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DE3405885C1 - Einrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe an der Schleifspindel einer tragbaren Winkelschleifmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe an der Schleifspindel einer tragbaren Winkelschleifmaschine

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DE3405885C1
DE3405885C1 DE19843405885 DE3405885A DE3405885C1 DE 3405885 C1 DE3405885 C1 DE 3405885C1 DE 19843405885 DE19843405885 DE 19843405885 DE 3405885 A DE3405885 A DE 3405885A DE 3405885 C1 DE3405885 C1 DE 3405885C1
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grinding
grinding wheel
tool
tension
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C&E Fein GmbH and Co
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C&E Fein GmbH and Co
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen näher er- läutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Winkelschleifer, wobei der Motor nur angedeutet ist; Fig.2 den Schnitt nach der Linie ll-ll in Fig. 1, der eine Variante darstellt; F i g. 3 eine Variante der Ausführungsform nach Fig.2; Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i 3.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Winkelschleifer zeigt im wesentlichen einen abgebrochen dargestellten Motor 14, ein daran anschließendes Kegelradgetriebe 1 und eine Schleifscheibe 23. Über ein Ritzel 13 wird die Rotationsbewegung des Motors 14 auf ein Kegelrad 15 übertragen, das drehfest mit einer Schleifspindel 16 verbunden ist. Gelagert ist die Schleifspindel 16 durch zwei Lager 3 und 17 an jeweils gegenüberliegenden Seiten im Maschinengehäuse 2. Am einen Ende der Schleifspindel 16 befindet sich eine von außerhalb des Maschinengehäuses 2 zu betätigende Verschiebeeinrichtung 6. Am anderen Ende ragt die Schleifspindel 16 so weit aus dem Maschinengehäuse 2 heraus, daß an ihrem Umfang ein Gegenflansch 22, der zur Befestigung der Schleifscheibe 23 dient, starr mit ihr verbunden werden kann. Die Schleifspindel 16 ist zur Aufnahme einer Zugspindel 20 hohl ausgebildet. Die Zugspindel 20 ragt über die Stirnseiten der Schleifspindel 16 heraus. Auf der einen Seite, um mit der Verschiebeeinrichtung 6 zusammen zu wirken, auf der anderen mit einem Gewindezapfen 19, auf den eine flanschartige Mutter 21 aufgeschraubt werden kann. Gegenflansch 22 und Mutter 21 bilden die Einspannstelle für die Schleifscheibe 23. Damit Schleifspindel 16 und Zugspindel 20 synchron laufen, ist die Zugspindel 16 über einen gewissen Bereich z. B. mit einer Zahnung 18 versehen. Die Zahnung 18 findet ihre Entsprechung in der Innenbohrung der Schleifspindel 16.
  • Durch diese formschlüssige Verbindung wird erreicht, daß die Spindel 20 sich synchron zur Schleifspindel 16 dreht Die Möglichkeit, daß die Zugspindel 20 in Achsrichtung relativ zur Schleifspindel 16 verschoben werden kann, bleibt erhalten.
  • Diese Verschiebung wird durch die Verschiebeeinrichtung 6 erzielt Ein außerhalb des Maschinengehäuses 2 angeordnetes Druckstück 12 ist mit seinem zylinderförmigen Ansatz 9 in das Maschinengehäuse 2 eingeschraubt Die Achse der Gewindebohrung im Maschinengehäuse 2 und die des zylinderförmigen Ansatzes 9 liegt in der Verlängerung der Achse der Zugspindel 20.
  • Die Schleifspindel 16, die durch die beiden Lager 3 und 17 drehbar gelagert ist, ist auf ihrem über das Lager 3 hinausragenden Ende mit einem büchsenförmigen Anschlag 11 versehen, die in ihrem Bodenteil 10 einen kreisrunden Durchbruch für die Zugspindel 20 aufweist In dem verbleibenden Abstand zwischen Stirnfläche der Schleifspindel 16 und Bodenteil 10 des büchsenförmigen Anschlags 11 ist eine Feder 4 angeordnet, die einen konzentrischen Ansatz 5 der Zugspindel 20 gegen das Bodenteil 10 drückt Ein Endstück 7 der Zugspindel 20, das durch den Durchbruch im Bodenteil 10 ragt, reicht in eine Vertiefung 8 des zylinderförmigen Ansatzes 9.
