DE3515627A1 - Antriebssystem fuer die schlaufenbildner einer stickereimaschine - Google Patents
Antriebssystem fuer die schlaufenbildner einer stickereimaschineInfo
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Description
Antriebssystem für die Schlaufenbildner einer Stickereimaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebssystem für die Schlaufenbildner oder Schlaufenführer
einer Ketten-Stich-Stickereimaschine, die eine Mehrzahl von Schlaufenbildnern besitzt zum
Besticken eines einzelnen Stoffteiles mit einem vielfarbigen Muster.
Es sind Stickereimaschinen bekannt, die eine Mehrzahl von Schlaufenbildnern oder Schlaufenführern
(looper) besitzen zum Besticken eines Stoffes mit einem vielfarbigen Muster unter
Verwendung einer Mehrzahl von Fäden unterschiedlicher Farben. Eine derartige bekannte
Stickereimaschine besitzt einen scheibenartigen Tisch, der eine Mehrzahl von Schlaufenbildnern
in Planetenanordnung aufnimmt; die Drehung des Tisches wird gesteuert zum Verlagern
jedes gewünschten Schlaufenbildners zu derjenigen
TEJ
3 b 1 b 6 2 7
Stelle, an der die Maschinennadel den zu bestickenden Stoff durchdringt. Diese bekannte
Maschine erfüllt zwar einwandfrei ihre Punktion, ihr Nachteil besteht jedoch darin, daß ein
komplizierter Mechanismus erforderlich ist zum Insteilungbringen eines jeden gewünschten
Schlaufenbildners an der Nadelstelle und/oder zur Erteilung einer Rotationsbewegung des
an der Nadelstelle befindlichen Schlaufenbildners.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine vorteilhafterweise
weiterzubilden durch Schaffung eines Antriebssystemes für die Schlaufenbildner, das
einfach im Aufbau und zuverlässig in der Arbeitsweise ist, und das andererseits
präzise die Rotation der Schlaufenbildner in einer Stickereimaschine steuern und Überwachen
kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Stickereimaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches
gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch
dar.
Gemäß der%Erfindung ist an dem Tragrahmen für
die Schlaufenbildner ein Schlaufenbildner-Gehäuse angeordnet, das die Schlaufenbildner
in ausgerichteter Hintereinanderanordnung drehbar um ihre Achsen aufnimmt und in Richtung
der Ausrichtebene der Schlaufenbildner bewegbar ist
zur selektiven Instellungbrlngung eines der Schlaufenbildner an derjenigen Stelle, an
der die Nadel den Stoff durchdringt. An dem Tragrahmen ist parallel zu diesem eine
Transmissionswelle angeordnet, die einerseits drehbar um ihre Achse und andererseits
in axialer Richtung beweglich an dem Tragrahmen aufgenommen ist. Es ist eine erste Vorrichtung vorgesehen zur Umwandlung
sowohl der axialen als auch der Drehbewegungen der Transmissionswelle in eine einfache
Drehbewegung des in die Nadelstellung bewegten Schlaufenbildners. Weiter ist eine
zweite Vorrichtung vorgesehen zur Drehung des ausgewählten Schlaufenbildners, wenn dieser
aus einer Stellung außerhalb der Nadelstelle in die Nadelstelle hineinbewegt ist.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung,
und es bedeuten:
Fig. 1 Vorderansicht der wesentlichen Teile des Antriebssystems der Schlaufenbildner,
Fig. 2 Schnitt gemäß Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 Aufsicht gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 schematische Darstellung des Antriebsmechanismus der Transmissionswelle.
