DE3105025C2 - Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei Warmschmiedemaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei WarmschmiedemaschinenInfo
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Abstract
Die Spannvorrichtung zum Spannen von Werkteilen bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Schmiedegesenken, besitzt ein durch Schrauben anzuziehendes Spannelement. Dieses Spannelement (8) in Form eines Winkelhebels (9) weist eine an dem kurzen Schenkel (10) angeordnete und in Richtung des kurzen Schenkels im Abstand zu der Aufstandsfläche (13) des zu spannenden Teils (1) liegende Drehlagerung und eine Andruckfläche (19) zur Anlage an dem zu spannenden Teil (1) auf. Im Zusammengriff mit der korrespondierenden Fläche (18) des zu spannenden Teils (1) entsteht eine vertikale und eine horizontale Kraftkomponente. Durch ein solches Spannelement werden durch Temperaturen entstehende Längendifferenzen leicht ausgeglichen, wobei die Spannkraft erhalten bleibt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken, Wechselplatten
o. dgl. an einem Maschinenteil von Warmschmiedemaschinen, z. B. Gesenkschmiedepressen, unter Verwendung
einer Spannvorrichtung, deren Spannelement in Form eines Winkelhebels eine an dem kurzen Schenkel
angeordnete und in Richtung des kurzen Schenkels im Abstand zu der Aufstandsfläche des zu spannenden
Teils befindliche Drehlagerung und eine Andruckfläche zur Anlage an dem zu spannenden Teil aufweist und das
Spannelement am Ende seines langen Schenkels eine elastische Stellschraube besitzt.
Eine Spannvorrichtung der vorstehend genannten Art ist durch die DE-AS 12 53 556 bekannt. Diese Vorveröffentlichung
beschreibt eine Spannvorrichtung für unmittelbar auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine
aufzuspannende, insbesondere flache Werkstücke. Der Spannhebel, dessen eines am Werkstück angreifendes
Ende krallenartig abgebogen ist, ist mittels eines Lagerbolzens drehbar gelagert und zwischen dem Werkstück
und dem Spannhebel ist eine Andruckfläche vorgesehen, die senkrecht zu der Aufstandsfläche des Werkstückes
verläuft. Hierbei wird das Werkstück krallenartig in horizontaler und vertikaler Richtung gespannt.
Die aneinanderwirkenden Andruckflächen zwischen Spannhebel und Werkstück kommen beim Spannvorgang
mehr oder weniger zum Verkanten.
Die DE-AS 12 94 166 beschreibt eine Spannvorrichtung für niedrige Werkstücke, bei der die Andruckfläche
des gradgestreckten Spannteiles im Wirkzustand der Einspannvorrichtung senkrecht zur Aufstandsfläüche
des Werkstücks verläuft Die Spannkraft ist im wesentlichen in senkrechter Richtung auf die Andruckfläche
wirksam. Wenn die Spanneinrichtung festgespannt ist,
ίο können Längendifferenzen nicht ausgeglichen werden.
Bei Gesenkschmiedepressen u.dgl. ergeben sich Schwierigkeiten infolge einer entstehenden Verschmutzung
und von relativ hohen Temperaturen bei den zu spannenden Werkzeugen. Es hat sich gezeigt, daß die
bei der Wärmeausdehnung von Gesenken, Werkzeughaltern u. dgl. entstehenden Kräfte vielfach zu einer erheblichen
Gefahr des Acreißens von Schraubenköpfen u. dgl. führen, was neben den damit verbundenen technischen
Umständen auch eine Unfallgefahr mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der anfangs genannten Art zu schaffen, bei der die im
Warmbetrieb durch unterschiedliche Temperaturen sowie Verschmutzung u. dgl. des zu spannenden Teils und
der Spanneinrichtung auftretenden Längendifferenzen auf einfache Art ausgeglichen werden können. Die Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Andruckfläche bei dem einen Teil, z. B. dem zu spannenden Schmiedegesenk
o. dgl., eine zur Aufstandsfläche desselben hin schräg nach außen verlaufende Fläche und bei dem anderen
Teil, z. B. dem Spannelement, eine Kurvenfläche, insbesondere eine Kreisbogenfläche, ist und daß das
Spannelement abnehmbar angeordnet ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung sind in höchst wirksamer Weise die Forderungen, einen Schnellwechsel für das zu spannende Teil zu ermöglichen, Längendifferenzen ausgleichen zu können und das Spannen unter bester Kraftausnutzung auszuüben, in einfacher Weise verwirklicht. Bei einer Längenausdehnung des zu spannenden Teils durch Temperaturänderung o. dgl. kann sich das Spannelement um seine Drehlagerung drehen, wobei die Spannkraft unverändert erhalten bleibt. Hierdurch wird eine sicher bleibende Befestigung des zu spannenden Teils erreicht, andererseits
Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung sind in höchst wirksamer Weise die Forderungen, einen Schnellwechsel für das zu spannende Teil zu ermöglichen, Längendifferenzen ausgleichen zu können und das Spannen unter bester Kraftausnutzung auszuüben, in einfacher Weise verwirklicht. Bei einer Längenausdehnung des zu spannenden Teils durch Temperaturänderung o. dgl. kann sich das Spannelement um seine Drehlagerung drehen, wobei die Spannkraft unverändert erhalten bleibt. Hierdurch wird eine sicher bleibende Befestigung des zu spannenden Teils erreicht, andererseits
werden Überlastungen vermieden. Die Schräge an dem Schmiedegesenk o. dgl. verläuft zur Erzeugung einer
vertikalen Kraftkomponente in Richtung auf die Aufstandsfläche nach außen vorstehend. Die Ausübung einer
ausgeprägten vertikalen und zugleich horizontalen Kraftkomponente verbürgt, daß das zu spannende Teil
gegen die gegenüberliegende feste Anlagefläche horizontal und gegen die Aufstandsfläche vertikal festgespannt
wird.
