DE1762172C3 - Verknüpfungsschaltung mit Stromübernahmeschaltern - Google Patents
Verknüpfungsschaltung mit StromübernahmeschalternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verknüpfungsschaltung mit einer ganzen Zahl η von Eingangsleitungen und
mit einer Anzahl von Vergleichsschaltungen, die jeweils einen emittergekoppelten Stromübernahmeschaltt-r
enthalten, der mit einem ersten Eingang mit einem der ;; Eingangsleitungen und mit einem zweiten Eingang
mit einer eine feste Referenzspannung liefernden äußeren Quelle gekoppelt ist, wobei die Eingangsund
Ausgangssignalspannungen jeweils den einen bzw. anderen Binärwert repräsentieren, wenn sie positiver
bzw. negativer als die Referenzspannung sind, !nsbesondere bezie'it sich die Erfindung auf digitale
Schaltkreise, welche Schwellwen- und andere logische
Operationen durchführen, und an welche ein oder mehrere digitale Eingangssignale angelegt werden
können, mit denen ein digitales Ausgangssignal erzeugt wird, das die Schwellwert- oder logische Funktion
repräsentiert.
Schwellwert - Torschaltungen, welche Vergleichs schaltungen als Eingänge verwenden, sind bekannt,
beispielsweise aus der Zeitschrift »Digest of Technical Papers for the International Solid State Circuits
Conference, first edition February 1967«. S. 114 und
115. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist
es erforderlich. Eingangssignale mit Zwei-Pegel-Spannungen zu verwenden, denen Binärwerte beibemessen
werden. Ferner sind Stromübernahmeschalter mit jeweils zwei oder mehr Transistoren bekannt, die eine
angelegte Signalspannung mit einer Referenzspannung vergleichen und an einem Ausgang ein entsprechendes
Signal erzeugen. In die gemeinsame Kollektorleistung der Transistoren kann hierbei ein Widerstand eingefügt
sein, an dem eine Ausgangsspannung abgegriffen wird (S t e i η b u c h, »Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung«.
1962, S. 476).
Weiterhin sind Schaltungen zum Durchführen iogischer Operationen mit einer der Anzahl der Eingänge
der Verknüpfungsschaltung entsprechenden Anzahl von Vergleichsschaitungen bekannt, welche jeweils
das Eingangssignal mit einer zusätzlich angelegten Referenzspannung vergleichen und ein entsprechendcs
Ausgangssignal erzeugen. In jeder Vergleichsschaltung wird das Signal an die Basis eines ersten
Transistors und die Referenzspannung an die Basis eines zweiten Transistors angelegt, und je nachdem,
ob die Signalspannung etwas positiver oder negativer als die Referenzspannung ist, führt entweder der eine
oder der andere Transistor Strom, denn die Emitter beider Transistoren liegen gemeinsam über einen Begrenzungswiderstand
an der Versorgungsspannung (deutsche Auslegeschrift 1 196 241 und 1 196 242).
Aufgabe der Erfindung ist, eine Schaltung zum Durchrühren logischer Operationen anzugeben, bei
der die Ausgangsspannung eine Information über die Anzahl von Eingangssignalen enthält, welche posi-
tiver (oder negativer) als ein Referenzwert sind und die möglichst unempfindlich gegen Schwankungen
der Venorgungsspannung sowie der Temperatur ist.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Verknüpfungsschaltung der eingangs angegebenen Art die
Ausgange der Vergleichsschaltungen mit einer gemeinsamen Impedanz zum Erzeugen einer Ausgangssignalspannung verbunden sind und daß der Wert der Referenzspannung im wesentlichen gleich dem halben
Wert der Versorgungsspannung der Verknüpfungs
schaltung ist und der Mittelpunkt des Signaihubes der
Ausgangssignalspannung auf dem Potential der Referenzspannung bleibt. Abgesehen von der Lösung
der genannten Aufgabe hat die Erfindung den VorteiL daß die binären Eingangs- und Ausgangspotentiale
keine festgelegten Werte sein müssen.
Eine Schaltung gemäß der Erfindung kann in einer Ausrührungsform für Schwellwert-Schaltfunktionen
dienen und in anderen Formen für Schaltfunktionen v,w / B. UND. Inversion usw. Sie ermöglicht ferner
sogenannte »Phantoirw-ODER-Verknüpfungen (die
durch die Verdrahtung gebildet werder).
Mit dem hier verwendeten Begriff der logischen Schwellwertschaltung ist eine Schaltungsanordnung
gemeint, die einen Schwellwert T. eine Anzahl η binai.
r Eingänge, deren i-ter Eingang die Bewertung iv,
h.i'.x-n mag. und einen binaren Ausgang aufweist, wobei
7. /i und jedes u, ganzzahlig sind. Die Funktion
einer Schwellwertschaltung kann beschrieben werden al· Summicrungs-Diskriminierungs-Operation. wobei
di.· bewerteten binären Eingangssignal summiert
werden und die Summe mit dem Schwellwert 7 verglichen wird. Die binäre Bedeutung, d.h. der Binärwt-rt
des Ausgangs, hängt davon ab. ob die Summe der Eingänge gleich dem Schwellwert 7 oder größer als
dicker ist. oder ob dies nicht der Fall ist. Beispielsweise
sind die sogenannten Majoritäts- und Minoritäts-Torschaltungen Sonderfälle der Schwellwertschaltung,
wobei /1 ungerade, die Bewertung w, für jeden Eingang
Eins und der Schwellwert T gleich n-tl. jst. Der
Ausgang der Majoritätsschaltung ist also ü oder I, wenn an den Eingangsleitungen mehr 0- oder !-Signale
vorhanden sind Der Ausgang der Minoritätsschaltung ist dementsprechend C oder 1, wenn an den
Eingängen weniger 0- bzw. 1-Signale anliegen.