Die Zeichnungen der Fig. 1 bis 3 zeigen einen Tragrahmen 1 einer Stickereimaschine. Der
Tragrahmen 1 ist unter einer Arbeitsplatte angeordnet, auf der ein Stoffteil angeordnet
ist, der die Stelle N umgibt, an der eine nicht dargestellte Maschinennadel den Stoff durchdringt. An der Vorderseite des
Tragrahmens 1 ist ein Schlaufenbildner-Gehäuse horizontal beweglich angeordnet. Das Gehäuse
ist in Längsrichtung gleitend durch ein an ihm befestigtes oberes und unteres Gleitstück
3a gehalten, die eine längsgerichtete Schiene 4 umgreifen, die an dem vorderen Ende
des Tragrahmens 1 befestigt ist. Das Gehäuse ist mit einem Nockenantrieb oder einem geeigneten
anderen nicht dargestellten Antriebsmechanismus verbunden, der in Abhängigkeit von Faden-Wechsel-Signalen in Drehrichtung
gesteuert wird, die von einer nicht dargestellten Steuereinheit der Stickmaschine erzeugt werden.
Das Gehäuse 3 besitzt eine Mehrzahl (in der Zeichnung sind sechs gezeigt) von senkrecht gerichteten
Schlaufenführern oder Schlaufenbildnern, die drehbar ausgebildet und unter · gleicher Abstandsbildung in Reihe hintereinander
parallel zueinander angeordnet sind zur Ausbildung eines Stickmusters auf einem einfachen
Stoffteil in Zusammenwirkung mit einer Sticknadel. Jeder Schlaufenbildner 5 besitzt ein
benachbart zu seinem oberen Ende angeordnetes Stirnrad 5a. Wenn das Gehäuse 3 bewegt wird,
bewegen sich alle Schlaufenbildner 5 gleichmäßig in horizontaler Richtung, und hierbei
wird ein durch ein Fadenwechselsignal ausgewählter Schlaufenbildner 5 in die Stellung N überführt.
ZJ
an der die Nadel den Stoff durchdringt.
Eine horizontal gerichtete Transmissionswelle 6 ist drehbar und in Achsrichtung bewegbar an
dem Tragrahmen 1 aufgenommen. Wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Transmissionswelle
6 mit einer Antriebswelle 19 verbunden, die wiederum durch die Riemenscheiben 12 und 13
mit einem Steuermotor 11 verbunden ist, der in Abhängigkeit von einem Stoff-Führungssignal
angetrieben wird, das von einer Steuereinheit erzeugt wird. Die Transmissionswelle 6
ist in beiden Drehrichtungen sowohl vorwärts als auch rückwärts antreibbar, um einen bestimmten
Spulenbildner 5 der Nadelstelle N in einer Bewegungsrichtung des Stoffes zuzuleiten,
der intermittierend in horizontaler Ebene gefördert wird von der Nadel in Obereinstimmung
mit einem Stickmuster. Zusätzlich ist ein Antriebsmotor 14 vorgesehen, der durch Riemenscheiben
15, 16 mit einem Nockenkörper 17 verbunden ist, der eine nutenförmige Nockenbahn
17a aufweist, die mit einem Folgeglied 18 in Eingriff steht. Dieses Folgeglied 18 ist
freilaufend, d.h. frei drehbar, jedoch in axialer Richtung fest auf der Antriebswelle 19
angeordnet und kann in die nutenförmige Nockenbahn 17a des zylindrischen Nockenkörpers 17
eingreifen. Wenn der Nockenkörper 17 durch den Antriebsmotor 14 gedreht wird, wird die
Antriebswelle 18 und mit ihr die Transmissionswelle 6 in axialer Richtung bewegt.
