Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3308673A1 - Mehrwalzengeruest - Google Patents

Mehrwalzengeruest

Info

Publication number
DE3308673A1
DE3308673A1 DE3308673A DE3308673A DE3308673A1 DE 3308673 A1 DE3308673 A1 DE 3308673A1 DE 3308673 A DE3308673 A DE 3308673A DE 3308673 A DE3308673 A DE 3308673A DE 3308673 A1 DE3308673 A1 DE 3308673A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roll stand
levers
stand according
roll
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3308673A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried 5912 Hilchenbach Bald
Hans Friedrich 4150 Krefeld Heisterkamp
Hans Dipl.-Ing. 4047 Dormagen Römmen
Erich 4040 Ratingen Stoy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Siemag AG
Original Assignee
SMS Schloemann Siemag AG
Schloemann Siemag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMS Schloemann Siemag AG, Schloemann Siemag AG filed Critical SMS Schloemann Siemag AG
Priority to DE3308673A priority Critical patent/DE3308673A1/de
Priority to JP59022049A priority patent/JPS59166306A/ja
Priority to DE8484101855T priority patent/DE3482842D1/de
Priority to EP84101855A priority patent/EP0118812B1/de
Priority to KR1019840001044A priority patent/KR910001767B1/ko
Priority to US06/587,231 priority patent/US4598566A/en
Publication of DE3308673A1 publication Critical patent/DE3308673A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • B21B13/145Lateral support devices for rolls acting mainly in a direction parallel to the movement of the product