Bei einer Schaltungsanordnung der hier beschriebenen Art sollen /1 Eingangssignale ein Ausgangssignal
hervorrufen, wobei jedes solche Signal, welches positiver ist als eine feste bestimmte Referenzspannung (im
folgenHen Vrrf genannt), einen ersten Binärwert darstellt,
während irgendein deraitigcs Signal, dessen
Spannu-.igspegel negativer isi als Vrt.r vom zweiten
Binärwert ist. Gemäß einem bevorzugten Ausftihrungsbeispiel der Erfindung weist die logische Schaltungsanordnung
/1 Vergleichsschaltungen auf. wobei /1 eine ganze Zahl ist. Jede der Vergleichsschaltungen empfängt
je ein anderes der η Signale an einem ihrer Eingänge und Vrcj an dem anderen seiner Eingänge,
Die η Vergleichsschaltungen vergleichen die empfangenen
Eingangssignalspannungen mit Vn. f und liefern
an ihren einzelnen Ausgangsleitungcn entsprechende Signale. Eine mit den Ausgängen der Vergleichsschaltungen
gekoppelte Vorrichtung zum Herleiten des Atisgangssignals liefert eine Ausgangssignalspannung,
deren Binärwort davon abhängt, wie sich ihre Größe zu Κ,,.,-verhält.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen logischen Schwellwertschaltung
weist die Vorrichtung zum Herleiten des Ausgangssignals eine Lastimpedanz für die Vergleichsschaltungen und eine gemeinsame Ausgangsleitungsschaltung
auf, wodurch eine wirksame Summierung der angelegten Eingangssignale erfolgt. Die Diskriminierung (Vergleichung mit dem Schwellwert) erfolgt an der Eingangsvergleichsschaltung der nächsten oder angesteuerten Schwellwertlogik oder eines anderen Schaltkreises. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel eines
erfindungcgemäßen Schaltkreises, der sich besonders gut für integrierte Schaltungen eignet, kann die Lastimpedanz durch einen Lastwiderstand für jede Vergleichsschaltung realisiert werden. Für das UND-Glied als Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung
zum Herleiten des Ausgangssignals einen Lastwiderstand auf, dessen Wert allgemein größer ist als der
Wert der Punktbelastungsimpedanz der Schwellwert- gatterausführung der Erfindung. Beim Inversionsschaltkreis als Ausfijhrungsbi-ispiel (der einen Sonderfall
mit η = I darstellt) enthalt die Vorrichtuni: zum
Herleiten des Ausgangssignals ein Verstärkungselement vom L'mkehrtyp.
F i g. 1 ist ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen
logischen Schwellwertschaltkreises:
F i g. 2 ist eine graphische Darstellung, in der die
logischen Signaldefinitionen und verschiedene Signalwerte für die dargestellten Schaltungen mit bipolaren
NPN-Transistoren geneigt werden:
Fig. 3 ist ein Schaltbild eines logischen UND-Schaltkreises als Ausführungsbeispiel der Erfindung:
F i g. 4 ist ein Schaltbild eines Inversionskreises als
weitces Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 5 ist ein Schaltbild, in welchem beispielsweise
Widerstandsschaltungen für den Parameter« der
Schaltung gemäß F i g. 4 dargestellt sind;
Fig. 6 ist ein Teilschaltbild, welches die Eignung
der Erfindung für »Phantom«-ODER-\crknüpfungen
zeigt;
F i g. 7 ist ein Schaltbild einer Referenzversorgungsschaltung,
die für die Ausführungsbeispiele gemäß der F i g. 1 sowie F i g. 3 und 4 verwendet werden kann, und
Fig. 8 ist ein Schaltbild, teilweise als Blockschaltbild,
welches die Leistungsversorgungsverbindungen zu zwei der logischen Stufen gemäß F i g. I darstellt,
welche relativ weit voneinander entfernt angeordnet sind.
Die logischen Schaltkreise gemäß der Erfindung sind in ihrer Anwendung nicht auf die Verwendung irgendeiner
besonderen Art von Schaltglied, wie z. B. bipolare Transistoren. Dioden. Feldeffekttransistoren u. dgl.
oder auf irgendeine besondere Schaltungskonfiguration der Binärsignal - Vergleichsschaltungen beschränkt.
Beispielsweise und zur Vervollständigung der Beschreibung enthält jedoch die in der Zeichnung
dargestellte Schaltungsanordnung nur eine Art von Schaltglied, den bipolaren Transistor, und eine Art von
Vergleichsschaltung, einen emittergekoppelten strommäßigen
Schalter, die zur Realisierung der Erfindung verwendet werden können. Auch die Verwendung von
NPN-Transistoren dient nur als Beispiel, selbstverständlich
sind auch Transistoren vom PNP-Typ möglich.
Die erfindungsgemäßen ,logischen Schaltkreise können entweder aus gesonderten Bauelementen oder
mittels der Technik der integrierten Schaltungen aufgebaut sein. In der hier verwendeten Bedeutung bezieht
sich der Begriff »integrierte Schaltung« auf die-
jenigen Techniken, bei denen eine gesamte Schaltung
oder Gruppen von Schaltungen beispielsweise durch Diffusion oder mitlels Schichten in oder auf einem
oder mehreren Plättchen aus einem Werkstoff wie Silizium, Saphir, Glas u. dgl. gebildet werden können.
Mit der Weiterentwicklung der Technik der integrierten Schaltungen wurde die Komponentendichtc erhöht,
wobei das Maß der in oder auf :Nr gleichen Unterlage herstellbaren Schaltfunktionen bis zu relativ
komplizierten Funktionen (sogenannte Mchrfunktionsplättchen)
beim System- oder LJnlersystempegel wuchs. Ein Weg zu Mehrfunktionspliittchen besteht
darin, die Schaltungskomponcntcn in eine Reihe
von Zellen zu ordnen, wobei die gewünschte Schaltfunktion auf dem Plättchen durch geeignete innere und
äußere Verbindungen der Zellen bewerkstelligt wird. Die dargestellten Ausführungsbeispiele mit logischen
Transistorschaltkrcisen gemäß der Erfindung eignen sich besonders für den Schaltungsentwurf dieser
Mehrfunktionsplättchcn.
