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DE3406958C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3406958C2
DE3406958C2 DE19843406958 DE3406958A DE3406958C2 DE 3406958 C2 DE3406958 C2 DE 3406958C2 DE 19843406958 DE19843406958 DE 19843406958 DE 3406958 A DE3406958 A DE 3406958A DE 3406958 C2 DE3406958 C2 DE 3406958C2
Authority
DE
Germany
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logic
current
circuit
transistor
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19843406958
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English (en)
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DE3406958A1 (de
Inventor
Karl-Diether 7101 Oedheim De Nutz
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Atmel Germany GmbH
Original Assignee
Telefunken Electronic GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Electronic GmbH filed Critical Telefunken Electronic GmbH
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Publication of DE3406958A1 publication Critical patent/DE3406958A1/de
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Publication of DE3406958C2 publication Critical patent/DE3406958C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/2205Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested
    • G06F11/2236Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested to test CPU or processors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0175Coupling arrangements; Interface arrangements
    • H03K19/018Coupling arrangements; Interface arrangements using bipolar transistors only
    • H03K19/01806Interface arrangements
    • H03K19/01818Interface arrangements for integrated injection logic (I2L)

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Description

Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltungsanordnung mit einer aus Logikblöcken bestehenden digitalen Logik, deren Logikblöcke auf unterschiedlichen Potentialniveaus arbeiten.
Bekanntlich gibt es integrierte Schaltungen, die in einem gemeinsamen Halbleiterkörper sowohl analoge Schaltungsteile als auch Schaltungsteile mit digitaler Logik aufweisen. Die digitalen Logikteile sind dabei beispielsweise in bipolarer I²L-Technik ausgeführt. Um Strom zu sparen, wird der I²L-Anteil häufig in Blöcke aufgeteilt, die potentialmäßig übereinander angeordnet sind. Eine solche Technik, die als "stacked technic" bezeichnet wird, zeigt beispielsweise die Fig. 1. Die Schaltungsanordnung der Fig. 1 ist ein Frequenzteiler, der aus dem Oszillator 1 und den drei Logikblöcken 2, 3 und 4 besteht. Der Oszillator 1 liefert beispielsweise eine Frequenz von 200 kHz, der Block 2 teilt die 200 kHz auf 50 kHz herunter, der Block 3 nimmt eine weitere Frequenzteilung auf 1 kHz vor und der Block 4 teilt die Frequenz von 1 kHz schließlich auf 1 Hz herunter. Die Blöcke 2, 3 und 4 arbeiten im Ausführungsbeispiel mit einer Betriebsspannung von 0,7 Volt (entsprechend dem Spannungsabfall an der Basis-Emitterstrecke des "Injektionstransistors"). Die einzelnen Blöcke der Fig. 1 haben somit kein gemeinsames Bezugspotential. Sie sind quasi "übereinandergestapelt" und werden alle in Serie geschaltet durch eine Stromquelle 8 gespeist, die beispielsweise an einer 12-Volt-Spannungsquelle 9 hängt.
Symbolisch sind die einzelnen I²L-Blöcke hier als Dioden 5, 6, 7 dargestellt. Die in der Fig. 1 am Beispiel eines Frequenzteilers gezeigte "stacked technic", bei der Blöcke einer Logikschaltung potentialmäßig übereinander liegen, hat den Vorteil, daß sie stromsparend ist.
Werden mehrere Blöcke wie im Beispiel der Fig. 1 potentialmäßig übereinandergeschaltet, so tritt als logisches Signal in den einzelnen Blöcken nicht eine logische 0 oder eine logische 1 auf, sondern ein bestimmter Spannungswert. Im Beispiel der Fig. 1 entspricht beispielsweise beim unteren Logikblock (Frequenzteiler) 2 eine logische 0 der Spannung 0 Volt und eine logische 1 der Spannung 0,7 Volt. Bei dem darüber befindlichen Block 3 entspricht eine logische 0 der Spannung 0,7 Volt und die logische 1 einer Spannung von 1,4 Volt. Beim Block 4 entspricht die logische 0 einer Spannung von 1,4 Volt und die logische 1 einer Spannung von 2,1 Volt.