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

PATtNTANWAIJf I .W. Ill MMI HICII · CiL1M; MUI I Γ Ii · D. GROSSFI · F. POLLMQIfcR
01.03.1983 f-us. 32 840
SMS Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft, Steinstraße 13, 4000 Düsseldorf 1
Mehrwalzengerüst
Die Erfindung betrifft ein Mehrwalzengerüst mit zwei angetriebenen Stützwalzen und von den Stützwalzen durch Reibungsantrieb mitgenommenen Arbeitswalzen, die zu ihrer horizontalen Abstützung aus der senkrechten Achsebene der Stützwalzen verlagert sind und in- der Richtung der Verlagerung durch Zwischenwalzen und an Stützbrücken gelagerten Stützrollen an ihren Ballen abgestützt sind.
Mehrwalzengerüste dieser Gattung sind bereits bekannt. Durch die DE-AS 17 77 054 und die DE-AS 25 22 213 gehören dabei auch schon Mehrwalzengerüste dieser Art zum Stand der Technik, die mit Biegevorrichtungen ausgestattet sind, über welche den Arbeitswalzen unter Benutzung eines seitlichen Stützsystems, vorwiegend horizontal, eine Krümmung des gesamten Ballens aufgezwungen werden kann, und zwar derart, daß nicht nur deren horizontale Krümmung, sondern auch die aus dem Mittenversatz resultierende Vertikalkomponente der Krümmung das Walzspaltprofil positiv oder negativ beeinflußt und dadurch durch die Höhe des Walzspaltes über die Ballenbrei te veränderbar ist. Es kann hierdurch eine Druckverteilung bewirkt werden, die nicht nur auf die Erzielung eines rechteckigen Walzgutquerschnittes abzielt, sondern auch plane Oberflächen erreicht, also ein schnelles und genaues Ausrogeln von Rand- und Mittenwellen während des
COPY i
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GE(U) MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Walzens ermöglicht.
Durch die DE-OS 32 12 070 ist aber auch bereits ein Mehrwalzengerüst bekannt geworden, bei dem die Möglichkeit besteht, eine der beiden zusammenwirkenden Arbeitswalzen sowohl durch eine horizontale, als auch durch eine vertikale Biegekraft zu beeinflussen, um dadurch die Einhaltung der Ebenheit des Walzgutes weiter zu erleichtern.
Abgesehen davon, daß bei diesen bekannten Mehrwalzengerüst nur eine der beiden zusammenarbeitenden Arbeitswalzen aus der senkrechten Achsebene mit den Stützwalzen versetzt arbeitet, wirkt diese Arbeitswalze durch eine zusätzliche Zwischenwalze mit der zugehörigen Stützwalze zusammen. Außerdem ist hier vorgesehen, daß die aus der senkrechten Achsebene versetzt angeordnete Arbeitswalze einen geringeren Durchmesser aufweist als die in der senkrechten Achsebene liegende Arbeits.walze und die ihr, ebenfalls in der senkrechten Achsebene zugeordnete, zusätzliche Stützwalze.
Der bauliche und funktionelle Aufwand zur Erzielung einer horizontalen und vertikalen Biegung, also zur Ausbildung einer räumlichen Krümmung, der einen Arbeitswalze ist also beträchtlich größer als bei don Mehrwalzongcrüsten nach der DE-AS 17 77 054 und nach der DE-AS 25 22 213, bei denen beide Arbeitswalzen nur horizontal gebogen werden und dabei die aus deren Mittenversatz zur Vertikalebene resultierende Vertikalkomponente der Krümmung das Walzspaltprofil ebenfalls beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Mehrwalzengerüst der durch die DE-AS 17 77 054 und die DE-AS 25 22 213 bekannt gewordenen Gattung zu schaffen, bei welchem es auf einfache und sichere Art und Weise möglich ist, mindestens eine der beiden Arbeitswalzen so zu beeinflussen, daß diese in
I COPY ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWÄLTE f.W. HEMMEHICH · GEM!) MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER
Richtung der beiden Hauptachsen räumlich gekrümmt wird und sich dabei auch unterschiedliche Krümmungscharakter kompinieren lassen
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß die Arbeitswalzen in Einbaustücken sitzen, von denen jedes zwischen einem einlaufseitig um eine zu den Walzenachsen parallele Achse verschwenkbar gehaltenen Hebel und einem auslaufseitig um eine zu den Walzenachsen parallele Achse verschwenkbar gelagerten Hebel gehalten ist, daß dabei die beiden Hebel das ihnen zugeordnete Einbaustück formschlüssig umfassen und daß einerseits zwischen den beiden einlaufseitig übereinanderliegenden Hebeln der benachbarten Arbeitswalzen Vertikalbiegezylinder und andererseits zwischen den beiden auslaufseitig übereinanderliegenden Hebeln der benachbarten Arbeitswalzen weitere Vertikalbiegezylinder angeordnet sind.
Ein wichtiges Weiterbildungsmerkmal der Erfindung besteht dabei darin, daß wenigstens die Stützrollen und/oder die Zwischenwalze zu einer der Arbeitswalzen auch durch Horizontal-Biegevorrichtungen bcaufschlagbar sind.
Erfindungsgemäß stellt sich der besondere Vorteil ein, daß die üblicherweise nur mit der Verwendung von zwei in vertikaler Richtung gebogenen Arbeitswalzen erzielbaren Wirkungen nunmehr schon mit einer einzigen in Richtung der beiden Hauptachsen räumlich gekrümmten Arbeitswalze erreichbar sind. Dabei ist es nicht nur möglich, durch die räumliche Krümmung einer einzigen Arbeitswalze eine aditieve Verstärkung des Stelleingriffes herbeizuführen, sondern es ist auch eine Formbceinflussung des Walzgutes-nach einer höheren Ordnung zur Bekämpfung bzw. Beseitigung sogenannter Viertelwellen oder gleichzeitig auftretenden Rand- und Mittelwellen möglich. Darüberhinaus kann aber bei genügend schlanker Ausgestaltung der Arbeitswalzen neben der klob parabolischen Beeinflussung auch ein lokalkonzentrierter, positiv
