Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3346355C2 - Behälter zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen - Google Patents

Behälter zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen

Info

Publication number
DE3346355C2
DE3346355C2 DE3346355A DE3346355A DE3346355C2 DE 3346355 C2 DE3346355 C2 DE 3346355C2 DE 3346355 A DE3346355 A DE 3346355A DE 3346355 A DE3346355 A DE 3346355A DE 3346355 C2 DE3346355 C2 DE 3346355C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
uranium
weight
chromium
nickel
niobium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3346355A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3346355A1 (de
Inventor
Paul 8755 Alzenau Arntzen
Hans Pirk
Horst 6457 Maintal Vietzke
Hans 8752 Mömbris Wingender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nukem GmbH
Original Assignee
Nukem GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nukem GmbH filed Critical Nukem GmbH
Priority to DE3346355A priority Critical patent/DE3346355C2/de
Priority to DE8484113941T priority patent/DE3469467D1/de
Priority to EP84113941A priority patent/EP0146778B1/de
Priority to US06/681,579 priority patent/US4650518A/en
Priority to CA000470530A priority patent/CA1235002A/en
Priority to JP59267610A priority patent/JPS60157098A/ja
Publication of DE3346355A1 publication Critical patent/DE3346355A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3346355C2 publication Critical patent/DE3346355C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/34Disposal of solid waste
    • G21F9/36Disposal of solid waste by packaging; by baling
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F1/00Shielding characterised by the composition of the materials
    • G21F1/02Selection of uniform shielding materials
    • G21F1/08Metals; Alloys; Cermets, i.e. sintered mixtures of ceramics and metals
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Abstract

Zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen wird ein Behälter aus einer Uranlegierung vorgeschlagen, der gegenüber den bekannten Behältern aus Uran weniger korrosionsanfällig ist und bei höheren Temperaturen keine anisotrope Wärmeausdehnung zeigt. Dazu wird dem vorzugsweise abgereicherten Uran 5 bis 15% Molybdän, 2 bis 15% Kupfer, 1 bis 5% Zirkon, 0,5 bis 5% Chrom, 0,5 bis 2% Nickel, 0,5 bis 1,5% Niob und/oder 0 bis 5% Eisen zulegiert, mit der Maßgabe, daß der Gesamtgehalt der Legierungsmetalle 10 bis 16% und der Zusatz an Chrom, Nickel und Niob mindestens 1,5% beträgt.