Die Transmissionswelle 6 besitzt ein Antriebszahnrad 7 ti Form einer gewindeartigen Schnecke,
das sowohl die axiale als auch die Drehbewegung
der Transmlsslonswelle 6 in eine einfache Rotationsbewegung eines Zwischenrades 8
umsetzt, das nachstehend beschrieben wird. Das Zwischengetrieberad 8 ist drehbar in
dem Tragrahmen aufgenommen benachbart zu der Nadelstelle N; das Zwischenrad 8 verbindet
die Transmissionswelle 6 mit dem an der Nadelstelle N befindlichen Schlaufenbildner
5. Das Zwischenrad 8 besitzt einen oberen Stirnradteil 8a, der mit dem Stirnrad 5a
des Schlaufenbildners 5 in Eingriff steht und einen unteren Radteil 8b, der mit dem
Getrieberad 7 der Transmissionswelle 6 in Eingriff steht. Auf diese Weise werden sowohl
die axialen als auch die Drehbewegungen der Transmissionswelle 6 in eine einfache Drehbewegung
umgewandelt durch den kämmenden Eingriff des unteren Getriebeteiles 8b des Zwischenrades
mit dem Getrieberad 7. Diese Drehbewegung des Zwischenrades 8 wird übertragen auf den
Schlaufenbildner 5 an der Nadelstelle N durch den Getriebeteil 8a, wodurch der Schlaufenbildner
5 in Richtung der Bewegung des Stoffes orientiert und gleichzeitig in Drehung versetzt
wird zur Ausbildung eines Stick- oder Stepp-Stiches.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Paar von Zahnstangen 9 an dem Tragrahmen 1 benachbart
zu entgegengesetzten Seiten des Zwischen-Getrieberades 8 angeordnet, und die Zahnstangen
können mit den Stirnrädern 5a der Schlaufenbildner 5 in Eingriff treten, die von der
Nadelstelle N weggeführt werden. Die Zahnstangen 9 erstrecken sich längs eines Bewegungsweges
10 der Schlaufenbildner 5 und sind derart
zueinander angeordnet, daß sie einen Zwischenraum bilden zur Anpassung des vorderen Endes
des oberen Teiles 8a des Zwischen-Getrieberades 8. Die Zahnteilung der Zahnstangen
wird berechnet auf der Basis des Teilkreises und der Zähnezahl des Teiles 8a des Zwischenrades
8 und der Anordnung der Teilung auf den Schlaufenbildnern 5. Auf diese Weise kann
die Eingriffsbedingung erhalten bleiben, wenn das Stirnrad 8a des Schlaufenbildners 5
sich von der entsprechenden Zahnstange in Eingriff mit dem oberen Teil 8a des Zwischenrades
8 bewegt, so daß die Orientierung jedes Schlaufenbildners 5 vereinheitlich wird, wenn
er von der Ruhestellung in die Nadelstellung N durch das Fadenwechselsignal bewegt wird.
Bei der auf diese Weise aufgebauten Maschine wird dann, wenn ein bestimmter Schlaufenbildner
zur Nadelstelle N gebracht werden soll, das Gehäuse 3 bewegt, bis dieser Schlaufenbildner
mit dem Teil 8b des Zwischenrades 8 kämmt. Wenn dies geschieht, wird das Zwischenrad
gedreht um einen zusammengesetzten Drehwinkel in Abhängigkeit von der axialen und der
Drehbewegung des Getrieberades 7 der Transmissionswelle 6; dies ist ein Drehwinkel,
bei dem der Teil des Drehwinkels des Rades 7, der mit der Förderrichtung des Stoffes schwankt,
zu dem festen Drehwinkel entsprechend der axialen Bewegung des Rades 7 addiert oder
subtrahiert wird. Auf diese Weise kann die Drehung des ausgewählten Schlaufenbildners
in Abhängigkeit von der Förderrichtung des Stoffes gesteuert werden.
TIO"
Die Beschreibung zeigt ein äußerst einfaches und sehr wirksames System zum Antrieb der
Schlaufenbildner einer Stickmaschine. Das erfindungsgemäße System überträgt auf wirkungsvolle
Weise eine zusammengesetzte Bewegung auf den Schlaufenbildner 5 an der Nadelstelle,
die aus einer ersten Drehbewegung in Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung des
Stoffes und aus einer zweiten Drehbewegung zur Durchführung des Stickstiches besteht.
10
Ein wesentliches Merkmal des Systems besteht darin, daß es solch eine zusammengesetzte
Bewegung auf den Schlaufenbildner 5 an der Nadelstelle übertragen kann.
15
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß es sich durch
Einfachheit im Aufbau und in der Konstruktion und in der übertragung solch einer zusammengesetzten
Bewegung auf den Schlaufenbildner auszeichnet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäße System ungenaue Drehbewegungen
der Schlaufenbildner 5 während der Steuerung beim Fadenwebhsel kontrollieren kann.