COPY.]
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GLHD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER -
oder negativer Eingriff in das Walzspaltprofil erreicht werden.
Eine weiterbildende Ausgestaltung eines Mehrwalzengerüstes nach der Erfindung wird gemäß Anspruch 3 dadurch erreicht, daß zwischen den Einbaustücken der Arbeitswalzen und den einander zugewendeten Kopfstücken der jeweils zusammenwirkenden, beiden Hebel über die maximalen Schwenkbereiche· hinweg ein Formschluß mit Bewegungsspiel vorgesehen ist.
Besonders bewährt hat es sich, wenn gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 die an den freien Enden der einlaufseitigen Hebel angeordneten Kopfstücke durch Gelenke mit zu den Walzenachsen parallelen Achsen gehalten sind. Die Kopfstücke der einlaufseitigen Hebel wirken hierdurch als Koppelglieder, mit deren Hilfe die durch die bogenförmige Bewegung auftretende Abstandsänderung zwischen dem einlaufseitig gelagerten Hebel und dem auslaufseitig gelagerten Hebel unter Aufrechterhaltung des Formschlusses zwischen den Kopfstücken und den Einbaustücken ausgeglichen wird.
Nach Anspruch 5 ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der einlaufseitigen Hebel durch eine horizontale Anstellvorrichtung beaufschlagbar sind, während nach Anspruch die beiden einlaufseitig angeordneten Hebel auch eine gemeinsame Lagerachse haben. Durch diese Maßnahmen lassen sich auf einfache Art und Weise konstante Wirkbedingungen besonders für den Fall erreichen, daß das Mehrwalzengerüst mit Reversierbetrieb gefahren wird.
Bewährt hat es sich erfindungsgemäß auch noch, wenn nach Anspruch 7 die Arbeitswalzen-Einbaustückc an sich gegenüberliegenden Längsseiten mit Absätzen versehen sind, die in einander zugewendete klauenartige Halterungen an den Kopfstücken der beiden zusammenwirkenden Hebel eingreifen.
[copy - 9 -
ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWÄLTE F.W. HEiMMERICH · GEHD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
. 3.
Ein im Rahmen der Erfindung liegendes Kennzeichnungsmerkmal besteht nach Anspruch 8 aber auch darin, daß die Vertikalbiegezylinder und/oder die Horizontal-Biegevorrichtungen durch Druckregelorgane beeinflußbar sind, die nicht nur einen frei wählbaren Eingriff in den Biegeformcharakter mindestens einer Arbeitswalze gestatten, sondern auch mit übergeordneten Planheitsregelkreisen in Verbindung stehen. Die einerseits zwischen den Stützwalzen und andererseits dem im Walzspalt befindlichen Walzgut eingespannten sowie elastisch und/oder plastisch eingebetteten Arbeitswalzen können hierdurch im Rahmen von Lastumverteilungen positiv oder negativ gebogen werden, und zwar mit dem Ziel, auch bei wechselnden Bedingungen des Walzprozesses einen rechteckigen Walzgutquerschnitt mit planen Oberflächen zu erhalten.
Die lenkerartige Führung der die Arbeitswalzen lagernden Einbaustücke durch die beiden zusammenwirkenden Hebel erlaubt es auch auf einfache Weise, die notwendige Neigung der Vertikalstellbe*- wegung aus der Senkrechten heraus, tangential zur Richtung der beiden Abstützungen verlaufend, vorzunehmen, ohne daß beim vertikalen Stellen eine Positionsanpassung der Seitenabstützung erforderlich wird.
Nach Anspruch 9 ist des weiteren vorgesehen, daß mindestens die der durch die Horizontal-Biegevorrichtung beaufschlagbaren Arbeitswalze zugeordnete Zwischenwalze im auslaufseitig ge- ' lagerten Hebel über Führungskulissen verschiebbar gehalten ist. Gemäß Anspruch 10 kann es sich für eine optimale Arbeitsweise des Mehrwalzengerüstes auch als vorteilhaft erweisen, wenn die von den Horizontal-Biogevorrichtungen beaufschlagbaren Stützrollen gegenüber der Lagerachse für die auslaufseitig gehaltenen Hebel zwischen zwei Endstellungen verschiebbar sind, von denen jeweils eine vor und eine hinter einer durch die Lagerachse gehenden Vertikalebene liegt.
COPY ]
- 10 -
PATENTANWÄLTE F:.W. HfcMMERICH · GEHD MULLL-R · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Nach Anspruch 11 empfiehlt es sich ferner, den auslaufseitig gelagerten, unteren Hebel an der Stützbrücke einen Anschlag zuzuordnen, der den Schwenkwinkel dieser Hebel in Abwärtsrichtung begrenzt. Schließlich kann es sich nach Anspruch erfindungsgemäß auch als wichtig erweisen, daß in den Kopfstücken der Hebel jeweils zwei mit Abstand übereinanderliegende, nach der Seite hin offene Führungsstücke mit U-förmigem Querschnitt sitzen, in die die Einbaustücke der Arbeitswalzen jeweils mit Führungsleisten eingreifen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen ausführlich erläutert. Hierbei zeigt
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch ein Mehrwalzengerüst,
Figur 2 in größerem Maßstab den in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Ausschnittbereich,
Figur 3 wiederum in größerem Maßstab den in Fig. 2 mit III gekennzeichneten Ausschnittbereich,
Figur 4 schematisch die bei einem erfindungsgemäßen Mehrwalzengerüst erzielbare horizontale Biegung der Arbeitswalzen, erzwungen durch die Seitenabstützung in Zusammenwirken mit der seitlichen Walzkraftkomponente, wobei in der linken Hälfte das Stellen einer Parabelform erster Ordnung und in der rechten Hälfte das Stellen einer sogenannten M- oder W-Form zweiter Ordnung dargestellt ist, wie sie bei genügend schlanken Arbeitswalzen möglich wird,