In F i g. 1 sind zwei Stufen einer logischen Schaltungsanordnung für die logische Schwcllwcrtfunklion
dargestellt, wobei die linke Stufe 20 die rechte Stufe 50 ansteuert. Die Stufe 20 besitzt eine Anzahl η gleicher
Verglcichsschaltungcn 21. von denen zur Vermeidung von Wiederholungen nur die Vergleichsschaltungen
21, und 2In dargestellt sind. Die Zahl η ist
ganzzahlig und sei am Anfang ungerade, um ein Majoritätsgatter als bevorzugtes Äusführungsbeispiel zu
erläutern. Jede der Vergleichsschaltungen 21, und 21 „ ist an eine Leistungszufuhrleitung 25 angeschlossen.
Ferner ist jede Vergleichsschaltung mit einer zugeordneten Eingangsleitung 39, bzw. 39„ und mit einer Referenzspannungsleitung
30 verbunden. Die Eingangsleitungen 39, und 39„ sind so geschaltet, daß ihnen
Eingangssignale Xx bzw. Xn zuführbar sind, die jeweils
die Wertigkeit Eins haben. Die Referenzspannungsleitung 30 liegt an einer festen Referenzspannung
Vref, wie links an der Stufe 20 dargestellt ist.
Jede der Vergleichsschaltungen 21, und 21„ besitzt mindestens eine Ausgangsleitung 27, bzw. 27„.
Eine Vorrichtung zum Herleiten des Ausgangssignals verbindet die Ausgangsleitungen miteinander
und mittels einer Lastimpedanzvorrichtung, die als getrennte Lastwiderstände dargestellt ist, mit einer
weiteren Leistungszuführungsleitung 26. Die Lastwiderstände 28, und 29, verbinden die Ausgangsleitung
27, mit der Leistungszuführungsleitung 26, während die Lastwiderstände 28„ und 29„ mit dieser Leitung
26 die Ausgangsleitung 27„ verbinden. Es sei daraufhingewiesen, daß die Lastimpedanzvorrichtung
auch ein einziger Lastwiderstand geeigneten Wertes sein könnte.
Die Vorrichtung zum Herleiten des Ausgangssignals enthält ferner einen Emitterfolger-Transistor 35. dessen
Basis 35 £> an die Ausgangsleitungen 27, und 27„
angeschlossen ist. Der Kollektor 35c liegt an der Versorgungsleitung 26, während der Emitter 35p über
Emitterwiderstände 36 und 37 mit der Zuführungsleitung 25 verbunden ist. Ferner ist der Emitter 35 e
an eine Ausgangsleitung 40 der ersten Stufe angeschlossen.
Die Zuführungsleitungen 25 und 26 liegen an den Klemmen einer Betriebsspannungsquelle mit dem
Wert Vp3, die irgendeine geeignete Gleichspannungsquelle sein kann, beispielsweise eine Batterie. Die Leitung
25 wird als P^s-Leitung bezeichnet, während die
Leitung 26 willkürlich als Masseleitung G festgelegt wird, wie in F i g. 1 mit dem bekannten Symbol dargestellt
ist.
Jede der Vergleichsschaltungen 21, und 21„ enthält ähnliche Komponenten und innere Verbindungen, so
daß es genügt, nur die Vergleichsschaltung 21, genauer zu beschreiben. Die Vergleichsschaltung 21, ist
dargestelU als strommäßiger Schalter mit zwei Transistoren 22 und 23. Die Emitter 22e und 23e sind zusammengeschaltet
und über einen gemeinsamen Emitterwiderstand 24 mit der Zuführungsleitung 25 verbunden.
Die Basis 22h ist mit der Eingangsleitung Xx verbunden, während die Basis 23/) an der P^-Leitung
30 liegt. Der Kollektor 22r ist unmittelbar an die Masseleitung 26 angeschlossen, der Kollektor 23c ist
mit der Ausgangileitung 27, verbunden.
Die Ausgangsleitung 40, die sich zu einer großen Zahl möglicher Ausgänge verzweigen kann, wie mit
den punktierten Linien angedeutet ist, ist an die Eingangsleitung 69, der angesteuerten Stufe 50 angeschlossen.
Diese angesteuerte Stufe 50 ist in jeder Beziehung ähnlich der Stufe 20, abgesehen davon, daß
sie eine unterschiedliche Anzahl in von Eingangsleitungen aufweisen kann, wie mit der Eingangsleitung
69m dargestellt ist. Wiederum sind nur zwei Eingangsleitungen
dargestellt, um Wiederholungen zu vermekcn. Den Eingangsieitungen 69, und 69m sind
mit Yx bzw. Ym bezeichnete Eingangssignalspannungen
zuführbar. Die Stufe 50 ist ferner an die gleichen Vvs-
und Kr(,y-Klemme5i wie die Stufe 20 anschließbar. Die
dargestellte Schaltungsanordnung der Eingangsvergleichsschaltung51,
die der Eingangsleitung Yx zugeordnet
ist, ist weitgehend ähnlich den Vergleichsschaltungen 21, und 2In, wobei die Stromschalttransistoren
mit den Bezugszeichen 52 und 53 versehen sind. Die Stufe 50 besitzt ferner eine Ausgangsleitung
70.
Beim Betrieb des dargestellten Ausführungsbeispiels mit NPN-Transistoren ist der Wert von VPS
negativer als das Bezugs-Massenpotential G, und der Wert von VrtJ liegt zwischen VPS und G, wobei Vref
mittels eines Spannungsteilers gewonnen werden kann. Jede der Eingangsvergleichsschaltungen vergleicht
die ihr angelegte Signalspannung mit der Referenzspannung V„f und liefert an ihrer zugeordneten Aus-
gangsleitung entweder einen Ausgangsstrom oder nicht, was davon abhängt, ob die Eingangssignalspannung
kleiner oder größer ist als Vref.
Gemäß einer Betrachtung, insbesondere d«.r Vergleichsschaltung
21. simulieren die Spannung VK und
der gemeinsame Emitterwiderstand 24 für die Stromschalttransistoren
22 und 23 eine Stromquelle.