Jeder Schlaufenbildner 5 wird in seiner Ruhestellung in Drehung versetzt durch Eingriff
mit den Zahnstangen 9, und während des Fadenwechseis kann jeder ausgewählte Schlaufenbildner
9 präzise und genau in die Nadelstelle N übertragen werden in der gleichen Lage zu
jeder Zeit, so daß die Antriebsbedingung des jeweils ausgewählten Schlaufenbildners 5 an
der Nadelstelle gleichmäßig ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sie kann Abwandlungen
erfahren, unter der Voraussetzung, daß diese sich in dem der Erfindung zuzumessenden
allgemeinen Erfindungsgedanken bewegen.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Ketten-Stich-Stickereimaschine mit einer Mehrzahl von an einem Tragrahmen aufgenommenen
Schlaufenführern (looper) zum Besticken eines Stoffes mit einem vielfarbigen Muster, mit einer reziprok bewegbaren
Nadel und einer Vorrichtung zum Antrieb jeweils eines bestimmten Schlaufenführers,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (1) ein Gehäuse (3) angeordnet ist, das die Schlaufenführer (5)
in Ausrichtung hintereinander um ihre Achsen drehbar aufnimmt und in der Ebene ihrer
Ausrichtung bewegbar ist zur selektiven Instellungbringung eines der Fadenführer *
(5) an den Ort (N), an dem die Nadel den Stoff durchdringt, daß an dem Tragrahmen
(1) parallel zu ihm eine Transmissionswelle (6) angeordnet ist, die um ihre Achse und in Achsrichtung bewegbar ist,
daß eine der Umwandlung der axialen und der Rotationsbewegungen der Transmissionswelle
(6) in eine einfache Drehbewegung des an der Nadelstelle (N) befindlichen Schlaufenführers (5) dienende erste Vorrichtung
(7,8) vorgesehen ist, und daß eine zweite Vorrichtung (9) angeordnet ist zur Drehung des ausgewählten Schlaufenführers
(5), wenn dieser aus einer Stellung außerhalb der Nadelstelle (N) in diese Stelle hineinbewegt
wird.
2. Stickereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Gleitelementen
(3a) vorgesehen ist, das fest mit
TU
Jb I b b L I
dem Gehäuse (3) verbunden ist und gleitend auf einer Schiene (4) aufgenommen ist,
die am Vorderende des Tragrahmens (1) befestigt ist.
3. Stickereimaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transmissionswelle (6) durch einen ersten Motor (11)
über die Riemenscheiben (12,13) in Drehung versetzbar und in axialer Richtung durch
einen zweiten Motor (14) über einen
Nocken^örper (17) und ein Folgeglied (18) bewegbar ist, das freilaufend, jedoch
axial fest auf der Transmissionswelle (6) angeordnet ist.
4. Stickereimaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (7,8) aus einem auf der Transmissionswelle
(6) befestigten Gewindeschneckenrad (7), aus einem drehbar an dem Tragrahmen (1)
angeordneten, mit dem Schneckenrad (7) in Eingriff stehenden Getrieberad (8) und
aus einem auf dem Schlaufenführer (5) angeordneten Stirnrad (5a) besteht, das mit dem Zwischengetrieberad (8) in Eingriff
steht, wobei das Zwischengetrieberad (8) ein mit dem Schneckenrad (7) in Eingriff
stehendes Radteil (8b) bildet und ein mit diesem koaxiales Stirnradteil (8a) bildet,
das mit dem Stirnrad (5a) des Schlaufenführers (5) in Eingriff steht.
5. Stickereimaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnradteil (8a) des
Zwischengetrieberades (8) einen größeren
χ Durchmesser besitzt als das Radteil (8b).
6. Stickereimaschine nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dip zweite Vorrichtung (8)
aus einem Paar von an dem Tragrahmen (1) 5 befestigten Zahnstangen(9) besteht, die
diametral gegenüberliegend zu dem Stirnradteil (8a) des Getriebezwischenrades (8)
angeordnet sind und mit dem Stirnrad (5a) des Schlaufenführers (5) in Eingriff bringbar
10 sind.
Applications Claiming Priority (1)
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