Bei einer Prüfung der integrierten Schaltung müssen die Logikteile überprüft werden. Zu diesem Zweck werden die Schaltzustände an bestimmten Stellen ausgelesen. Das Auslesen von Schaltzuständen aus den einzelnen Potentialniveaus bringt jedoch Bezugspunktprobleme mit sich, da die Absolutwerte der Signale temperaturabhängig sind und außerdem Parameterstreuungen unterliegen. Werden die einzelnen Blöcke mit falschen Spannungen beaufschlagt, so kann es zu einer Schädigung bzw. Zerstörung der Blöcke kommen. Ist eine überwiegend zählende Logik vorhanden, so ist es außerdem zu Prüfzwecken erforderlich, an bestimmten Stellen höherfrequente Signale in die Logik einzuspeisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine integrierte Schaltungsanordnung anzugeben, die das Auslesen von Signalen an einer bestimmten Stelle der Schaltung sowie das Einspeisen eines Prüfsignals von einem einzigen Punkt aus ermöglicht, so daß für das Einspeisen eines Prüfsignals und das Auslesen eines Signals nur ein einziger Pin erforderlich ist. Außerdem sollen beim Prüfen der digitalen Logik keine Bezugspunktprobleme auftreten. Diese Aufgabe wird bei einer integrierten Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Als Schaltungsteil, der die Potentialniveaus in Stromwerte umwandelt, ist beispielsweise eine current hogging-Schaltung vorgesehen. Eine current hogging-Schaltung ist beispielsweise in der Zeitschrift "IEEE Journal of Solid-State Circuits", Vol. SC-10, No. 5, October 1975, Seiten 348-352, erläutert. Danach entsteht der "current-hogging-Effekt" in einer lateralen Zwischenkollektor-pnp-Struktur, die durch drei, in einer Epitaxieschicht vom n-Leitfähigkeitstyp angeordnete, streifenförmige p-Gebiete realisiert ist. Der Emitterelektrode dieser Struktur wird ein konstanter Strom zugeführt, wodurch vom Emitterbereich Ladungsträger, also Löcher in den Basisbereich injiziert werden. Ist der Abstand zwischen dem Emitterbereich und dem diesen Emitterbereich benachbarten Kollektorbereich (der auch Kontrollkollektor genannt wird) kleiner als die Diffusionslänge der injizierten Ladungsträger, gelangen diese in den Bereich dieses Kontrollkollektors. Ist die Elektrode dieses Bereiches potentialfrei, werden die Ladungsträger von diesem Bereich gesammelt um anschließend wieder in den Basisbereich reinjiziert zu werden. Dieser Kontrollkollektorbereich ist zwischen dem Emitterbereich und einem Kollektorbereich, der auch Ausgangskollektorbereich genannt wird, in der Epitaxieschicht angeordnet. Dieser dem Kontrollkollektorbereich benachbarte Ausgangskollektorbereich sammelt nun seinerseits die reinjizierten Ladungsträger. Somit entsteht ein Stromfluß vom Emitterbereich zum Ausgangskollektorbereich. Wird dagegen die Elektrode des Kontrollkollektorbereiches auf das Potential des Basisbereiches gelegt, wird nahezu der gesamte Strom über diesen Kontrollkollektor abgeführt. An der Elektrode des Ausgangskollektorbereiches kann lediglich ein Sperrstrom abgenommen werden. Das Ersatzschaltbild eines solchen Zwischenkollektor-pnp-Transistors besteht also aus zwei Transistoren, wobei der Emitter des ersten Transistors dem oben genannten Emitterbereich entspricht und der Kollektor dieses Transistors dem Kontrollkollektorbereich entspricht. Dieser Kontrollkollektorbereich stellt gleichzeitig den Emitter des zweiten Transistors dar, der den Ausgangskollektorbereich als Kollektor aufweist. Die Epitaxieschicht, die die Emitter- und Kollektorbereiche aufnimmt, stellt die gemeinsame Basis der beiden Transistoren dar. Der Stromschalteffekt mittels eines Zwischenkollektor-pnp-Transistors kann zum Aufbau einer Logikfunktion verwendet werden.