Immer wenn die angelegte Signalspannung X1 einen
Wert aufweist, der größer ist als Vref, wird der Transistor
22 leitend, der Transistor 23 dagegen gesperrt.
Der Quellenstrom fließt durch den Kollektor-Emitter-Pfad des Transistors 22, und auf der Ausgangsleitung
27, fließt praktisch kein Strom. Wenn andererseits die angelegte Signalspannung X1 kleiner ist als
Vnf, wird der Transistor 23 leitend und der Transite
stör 22 gesperrt. Bei diesen Eingangssignalverhältnissen win' der Quellenstrom durch den Kollektor-Emitter-Pfad
des Transistors 23 geleitet, so daß ein Ausgangsstrom durch die Ausgangsleitung 27, fließt
und an den Lastwiderständen 28, und 29, eine Aus-
gangsspannung hervorruft. Jede der änieren Vergleichsschaltungen
der Stufen 20 und 50 reagieren auf die ihnen angelegten Eingangssignale in ähnlicher
Weise und bewirken, daß ein Ausgangsstrom fließt
oder nicht fließt. Die Ausgangsstrombeiträge der Vergleichsschaltungen
der Stufe 20 werden durch die Kombina*ion der parallelen Lastwiderstände wirksam
summiert und über den Emitterfolger-Transistor 35 als Eingangssignal Y1 an die angesteuerte Stufe 50
angelegt. Die EingangsvcrglcichsschaltungSl in der
angesteuerten Stufe50 führt für die Signalspannungen
X1 bis Xn die Diskriminierung cdi,- den Vergleich
mit dem Schwellwert durch.
Ein Schaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung empfangt Eingangssignale, deren Spannungen irgendeinen
beliebigen Wert oberhalb (positiver) oder unterhalb (negativer) von Vnt haben können. Dies
steht im Gegensatz zu bekannten Schaltungen mit der Verwendung von Stromschalter-Vergleichsschaltungen,
bei denen die logischen Signalspannungspegel innerhalb enger Grenzen entweder auf einen hohen
Spannungspegel oder auf einen niedrigen Spannungspcgel
bezüglich V,eS beschränkt sind, wobei die hohen
und niedrigen Pegel die gewünschten Binärwerte darstellen. Bei einem Schaltkreis gemäß der Erfindung
kann die Ausgangssignalspannung irgendein beliebiger Wert sein, der durch die summierten Strombeiträge
der Eingangsvergleichsschaltungen bestimmt ist, wobei die Spannungswerte oberhalb und unterhalb von
Vref einem ersten und einem zweiten Binärwert zugeordnet
sind. Wie aus der graphischen Darstellung der F i g. 2 zu sehen ist und für den Zweck der folgenden
Beschreibung, sind die Binärzahlen 1 und 0 willkürlich Signalspannungswerten oberhalb bzw. unterhaib
von Vre, zugeordnet.
Bei Anwendung der Erfindung wird in einem Schwellwertgatter eine gesonderte Diskriminatorschal·
tung überflüssig, da die Vergleichsfunktion durch die Vergleichsschaltung der angesteuerten, d. h. der nächstfolgenden
Stufe durchgeführt wird. Außerdem ermöglicht die Erfindung einen Schaltkreis, in welchem ein
Temperatur- und Leisiungsversorgungsgleichlauf zuverlässig
gewährleistet ist.
Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung gemäß F i g. 1 werden im Schaltkreis nur Widerstände
vom Wert R verwendet. Dem Schaltkreis wird eine Referenzspannung Vref zugeführt, welche
gleich der halben Leistungsversorgungsspannung Vrr
ist. Es gilt also, wie in F i g. 2 zu sehen ist:
Fp5 = -2B (1)
Da η eine ungerade Zahl ist, werden die nächstkommenden
Entscheidungen getroffen, wenn Eingangssignale O-Signale oder Signale 1-Signal«
sind, d. h.,
Signale O-Signale sind. Diese kritischen Werte entwickeln eine gemeinsame Kollektorspannung
Vc von
Kef= '
(2)
Λ = V1
Bt-
(3)
h =
-B- J -(-2B) R
R '
/i ±
(B- | Λ) | I | (-2R) |
R | η | ||
Β |
Wenn man annimmt, daß das gleiche I am Emitterfolger-Transistor 35 vorhanden ist (die Ströme unterscheiden
sich nur geringfügig), so ist die Ausgangsspannung V0
V0 = -B±
(B- I)
Gleichung (8) zeigt, daß der Schaltkreis gemäD F i g. 1 dem Wesen nach unabhängig von ^,.-Änderungen
ist, da der Mittelpunkt des Ausgangssignals stets bei - B bleibt. Dies ist auch der Wert von Vre} für
die Eingangsvergleichsschaltung der angesteuerten
Stufe. Selbst wenn akn die Spanne sich mit
Kflt-Schwankungen (die bei höheren Temperaturen zunehmen)
ändert, stellt die Eingangsvergleichsschalschaltung der angesteuerten Stufe lediglich fest, ob
-— ~— positiver oder negativer als — B ist.
-B ±
Für die folgende Beschreibung sei angenomme.i. daß der Basis-Emitter-Spannungsabfall VBE eines jeden
Transistors gleich dem Spannungsabfall VBE aller
andeieii Transistoren des SchaU!'reises ist.
Die Zahl der möglichen Eingix'isvergleichsschaltungen,
n, wird durch VPS bestimmt sowie dadurch,
wie nahe die Signalspannungen an — B kommen dürfen. Es sei
Die Größe des von einer Eingangsvergleichsschaltung mit einem O-Signaleingang beigesteuerten Laststromes
IL beträgt dann
Gleichung (8) zeigt ferner, daß die Schaltungsanordnung nach Fig. I grundsätzlich unabhi ,lgig von
Schwankungen der Versorgungsspannung VPS ist, vorausgesetzt,
daß die Schwankungen des Massepotentials G praktisch gleich und entgegengesetzt sind. Bei
einer großen integrierten Schaltkreisordnung ist es beispielsweise möglich, die Spannungsabfälle (IR) an
den Versorgungs- oder Zuführungsleitungen für VPS
und G praktisch gleich zu machen. Dies ist in F i g. 8 gezeigt, wo an die VPS- und G-Zuführungsleitungen 25
und 26 an einer ersten Stelle eine Stufe 220 und an einer zweiten Stelle eine Stufe 250 angeschlossen sind. An
der ersten Stelle ist zwischen die Zuführungsleitungen 25 und 26 eine erste Schaltung 240 zum Herleiten der
Referenzspannung Vn,geschaltet, weiche die Referenzspannung
an die Stufe 220 liefert. Ebenfalls zwischen die Zuführungsleitungen 25 und 26, jedoch an der
zweiten Stelle, ist eine zweite Schaltung 241 zum Herleiten der Referenzspannung Vre/ geschaltet, weiche
die Stufe 250 versorgt.