Figur 5 s'chematisch den Verti kalantoil dor Arbeitswalzen-Biegung nach Fig. 4, wenn diese gegenüber den Stützwalzen mittenyersetzt angeordnet sind,
C0PY i ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEf3D MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER _
. 44-
Figur 6 wiederum schematise!) die Wirkung der vertikalen Biegung an den Arbeitswalzenzapfen bei bestimmten Breiten- und Lastverhältnissen, während
Figur 7 schematisch vier verschiedene Walzspaltformen wiedergibt, wie sie durch alle Kombinationsmöglichkeiten der Extremwerte mit beiden Biegesystemen für die Arbeitt walzen erzeugt werden können.
In Fig. 1 ist in einem parallel zur Walzrichtung gelegten Vertikalschnitt ein Mehrwalzengerüst zeigt, das in üblicher Weise zwei Walzständer 1 aufweist, von denen nur einer zu sehen ist und in deren Fenstern 2 zwei angetriebene Stützwalzen und 4 über ihre Einbaustücke 5 und 6 gelagert werden.
Die Einbaustücke 5 und 6 der Stützwalzen 3 und 4 arbeiten dabei mit Ausbalancierungszylindern 7 und 9 bzw. 8 und 10 zusammen, welche in üblicher Weise in den Walzenständern 1 sitzen. Im Bereich zwischen den beiden Stützwalzen 3 und 4 ist in jedem Walzenständer 1 ein Halteblock 11 angeordnet, während sich auslaufseitig zwischen den beiden Walzenständern jeweils oberhalb und unterhalb der Walzebene ein Querholm befindet, der sogenannte Stützbrücken 12 und 13 bildet.
In den Halteblöcken 11 der Walzenständer 1 sind, jeweils um eine gemeinsame, horizontale Achse 14 zwei Hebel 15 und 16 einlaufseitig gelagert, die als Schwingen wirken und dabei miteinander durch einen Vertikal-Biegezylinder 17 in Stellverbindung stehen. Auslaufseitig ist an der Stützbrücke 12 um eine horizontale Achse 18 ein Hebel 19 schwqnkbar gelagert, während an der Stützbrücke 13, ebenfalls um eine horizontale Achse 20 ein entsprechender Hebel 21 schwenkbar aufgehängt ist. Auch die beiden Hebel 19 und 21 sind als Schwingen wirksam und stehen miteinander durch Vertikal-Biegezylinder 22 in Stell-
ORIGINAL INSPECTED
Copy ]
- 12 -
■: ·: : : .· -..' -' 33U8Ö73
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMiHICH · Gl HD MÜLLER - D. GROSSE · F. POLLMEIER -
verbindung, wie das deutlich der Fig. 2 entnommen werden kann.
Die einander zugewendeten Kopfstücke 23 und 24 der beiden oberen Hebel 15 und 19 dienen jeweils zur Halterung der Einbaustücke 25 für eine obere Arbeitswalze 26, während die entsprechenden Kopfstücke 27 und 28 der beiden unteren Hebel 16 und 21 miteinander eine Halterung für die Einbaustücke 29 einer unteren Arbeitswalze 30 bilden.
Wichtig ist, daß jeweils das Kopfstück eines der beiden zusammenarbeitenden Hebel 15 und 19 bzw. 60 und 21, insbesondere das Kopfstück 23 bzw. 27 der einlaufseitig gelagerten Hebel 15 bzw. 16 durch ein Gelenk 31 bzw. 32 gehalten wird, welches eine parallel zur Längsachse der Arbeitswalze 26 bzw. 30 verlaufende - also horizontale - Achse hat.
Wie in Fig. 3 in Verbindung mit einem Einbaustück 25 der oberen Arbeitswalze 26 gezeigt wird, sind die Einbaustücke 25 und 29 an ihren voneinander abgewendeten Längsseiten jeweils mit zwei Abstufungen 33 versehen, die zwischen sich einen Absatz 34 begrenzen. Mit dem einen Absatz 34 greift dabei jedes der Einbaustücke 25 bzw. 29 in eine klauenartige Halterung 35 am Kopfstück 23 bzw. 27 des Hebels 15 bzw. 16 ein, während der gegenüberliegende Absatz 3 4 mit einer entsprechenden, klauenartigen Halterung 36 des Kopfstückes 24 am Hebel 19 bzw. 21 in Halteeingriff tritt, wie das besonders deutlich der Fig. 3 zu entnehmen ist.
In jedem der Kopfstücke 23, 27, 24 und 28 sind zwei im Abstand übereinanderliegende, nach der Seite hin offene Führungsstücke 38 mit U-förmigem Querschnitt befestigt, in die die Einbaustücke 25 bzw. 29 jeweils mit passenden Führungsleisten 39 eingreifen, wie das ebenfalls aus Fig. 3 besonders deutlich entnommen werden kann.
ORIGINAL INSPECTED ^OPY i - 13 -
Λ Λ we-· Λ*··
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER _
. ß.
Als wesentlich ergibt sich aus Fig. 2 noch, daß die einlaufseitig gelagerten, unteren Hebel 16 durch Anschläge 40 am Halteblock 11 hinsichtlich ihrer Abwärtsbewegung begrenzt werden, während der Schwenkwinkel der auslaufseitig gelagerten, unteren Hebel 21, ebenfalls nach unten durch Anschläge 41 begrenzt wird, die sich an der Stützbrücke 13 befinden.
Die Anschläge 40 und 41 haben bei einem Mehrwalzengerüst der beschriebenen Bauart für den einfachen und zügigen Walzenwechsel Bedeutung, weil sie nämlich zusammen mit den Vertikal-Biegezylindern 17 und 22 eine Ausrichtung der Arbeitswalzen 26 und 30 im Mehrwalzengerüst ermöglichen, die ein exaktes Aus- und Einfahren derselben zusammen mit ihren Einbaustücken 25 und 29 relativ zu dem Kopfstück 23, 24 bzw. 27, 28 der Hebel 15, 19 und 16, 21 gewährleistet.
Den Fig. 1 und 2 ist deutlich zu entnehmen, daß die Achsebene 42-42 der beiden Arbeitswalzen 26 und 30 gegenüber der Achsebene 43-43 der beiden Stützwalzen 3 und 4 zur Auslaufseite des Mehrwalzengerüstes hin versetzt angeordnet ist, und daß dabei der Abstand zwischen den beiden Achsebenen 42-42 und 43-43 so bemessen werden kann, daß er etwa dem halben Arbeitswalzendurchmesser entspricht und dabei sowohl etwas größer als auch etwas kleiner als dieser sein kann.