Als elektronische Schaltstufe wird beispielsweise ein in Emitterschaltung mit Basiswiderstand betriebener Schalttransistor verwendet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist eine zweite current hogging-Stufe vorgesehen, die über eine Stromspiegelschaltung mit der Prüfleitung (Q′m) verbunden ist. Die zweite current hogging-Stufe sorgt zusammen mit der Stromspiegelschaltung für ein verbessertes Schaltverhalten. Der Stromspiegel versteilert die Signalform am Prüfpin.
Der ersten current hogging-Stufe wird das Q-Ausgangssignal des Logikblockes und der zweiten current hogging-Stufe das -Ausgangssignal des Logikblockes zugeführt.
Mit Hilfe der current hogging-Stufen wird das Originalsignal beispielsweise aus der auf dem Potential Φn arbeitenden Logikstufe wird auf Nullpotential bezogen herausgeholt. Dieses Signal wird mit dem vorgegebenen "pattern" verglichen. Nach Durchführung dieser ersten Messung wird derselbe Prüfpin, der bei der ersten Messung verwendet wurde, dazu benutzt, niederohmig, d. h. dominant, ein definiertes Prüfsignal höherer Frequenz in die nachfolgende Logikstufe (Φn+1) einzuspeisen. Das höherfrequente Prüfsignal hat die Aufgabe, die Prüfzeit der nachfolgenden Logikstufen so weit wie irgendwie möglich (Maximaltaktfrequenz durch Arbeitsstrom begrenzt) zu reduzieren.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Fig. 2 zeigt zwei Logikblöcke 10 und 11. Nach der Fig. 2 weist der Eingang des Blockes 11 (wie übrigens auch die anderen Blöcke) eine sogenannte merged transistor logic-Schaltung auf, die aus einem Stromquellentransistor T6 und einem Schalttransistor T7 besteht. Der Emitter des Stromquellentransistors T6 ist über einen Widerstand R1 mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle verbunden. Der Transistor T6, dessen Kollektor mit der Basis des Schalttransistors T7 und dessen Basis mit dem Emitter des Schalttransistors T7 verbunden ist, bietet dem Schalttransistor T7 ständig einen Injektionsstrom an (I²L).
Ist der Schalttransistor T5 gesperrt, so fließt der gesamte Kollektorstrom des Stromquellentransistors T6 in die Basis des Schalttransistors T7. Dadurch zieht der Stromquellentransistor T6 die Basis des Schalttransistors T7 auf das Potential Φn+1′, welches der logischen 1 entspricht. Dies hat zur Folge, daß der Schalttransistor T7 durchschaltet und sein Kollektor nach Φn (logische 0) gezogen wird. Die relativ große Stromverstärkung des Schalttransistors T7 (3) sorgt dafür, daß T7 den Strom des Stromquellentransistors T8, dessen Emitter-Kollektorstrecke zwischen dem Emitter des Stromquellentransistors T6 und dem Eingang des Flip-Flops FFm+1 liegt und dessen Basis mit Φn verbunden ist, voll gegen Φn durchschalten kann.
Ist der Schalttransistor T5 dagegen aktiv (durchgeschaltet), so fließt der Strom des Stromquellentransistors T6 nicht in die Basis des Schalttransistors T7, sondern über den Schalttransistor T5 ab. Dadurch bleibt der Schalttransistor T7 gesperrt und am Eingang des Flip-Flops FFm+1 liegt das Potential Φn+1 (logische 1), welches über den Stromquellentransistor T8 dorthin gelangt.
Die Transistoren T5, T6 bilden einen Inverter, denn wenn der Logikblock 10 z. B. eine logische 1 liefert, erscheint am nachfolgenden Logikblock 11 eine logische 0. T7 invertiert dieses Signal wieder, so daß im Logikablauf keine Verfälschung durch den Prüfausgang eintritt.