Es kann zwischen den beiden Stellen oder örtlichen Positionen der Stufen 220 und 250 eine beträchtliche
Entfernung auf dem Plättchen vorhanden sein, so daß die Zuführungsleitungen 25 und 26 einen endlichen
Widerstand aufweisen. Wenn man bei der Herstellung die Breite und den spezifischen Widerstand der
Zuführungsleitungen 25,26 entsprechend steuert, können diese Leitungswiderstände gleiche Werte besitzen,
wie mit den diskreten Widerständen 221 und 231 vom Wert R1 dargestellt ist. Wenn also in den Leitungen
25 '-nd 26 gleiche, jedoch entgegengesetzt gerichtete Ströme / fließen, sind die Spannungsabfälle IF:
209&I/298
2S30 '$
η | ± | 433 | 5 | ± | 260 | mV | ± | 7 | I |
± | 367 | ± | 220 | ± | |||||
B = 2,0 | ± | 300 | ± | 180 | ± | 186 | |||
B = 1,8 | 157 | ||||||||
B = 1,6 | 129 | ||||||||
± 144
± 122
± 100
± 122
± 100
Werte der Signalspanne .ί—~_ι!1 .
Für B = \,6{\Vps\ = 3,2 Volt) könnte es scheinen,
daß die Werte von η = 7 und /i = 9 zu anfällig gegen
Rauschon sind. Da sich jedoch Ι(^/;), Pi>sunddieTemperalurschwankungen
aufheben, müssen bei der Toleranzanalyse nur die Toleranzen der Widerstandsverhäiinisse
und der Änderungen des Eingangssignaiwertes berücksichtigt werden. Ferner können, wie in
F i g. 1 gezeigt ist, alle Widerstandswerte Vielfache eines festen Widerstandswertes R sein, so daß der
Schaltungsentwurf von Verhältnissen gleichwertiger Widerstände abhängt.
Dies ist bei der Herstellung von integrierten Schaltungen von Bedeutung, da die Widerstandswerte durch
die Widerstandsgeometrie bestimmt werden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, kann zur Realisierung aller
Widerstandswerte nur eine einzige Widerstandsform mit dem Wert R verwendet werden, so daß die Widerstandsverhältnisse
zuverlässig innerhalb 2% liegen sollten.
Das Haupterfordernis für eine SonJersignalspanne ergibt sich also daraus, Rauschen auf den Eingangsleitungen zu berücksichtigen. Die Signale, welche
einem merklichen Rauschen unterliegen, wie es z. B. bei Signalen der Fall ist, die ein Register a jftasten oder
einblenden, und eine lange Strecke auf dem Plättchen der integrierten Schaltung zurücklegen oder das Plättchen
gänzlich verlassen, sollten durch Gatter mit einer geringen Zahl möglicher Eingänge definiert werden,
so daß die Spanne des Ausgangssignalpegels relativ groß sein wird. Im Falle des Fortsendens vom
Plättchen hinweg könnte man beispielsweise ein einziges Eingangsgatter verwenden.
Die maximalen Signalschwingverhältnisse trclen auf,
wenn kein 0-Signal und wenn alle 0-SignaIe angelegt
werden. Falls kein 0-Signal angelegt wird, ist Vc = 0,
und V0 wird tu - i. Wenn alle 0-Signale angelegt
sind, steuern alle Eingangsvergleichsschaltungen einen Strom bei, so daß
Vr = η
(B-Λ) (-2R)
an jeder Stelle entlang der Leitungen 25 und 26 entgegengesetzt
gleich, und zwar unabhängig von der Entfernung von den wirklichen Anschlüssen an die
Versorgungs-Leistungsquclle. Es sei darauf hingewiesen, daß Tür den Fall, daß Vref als die Hälfte von Vn
hergeleitet wird, der Wert von Vref unverändert bleibt,
gleichgültig, wo auf dem Plättchen die Referenzspannung i.ergeleitct wird, unabhängig von der Entfernung
von den Verbindungen der Leitungen 25, 26 mit der Lcistungsquclle.
Unter der Annahme, daß /I = 0,7 Volt (bei Silizium als Werkstoff) sind in der folgenden Tabelle ver-
O ,1
schiedene Werte der Signalspannc (Gleichung
8) zusammengestellt:
gnalvcrhältnisse sind symmetrisch zu -B, so daß
Knm„x) = -B ±{B- I). (9)
Knm„x) = -B ±{B- I). (9)
Eines der Hauptmerkmale mit strommäßigen Schaltern arbeitender Vergieichsschaltungen ist, daß sie
ohne Sättigung betrieben werden können, so daß ein sehr schneller Betrieb möglich ist. Bei dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäß F i g. I wird der nicht gesättigte Betrieb auf der Eingangsleitungsseitc
ίο einer jeden Vergleichsschaltung bewerkstelligt, da die
Kollcktorelcktroden (z. B. die Kollcktorelcktrodc 22c
der Vergleichsschaltung 21,) an Masse liegen und die Signalspannung stets mindestens gleich oder negativer
als -, I Volt ist. Die Referenzleitungsseite der Eingangjvcrgleichsschaltungen
(beispielsweise der Transistor 23 der Vergleichsschaltung 2I1) könnte jedoch
durch die unteren Extremwerte des Signals gesättigt werden, wenn man nicht eine Klemmung (clamping)
vorsieht, je nach dem Wert von B. Diese Referenztransistoren werden eine Kollektor-Basis-Vorspannung
in Durchlaßrichtung von 0,4 Volt besitzen, wenn nicht
-2B + 2/1 > -B -0,4,
Tür /I = 0,7 Volt bedeutet dies
Tür /I = 0,7 Volt bedeutet dies
oder
B < 1.4 + 0,4
IVPJ
< 3,6 Volt.