  • Wird das Druckstück 12 um die Achse des zylinderförmigen Ansatzes 9 geschwenkt, so wird der zylinderförmige Ansatz 9 weiter in das Maschinengehäuse 2 ein-oder herausgeschraubt Beim Einschrauben wird das Endstück 7 und somit die ganze Zugspindel 20 gegen die Kraft der Feder 4 axial verschoben. Diese axiale Verschiebung bewirkt, daß die Mutter 21 von der Seitenfläche der Schleifscheibe 23 abgehoben wird. Da man nun zum Lösen der Mutter 21 nicht mehr die Anpreßkraft zwischen Mutter 21 und Schleifscheibe 23 überwinden muß, reicht es völlig aus, wenn man die, z. B. mit einer Rändel versehene, Mutter 21 von Hand von dem Gewindezapfen 19 abschraubt.
  • Um die Schleifscheibe 23 zu montieren, wird sie auf den Gegenflansch 22 aufgesteckt. Danach wird die Mutter 21 auf den Gewindezapfen 19 geschraubt, wobei es unerheblich ist. ob die Mutter 21 an der Schleifscheibe 23 fest oder nur lose anliegt. Nach dem Anlaufen des Motors zieht sich die Mutter 21 auf den Gewindezapfen 19 von selbst fest.
  • Für den Fall, daß versäumt wurde, das Druckstück 12 in seine »Schließstellung« zurückzuschwenken, sind die einander zugekehrten Flächen auf dem Endstück 7 und der Vertiefung 8 so ausgebildet, daß beim Anlaufen der Maschine die Reibkraft zwischen den beiden Flächen ausreicht, um das Druckstück 12 in die »Schließstellung« zu bringen.
  • Es ist auch denkbar, daß statt des Druckstücks 12, bei entsprechender Wahl der Gewindesteigung am zylinderförmigen Ansatz 9, ein anderes Drehelement verwendet wird, z. B. ein Drehknopf mit den Raststellen »Schließen« und »Öffnen«.
  • Die in den F i g. 2,3 und 4 dargestellten Ausführungen sind Varianten der Verschiebeeinrichtung 6 nach Fig. 1, die bewirken, daß das Maschinengehäuse 2 in seinen Abmessungen kleiner gehalten werden kann.
  • In der Ausführung nach F i g. 2 wird die Zugspindel 20 über eine Verschiebeeinrichtung 25 axial verschoben.
  • Die Verschiebeeinrichtung 25 besteht aus einem Druckstück 27, das auf Schienen 29 im Maschinengehäuse 2 gleiten kann. Das Druckstück 27 ragt mit einer Grifffläche 26 durch eine Öffnung 28 und über die Außenkontur des Maschinengehäuses 2 hinaus. Um beim Verschieben des Druckstückes 27 das Eindringen von z. B. Staub in das Maschinengehäuse 2 zu verhindern, ist das Druckstück 27 mit zwei jeweils über die Öffnung 28 sich erstreckenden Abdeckleisten 24 versehen. Das Druckstück 27 weist auf seiner der Zugspindel 20 zugekehrten Seite eine Keilfläche 30 auf. Beim Verschieben des Druckstücks 27 von der einen Endstellung »Schließen« zu der anderen Endstellung »Öffnen« wird die Keilfläche 30 über das Endstück 31 geschoben, so daß sich die Zugspindel 20 in Richtung Schleifscheibe bewegt In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 ist die Verschiebeeinrichtung 33 so angeordnet, daß sie z. B.