Das Wesen der Erfindung besteht jedoch darin, daß an der Stelle, an der eine Überprüfung der Schaltung durch Auslesen und gegebenenfalls Eingeben eines Prüfsignals erfolgen soll, ein Schaltungsteil vorgesehen ist, welcher die in Gestalt von Potentialniveaus vorliegenden Logikzustände in diesen Logikzuständen zugeordnete Stromwerte umwandelt und diese Stromwerte über einen elektronischen Schalter an den nachfolgenden Logikblock (im Ausführungsbeispiel Logikblock 11) weitergibt. Zur Umwandlung der in Potentialniveaus vorliegenden Logikzustände in entsprechende Stromwerte ist im Ausführungsbeispiel eine sogenannte current hogging-Schaltung vorgesehen und als elektronischer Schalter der Schalttransistor T5.
Die current hogging-Schaltung, die die Potentialniveaus in den Logikzuständen zugeordnete Stromwerte umwandelt, besteht im Ausführungsbeispiel aus den Transistoren T2 und T2′, deren Basen miteinander verbunden sind. Die Emitter-Kollektorstrecke des Stromquellentransistors T2 liegt in Reihe zur Emitter-Kollektorstrecke des Schalttransistors T2′.
Der Ausgang Q-FFm der Teilerkette wird über die current hogging-Stufe T2/T2′ als geschaltete Stromquelle ausgekoppelt. Dabei werden Potentialniveaus in Stromwerte umgewandelt. Ist Q-FFm eine logische 1, so steuert der Stromquellentransistor T2 den in Basisschaltung betriebenen Schalttransistor T2′ auf. In diesem Fall kann der vom Transistor T2 angebotene Strom über den Transistor T2′ zum Prüfpin 12 bzw. zum Widerstand R2 abfließen. Wird der pin 12 nicht von außen beschaltet, so wird durch den Strom von T2′ der Schalttransistor T5 aktiviert. Wird dagegen der pin 12 an das Potential Null gelegt, so wird der Schalttransistor T5 gesperrt. Dies bedeutet, daß bei niederohmiger Einspeisung eines Prüfsignals am Prüfpin 12 beliebige Signale in den Logikblock FFm+1 (11) eingespeist werden können, und zwar unabhängig vom logischen Zustand der Vorstufe FFm (10). Dagegen kann bei einer hochohmigen Abfrage am Prüfpin 12 der logische Zustand des Logikblocks FFm (10) ausgelesen werden, und zwar ohne nennenswerte Beeinflussung der Gesamtschaltung.
Die Erfindung bietet also die Möglichkeit, Logikblöcke voneinander elektrisch zu trennen und mit einer Leitung das vorhandene Ausgangssignal eines Logikblockes auszulesen und dieses Signal an den Folgeblock ungestört weiterzuleiten. Außerdem ist es mit Hilfe der Erfindung möglich, Signale zu überschreiben, ohne die Funktion vorhergehender Blöcke zu beeinflussen.
Ist das Ausgangssignal Q von FFm=0, so kann der Schalttransistor T2′ keinen Strom liefern, weil sein Emitter des Transistors T2′ hat man also in Abhängigkeit vom Ausgangssignal Q einen Strom oder keinen Strom (Strom Null).
Das Ausgangssignal von FFm sorgt zusammen mit einer current hogging-Stufe und der aus den Transistoren T3 und T4 bestehenden Stromspiegelschaltung für ein sauberes Schalten von Q′m. Der Stromspiegel versteilert die Signalform am Prüfpin. Mit Hilfe des Stromspiegels wird auch der Zustand Null niederohmig gemacht, was zum einen die Flankensteilheit verbessert und zum anderen die Störbeeinflussung reduziert. Ohne den Stromspiegel wäre die Basis des Schalttransistors T5 im Zustand logisch 0 offen und damit für Störspitzen sehr empfänglich. Durch den Stromspiegel wird dagegen die Basis des Transistors T5 über den Widerstand R2 aktiv auf Null gehalten.