(10)
(II)
(12)
Es ist möglich, den Schaltkreis mit V„s = -.1 :.
zu betreiben, um eine Klemmung vermeiden zu können, doch ist die Zahl der möglichen Eingänge begrenzt,
und erhöhte Temperaturen könnten zur Sätligung rühren. Aus diesen Gründen ist vorzugsweise
eine Klemmeinrichtung vorgesehen, beispielsweise der Klemmtransistor 38 in der Stufe 20. Der Transistor 38
klemmt die Ausgangsleitungen 27, bis 27„ über seinen Basis-Emitter-Ubcrgang auf eine Klemmspannung
V17.. Der Emitter 38, des Transitors 38 ist mit den Ausgangsleitungen
27, bis 27„ verbunden, und die Basis
38fc iiegt an der Klemmspannung Kn.. Der Kollektor
38 c ist an die Masseleitung 26 angeschaltet. Die Klemmspannung V1, besitzt einen geeigneten Wert,
um zu verhindern, daß bei ungünstigsten Bedingungen eine Sättigung der Referenztransistoren auftritt, beispielsweise
kann sie die folgende Größe besitzen:
= -B
A.
(13)
Wenn eine nennenswerte Anzahl von 0-Eingangs-, jedoch allgemein weniger
Signalen (mehr als
st und V0Ta -2B+ 1 wird. Diese maximalen Sials
n) vorhanden ist, zieht der Klemmtransistor 38 merklichen, jedoch mäßigen Strom. Sein Spannungs-
abfall VBE beträgt 1. so daß der Emitter 38έ>
und die den Vergleichsschaltungen gemeinsame Kollektorspannung V1 auf - B Volt geklemmt wird, unabhängig
von 1. Die Ausgangsspannung wird dann auf (-ß-.l)Volt.geklemmt.
Im Falle der Klemmung summieren also die logischen Schaltkreisstufen 20 und 50 jewels ihre entsprechenden
Eingangssignale zur Erzeugung eines Ausgangssignalpegels, der einen beliebigen Wert oberhalb
des VrrJ- Pegels bis zu -Λ Volt oder uaterhalb
von Vre/ hinab bis zu (- B - J) Volt haben kann. Der
Ausgangssignalpegel wird dann mit dem Referenzpegel von -B Volt durch die Eingangsvergleichsschaltung
der angesteuerten Stufe zur Feststellung der 1- bzw.
2830
Ü-Signale verglichen. Im Interesse einer Signalsymmetiic
zu VreI kann es auch wünschenswert sein, eine
zusätzliche Klemmung einzuführen, um die oberen Extremwerte der Ausgangsspannung zu begrenzen.
Dies ist jedoch nicht notwendig. Für den Fall, daß jeweils ein verschiedenes Eingangssignal an jede der Eingangslcitungen
39, bis 39„ angelegt wird, kann man sagen, daß die logische Schaltungsanordnung als Majoritätsgatter
mit /ι Eingängen wirkt. Die Eingänge können gewertel werden, indem man das gleiche
Eingangssignal an zwei oder mehr Eingangsleitungen anlegt. Wenn beispielsweise« = 5 ist, ergibt sich, wenn
ein einziges Signal an zwei der fünf Eingangsleitungen angelegt wird, ein (211I)-Gattcr. wobei die Bewertungen
2, ι, bzw. I sind. Eine andere Möglichkeit, die Eingänge zu bewerten, besteht darin, den /-ten Verglcichsschaltungs-Emitterwiderstand
24 durch die Bewertung W1- zn dividieren, beispielsweise durch Parallelschaltung
von W, Widerständen des Wertes R.
Die in F i g. 1 dargestellte logische Schwellwertschaltung
ist nur eine aus einer Gruppe von kompatiblen logischen Schaltkreisen, die zur Bildung eines
gewünschten digitalen Systems in verschiedenen Kombinationen zusammengefügt werden können, in den
Fig. 3, 4 und 5 sind einige andere Ausführungsbeispiclc
der Schaltkrcisgruppe oder -Familie dargestellt, die alle mit den gleichen Spannungen V,,s, Vref und
V, ι sowie Signalpcgcln wie bei dem Schwcllwertschaltkreis
gemäß F i g. 1 betrieben werden. Jeder dieser Schaltkreise ist ähnlich aufgebaut wie der
Schaltkreis nach Fig. 1, so daß gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bezeichner..
In F i g. 3 ist ein UND-Gatter mit n Eingängen dargestellt,
welches sich von der Stufe 20 gemäß Fig. 1 nur insofern unterscheidet, als die Schwellwertlaslimpedanz
durch eine Laslimpcdanz mit allgemein höherem Wert ersetzt ist. Wie aus der Darstellung ersichtlich
ist. kann die Lastimpedanz einen Wert von 2 R aufweisen und durch zwei in Serie geschaltete Widerstände
91 und 92 realisiert sein, von denen jeder den Wert R besitzt.
Im Betrieb, wenn alle Eingangssignale A', bis X„
eine 1 sind, fließt kein Strom durch den gemeinsamen
Lasiwiderstand. Der Ausgang ist dann - I Volt, was positiver ist als -ßVolt (Vrcl). und stellt daher ein
I-Signal dar. Wenn andererseits ein oder mehrere Eingangssignal eine 0 sind, fließt ein Strom durch den
einzelnen Lastwiderstand und bewirkt, daß das Ausgangssignal unterhalb von -B Volt absinkt, was ein
O-Signal bedeutet. Es sei darauf hingewiesen, daß.
wenn genau eines der Eingangssignale ein O-Stgnal ist,
die Spannung am Lastwiderstand -^— [2R) oder
— 2 [B- 1) beträgt, was hinreichend niedrig ist, den
Klemmtransistor 38 zu verlassen, den gemeinsamen Kollektorpunkt auf -B Volt zu klemmen. Es sei hier
angenommen, daß B > 20. Andernfalls ist ein größerer Lastwiderstand erforderlich. Das Ausgangssignal ist
also nur dann eine 1, wenn alle Eingangssignale eine 1 sind, dagegen eine 0, wenn ein oder mehrere Eingangssignale 0 betragen.