Erkennbar ist aus den Fig. 1 und 2 aber auch, daß die beiden Arbeitswalzen 26 und 30 gegenüber den beiden Stützwalzen 3 und 4 einen relativ geringen Durchmesser haben, wobei das Durchmesserverhältnis vorzugsweise etwa bei 1:5 liegen, jedoch auch kleiner oder größer sein kann.
Die Biegung der Arbeitswalzen 26 und 30 in Vertikalrichtung, und zwar sowohl in Richtung gegen die Stützwalzen 3 und 4 als auch gegen das im Walzspalt 4 4 befindliche Walzgut wird mit Hilfe der an den Hebeln 15, 16 angreifenden Vertikal-Biegezylinder 17
copy]
- 14 -
PATENTANWÄLTE F.W. HPMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
und der an den Hebeln 19 und 21 angreifenden Vertikal-Biegezylinder 22 bewirkt. Eine Biegung in horizontaler Richtung kann an mindestens einer der beiden Arbeitswalzen 26 und 30 erreicht werden.
Die obere Arbeitswalze 26 wirkt mit einer Zwischenwalze 45 zusammen, die in den Hebeln 19 gelagert ist und ihrerseits an Stützrollen 46 anliegen, welche an der Stützbrücke 12 lagern. Auch mit der unteren Arbeitswalze 30 wirkt eine entsprechende Zwischenwalze 47 zusammen, die ihrerseits an Stützrollen 48 anliegt, welche in der Stützbrücke 13 gelagert sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist angedeutet, daß auf die Stützrollen 46 und die Zwischenwalze 45 sowie damit auch auf die obere Arbeitswalze 26 Horizontal-Biegevorrichtungen einwirken können, die in der oberen Stützbrücke 12 untergebracht sind. Ferner ist dort dargestellt, daß auch in der unteren Stützbrücke 13 Horizontal-Biegevorrichtungen 50 sitzen, mittels denen über die Stützrollen 48 sowie die Zwischenwalze 47 auf die untere Arbeitswalze 42 eingewirkt werden kann.
Abweichend hiervon ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine Anordnung gezeigt, bei der nur die Horizontal-Biegevorrichtungen 4 9 vorgesehen sind, welche über die Stützrollen und die Zwischenwalze 45 auf die obere Arbeitswalze 26 einwirken können.
Ebenso ist es aber auch denkbar, nur in der unteren Stützbrücke 13 Horizontal-Biegevorrichtungen 50 vorzusehen, um über die Stützrollen 48 und die Zwischenwalze 47 auf die untere Arbeitswalze 30 entsprechend einwirken zu können.
Wichtig ist in jedem Falle, daß die horizontale Verschiebbarkeit der mit den Horizontal-Biegevorrichtungen 49 bzw. 50 zusammenwirkenden Stützrollen 46 bzw. 48 zwischen zwei Endstellungen möglich ist, von denen die eine vor und die andere hinter einer durch die Lagerachse 18 bzw, 20 der Hebel bzw. 21*gehenden Vertikal-
copy "
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERO MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
■ ß-
ebene liegt. Ebenso wichtig ist aber auch, daß die Zwischenwalze 45 bzw. 47 in den Hebeln 19 bzw. 21 durch Kulissenführungen so gehalten wird, daß eine Verschiebung derselben quer zu ihrer Längsachse möglich ist. Diese Ausgestaltung ist nicht nur für die Einwirkung der Horizontal-Biegevorrichtungen 49 bzw. 50 auf die Arbeitswalze 26 bzw. 30 wichtig, sondern auch dann, wenn eine Anstellung der Stützrollen für den Ausgleich unterschiedlicher Durchmesser der Arbeitswalzen und der Stützwalzen erforderlich wird.
■Schließlich sei auch noch erwähnt, daß den einlaufseitigen Halteblöcken 11 besondere, horizontale Anstellvorrichtungen an den Walzenständern 1 zugeordnet werden können. Diese sind besonders dann von Bedeutung, wenn konstante Wirkbedingungen für ein im Reversierbetrieb gefahrenes Mehrwalzengerüst gewährleistet werden sollen. Der Einfachheit halber sind jedoch diese horizontalen Anstellvorrichtungen in der Zeichnung nicht dargestellt.
In Fig. 4 der Zeichnung ist die bei einem Mehrwalzengerüst der vorstehend erläuterten Art erzielbare, horizontale Biegung für eine Arbeitswalze schematisch dargestellt. Dabei zeigt die linke Hälfte der Fig. die mögliche Einstellung der betreffende Arbeitswalze auf eine Parabelform erster Ordnung. Hingegen ist in der rechten Hälfte der Fig. 4 eine Biegeform zweiter Ordnung für die betreffende Arbeitswalze wiedergegeben, die der sogenannten M- oder W-Form entspricht und bei genügend schlanker Ausbildung der Arbeitswalzen eingestellt werden kann. In Fig. 5 der Zeichnung ist wiedergegeben, welche Vertikalkomponente sich aus der horizontalen Biegung gemäß Fig. 4 bei außermittiger Anordnung 'der Arbeitswalzen ergibt. In der linken Hälfte der Fig. 5 ist dabei wieder eine Parabelform erster Ordnung angedeutet, während die rechte Hälfte die Biegeform zweiter Ordnung, also die sogenannte M- oder W-Form wiedergibt.
copy * _ 16 _
» ·: :":"? Ο":= 330ÖÖV3
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEfD MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER J
. /te-
In der Fig. 6 ist dargestellt, welche Wirkung sich aus der vertikalen Biegung an den Arbeitswalzenzapfen bei bestimmten Breiten- und Lastverhältnissen einstellt. Schließlich sind aus Fig. 7 verschiedene Walzspaltprofile ersichtlich, die durch kombinierte Wirkung von horizontaler und vertikaler Biegung der Arbeitswalzen erzielt werden können. Bei a) und b) sind dabei die sich verstärkenden Wirkungen beider Biegeeffekte dargestellt, während bei c) und d) erkennbar ist, daß durch Gegeneinanderschalten der beiden Biegeeffekte Walzspaltprofile erzeugt werden können, die aus der Biegeform zweiter Ordnung für die Arbeitswalzen resultieren.
. Λ-
- Leerseite

Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE F.W.· HEMMLRICH · GEHD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
    °1·03·1983 f.us. 32 840
    SMS Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft, Steinstraße 13 Düsseldorf 1
    Patentansprüche
    l.j Mehrwalzengerüst mit zwei angetriebenen Stützwalzen und von den Stützwalzen durch Reibungsantrieb mitgenommenen Arbeitswalzen, die zu ihrer horizontalen Abstützung aus der senkrechten Achsebene der Stützwalzen verlagert sind und in der Richtung der Verlagerung durch Zwischenwalzen und an Stützbrücken gelagerten Stützrollen an ihren Ballen abgestützt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen (26, 30) in Einbaustücken (25, 29) sitzen, von denen jedes zwischen einem einlaufseitig um eine zu den Walzenachsen parallele Achse (14) verschwenkbar gelagerten Hebel (15 oder 16) und einem auslaufseitig um eine zu den Walzenachsen parallele Achse (18 oder 20) verschwenkbar gelagerten Hebel (19 oder 21) gehalten ist, daß dabei die beiden Hebel (15, 19 oder 16, 21) das ihnen zugeordnete Einbaustück (25 oder 29) formschlüssig umfassen, (23, 24 oder 27, 28) und daß jeweils zwischen den beiden einlaufseitig übereinanderliegenden Hebeln (15 und 16) der benachbarten Arbeitswalzen (26 und 30) Veftikalbiegezylinder (17) und zwischen den beiden auslaufseitig übereinanderliegend Hebeln (19 und 21) der benachbarten Arbeitswalzen (26 und 30) weitere Vertikalbiegezylinder (22) angeordnet sind.
  2. 2. Mehrwalzengerüst nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    COPY
    • 9
    PATENTANWÄLTE F.W. HtMMLHICH · GLHIJ MULI IR · IJ. GHOSSE · F. POl LML-ILR
    daß wenigstens die Stützrollen (46 oder 48) und/oder die Zwischenwalze (45 oder 47) zu einer der Arbeitswalzen (26 oder 30) durch Horizontal-Biegevorrichtungen (49 oder 50) beaufschlagbar sind.
  3. 3. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einbaustücken (25 oder 29) der Arbeitswalzen (26 oder 30) und den einander zugewendeten Kopfstücken (23, 24 oder 27, 28) der jeweils zusammenwirkenden beiden Hebel (15 und 19 oder 16 und 21) über die maximalen Schwenkwinkelbereiche der Hebel (15, 19 oder 16, 21) hinweg ein Formschluß mit Bewegungsspiel vorgesehen ist.
  4. 4. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden der einlaufseitigen Hebel (15 und 16) angeordneten Kopfstücke (23 und 27) durch Gelenke (31 und 32) mit zu den Walzenachsen parallelen Achsen gehalten sind.
  5. 5. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (11, 14) der einlaufseitigen Hebel (15 und 16) durch eine horizontale Anstellvorrichtung beaufschlagbar sind.
  6. 6. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einlaufsei tig übereinander angeordneten Hebel (15 und 16) eine gemeinsame Lagerachse (14) haben.
  7. 7. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    COPY
    PATENTANWALFF. Γ.W. HLMMFRICII · GEHlJ MULLFR ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER ^
    . 3.
    daß die Arbeitswalzen-Einbaustücke (25 und 29) an sich gegenüberliegenden Längsseiten mit Absätzen (34) versehen sind, die in klauenartigen Halterungen (35 und 36) an den Kopfstücken (23 und 24 oder 27 und 28) der beiden jeweils zusammenwirkenden Hebel (15, 19 und 16, 21) eingreifen.
  8. 8. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalbiegezylinder (17 und 22) und/oder die Horizontal-Biegevorrichtungen (4 9 oder 50) durch Druckregelorgane beeinflußbar sind, die mit übergeordneten Planheitsregelkreisen in Verbindung stehen.
  9. 9. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der durch die Horizontal-Biegevorrichtunge (49 oder 50) beaufschlagbaren Arbeitswalze (26 oder 30) zugeordnete Zwischenwalze (45 oder 47) im auslaufseitig gelagerten Hebel (19 oder 21) über Führungskulissen verschiebbar gehalten ist.
  10. 10. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Horizontal-Biegevorrichtungen (49 oder 50) beaufschlagbaren Stützrollen (46 oder 48) gegenüber der Lagerachse (18 oder 20) für die auslaufseitig gehaltenen Hebel (19 oder 21) zwischen zwei Endstellungen verschiebbar sind, von denen eine vor und eine hinter einer durch die Lagerachsen (18 oder 20) gehenden Vertikalebene liegt.
  11. 11. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem auslaufsoitig gelagerten unteren Hebel (21) an der Stützbrücke (13) ein Anschlag (41) und dem einlaufseitigen, unteren Hebel (16) am Hai.toblock (11) ein Anschlag (40) zugeordnet ist.
    COPY ]
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER " <
  12. 12. Mehrwalzengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kopfstücken (23, 24 und 27, 28) der Hebel (15, 19 und 16, 21) jeweils zwei mit Abstand übereinanderliegende, nach der Seite hin offene Führungsstücke (38) mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen sind, in die die. Einbaustücke (25 und 29) mit Führungsleisten (39) eingreifen.
    copy
DE3308673A 1983-03-11 1983-03-11 Mehrwalzengeruest Withdrawn DE3308673A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3308673A DE3308673A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Mehrwalzengeruest
JP59022049A JPS59166306A (ja) 1983-03-11 1984-02-10 多重ロ−ル式圧延スタンド
DE8484101855T DE3482842D1 (de) 1983-03-11 1984-02-22 Mehrwalzengeruest.
EP84101855A EP0118812B1 (de) 1983-03-11 1984-02-22 Mehrwalzengerüst
KR1019840001044A KR910001767B1 (ko) 1983-03-11 1984-03-02 다중식 (多重式) 압연기
US06/587,231 US4598566A (en) 1983-03-11 1984-03-07 Four-high roll stand with offset working rolls