Description

Die Erfindang betrifft einen Behälter zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen, dessen Strahlenschutzmaterial Uran enthält.
Derartige Behälter sind aus der DE-OS 23 04 665 und aus der Zeitschrift »Kerntechnik«, 6. Jg. (1964) S. 22—25, bekannt
Bei dem Behälter für radioaktives Material nach der DE-OS 23 04 665 wird Uran als Strahlenschutzmaterial zwischen dem inneren und äußeren Mantel des Behälterkörpers sowie im Abschirmdeckel und auf dem Behälterboden verwendet. Aus »Kerntechnik« Jg. 6 (1964) S. 22—25 ist es bekannt, hierfür abgereichertes Uran zu verwenden. Die Uranguß/'.örper nüssen dabei stets in einen anderen Werkstoff eingekapselt werden, da sie nicht oxidations- und korrosionsbes'jndig sind.
Da Uran außerdem in seinen Eigenschaften anisotrop ist und sich daher bei Erwärmung in den drei Dimensionen verschieden stark ausdehnt, im Gegensatz zu den üblichen Kapselungsmaterialien, wie z. B. Stahl, kann es bei Füllung des Behälters mit stark wärmeabgebenden radioaktiven Stoffen oder beim vorgeschriebenen Feuertest (30 Minuten bei 8000C) zu Verwerfungen kommen, die den Behälter beschädigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen mit Uran als Strahlenschutzmaterial zu schaffen, bei dem Verwerfungen bei erhöhten Temperaturen ausgeschlossen sind und der weniger korrosionsanfällig ist.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Strahlenschutzmaterial aus Uranlegierungen mit 5 bis 15 Gew.-% Molybdän und/oder 2 bis 15 Gew.-% Kupfer und/oder 1 bis 5 Gew.-% Zirkon und/ oder 0,5 bis 5 Gew.-°/o Chrom und/oder 0,5 bis 2 Gew.-% Nickel und/oder 0,5 bis 1,5 Gew.-°/o Niob und/ oder 0 bis 5 Gew.-°/o Eisen, Rest Uran, besteht, wobei der Gesamtgehalt der Beilegierungsmetalle 10 bis 16 Gew.-% und der Zusatz an Chrom, Nickel und/oder Niob mindestens l,5Gew.-% betragen muß.
Diese Legierungen weisen gegenüber dem reinen Uranmetall und bekannten Uranlegierungen eine wesentlich höhere Korrosionsbeständigkeit auf, so daß man sie direkt als Behälter- und Strahlenschutzmaterial verwenden kann, wobei nur dünne Bleche von 1 bis 2 mm zur Rückhaltung der vom Kern ausgehenden Alpha- und Beta-Strahlungen und keine dickwandigen Abkapselungen oder Stahlmäntel mehr benötigt werden. Außerdem zeigen diese Legierungen praktisch keine Anisotropie in bezug auf unterschiedliche Wärmeausdehnuneauf.
Folgende Legierungen haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen:
a) 89% Uran, 8% Molybdän, 1% Zirkon, 1% Chrom und 1% Nickel,
b) 883% Uran, 5% Molybdän, 5% Zirkon, 1,5% Niob,
c) 88^% Uran, 4% Kupfer, 5% Zirkon, 1% Chrom, 15% Niob,
d) 85% Uran, 5% Kupier, 4% Zirkon, 5% Chrom, 1 % ίο Nickel.
Diese Legierungen sind strahlenbeständig und zeigen nur eine um ca. 10% niedrigere Strahlenabschirmwirkung als reines Uran. Die Herstellung der Legierungen Beim Schmelzen ist ohne Probleme, wie auch das Gießen der entsprechenden Formkörper. Je nach Anforderung an die Korrosionsbeständigkeit entsprechend den unterschiedlichen geologischen Formationen der Endlager kann man die Zusätze der Legierungsmetalle in den beanspruchten Bereichen variieren.
Die Verwendung von Uraniegierungen ais Strahlenschutz- und Behältermaterial hat den weiteren Vorteil, daß abgereichertes Uran, das in großen Mengen bei der Anreicherung von Uran-235 anfällt und ebenfalls als radioaktiver Abfall behandelt werden muß, gleichzeitig endgelagert wird, ohne daß eigene Behälter hierfür notwendig wären. Das gleiche gilt für mehrmals aufgearbeitetes Uran aus der Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente, das wegen der Anreicherung von nicht spaltbarem Uran-236 nicht mehr für die Brennelementherstellung verwendet werden kann.
Das Zulegieren von Kupfer und Zirkon zu Uran dient vor allem der Verbesserung der Korrosionseigenschaften. Dabei sollte der Zirkongehalt nicht höher als 5% sein, da sonst der Schmelzpunkt der Legierung zu stark herabgesetzt wird. Das Zulegieren von Eisen ist ebenfalls möglich, wobei auch hier nicht mehr als 5% zugegeben werden dürfen, da sonst der Schmelzpunkt unter 900" C absinkt.
Molybdän und Zirkon beseitigen im Zusammenwirken mit Chrom, Nickel und/oder Niob die Anisotropie des Urans.
Der Behälter besteht normalerweise aus einem Gußkörper aus Uranlegierung, der mit einem etwa 2 mm starken Blechmantel umgeben ist, der die Alpha- und Beta-Strahlung abschirmt, die aus dem Uran bzw. dessen Zerfallsproduktion herrühren. Außerdem kann man noch eine zusätzliche Außenhülle verwenden, deren Werkstoff gegen Korrosionseinflüsse, wie z. B. Salzlauge, beständig ist. Hierfür kommen Kupfer-Zinn-Bronzen, Titan und Nickelbasislegierungen in Betracht.
Die Abbildung zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen Behälter. Das Strahlenschutzmaterial (1) in Form einer Uranlegierung ist außen von einem dünnen Blechmantel (2) umgeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Behälter zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen, dessen Strahlenschutzmaterial Uran enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlenschutzmaterial aus Uranlegierungen mit 5 bis 15 Gew.-°/o Molybdän und/oder 2 bis 15 Gew.-°/o Kupfer und/oder 1 bis 5 Gew.-°/o Zirkon und/oder 0,5 bis 5 Gew.-% Chrom und/oder 0,5 bis 2 Gew.-% Nickel und/oder 0,5 bis 1,5 Gew.-°/o Niob und/oder 0 bis 5 Gew.-% Eisen, Rest Uran, besteht, wobei der Gesamtgehalt der Beilegierungsmetalle 10 bis 16 Gew.-% und der Zusatz an Chrom, Nickel und/oder Niob mindestens l,5Gew.-% betragen muß.
DE3346355A 1983-12-22 1983-12-22 Behälter zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen Expired DE3346355C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3346355A DE3346355C2 (de) 1983-12-22 1983-12-22 Behälter zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen
DE8484113941T DE3469467D1 (en) 1983-12-22 1984-11-17 Container for final radioactive waste disposal
EP84113941A EP0146778B1 (de) 1983-12-22 1984-11-17 Behälter zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen
US06/681,579 US4650518A (en) 1983-12-22 1984-12-14 Container for the final storage of radioactive wastes
CA000470530A CA1235002A (en) 1983-12-22 1984-12-19 Container for the final storage of radioactive wastes
JP59267610A JPS60157098A (ja) 1983-12-22 1984-12-20 放射性廃棄物の最終貯蔵用容器