  • beim Ablegen des Winkelschleifers nicht unbeabsichtigt verstellt wird. Dazu sind im Maschinengehäuse 2 Mulden 32 jeweils im Bereich des Zusammentreffens der beiden Seitenflächen und der der Schleifscheibe 23 abgekehrten Seite des Maschinengehäuses 2 vorgesehen.
  • Diese Mulden 32 haben Durchbrüche für ein quer zur Achse der Schleifspindel 16 bewegbares Druckstück 35.
  • Das Druckstück 35 wird seitlich am Endstück 34 vorbeigeführt Beim Verschieben des Druckstücks 35 drückt eine schräg auf dem Druckstück 35 montierte Blattfeder 36 mit ihrer als Keilfläche wirkenden Unterkante 38 einen Wulst am Endstück 34 in Richtung Schleifscheibe.
  • Das schräg eingebaute Federelement 36 hat somit die gleiche Wirkung wie die Keilfläche 30 nach dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2. Wie Fig.4 zeigt, kann das Endstück 34 sich auch dann drehen, wenn der Benützer vergessen hat, das Druckstück 35 vor dem Einschalten des Motors 14 in die Stellung »Schließen« zu bringen.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche.
    1 . Einrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe an der als Hohlwelle ausgebildeten Schleifspindel einer tragbaren Winkeischleifmaschine, mit zwei die Schleifscheibe zwischen sich aufnehmenden Flanschen, die mit der Schleifspindel mittels eines in Achsrichtung der Schleifspindel verlaufenden Gewindezapfens fest verbunden sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Gewindezapfen (19) mit dem schleifscheibenseitigen Ende einer in der Schleifspindel (16) drehfest und axial gegen die Kraft von Federelementen (4) und durch einen auf der Schleifspindel (16) befestigten büchsenförmigen Anschlag (11) begrenzt verschiebbar angeordneten Zugspindel (20) verbunden ist und daß zum Verschieben der Zugspindel (20) eine Verschiebeeinrichtung (6) vorgesehen ist. die ein koaxial zur Zugspindel (20) uber deren der Schleifscheibe (23) abgewandten Ende in die Wandung des Maschinengehauses (2) eingeschraubtes und von Hand gegen die Zugspindel (20) verdrehbares Druckstück (12) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gevindezapfen (19) mit dem schleifscheibenseitigen Ende einer in der Schleifspindel (16) drehfest und axial gegen die Kraft von Federelementen (4) und durch einen auf der Schleifspindel (16) befestigten buchsenförmigen Anschlag (11) begrenzt verschiebbar angeordneten Zugspindel (20) verbunden ist und daß zum Verschieben der Zugspindel (20) eine Verschiebeeinrichtung (25; 33) vorgesehen ist, die ein über dem der Schleifscheibe (23) abgewandten Ende der Zugspindel (20) im Maschinengehäuse (2) geführtes und von Hand quer zur Zugspindel (20) verschiebbares Druckstück (27; 35) mit einer sich gegen die Zugspindel (20) anlegenden Keilfläche (30; 38) aufweist
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Anordnung der Zugspindel (20) in der Schleifspindel (16) mittels einer achsparallel auf der Zugspindel (20) und in der Schleifspindel (16) verlaufenden Verzahnung (18) erreicht ist
  4. 4 Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (35) als quer durch das Maschinengehäuse (2) geführte Schiebestange ausgebildet ist, wobei die Keilfläche (38) von einer der beiden Längskantenflächen einer an der Schiebestange windschief befestigten Blattfeder (36) gebildetist
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Maschinengehäuses (2) im Bereich der Lagerstellen der Schiebestange muldenförmig(32) eingezogen ist Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Befestigen einer Schleifscheibe an der Schleifspindel einer tragbaren Winkelschleifmaschine, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Um bei den derzeit z B. aus der US-PS 2238096 bekannten Winkelschleifmaschinen, im folgenden kurz Winkelschleifer genannt, die Schleifscheibe wechseln zu können, muß mit einen Hilfswerkzeug der Befestigungsflansch, der mit der Schleifspindel fest verbunden ist, gehalten werden. Dann kann der Gegenflansch, der auf die Schleifspindel aufgeschraubt ist, mit einem zweiten Hilfswerkzeug gelöst werden. Dieses Verfahren ist äußerst umständlich, birgt große Verletzungsgefahren und ist auch noch sehr zeitraubend.