Die Abnehmbarkeit des Spannelementes erfolgt zweckmäßig durch eine Verschiebbarkeit in Querrichtung zu seiner Längsachse. Hierfür dienen Aussparungen von mindestens der Breite des Spannelementes in dem Maschinenteil. Außerdem ist das Spannelement vorteilhaft mit einer Handhabe, z. B. einem Griff, ausgerüstet.
Die Abnehmbarkeit des Spannelementes erfolgt zweckmäßig durch eine Verschiebbarkeit in Querrichtung zu seiner Längsachse. Hierfür dienen Aussparungen von mindestens der Breite des Spannelementes in dem Maschinenteil. Außerdem ist das Spannelement vorteilhaft mit einer Handhabe, z. B. einem Griff, ausgerüstet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels bei einer Gesenkschmiedepresse
nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung im Querschnitt und im Schema.
Fig. 2 stellt die Anordnung der Spannvorrichtung zum Spannen von Werkzeugteilen an der Halterung im
Schnitt und schematisch dar.
Fig.3 ist eine Draufsicht nach der Linie III-III der
F i g. 2 im Schema.
Das beschriebene Beispiel bezieht sich auf das Festspannen
von Schmiedegesenken 1 an Halterungen 2 und 3, z. B. Halteplatten, Werkzeugwechselplatten u. dgl., die
nachstehend mit Maschinenteil bezeichnet sind. Die Maschinenteile 2 und 3 weisen Aussparungen 4 und 5
auf, bei denen feste Anlageflächen 6 und 7 für die Werkzeugteile, z. B. Gesenke, vorgesehen sind.
Die Spannvorrichtung 8 weist ein Spannelement in Form eines Winkelhebels 9 auf, der einen kurzen Schenkel
10 und einen langen Schenkel 11 besitzt. Der kurze Schenkel 10 ist mit einer Drehlagerung 12 versehen, die
in einem Abstand zu der Aufstandsfläche 13 des zu is spannenden Teils, d. h. des Werkzeuges 1, in Richtung
des kurzen Schenkels 10 angeordnet ist. Hierbei kann die Drehlagerung eine Zylinderfläche 15 und eine zylindrisch
geformte Ausnehmung 16 aufweisen, die in dem Maschinenteil 3 vorgesehen ist. Der Spannhebel 8 wirkt
mit dem zu spannenden Teil 1 in der Weise zusammen, daß die Andruckfläche 18 bei dem zu spannenden Teil 1
eine zur Aufstandsfläche 13 schräg nach außen verlaufende Fläche darstellt, während die korrespondierende
Anlagefläche 19 an dem anderen Teil, z. B. dem Spannhebel 8, eine Kurvenfläche ist, die zweckmäßig als
Kreisbogenfläche ausgebildet wird.
Am Ende des langen Schenkels 11 des Spannhebels 8 wirkt die zu spannende Kraft 21. Diese kann beispielsweise
aus einem Federdruckzylinder 22 bestehen, dessen Kolben 23 unter der Wirkung einer Federung 24,
z. B. aus Tellerfedern, steht, wobei der Zylinder 22 in einem mit dem Maschinenteil 3 fest verbundenen Ansatz
25 angeordnet ist.
Die Kolbenstange 26 des Kolbens 23 drückt gegen das Ende des langen Schenkels des Spannhebels. Hierbei
kann eine Stellschraube 27 vorgesehen sein, mittels der durch Verschleiß oder Temperatureinwirkung entstehende
Längendifferenzen des Spannhebels ausgeglichen werden können. Der Kolben 23 des Federdruckzylinders
22 kann hydraulisch gegen die Wirkung der Federn 24 bewegt werden, womit die Entspannung bewirkt
wird. Eine Handhabe 2, vorzugsweise in Form eines Bügels oder Griffes, erleichtert die Handhabung
des Spannhebels 9.