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3308673A DE3308673A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Mehrwalzengeruest

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3308673A1 true DE3308673A1 (de) 1984-09-20

Family

ID=6193174

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3308673A Withdrawn DE3308673A1 (de) 1983-03-11 1983-03-11 Mehrwalzengeruest
DE8484101855T Expired - Lifetime DE3482842D1 (de) 1983-03-11 1984-02-22 Mehrwalzengeruest.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484101855T Expired - Lifetime DE3482842D1 (de) 1983-03-11 1984-02-22 Mehrwalzengeruest.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4598566A (de)
EP (1) EP0118812B1 (de)
JP (1) JPS59166306A (de)
KR (1) KR910001767B1 (de)
DE (2) DE3308673A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610889A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-16 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo Walzenbiegevorrichtung fuer ein walzwerk

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605614A1 (de) * 1986-02-21 1987-08-27 Schloemann Siemag Ag Walzgeruest mit vertikal in staenderfenstern verschieblichen einbaustuecken
JPH0741290B2 (ja) * 1986-08-08 1995-05-10 株式会社日立製作所 多段圧延機
EP0416880B1 (de) * 1989-09-08 1994-06-01 Hitachi, Ltd. Walzwerk und Walzverfahren
JP3121471B2 (ja) * 1993-04-22 2000-12-25 株式会社日立製作所 圧延機および圧延方法
DE10243677A1 (de) * 2002-09-20 2004-04-01 Sms Demag Ag Reibungsarmes Biegesystem in einem Mehrwalzen-Walzgerüst
US7185522B2 (en) * 2005-05-10 2007-03-06 T. Sendzimir, Inc. Side supported 6-high rolling mill
DE102008032524A1 (de) 2008-07-10 2010-01-14 Sms Siemag Aktiengesellschaft Walzenanordnung
US8365563B2 (en) * 2009-11-16 2013-02-05 Quad Engineering, Inc. Methods for reducing ridge buckles and annealing stickers in cold rolled strip and ridge-flattening skin pass mill

