, die beiden einander gegenüberliegenden Endflächen der Körper unterschiedlich groß auszugestalten. Auch können diese Endflächen eine unterschiedliche Form besitzen.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Auskoppelkörper 9 dargestellt, dessen Austrittsfläche 14 schräg zur Längs­ achse des Körpers verläuft. Hierdurch wird eine Ver­ änderung der Austrittsrichtung der aus dem Auskoppelkör­ per 9 austretenden Lichtstrahlung gegenüber der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 erreicht.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Auskoppelkörper 9 gezeigt, dessen Austrittsfläche 14 konvex gewölbt ist. Diese Austrittsfläche 14 ist nun mit einer spiegelnd re­ flektierenden Schicht 15 versehen, wobei die spiegelnd reflektierende Oberfläche dieser Schicht 15 der Innen­ seite des Auskoppelkörpers 9 zugekehrt ist. Weiterhin ist hierbei erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest ein Teilbereich der Umfangsfläche des erfindungsgemäßen Auskoppelkörpers 9 eine Aufrauhung 16 aufweist. Durch diese Aufrauhung 16 kann das durch den Auskoppelkörper verlaufende Licht auch umfangsgemäß austreten. Hierbei handelt es sich um eine diffuse Auskopplung des Lichtes, während an den Austrittsflächen 14, die poliert sind, eine gerichtete Auskopplung erfolgt. Die Aufrauhung 16 kann durch mechanische Bearbeitung der Oberfläche des Auskoppelkörpers oder durch eine Ätzung erreicht werden. Auch ist es möglich, die Oberfläche mit eine Rauhigkeit erzeugenden Partikeln zu beschichten. Wesentlich ist hier­ bei, daß die Korngröße der Aufrauhung in der Größen­ ordnung der Wellenlänge des Lichtes liegt. Die diffuse Auskopplung des Lichtes kann alleine oder aber auch in Kombination mit der gerichteten Auskopplung erfindungs­ gemäß vorgesehen sein. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, im Auskoppelkörper eine Streuschicht oder Streufläche anzuordnen, wobei als streuendes Medium eine polymerisierbare oder flüssige Suspension von Streupartikeln variablen Durchmessers und mit gegen­ über Acrylglas hohem Brechungsindex verwendet wird.
In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßer Auskoppelkörper 9 ge­ zeigt, der die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes be­ sitzt. Das heißt, die kleinere Endfläche des Kegelstumpfes liegt der Auskoppelfläche 8 des Leuchtenkörpers 1 gegen­ über. Durch diese Form des Auskoppelkörpers 9 wird eine Bündelung des eingekoppelten Lichtes bei dem Austritt des Lichtes aus der Austrittsfläche 14 erreicht. Durch ent­ sprechende Ausgestaltung des Konuswinkels wird der Aus­ trittswinkel (Divergenz) des austretenden Lichts verklei­ nert (Bündelungseffekt). Dabei kann die Bündeldivergenz in weiten Grenzen durch den Konuswinkel variiert werden. In Fig. 5 ist eine umgekehrte Ausführungsform des Auskop­ pelkörpers 9 dargestellt. Hierbei ist die Austrittsfläche 14 kleiner als die der Auskoppelfläche 8 zugekehrten End­ fläche des Auskoppelkörpers 9 ausgebildet. Hierdurch wird der Abstrahlungswinkel an der Austrittsfläche 14 vergrö­ ßert. Gleichzeitig kommt es zu einer Erhöhung der Leucht­ dichte in der Auskoppelfläche bis hin zu der Verwirkli­ chung einer Punktlichtquelle.
In Fig. 6 ist ein erfindungsgemäßer Auskoppelkörper 9 gezeigt, der bogenförmig ausgebildet ist, wobei dieser als ein 90° Bogenstück ausgebildet ist, so daß eine Um­ lenkung des Lichtes gegenüber der Einkoppelrichtung um 90° erfolgt.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Auskoppelkörpers 9 dargestellt. Hierbei sind zwei Auskoppelkörper 9 dargestellt, die in erfindungsge­ mäßer Art und Weise drehbeweglich zueinander gelagert sind, wobei der zwischen ihnen befindliche Spalt 12 mit­ tels der erfindungsgemäßen Flüssigkeit 13 ausgefüllt ist. Beide Koppelkörper sind bogenförmig geformt und bewirken eine Umlenkung jeweils um 45°. Durch diese An­ ordnung der Auskoppelkörper 9 zueinander kann jede ge­ wünschte Verstellung und Lichtlenkung erreicht werden, da die Auskoppelkörper zueinander und in bezug auf den Leuchtenkörper 1 beliebig verdreht werden können. So liegt es ebenfalls im Rahmen der Erfindung, wenn bei­ spielsweise drei bogenförmige erfindungsgemäße Auskoppel­ körper 9 in der in Fig. 7 dargestellten Weise miteinander verbunden werden, die jeweils einen Bogenbereich von 60° überbrücken, so daß insgesamt eine Umlenkung des Lichtes um 180° erfolgen kann. Indem diese drei Auskoppelkörper 9 zueinander und in bezug auf den Leuchtenkörper 1 dreh­ bar sind, wird eine umfassende Verstellbarkeit und Um­ lenkung des Lichtes, das über den Leuchtenkörper 1 ein­ gestrahlt wird, ermöglicht.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Leuchte dargestellt, die als Lichtschiene dienen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der erfindungs­ gemäße Auskoppelkörper 9 in seinem Inneren eine quer zur Lichtlängsachse verlaufende teildurchlässige Reflexions­ schicht 18 auf. An dieser teildurchlässigen Reflexions­ schicht 18 ist in Richtung der Reflexionsstrahlung gegen­ überliegend an der Umfangsfläche des erfindungsgemäßen Auskoppelkörpers eine weitere Austrittsfläche 19 ausge­ bildet, an die ein weiterer erfindungsgemäßer Auskoppel­ körper 9 wie im obigen beschrieben angeschlossen ist. Durch diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aus­ koppelkörpers 9 mit der teildurchlässigen Reflexions­ schicht 18 kann eine Aufspaltung jeder gewünschten Inten­ sität des von der Lichtquelle 3 abgestrahlten Lichtes er­ folgen, d. h. es können mehrere teildurchlässige Re­ flexionsschichten 18 aufweisende Auskoppelkörper 9 hin­ tereinander angeordnet werden, wobei die teildurchlässi­ gen Reflexionsschichten 18 derart bemessen werden können, daß durch diese jeweils immer der gleiche prozentuale Lichtanteil ausgekoppelt wird. Diese Ausführungsform der Erfindung ist nicht auf eine als Lichtschiene ausgebil­ dete erfindungsgemäße Leuchte beschränkt. So können bei­ spielsweise auch auf diese Weise Standleuchten mit mehre­ ren Leuchtarmen ausgebildet werden.
Was die Ausgestaltung und Bearbeitung der Einkoppel- und Auskoppelflächen des erfindungsgemäßen Leuchtkörpers so­ wie der erfindungsgemäßen Auskoppelkörper betrifft, so sind diese alle mit einer polierten, blanken Oberfläche versehen. Entsprechendes gilt auch für die Umfangsfläche des Leuchtkörpers 1 sowie der Auskoppelkörper 9, es sei denn, daß an bestimmten Bereichen der Umfangsfläche eine diffuse Auskopplung z. B. durch eine Aufrauhung gewünscht wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind auch Kombinationen der unterschiedlichen Ausführungen, wie vorstehend be­ schrieben, miteinander und untereinander möglich.

Claims (28)

1. Leuchte, bestehend aus einem Leuchtenkörper aus licht­ leitendem Material, insbesondere Acrylglas, einer vor einem Ende des Leuchtenkörpers angeordneten Lichtquel­ le, einem am Leuchtenkörper befestigten, lichtleiten­ den Auskoppelkörper und einem die Lichtquelle aufneh­ menden Gehäuse, dadurch gekennzeich­ net, daß der aus dem Material des Leuchtenkörpers (1) bestehende Auskoppelkörper (9) auf der der Ein­ koppelendfläche (4) des Leuchtenkörpers gegenüberlie­ genden Endfläche mit seiner Koppelfläche plan aufliegt und auf dieser um eine senkrecht zur Endfläche verlau­ fende Achse verdrehbar gelagert ist, sowie ein zwischen dem Leuchtenkörper (1) und dem Auskoppelkörper (9) bestehender Spalt (12) mit einer isorefraktiven Flüs­ sigkeit (13) mit demselben Brechungsindex wie der des Materials des Leuchtenkörpers (1) ausgefüllt ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der isorefraktiven Flüssigkeit (13) und den Koppelflächen eine hohe Ad­ häsion besteht, so daß der Auskoppelkörper (9) auf der Auskoppelfläche (8) des Leuchtenkörpers (1) unverlier­ bar gehalten ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die isorefraktive Flüssig­ keit (13) eine hohe Viskosität besitzt.
4. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die isorefraktive Flüssigkeit folgende Eigenschaften be­ sitzt:
  • a) eine niedrige Oberflächenspannung,
  • b) einen niedrigen Dampfdruck, d. h. nicht­ verdunstend bei üblichen Raumtemperaturen,
  • c) nicht toxisch,
  • d) nicht aggressiv gegen das Material des Leuch­ tenkörpers,
  • e) lichtstabil,
  • f) alterungsbeständig.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die isorefraktive Flüssigkeit (13) aus einer Mischung aus 32 Gewichts-% Glycerin, 67 Gewichts-% Calciumchlorid und 1 Gewichts-% Natrium­ tiosulfat besteht.
6. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die isorefraktive Flüssigkeit (13) aus einer Mischung aus zwei Silikonölen besteht.
7. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenspannung der Koppelflächen durch Beschich­ tung oder Dublierung mit Silikatglas erhöht wird.
8. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Lagerung des Auskoppelkörpers aus einem im Querschnitt kreisförmigen Lagerzapfen (10) be­ steht, der in zueinander fluchtenden Bohrungen (11) bzw. Ausnehmungen des Leuchtenkörpers (1) und des Auskoppelkörpers (9) gelagert ist.
9. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Lagerung des Auskoppelkörpers (9) aus einem im Querschnitt kreisförmigen Lagerzapfen (10) be­ steht, der an dem Auskoppelkörper (9) einstückig ange­ formt ist und in einer Bohrung (11) oder Ausnehmung des Leuchtenkörpers (1) gelagert ist.
10. Leuchte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerzapfen (10) zylindrisch, kegelförmig oder kegelstumpfförmig aus­ gebildet ist.
11. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Lagerung über eine Nut-Feder-Verbin­ dung erfolgt.
12. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelflächen (8) des Leuchtenkörpers (1) und des Auskoppelkörpers (9) kreisförmig und vorzugsweise gleich groß sind sowie deckungsgleich aufeinander liegen.
13. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskoppelkörper (9) mindestens eine seiner Koppelfläche in Strahlungsrichtung nachgeordnete Austrittsfläche (14, 16, 19) aufweist.
14. Leuchte nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Austrittsfläche (14, 19) poliert ist.
15. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Austrittsfläche (14, 19) dieselben Abmessungen wie die Koppelfläche besitzt.
16. Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Austrittsfläche (14, 19) mittig einen dem Lagerzapfen der Koppel­ fläche entsprechenden Lagerzapfen bzw. eine diesen aufnehmende Bohrung (11) aufweist.
17. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsfläche (14) eine in den Auskoppel­ körper (9) hinein spiegelnd reflektierende Schicht (15) aufweist.
18. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsfläche (14) schräg zur Strahlungs­ längsrichtung verläuft oder gewölbt ist.
19. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Auskoppelkörper (9) mindestens in einem Be­ reich (16) seiner Umfangsfläche durch mechanische Bearbeitung, durch Ätzen, Aufrauhen oder Beschich­ tung mit einer Streupartikel enthaltenden Schicht eine diffuse Lichtabstrahlung vorhanden ist.
20. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Auskoppelkörper (9) eine Streuschicht oder Streufläche angeordnet ist, wobei als streuendes Medium eine polymerisierbare oder flüssige Suspension von Streupartikeln variablen Durchmessers und mit gegenüber Acrylglas hohem Brechungsindex verwendet wird.
21. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auskoppelkörper (9) zylindrisch, kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
22. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auskoppelkörper (9) bogenförmig ausgebildet ist.
23. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß durch den Auskoppelkörper (9) hindurch quer, vorzugsweise in einem Winkel von 45° zur Strahlenlängsachse eine teildurch­ lässige Reflexionsschicht (18) angeordnet ist.
24. Leuchte nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Reflexionsrich­ tung der teildurchlässigen Reflexionsschicht (18) am Umfang des Auskoppelkörpers (9) eine weitere Austrittsfläche (19) angeordnet ist.
25. Leuchte nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die der teildurch­ lässigen Reflexionsschicht (18) in Strahlungs­ richtung gegenüberliegende Austrittsfläche (19) zentrisch einen Lagerzapfen bzw. eine Aufnahme­ bohrung (11) aufweist.
26. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeich­ net, daß der Leuchtenkörper (1) an seinem der Lichtquelle (3) zugekehrten Ende über einen Wechselverschluß, vorzugsweise Bajonettverschluß (7) im Gehäuse (2) befestigt ist.
27. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als Leuchtenfuß ausgebildet ist.
28. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) aus einer Kaltlichtquelle, vorzugsweise einer Halogen-Lampe besteht.
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