    Aus diesem Grund wurde z. B. in der DE-PS 2926469 zwar bereits vorgeschlagen, die Schleifspindel über eine fest ins Getriebegehäuse integrierte Vorrichtung zu arretieren, so daß nur noch ein Hilfswerkzeug zum Lösen des Gegenflansches gebraucht wird. Doch wird der Benützer eines derartigen Winkelschleifers öfters nach dem, gerade nicht griffbereiten, Hilfswerkzeug zum Lösen des Gegenflansches suchen. Aus der Praxis sind etliche Fälle bekannt, bei denen es dann zum gewaltsamen Lösen der Werkzeugbefestigung kam. Dabei wurde oft das Werkzeug beschädigt. Weiter bleibt dem Benützer nicht erspart, mit der Hand, die das Hilfswerkzeug hält, eine Relativbewegungzur Schneidkante des Werkzeugs durchzuführen, was die Gefahr der Verletzung gegenüber der alten Methode gleich groß hält. Als zusätzlicher Nachteil ist der konstruktive Aufwand zu betrachten, der erbracht werden muß, um den Winkelschleifer bei arretierter Schleifspindel gegen unbeabsichtigtes Einschalten zu sichern.
    Weiter sind in den GB-PS 1094072 und 20 71 567 Vorrichtungen bekannt gemacht, bei denen die Befestigung des Werkzeugs über eine Zugspindel erreicht wird, die sich in einer hohl ausgebildeten Antriebswelle befindet. Diese Vorrichtungen sind jedoch für stationäre Maschinen gedacht Bei der einen Vorrichtung wird die Zugspindel durch ein zusätzliches Aggregat, bei der anderen durch ein Hilfswerkzeug bewegt Schließlich wird bei einer bekannten Handpoliermaschine (DE-AS 16 77 134) das Werkzeug durch Permanentmagnete an die Antriebswelle gekoppelt Durch einen in der hohlen Antriebswelle geführten Stift kann dabei das Werkzeug von der Antriebswelle wieder gelöst werden Diese Anordnung ist jedoch nur zu verwenden, wenn geringe Haltekräfte gefordert sind.
    Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für die Schleifscheibe eines handgeführten Winkelschleifers oder dergleichen Elektrowerkzeug zu schaffen, bei der man überhaupt kein Hilfswerkzeug zum Lösen oder Anziehen der Schleifscheibenbefestigung benötigt Gleichzeitig soll der Aufwand zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Einschalten minimal gehalten werden.
    Diese Aufgabe ist entweder durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 oder 2 angegebenen Merkmale gelöst Durch die axiale Bewegung der Zugspindel wird die Mutter, die das Werkzeug auf den Gegenflansch drückt, von der Schleifscheibe abgehoben Danach kann man leicht die mit einer Rändel versehene Mutter von der Zugspindel durch Drehen lösen. Ein Hilfswerkzeug zum Lösen der Mutter ist bei dieser Anordnung nicht nötig.
    Außerdem ist der Aufwand zur Herstellung der Verschiebeeinrichtung in etwa dem gleichzusetzen, wie er erbracht werden muß, um eine Spindelarretierung in das Getriebegehäuse zu integrieren. Dadurch, daß man die Mutter beim Montieren und Lösen direkt mit der Hand anfaßt und nicht mit einem Hilfswerkzeug auf- oder abschraubt, kommt die Hand mit der Schneidkante der Schleifscheibe nicht mehr in Berührung. Das verringert die Verletzungsgefahr durch die Schleifscheibe.
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