Bei der aus dem Stromquellentransistor T1 und dem Schalttransistor T1′ bestehenden zweiten current hogging-Stufe sind ebenfalls die Basen dieser beiden Transistoren miteinander verbunden und ihre Emitter-Kollektorstrecken zueinander in Reihe geschaltet. Außerdem besteht eine Verbindung zwischen sämtlichen Basen der vier Transistoren der beiden current hogging-Stufen. Während die Verbindungsleitung des Kollektors des Stromquellentransistors T2 der ersten current hogging-Stufe mit dem Emitter des Schalttransistors T2′ der ersten current hogging-Stufe mit dem Ausgang Q von FFm verbunden ist, ist die Verbindungsleitung des Kollektors des Stromquellentransistors T1 der zweiten current hogging-Stufe mit dem Emitter des Schalttransistors T1′ der zweiten current hogging-Stufe mit dem Ausgang von FFm verbunden.
Die Basis des als Diode geschalteten Transistors T4 der Stromspiegelschaltung ist bei der Schaltung der Fig. 2 mit dem Kollektor des Schalttransistors T1′ der zweiten current hogging-Stufe verbunden. Der Kollektor des zweiten Transistors T3 der Stromspiegelschaltung ist mit einem Punkt Q′m verbunden, der in einer Leitung liegt, die den Prüfpin 12 über den Widerstand R2 mit dem Schalttransistor T5 verbindet. Mit dem Punkt Q′m bzw. mit der genannten Leitung ist auch der Kollektor des Schalttransistors T2′ der ersten current hogging-Stufe verbunden.
Wie die Fig. 3 zeigt, fließt bei der stacked-Technik der Strom, der über den Widerstand Rv einstellbar ist, zunächst in die Ebene Φn+2. In dieser Ebene verteilt er sich auf die einzelnen Stromquellen und wird in der Ebene Φn+1 wieder gesammelt. Dasselbe wiederholt sich zwischen den Ebenen Φn+1 und Φn. Auf diese Weise ist es möglich, daß mit ein- und demselben Strom auch alle Gatter der Ebene Φn+1 sowie alle Gatter der Ebene Φn arbeiten können.

Claims (5)

1. Integrierte Schaltungsanordnung mit einer aus Logikblöcken bestehenden digitalen Logik, deren Logikblöcke auf unterschiedlichen Potentialniveaus arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltungsteil (T2, T2′) vorgesehen ist, welcher die auf unterschiedlichen diskreten Potentialniveaus liegenden Logikzustände in Ströme umwandelt, deren Werte diesen Logikzuständen zugeordnet sind, und daß eine elektronische Schaltstufe (T5) vorgesehen ist, über die die in Ströme umgewandelten Logikzustände zum nachfolgenden Logikblock gelangen und die mit einem Anschlußpin (12) verbunden ist, über den das den Logikzuständen entsprechende Signal ausgelesen werden kann oder über den zur Verkürzung der Prüfzeit ein höherfrequentes Prüfsignal eingelesen und den den Logikzuständen entsprechenden Strömen überlagert werden kann.
2. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltungsteil (T2, T2′) der die den Logikzuständen entsprechenden Potentialniveaus in Ströme umwandelt, eine current hogging-Schaltung vorgesehen ist.
3. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronische Schaltstufe (T5) ein in Emitterschaltung mit Basiswiderstand (R2′) betriebener Schalttransistor vorgesehen ist.
4. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite current hogging-Schaltung (T1, T1′) vorgesehen ist, die über eine Stromspiegelschaltung (T₃, T₄) mit einer Prüfleitung (Q′m) verbunden ist und die Signalform des auszulesenden Signals verbessert.
5. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten current hogging-Schaltung (T2, T2′) das Q-Ausgangssignal des auszulesenden Logikblockes und der zweiten current hogging-Schaltung (T1, T1′) das -Ausgangssignal des auszulesenden Logikblockes zugeführt wird.
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