Durch die Ausbildung der Andruckflächen 18 und 19 zwischen dem zu spannenden Teil 1 und dem Spannhebel
9 wird in Verbindung mit der an das Ende des langen Schenkels 11 des Spannhebels wirkende Spannkraft 21
und der Drehlagerung 12 beim Anzug eine vertikale Kraftkomponente 30 und eine Horizontalkraftkomponente
29 erzeugt, mit der das zu spannende Teil 12 gegen die gegenüberliegende Anschlagfläche 6 oder 7
horizontal und gegen die jeweilige Aufstandsfläche 13 radial angezogen wird. Der Kolben 23 des Federdruckzylinders
kann hydraulisch gegen die Wirkung der Federn 24 zurückgezogen werden, wodurch der Spannhebel
gelöst wird.
Der Ausbau des Spannelementes und damit des zu spannenden Teils geschieht in folgender Weise. Die zylindrische
Ausnehmung 16 ist in dem Maschinenteil 2 oder 3 als querverlaufende Nut vorgesehen, wobei in
dem betreffenden Maschinenteil Aussparungen 30 angeordnet sind, die mindestens die Breite des Spannhebels
9 haben. Der Spannhebel 9 ist in der Ausnehmung 31 seitlich verschiebbar. Zum Ausbau des Spannhebels
und damit auch des zu spannenden Teils 1 wird der Spannhebel zur Seite in der Ausnehmung 31 bis zur
Aussparung 30 verschoben und kann nun mittels des Griffes 28 herausgenommen werden. Der Einbau des
Spannhebels erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken, Wechselplatten o. dgl. an einem Maschinenteil
von Warmschmiedemaschinen, z. B. Gesenkschmiedepressen, unter Verwendung einer Spannvorrichtung,
deren Spannelement in Form eines Winkelhebels eine an dem kurzen Schenkel angeordnete
und in Richtung des kurzen Schenkels im Abstand zu der Aufstandsfläche des zu spannenden
Teils befindliche Drehlagerung und eine Andruckfläche zur Anlage an dem zu spannenden Teii aufweist
und das Spannelement am Ende seines langen Schenkels eine elastische Stellschraube besitzt, d a durch
gekennzeichnet, daß die Andruckfläche bei dem einen Teil, z. B. dem zu spannanden
Schmiedegesenk (1) o. dgl. eine i.ur Aufstandsfläche (13) desselben hin schräg nach außen verlaufende
Fläche (18) und bei dem anderen Teil, z.B. dem Spannelement (9), eine Kurvenfläche (19), insbesondere
eine Kreisbogenfläche, ist und daß das Spannelement (9) abnehmbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9) in Querrichtung
zu seiner Längsachse verschiebbar vorgesehen ist und daß die Drehlagerung (12,16) in bekannter Weise
aus einer Zylinderfläche (15) besteht, die in eine zylindrisch geformte Rundung (16) des Maschinenteils
(2,3) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen (31) von mindestens
der Breite des Spannelementes (9) in dem Maschinenteil (2, 3) zum Herausnehmen des Spannelementes
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9)
mit einer Handhabe, z. B. einem Griff (28), versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813105025 DE3105025C2 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei Warmschmiedemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813105025 DE3105025C2 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei Warmschmiedemaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105025A1 DE3105025A1 (de) | 1982-09-02 |
DE3105025C2 true DE3105025C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6124664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813105025 Expired DE3105025C2 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei Warmschmiedemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3105025C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US4602497A (en) * | 1984-01-27 | 1986-07-29 | Wallis Bernard J | Die clamping arrangement |
CN106891280A (zh) * | 2017-03-23 | 2017-06-27 | 西安飞机工业(集团)有限责任公司 | 一种三面均衡夹紧的铰链压板夹紧装置及使用方法 |
CN110640066A (zh) * | 2019-09-23 | 2020-01-03 | 武汉重工铸锻有限责任公司 | 一种模具的液压顶出杠杆式夹紧装置及夹紧、换模方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1253556B (de) * | 1958-07-28 | 1967-11-02 | Hans Joachim Hammer | Spannvorrichtung fuer unmittelbar auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine aufzuspannende, insbesondere flache Werkstuecke |
DE1294166B (de) * | 1959-05-06 | 1969-04-30 | Otto Krauskopf & Soehne | Einspannvorrichtung fuer niedrige Werkstuecke |
-
1981
- 1981-02-12 DE DE19813105025 patent/DE3105025C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3105025A1 (de) | 1982-09-02 |
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