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3346355A DE3346355C2 (de) 1983-12-22 1983-12-22 Behälter zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3346355A1 DE3346355A1 (de) 1985-07-11
DE3346355C2 true DE3346355C2 (de) 1985-11-07

Family

ID=6217659

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3346355A Expired DE3346355C2 (de) 1983-12-22 1983-12-22 Behälter zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen
DE8484113941T Expired DE3469467D1 (en) 1983-12-22 1984-11-17 Container for final radioactive waste disposal

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484113941T Expired DE3469467D1 (en) 1983-12-22 1984-11-17 Container for final radioactive waste disposal

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4650518A (de)
EP (1) EP0146778B1 (de)
JP (1) JPS60157098A (de)
CA (1) CA1235002A (de)
DE (2) DE3346355C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116021A1 (de) * 1991-05-16 1992-11-19 Isotopentechnik Dr Sauerwein G Abschirmsystem, insbesondere fuer ein gammagraphie-geraet
DE4116022A1 (de) * 1991-05-16 1992-11-19 Isotopentechnik Dr Sauerwein G Abschirmkoerper, insbesondere fuer ein gammagraphie-geraet
DE4143481A1 (de) * 1991-05-16 1994-07-07 Isotopentechnik Dr Sauerwein G Abschirmsystem, insbesondere für ein Gammagraphie-Gerät

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4825088A (en) * 1987-10-30 1989-04-25 Westinghouse Electric Corp. Lightweight titanium cask assembly for transporting radioactive material
US4914306A (en) * 1988-08-11 1990-04-03 Dufrane Kenneth H Versatile composite radiation shield
DE3928711A1 (de) * 1988-12-31 1990-07-05 Karlheinz Hoesgen Absorptionsmantel zur absorption radioaktiver strahlung und spaltprodukte
US4968482A (en) * 1990-02-23 1990-11-06 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Uranium-titanium-niobium alloy
US5273711A (en) * 1991-10-08 1993-12-28 Nuclear Metals, Inc. High strength and ductile depleted uranium alloy
US5387741A (en) * 1993-07-30 1995-02-07 Shuttle; Anthony J. Method and apparatus for subterranean containment of hazardous waste material
US5832392A (en) * 1996-06-17 1998-11-03 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Depleted uranium as a backfill for nuclear fuel waste package
WO2015075751A1 (en) 2013-11-21 2015-05-28 So.G.I.N. - Societa' Gestione Impianti Nucleari Glass for the containment of radioactive elements and highly toxic and hazardous wastes and procedure of containment by said glass
CN115094351B (zh) * 2022-07-05 2023-01-24 西安交通大学 一种贫铀基吸储氢合金及方法