Es ist hier zu beachten, daß bei jedem der bisher erläuterten Ausfuhrungsbeispiele eine einzige Sammelschiene
oder ein einziger Ausgangspunkt, die bzw. der jeder der η Vergleichsschaltungen gemeinsam ist, verwendet
wird, so daß der Kollektor des Eingangstransistors eine Vergleichsschaltung (beispielsweise der
Transistor 22 der Vergleichsschaltung 21,) an Masse liegen kann, wodurch eine Sättigung verhindert wird
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Fall beschränkt. Die vorliegende Erfindung umfaßt auch der
Fall, daß ein Schaltkreis mit einer Doppelschiene vor· gesehen ist, wobei die Kollektoren der Eingangstransistoren
der Vergleichsschaltung nicht an Masse liegen, sondern gemeinsam an eine Lastwiderstandsschaltung
angeschaltet sind. Man müßte selbstverständlich eine geeignete Klemmvorrichtung -nrsehen
um eine Sättigung der Eingangstransistoren zu verhindern. Bei einer solchen Gestaltung kann man ar
der gemeinsamen Kollektorvcrbindungsstelle der Eingangstransistoren der Vergleichsschaltungen das Komplement
V0 von V0 abnehmen, und zwar mittel.-, eines
zusätzlichen Emitterfolger-Transistors.
In Fig.4 ist als Ausführungsbeispiel ein Inverter·
schaltkreis dargestellt, welcher nach der Regel arbeitet, den Kollektor des Vergleichsschaltungs-Eingangs·
transistors an Masse zu legen. Gemäß F i g. 4 ist die Zahl η der Eingangsvergleichsschaltungcn gleich Eins
und der Kollektor 22c des Eingangstransistors 22 dei Eingangsvcrgleichsschaltung 21, liegt also an Masse
Die Vorrichtung zum Herleiten des Ausgangssignals umfaßt zwei Widerstände 100, 101, die zwischen die
Vfs- und G-Zuführungsleitungen in Reihe geschaltet
sind, wobei ihr gemeinsamer Punkt mit der Ausgangsleitung 27, der Eingangsvergleichsschaltung zusammengeschaltet
ist. Ferner enthält die Vorrichtung zum Herleiten des Ausgangssignals einen Inverter-Transistör
102, der einen Ausgangs-Emitterfolger-Transistor 103 betreibt bzw. ansteuert. Die Basis 102/) des
tnuf»rlf»r_ Franciclnrc IfI") ic( mil Atw Λ nrnnnnKl^t.^r
....... ..w. ■ ■»■·** 4**·.νιυ ■ ν«, υ«, iiiji vi χ, λ ι \ UOgCt 11 gill W11 U 11 £
27, gekoppelt. Der Kollektor 102c liegt über einen Kollektorwiderstand 104 an Masse, während dei
Emitter 102i> über einen Emitterwiderstand 105 mil
der KPS-Leitung verbunden ist. Ferner ist der Kollektor
102c mit der Basis 103fr des Emitterfolger-Tran sistors 103 gekoppelt. Der Kollektor 103c ist mit dei
Masseleitung, der Emitter 103e mit einer Ausgangs-
leitung 108 und über einen Widerstand 106 mit dei FM-Leitung verbunden.
Alle Widerstände besitzen den Vert R, mit Ausnahme
des Widerstandes 101, dessen Wert «R beträgt.
Der Parameter « wird so gewählt, daß für eir O-Eingangssignal der Vergleichsschaltungs-Referenztransistor
23 nicht in Sättigung gerät und der Inver ter-Transistor 102 nicht bei einem l-Einsangssigna
gesättigt wird. Wenn „ entsprechend gcwähl' vird
kann sich der Widerstandswerl »«R« aus Widerstän
den mit dem Wert R zusammensetzen, wie in F i g. 5. für a = 5/3 und in Fig.5b für α = 3/2 dargestell
ist. In jeder dieser Figuren weist die Widerstands anordnung 101 einen Serienwiderstand R auf, der ir
Reihe mit einer Parallelschaltung aus Widerstände!
vom Wert R geschaltet ist.
In F i g. 6 ist eine durch die Verdrahtung (Leitungs
verbindung) gebildete oder sogenannte Phantom ODER-Ausführung der erfindungsgemäßen logischer
Schaltungsanordnung dargestellt. Die Ausgangs-Emit
terfolger-Transistoren 35 von zwei oder mehr logi
sehen Schwellwertstufen oder UND-Gatterstufen kön nen so geschaltet werden, daß sie einen gemeinsamei
Emitterwiderstand vom Wert 2 R teilen. Das Ausgangs signal V0 ist dann einfach der Maximalwert der ge
trennten Ausgänge. Es sei darauf hingewiesen, dal bei einer überbrückung der Emitterwiderstände de:
Ausgangstransistoren durch eine gemeinsame Schal tung die Emitterfolger-Ausgangsimpedanz verringer
2 8*0 ft
and der Basisstrom erhöht würde, was sich an den gemeinsamen Kollektorpunkten bemerkbar machen
könnte.
Die verschiedenen Spannungen VPS, V„f und VCL
können von einer geeigneten Leistungsversorgungsschaltung
zur Verfugung gestellt werden. Die Leistungsversorgungsschaltung
enthält eine geeignete Gleichspannungsquelle 120, welche gemäß der Darstellung eine Batterie ist, deren positive Klemme an
die Zuführungsleitung 25 und deren negative Klemme an die Zuführungsleitung 26 angeschlossen sind. Für
die dargestellten Ausführungsbeispiele mit NPN-Transistoren kann die Zuführungsleitung 25 Massepotentiil
führen, während die Leitung 26 die KPS-Leitung
ist.
Die Leistungsversorgungsschaltung enthält zwei Transistoren 121 und 122. deren Kollektor-Emitter-Pfad
jeweils zwischen die Versorgungsleitungen 25 und 26 geschaltet ist. Der Kollektor 122 c des Transistors
122 ist an die Leitung 25, der Emitter 122 e über einen Emitterwiderstand 123 an die Leitung 26 angeschlossen.
Der Kollektor 121c des Transistors 121 ist über einen Kollektorwiderstand 124 an die Leitung
25, der Emitter 121 e über einen Emitterwiderstand 125 an die Leitung 26 angeschlossen. Die Basis 122fc
des Transistors 122 ist mit dem Kollektor 121 c und mit der V1 ,-Leitung verbunden. Der Emitter 122e ist
mit der Basis 1216 und mit der Kre/-Leitung zusammengeschaltet.
Jeder der Widerstände besitzt einen Wert von R, so daß die Emitter- und Kollektorströme des Transistors
121 gleiche Werte besitzen, wobei V„f einen Wert von
-B oder der Hälfte der Leistungsversorgungsspannung aufweist. Die Klemmspannung VCL ist positiver
als VreI, um die Spannung (A) des Basis-Emitter-Dberganges
des Transistors 122, so daß VCL = -B + J.
Eine Leistungsversorgungsschaltung der oben beschriebenen Art kann für jede Stufe vorgesehen sein,
oder sie kann uuch zum Betreiben von mehr als einer Stufe verwendet werden. Mehrere Versorgungsschaltungen
können also auf einem einzigen Plättchen angeordnet sein und sich in eine einzige Leistungsquelle
120 teilen, wobei jede eine oder mehrere Stufen betreibt.
Die in F i g. 1 dargestellte logische Schaltungsanordnung
eignet sich besonders gut für große integrierte SchaItungsanoTdmmgen, wie z.B. ein Vielfachfunktionsplättchen.
Ein Plättchen kann beispiels weise eine Reihe von Zellen enthalten, wobei jede Zelle
ihrerseits zwei Transistoren und vier Widerstände mn jeweils dem gleichen Wert R aufweist. Eine logischi
Stufe, wie etwa die Stufe 20. erfordert π + 1 derartig.
Zellen (wobei η Widerstände übrigbleiben). Die Referenzversorgung
erfordert eine Zelle, der Inverter zwei Zellen (wobei ein Widerstand von einer Nachbarzelle
fi:«· den Fall entliehen wird, daß α = 5 3). Die
Einheitszellen können in einem sehr kleinen Bereich aufgebaut werden, wobei eine Verdrahtungsschichi
die besondere Zellenfunktion und die Zwischenverbindungen bildet, während eine zweite Verdrahtungsschicht zur Leistungsversorgung und für die Zwischciiverbindungen
der Referenzpunkte dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verknüpfungsschaltung mit einer ganzen Zahl π von Eingangsleitungen und mit einer Anzahl
von'Vergleichsschaltungen, die jeweils einen emittergekoppelten Stromübernahmeschalter enthalten,
der mit einem ersten Eingang mit einem der π Eingangsleitungen und mit einem zweiten
Eingang mit einer eine feste Referenzspannung liefernden äußeren QueHe gekoppelt ist, wobei die
Eingangs- und Ausgangssignalspannungen jeweils den einen bzw. anderen Binärwert repräsentieren,
wenn sie positiver bzw. negativer als die Referenzspannung sind, dadurchgekennzeichnet,
daß die Ausgange der Vergleichsschaltungen (21) mit einer gemeinsamen Impedanz (28,29) zum Erzeugen
einer Ausgangssignalspannung verbunden sind und laß der Wert der Referenzspannung
(Vref) im wesentlichen gleich dem halben Wert
der Versorgungsspannung (VPS) der Verknüpfungsschaltung
ist und der Mittelpunkt des Sign?lhubes de." Ausgangssignalspannung auf dem Potential
der Referenzspannung bleibt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Vergleichsschaltung (51) vorgesehen ist. welche die Ausgangssignalspannung
mit der Referenzspannung (VreJ) vergleicht, um
deren Binärwert festzustellen.
3. Schaltung nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impedanz den Wert —^-
aufweist, \obei R der Wert .lines gemeinsamen
Emitterwiderstandes (24) jeder Vergleichsschaltung (21 (ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz η parallelgeschaltete
Widerstände (28, 29) umfaßt, von denen jeder den Wert R besitzt.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung von der Größe der doppelten Referenzspannung
mittels zweier Versorgungsleitungen (25. 26) an einer ersten Stelle den η Vergleichsschaltungen
(21) und an einer zweiten Stelle der weiteren Vergleichsschaltung (51) zugeführt ist, daß zwei
Schaltungsanordnungen zur Lieferung der Referenzspannung vorgesehen sind, von denen die eine
an der eisten Stelle und die andere an der zweiten Stelle an die Versorgungsleitungen angeschlossen
sind und daß die Versorgungsleitungen zwischen den beiden Stellen praktisch identische Längen-
und Breitenwerte aufweisen.
6. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung
zum Erzeugen des Ausgangssignals einen Emitterfolger-Ausgangstransistor (35)
enthält, welcher die Ausgangsspannung von den zusammengeschalteten Ausgangsleitungen der Vergleichsschaltungen
(21) liefert.
7. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Klemmeinrichtung
(38), welche die Ausgangslcitungen der Vergleichsschaltungen (21) auf eine ipannung (Vn)
klemmt, weiche eine Sättigung von Transistoren (22, 23) der Vergleichsschaitungen verhindert.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung einen Klcmmtransistor
(38) aufweist, dessen Basis-Emitter-Ubergang
zwischen die Ausgangsleitungen (27) der Vergleichsschaitungen und einen Punkt mit einer
Klemmspannung geschaltet ist, die gleich dem Wert der Referenzspannung (V„f) ist
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Transistoren vom gleichen Leitfahigk-its'yp
sind.
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