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1864299A (en) * 1928-10-04 1932-06-21 Ind Methods Company Rolling mill
US3003373A (en) * 1953-01-21 1961-10-10 Schloemann Ag Multi-roll stand for rolling mills
GB792523A (en) * 1955-04-18 1958-03-26 Schloemann Ag Improved means for keeping working rolls in contact with backing rolls and supporting rollers in rolling mills
DE1527713A1 (de) * 1966-06-28 1970-01-15 Schloemann Ag Mehrwalzengeruest
DE1602219A1 (de) * 1967-10-16 1970-06-18 Schwermaschb Kom Ernst Thaelma Mehrwalzengeruest
US3653968A (en) * 1970-05-04 1972-04-04 Union Carbide Corp Solid state electrochemical cells
AT317817B (de) * 1972-03-03 1974-09-10 Thaelmann Schwermaschbau Veb Mehrwalzengerüst
DE2522213C3 (de) * 1975-05-17 1980-05-14 Schloemann-Siemag Ag, 4000 Duesseldorf Mehnvalzengerust
US4059002A (en) * 1976-10-20 1977-11-22 Schloemann- Siemag Aktiengesellschaft Multi-roll rolling mill stand
CH636991B (de) * 1977-08-10 Ciba Geigy Ag Verfahren zum faerben oder nachbehandeln von polyesterfasern.
JPS57165104A (en) * 1981-04-02 1982-10-12 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd Multiple stages rolling mill having shape controlling function
JPS5823508A (ja) * 1981-07-31 1983-02-12 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd 形状制御機能を有する圧延機

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610889A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-16 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo Walzenbiegevorrichtung fuer ein walzwerk

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0261841B2 (de) 1990-12-21
EP0118812A3 (en) 1985-01-09
KR910001767B1 (ko) 1991-03-23
JPS59166306A (ja) 1984-09-19
EP0118812A2 (de) 1984-09-19
DE3482842D1 (de) 1990-09-06
US4598566A (en) 1986-07-08
EP0118812B1 (de) 1990-08-01
KR840007834A (ko) 1984-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69902016T2 (de) Walzgerüst mit drei oder mehr ausschwenkbaren und einstellbaren tragarmen
EP0059417B1 (de) Walzgerüst
DE602004007631T2 (de) Verfahren zum ändern der konfiguration eines walzgerüstes sowie ein zur durchführung des verfahrens geeignetes walzgerüst
EP0291719B1 (de) Universalwalzgerüst mit anstellbaren Horizontal- und Vertikalwalzensätzen
DE3885019T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Richten eines metallischen Bandes.
EP0112969B2 (de) Verfahren zum Walzen von Metallbändern
DE3308673A1 (de) Mehrwalzengeruest
EP0274722A2 (de) Richtmaschine für Bleche und Bänder
EP1436104B1 (de) Walzvorrichtung
EP0154896B1 (de) Sechswalzengerüst
DE1558220C3 (de) Lagerung von Walzen für die Formänderung eines aus einer Stranggießkokille kommenden metallischen Stranges
DE3107693A1 (de) Walzgeruest
DE69905332T2 (de) Walzwerk mit Mitteln zur Biegung der Arbeitswalzen
EP1162008B1 (de) Richtmaschine zum Richten von Metallband
DE69118165T2 (de) Rollenrichtmaschine zum Richten von H-Profilen
DE10113664A1 (de) Vorrichtmaschine zum Richten insbesondere der Bandanfänge und -enden von gewalzten Bändern bzw. Blechen
DE2356785C3 (de) Walzarmatur mit oberen und unteren Walzgutführungen
DE2362450C3 (de) Walzgerüst, insbes. für Reversierbetrieb
DE4131571C2 (de) Walzenstützvorrichtung zur Korrektur des Walzenspaltes in einem Vielwalzen-Walzgerüst für Bänder
DE19705457A1 (de) Blechrichtmaschine
DE1427966A1 (de) Walzgutfuehrung fuer Gerueste mit aus den Gerueststaendern herausfahrbaren Walzenwechselsaetzen
DE3042445C2 (de) Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen von Walzgerüsten
EP0233460A2 (de) Ständerfeste Biegevorrichtung für axial verschiebbare Walzen eines Mehrwalzengerüstes
DE3610889A1 (de) Walzenbiegevorrichtung fuer ein walzwerk
DE3018997C2 (de) Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen von Walzgerüsten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee