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DE3515627A1 - Antriebssystem fuer die schlaufenbildner einer stickereimaschine - Google Patents

Antriebssystem fuer die schlaufenbildner einer stickereimaschine

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DE3515627A1
DE3515627A1 DE19853515627 DE3515627A DE3515627A1 DE 3515627 A1 DE3515627 A1 DE 3515627A1 DE 19853515627 DE19853515627 DE 19853515627 DE 3515627 A DE3515627 A DE 3515627A DE 3515627 A1 DE3515627 A1 DE 3515627A1
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loop
embroidery machine
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wheel
transmission shaft
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DE19853515627
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Ikuo Nagoya Aichi Tajima
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Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd
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Tokai Kogyo Sewing Machine Co Ltd
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    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/30Driving-gear for loop takers
    • D05B57/32Driving-gear for loop takers in chain-stitch sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements
    • D05C11/10Guides, e.g. resilient

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Description

Antriebssystem für die Schlaufenbildner einer Stickereimaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebssystem für die Schlaufenbildner oder Schlaufenführer einer Ketten-Stich-Stickereimaschine, die eine Mehrzahl von Schlaufenbildnern besitzt zum Besticken eines einzelnen Stoffteiles mit einem vielfarbigen Muster.
Es sind Stickereimaschinen bekannt, die eine Mehrzahl von Schlaufenbildnern oder Schlaufenführern (looper) besitzen zum Besticken eines Stoffes mit einem vielfarbigen Muster unter Verwendung einer Mehrzahl von Fäden unterschiedlicher Farben. Eine derartige bekannte Stickereimaschine besitzt einen scheibenartigen Tisch, der eine Mehrzahl von Schlaufenbildnern in Planetenanordnung aufnimmt; die Drehung des Tisches wird gesteuert zum Verlagern jedes gewünschten Schlaufenbildners zu derjenigen
TEJ
3 b 1 b 6 2 7
Stelle, an der die Maschinennadel den zu bestickenden Stoff durchdringt. Diese bekannte Maschine erfüllt zwar einwandfrei ihre Punktion, ihr Nachteil besteht jedoch darin, daß ein komplizierter Mechanismus erforderlich ist zum Insteilungbringen eines jeden gewünschten Schlaufenbildners an der Nadelstelle und/oder zur Erteilung einer Rotationsbewegung des an der Nadelstelle befindlichen Schlaufenbildners.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine vorteilhafterweise weiterzubilden durch Schaffung eines Antriebssystemes für die Schlaufenbildner, das einfach im Aufbau und zuverlässig in der Arbeitsweise ist, und das andererseits präzise die Rotation der Schlaufenbildner in einer Stickereimaschine steuern und Überwachen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Stickereimaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar.
Gemäß der%Erfindung ist an dem Tragrahmen für die Schlaufenbildner ein Schlaufenbildner-Gehäuse angeordnet, das die Schlaufenbildner in ausgerichteter Hintereinanderanordnung drehbar um ihre Achsen aufnimmt und in Richtung der Ausrichtebene der Schlaufenbildner bewegbar ist
zur selektiven Instellungbrlngung eines der Schlaufenbildner an derjenigen Stelle, an der die Nadel den Stoff durchdringt. An dem Tragrahmen ist parallel zu diesem eine Transmissionswelle angeordnet, die einerseits drehbar um ihre Achse und andererseits in axialer Richtung beweglich an dem Tragrahmen aufgenommen ist. Es ist eine erste Vorrichtung vorgesehen zur Umwandlung sowohl der axialen als auch der Drehbewegungen der Transmissionswelle in eine einfache Drehbewegung des in die Nadelstellung bewegten Schlaufenbildners. Weiter ist eine zweite Vorrichtung vorgesehen zur Drehung des ausgewählten Schlaufenbildners, wenn dieser aus einer Stellung außerhalb der Nadelstelle in die Nadelstelle hineinbewegt ist.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeuten:
Fig. 1 Vorderansicht der wesentlichen Teile des Antriebssystems der Schlaufenbildner,
Fig. 2 Schnitt gemäß Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 Aufsicht gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 schematische Darstellung des Antriebsmechanismus der Transmissionswelle.
Die Zeichnungen der Fig. 1 bis 3 zeigen einen Tragrahmen 1 einer Stickereimaschine. Der Tragrahmen 1 ist unter einer Arbeitsplatte angeordnet, auf der ein Stoffteil angeordnet ist, der die Stelle N umgibt, an der eine nicht dargestellte Maschinennadel den Stoff durchdringt. An der Vorderseite des Tragrahmens 1 ist ein Schlaufenbildner-Gehäuse horizontal beweglich angeordnet. Das Gehäuse ist in Längsrichtung gleitend durch ein an ihm befestigtes oberes und unteres Gleitstück 3a gehalten, die eine längsgerichtete Schiene 4 umgreifen, die an dem vorderen Ende des Tragrahmens 1 befestigt ist. Das Gehäuse ist mit einem Nockenantrieb oder einem geeigneten anderen nicht dargestellten Antriebsmechanismus verbunden, der in Abhängigkeit von Faden-Wechsel-Signalen in Drehrichtung gesteuert wird, die von einer nicht dargestellten Steuereinheit der Stickmaschine erzeugt werden.
Das Gehäuse 3 besitzt eine Mehrzahl (in der Zeichnung sind sechs gezeigt) von senkrecht gerichteten Schlaufenführern oder Schlaufenbildnern, die drehbar ausgebildet und unter · gleicher Abstandsbildung in Reihe hintereinander parallel zueinander angeordnet sind zur Ausbildung eines Stickmusters auf einem einfachen Stoffteil in Zusammenwirkung mit einer Sticknadel. Jeder Schlaufenbildner 5 besitzt ein benachbart zu seinem oberen Ende angeordnetes Stirnrad 5a. Wenn das Gehäuse 3 bewegt wird, bewegen sich alle Schlaufenbildner 5 gleichmäßig in horizontaler Richtung, und hierbei wird ein durch ein Fadenwechselsignal ausgewählter Schlaufenbildner 5 in die Stellung N überführt.
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an der die Nadel den Stoff durchdringt.
Eine horizontal gerichtete Transmissionswelle 6 ist drehbar und in Achsrichtung bewegbar an dem Tragrahmen 1 aufgenommen. Wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Transmissionswelle 6 mit einer Antriebswelle 19 verbunden, die wiederum durch die Riemenscheiben 12 und 13 mit einem Steuermotor 11 verbunden ist, der in Abhängigkeit von einem Stoff-Führungssignal angetrieben wird, das von einer Steuereinheit erzeugt wird. Die Transmissionswelle 6 ist in beiden Drehrichtungen sowohl vorwärts als auch rückwärts antreibbar, um einen bestimmten Spulenbildner 5 der Nadelstelle N in einer Bewegungsrichtung des Stoffes zuzuleiten, der intermittierend in horizontaler Ebene gefördert wird von der Nadel in Obereinstimmung mit einem Stickmuster. Zusätzlich ist ein Antriebsmotor 14 vorgesehen, der durch Riemenscheiben 15, 16 mit einem Nockenkörper 17 verbunden ist, der eine nutenförmige Nockenbahn 17a aufweist, die mit einem Folgeglied 18 in Eingriff steht. Dieses Folgeglied 18 ist freilaufend, d.h. frei drehbar, jedoch in axialer Richtung fest auf der Antriebswelle 19 angeordnet und kann in die nutenförmige Nockenbahn 17a des zylindrischen Nockenkörpers 17 eingreifen. Wenn der Nockenkörper 17 durch den Antriebsmotor 14 gedreht wird, wird die Antriebswelle 18 und mit ihr die Transmissionswelle 6 in axialer Richtung bewegt.
Die Transmissionswelle 6 besitzt ein Antriebszahnrad 7 ti Form einer gewindeartigen Schnecke, das sowohl die axiale als auch die Drehbewegung
der Transmlsslonswelle 6 in eine einfache Rotationsbewegung eines Zwischenrades 8 umsetzt, das nachstehend beschrieben wird. Das Zwischengetrieberad 8 ist drehbar in dem Tragrahmen aufgenommen benachbart zu der Nadelstelle N; das Zwischenrad 8 verbindet die Transmissionswelle 6 mit dem an der Nadelstelle N befindlichen Schlaufenbildner 5. Das Zwischenrad 8 besitzt einen oberen Stirnradteil 8a, der mit dem Stirnrad 5a des Schlaufenbildners 5 in Eingriff steht und einen unteren Radteil 8b, der mit dem Getrieberad 7 der Transmissionswelle 6 in Eingriff steht. Auf diese Weise werden sowohl die axialen als auch die Drehbewegungen der Transmissionswelle 6 in eine einfache Drehbewegung umgewandelt durch den kämmenden Eingriff des unteren Getriebeteiles 8b des Zwischenrades mit dem Getrieberad 7. Diese Drehbewegung des Zwischenrades 8 wird übertragen auf den Schlaufenbildner 5 an der Nadelstelle N durch den Getriebeteil 8a, wodurch der Schlaufenbildner 5 in Richtung der Bewegung des Stoffes orientiert und gleichzeitig in Drehung versetzt wird zur Ausbildung eines Stick- oder Stepp-Stiches.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Paar von Zahnstangen 9 an dem Tragrahmen 1 benachbart zu entgegengesetzten Seiten des Zwischen-Getrieberades 8 angeordnet, und die Zahnstangen können mit den Stirnrädern 5a der Schlaufenbildner 5 in Eingriff treten, die von der Nadelstelle N weggeführt werden. Die Zahnstangen 9 erstrecken sich längs eines Bewegungsweges
10 der Schlaufenbildner 5 und sind derart
zueinander angeordnet, daß sie einen Zwischenraum bilden zur Anpassung des vorderen Endes des oberen Teiles 8a des Zwischen-Getrieberades 8. Die Zahnteilung der Zahnstangen wird berechnet auf der Basis des Teilkreises und der Zähnezahl des Teiles 8a des Zwischenrades 8 und der Anordnung der Teilung auf den Schlaufenbildnern 5. Auf diese Weise kann die Eingriffsbedingung erhalten bleiben, wenn das Stirnrad 8a des Schlaufenbildners 5 sich von der entsprechenden Zahnstange in Eingriff mit dem oberen Teil 8a des Zwischenrades 8 bewegt, so daß die Orientierung jedes Schlaufenbildners 5 vereinheitlich wird, wenn er von der Ruhestellung in die Nadelstellung N durch das Fadenwechselsignal bewegt wird.
Bei der auf diese Weise aufgebauten Maschine wird dann, wenn ein bestimmter Schlaufenbildner zur Nadelstelle N gebracht werden soll, das Gehäuse 3 bewegt, bis dieser Schlaufenbildner mit dem Teil 8b des Zwischenrades 8 kämmt. Wenn dies geschieht, wird das Zwischenrad gedreht um einen zusammengesetzten Drehwinkel in Abhängigkeit von der axialen und der Drehbewegung des Getrieberades 7 der Transmissionswelle 6; dies ist ein Drehwinkel, bei dem der Teil des Drehwinkels des Rades 7, der mit der Förderrichtung des Stoffes schwankt, zu dem festen Drehwinkel entsprechend der axialen Bewegung des Rades 7 addiert oder subtrahiert wird. Auf diese Weise kann die Drehung des ausgewählten Schlaufenbildners in Abhängigkeit von der Förderrichtung des Stoffes gesteuert werden.
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Die Beschreibung zeigt ein äußerst einfaches und sehr wirksames System zum Antrieb der Schlaufenbildner einer Stickmaschine. Das erfindungsgemäße System überträgt auf wirkungsvolle Weise eine zusammengesetzte Bewegung auf den Schlaufenbildner 5 an der Nadelstelle, die aus einer ersten Drehbewegung in Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung des Stoffes und aus einer zweiten Drehbewegung zur Durchführung des Stickstiches besteht. 10
Ein wesentliches Merkmal des Systems besteht darin, daß es solch eine zusammengesetzte Bewegung auf den Schlaufenbildner 5 an der Nadelstelle übertragen kann. 15
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß es sich durch Einfachheit im Aufbau und in der Konstruktion und in der übertragung solch einer zusammengesetzten Bewegung auf den Schlaufenbildner auszeichnet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäße System ungenaue Drehbewegungen der Schlaufenbildner 5 während der Steuerung beim Fadenwebhsel kontrollieren kann. Jeder Schlaufenbildner 5 wird in seiner Ruhestellung in Drehung versetzt durch Eingriff mit den Zahnstangen 9, und während des Fadenwechseis kann jeder ausgewählte Schlaufenbildner 9 präzise und genau in die Nadelstelle N übertragen werden in der gleichen Lage zu jeder Zeit, so daß die Antriebsbedingung des jeweils ausgewählten Schlaufenbildners 5 an der Nadelstelle gleichmäßig ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sie kann Abwandlungen erfahren, unter der Voraussetzung, daß diese sich in dem der Erfindung zuzumessenden allgemeinen Erfindungsgedanken bewegen.
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche
1. Ketten-Stich-Stickereimaschine mit einer Mehrzahl von an einem Tragrahmen aufgenommenen Schlaufenführern (looper) zum Besticken eines Stoffes mit einem vielfarbigen Muster, mit einer reziprok bewegbaren Nadel und einer Vorrichtung zum Antrieb jeweils eines bestimmten Schlaufenführers, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (1) ein Gehäuse (3) angeordnet ist, das die Schlaufenführer (5) in Ausrichtung hintereinander um ihre Achsen drehbar aufnimmt und in der Ebene ihrer Ausrichtung bewegbar ist zur selektiven Instellungbringung eines der Fadenführer * (5) an den Ort (N), an dem die Nadel den Stoff durchdringt, daß an dem Tragrahmen (1) parallel zu ihm eine Transmissionswelle (6) angeordnet ist, die um ihre Achse und in Achsrichtung bewegbar ist, daß eine der Umwandlung der axialen und der Rotationsbewegungen der Transmissionswelle (6) in eine einfache Drehbewegung des an der Nadelstelle (N) befindlichen Schlaufenführers (5) dienende erste Vorrichtung (7,8) vorgesehen ist, und daß eine zweite Vorrichtung (9) angeordnet ist zur Drehung des ausgewählten Schlaufenführers (5), wenn dieser aus einer Stellung außerhalb der Nadelstelle (N) in diese Stelle hineinbewegt wird.
2. Stickereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Gleitelementen (3a) vorgesehen ist, das fest mit
TU
Jb I b b L I
dem Gehäuse (3) verbunden ist und gleitend auf einer Schiene (4) aufgenommen ist, die am Vorderende des Tragrahmens (1) befestigt ist.
3. Stickereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transmissionswelle (6) durch einen ersten Motor (11) über die Riemenscheiben (12,13) in Drehung versetzbar und in axialer Richtung durch einen zweiten Motor (14) über einen
Nocken^örper (17) und ein Folgeglied (18) bewegbar ist, das freilaufend, jedoch axial fest auf der Transmissionswelle (6) angeordnet ist.
4. Stickereimaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (7,8) aus einem auf der Transmissionswelle (6) befestigten Gewindeschneckenrad (7), aus einem drehbar an dem Tragrahmen (1) angeordneten, mit dem Schneckenrad (7) in Eingriff stehenden Getrieberad (8) und aus einem auf dem Schlaufenführer (5) angeordneten Stirnrad (5a) besteht, das mit dem Zwischengetrieberad (8) in Eingriff steht, wobei das Zwischengetrieberad (8) ein mit dem Schneckenrad (7) in Eingriff stehendes Radteil (8b) bildet und ein mit diesem koaxiales Stirnradteil (8a) bildet, das mit dem Stirnrad (5a) des Schlaufenführers (5) in Eingriff steht.
5. Stickereimaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnradteil (8a) des Zwischengetrieberades (8) einen größeren
χ Durchmesser besitzt als das Radteil (8b).
6. Stickereimaschine nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dip zweite Vorrichtung (8) aus einem Paar von an dem Tragrahmen (1) 5 befestigten Zahnstangen(9) besteht, die
diametral gegenüberliegend zu dem Stirnradteil (8a) des Getriebezwischenrades (8) angeordnet sind und mit dem Stirnrad (5a) des Schlaufenführers (5) in Eingriff bringbar 10 sind.
DE19853515627 1984-05-09 1985-04-26 Antriebssystem fuer die schlaufenbildner einer stickereimaschine Granted DE3515627A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59093573A JPS60234690A (ja) 1984-05-09 1984-05-09 ミシンにおけるル−パ駆動装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3515627A1 true DE3515627A1 (de) 1985-11-14
DE3515627C2 DE3515627C2 (de) 1989-06-29

Family

ID=14085999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853515627 Granted DE3515627A1 (de) 1984-05-09 1985-04-26 Antriebssystem fuer die schlaufenbildner einer stickereimaschine

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US (1) US4606285A (de)
JP (1) JPS60234690A (de)
KR (1) KR880000698B1 (de)
DE (1) DE3515627A1 (de)
FR (1) FR2564113B1 (de)
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GB2159841A (en) 1985-12-11
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