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR896910A (fr) * 1941-09-22 1945-03-07 Auergesellschaft Ag Récipients à substances radioactives, notamment dispositif d'application de ces substances
US2756489A (en) * 1946-05-03 1956-07-31 Howard E Morris Metal alloy
US3072475A (en) * 1951-03-07 1963-01-08 Richard D Baker Method of making alloys of second rare earth series metals
US2789072A (en) * 1952-12-22 1957-04-16 Jr Donald W White Heat treated uranium alloy and method of preparing same
GB816603A (en) * 1954-07-14 1959-07-15 Atomic Energy Authority Uk Ternary uranium alloy
NL275348A (de) * 1961-03-01
GB984489A (en) * 1963-02-19 1965-02-24 Atomic Energy Authority Uk Uranium alloys
GB984847A (en) * 1963-02-19 1965-03-03 Atomic Energy Authority Uk Uranium alloys
GB1019156A (en) * 1964-12-17 1966-02-02 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to nuclear fuel materials
GB984846A (en) * 1964-02-11 1965-03-03 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to uranium alloys
GB983803A (en) * 1964-02-11 1965-02-17 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to uranium alloys
US3266890A (en) * 1964-03-23 1966-08-16 Greenspan Jacob Structural, high strength uranium alloys
US3545966A (en) * 1968-02-27 1970-12-08 Etude La Realisation De Combus Manufacture of improved nuclear fuels
US3731101A (en) * 1971-04-14 1973-05-01 Nl Industries Inc Shipping container for radioactive material
US3780306A (en) * 1971-05-27 1973-12-18 Nat Lead Co Radioactive shipping container with neutron and gamma absorbers
US3888795A (en) * 1971-07-07 1975-06-10 Atlantic Richfield Co Uh' 3 'cermet
DE2446381A1 (de) * 1974-09-27 1976-04-15 Siemens Ag Strahlenschutzmantel aus uran
FR2521337B1 (fr) * 1982-02-10 1987-01-16 Mitsui Mining & Smelting Co Recipient etanche pour dechets radioactifs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116021A1 (de) * 1991-05-16 1992-11-19 Isotopentechnik Dr Sauerwein G Abschirmsystem, insbesondere fuer ein gammagraphie-geraet
DE4116022A1 (de) * 1991-05-16 1992-11-19 Isotopentechnik Dr Sauerwein G Abschirmkoerper, insbesondere fuer ein gammagraphie-geraet
DE4143481A1 (de) * 1991-05-16 1994-07-07 Isotopentechnik Dr Sauerwein G Abschirmsystem, insbesondere für ein Gammagraphie-Gerät

Also Published As

Publication number Publication date
EP0146778B1 (de) 1988-02-24
JPS60157098A (ja) 1985-08-17
US4650518A (en) 1987-03-17
DE3346355A1 (de) 1985-07-11
CA1235002A (en) 1988-04-12
EP0146778A2 (de) 1985-07-03
DE3469467D1 (en) 1988-03-31
EP0146778A3 (en) 1985-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2549969C2 (de) Kernbrennstoffelement
DE68908196T2 (de) Kernbrennstoffelement mit oxidationsbeständiger Schicht.
DE3346355C2 (de) Behälter zur Endlagerung von radioaktiven Abfällen
DE2740933C2 (de) Transport- bzw. Lagerbehälter für radioaktive Stoffe, insbesondere bestrahlte Kernreaktorbrennelemente
DE2550028B2 (de) Kernbrennstoffelement
DE69006914T2 (de) Korrosionsfeste Zirkoniumlegierungen, enthaltend Kupfer, Nickel und Eisen.
DE60031804T2 (de) Umhüllung zum Einsatz in Kernreaktoren mit erhöhter Riss- und Korrosionsbeständigkeit
DE2501505A1 (de) Verbessertes kernbrennelement
DE2259569A1 (de) Kernbrennstoffelement
DE2363845C2 (de) Einrichtung zur Verringerung der Gefahren, die infolge eines Niederschmelzens eines Kernreaktor-Cores entstehen können
DE2527686C2 (de) Kernbrennelement mit einem zylindrischen Behälter
EP0036982A1 (de) Einsatzkorb für radioaktives Material in Transport- und/oder Lagerbehältern
DE2449553A1 (de) Getter
DE1068821B (de)
DE3310054A1 (de) Kernbrennstoffelement und verbundbehaelter dafuer
EP0057429A2 (de) Mehrschichtiger Transport- und Lagerbehälter für radioaktive Abfälle
DE3248235A1 (de) Verbundbehaelter fuer kernreaktoren
DE1204343B (de) Kernreaktor-Brennstoffelement
DE1589458A1 (de) Kernbrennstoffelement
DE2259570A1 (de) Kernbrennstoffelement
DE2842198B2 (de) Kernbrennstoffelement
DE3437112A1 (de) Umhuellter, neutronenabsorbierender steuerkoerper
DE1239180B (de) Verfahren zum Plattieren von Eisenmetallen mit Uran, Zirkonium, Uranlegierungen oder Zirkoniumlegierungen
DE2728748A1 (de) Kernbrennstoff und verfahren zu dessen herstellung
DE2549970C2 (de) Kernbrennstoffelement

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee