DE2443195A1 - Mehrzweckmaschine zur metallbearbeitung - Google Patents
Mehrzweckmaschine zur metallbearbeitungInfo
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Description
Walter Allenspach Ottoberg (Thurgau, Schweiz)
P 7417 1o. Sept. 1974
Mehrzweckmaschine zur Metallbearbeitung
Bisher müssen für die verschiedenen Operationen der Metallbearbeitung jeweils verschiedene Maschinen angewandt
werden, deren jede nur die rationelle Durchführung einer oder zweier Bearbeitungsarten gestattet. Dies ist insbesondere
für kleinere Betriebe der Metallbearbeitungsbranche nachteilig, weil diese gezwungen sind, einen relativ grossen
Maschinenpark anzuschaffen und zu unterhalten., der nur '
zum Teil ausgenützt werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb zum Ziel, eine
Mehrzweckmaschine zur Metallbearbeitung anzugeben, die insbesondere zum Richten, Walzen, Biegen, Abkanten, Rollen,
Pressen und Stossen geeignet ist. Diese Maschine ist gekennzeichnet
durch einen Rahmen bzw. ein Schlittenbett mit einem Längemittelschlitz, v/elcher Rahmen bzw. welches Schlittenbett
mindestens an einer der Stirnseiten ein Aufnahmeorgan für einen oder mehrere Werkzeugträger aufweist und im
Längsmittelschlitz einen Schlitten mit einer z.B. mechanischen oder hydraulischen Vorschubeinrichtung und mindestens
einem weiteren Werkzeugträger besitzt. Auf diesen Werkzeugträgern, die zweckraässig auswechselbar ausgebildet und mit
frei herausragenden Achsstummeln bzw. Zapfen versehen sind,
können die verschiedenen erforderlichen Werkzeuge stillste-' hend oder drehend angeordnet sein, v/obei der drehende Antrieb
entv/eder auf die Achsstuaimel bzw.'Zapfen oder direkt
auf die Werkzeuge wirkt. ■
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Er- , fihdungsgegenstandes mit mehreren verschiedenartigen Werkzeugträgern
und Beispielen verschiedener Metallbearbeitungen dargestellt.
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Fig. 1' ist ein Grundriss der Metallbearbeitungsmaschine·., versejien
mit Werkzeugträgern, die Achsstummel aufweisen,
Fig. 2 ist eine Stirnansicht dazu und
Fig. 3 stellt einen Schnitt in der vertikalen Längsmittel-• ebene dar.
Fig. 4 ist ein Grundriss der gleichen Maschine, jedoch mit Werkzeugträgern, die Antriebe besitzen.
Fig. 5 zeigt diese Ausführung in Stirnansicht und
Fig. 6 ist wiederum ein Schnitt in der vertikalen' Längsmittelebene.
Fig. 7 zeigt die erfindungsgemässe Maschine, bei ihrer Ver-.
■ wendung zum Biegen,
Fig. 8 .bei ihrer Verwendung zum Abkanten und Fig. 9 bei ihrer Verwendung zum Walzen.
In den Figuren 1 bis 3 ist die Maschine auf einem Gestell 1 angeordnet, dessen eines Ende mit Rädern 2 versehen ist, um
eine Ortsveränderung zu erleichtern. 3 ist der Rahmen bzw', das Schlittenbett, dessen Längsbalken 4 und 5 an der einen
Schmalseite durch das als Platte 6.ausgebildete Aufnahmeorgan
und an der anderen Schmalseite durch die Verbindungsplatte ^'verbunden sind. Die Aufnahmeplatte 6 ragt beidseitig
über die Längsbalken 4, 5 hinaus und ist im dargestellten Beispiel mit zwei Werkzeugträgern 7 und 8 bestückt, die
seitlich auf die Aufnahmeplatte aufgeschoben und verstellt v/erden können. Jeder der beiden Werkzeugträger 7, 8 besteht
aus einer Stütze 9,10. mit U-förmiger Ausnehmung zum Aufschieben auf die Aufnahmeplatte 6 und mit einem Achsstummel
11,12 zur Befestigung des jeweils erforderlichen Werk- \ zeuges. Zwischen den beiden Längsbalken 4,5 ist der bewegliche
Schlitten 13 geführt, der an seinem der Aufnahmeplatte zugewendeten Ende ebenfalls'einen Achsstummel 14-zur Werk-
zeugaufnahme aufweist. Der Antrieb des Schlittens in be.iden
Richtungen erfolgt im dargestellten Beispiel hydraulisch, und zwar durch eine vorzugsweise elektrisch angetriebene
Oelpuinpe 15, die auf einer Oelwanne 16 angeordnet ist und
über zwei Rohrleitungen 17,18 mit dem Zylinder 19 in Ver-.bindung
steht, dessen Kolbenstange 20 den Schlitten 13 direkt betätigt. Anstelle eines hydraulischen Schlittenantriebes
kann beispielsweise auch ein pneumatischer oder ein mechanischer Antrieb mit Vorschubspindel vorgesehen V/erden,
welch letzterer unter Umständen auch von Hand betätigt werden kann.
In den Figuren 4 bis 6, die im wesentlichen *den Figuren 1 bis 3 entsprechen, sind gleichartige Teile mit den
gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Unterschied zwischen den Figuren 4 bis 6 und den zuvor Beschriebenen besteht in
der Ausbildung der Werkzeughalter. Diese tragen an ihren Stützen 21,.22 Elektromotoren 23,24, die über Ketten 25,26
Walzen 27,28 antreiben, die auf den Achsstummeln 11,12 drehen.
Auch der Schlitten 13 ist mit einem Elektromotor 29 ausgestattet, der eine auf dem Achsstummel 14 drehende Walze '
30 antreibt. Zweckmässig können Schaltsäulen vorgesehen werden, die auf die Aufnahmeplatte 6 aufschiebbar sind und die
es ermöglichen, die einzelnen Elektromotoren individuell · oder synchron zu steuern. Die praktische Anwendung dieser
Vorrichtung kann in der in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Weise für drei.wesentliche Bearbeitungsarten folgendermassen
erfolgen:
In Fig. 7 sind auf die drei Achsstuinmel 11', 12,14 nicht
angetriebene Walzen 31,32,33 aufgeschoben. Wenn zwischen diese ein gerades Werkstück 34 eingelegt wird und die Walze
33 sich durch Vorschub des Schlittens den· Walzen 31,32. nähert,
so wird das Werkstück" 34 in der gezeigten Form gebogen.
In Fig. 8 ist lediglich ein einziger Werkzeugträger 7 in Verwendung, auf dessen Achsstummel 11 ein mit entsprechenden
Vertikalnuten versehener Vierkant 35 aufgeschoben
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ist. Der Achsstummel 14 des Schlittens trägt mittels einem Keilhalter 3o einen Keil 37. Wenn zwischen dem Vierkant 35
und dem Keil 37 ein Blech oder Flacheisen 38 eingelegt wird,
so erfolgt, wenn sich der Schlitten 13 gegen die Aufnahmeplätte 6 bewegt, eine Abkantung des Werkstückes 38» die im
dargestellten Beispiel rechtwinklig ist. Werden mehrere solche Abkantungen in entsprechenden Abständen durchgeführt,
so kann das· Werkstück 38 zu einem geschlossenen Rahmen geformt werden, dessen Eckenzahl jeweils durch den Winkel der
Nut im Vierkant 35 und des Keiles 37 bestimmt wird. Es ist also nicht nur möglich, quadratische oder rechteckige Rahmen
zu formen, sondern polygonale Rahmen mit einer wählbaren Eckenzahl.
Die Fig. 9 zeigt, wie. mittels angetriebenen Walzen 27,
28,30 ein Werkstück 39 zu einem kreisrunden Ring gewalzt werden kann. Zu diesem Zweck muss ein geradliniges Werkstück
39 zwischen die Walzen 27,28,30 eingelegt werden. Hierauf wird die Walze 30 mittels des Schlittens 13 so nahe an die
Walzen 27,28 herangeführt, dass die erzielte Biegung des Werkstückes der Krümmung des zu formenden Ringes entspricht.
Werden hierauf die drei Walzen 27,28,30 durch die Motoren 23,24,29 gemäss den Pfeilen in Umdrehung gesetzt, so walzen
sie das Werkstück zu einem vollkommenen Ring.
Mit Anordnung gemäss den Figuren 4 bis 6 und 9 kann nicht nur gewalzt, sondern auch gerichtet werden, wobei nur
.der Abstand der Walze 30 von den Walzen 27,28 entsprechend
der Werkstückdicke gewählt werden muss. Mit der gleichen
Maschine und ohne Verwendung von Walzen, jedoch zweckmässig mit einer Zwischenlage, kann z.B. auch gepresst werden.
Um einen Pressvorgang auch an grösseren Werkstücken zu ermöglichen, sind in der Aufnahmeplatte 6 Löcher 40,41 vorgesehen,
· mittels denen über Verbindungsstangen ein Zusatzgerät,
ζ.Β» ein Auflagebock oder eine zusätzliche Druckplatte, befestigt
werden kann. . .
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Weitere Verwendungsmöglichkeiten der erfindungsgentässen
Maschine'.cind Stanzen, Prägen oder Scheren, welche Operationen
bei Verwendung entsprechender. Werkzeuge in gleicher Weise durchgeführt werden können wie das Pressen. Schliesslich
ist es auch möglich, die Maschine zum Stossen zu verwenden, in welchem Fall das Werkstück beispielsweise mittels einer geeigneten
Einspannvorrichtung an der Aufnahmeplatte befestigt wird, während am Schlitten anstelle eines Keiles 37 (Fig. 8)
ein entsprechendes Stosswerkzeug angeordnet werden kann.
Diese Aufzählung von Verwendungsmöglichkeiten, die kei- ' neswegs eine Beschränkung darstellt, zeigt die ausserordent-rliehe
Vielseitigkeit der erfindungsgemässen Maschine, die es ermöglicht, die unterschiedlichsten Arbeiten lediglich durch
Auswechseln der Werkzeugträger und der Werkzeuge vorzunehmen. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, dass mehrere solche
Maschinen neben- bzw. hintereinander angeordnet werden können, um auf diese Weise eine Bearbeitungsstrasse zu bilden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungs-gemässen Maschine
besteht darin, dass die Werkstücke sowohl von der Seite als *
auch von oben frei eingelegt oder eingeschoben werden können, d„h» ohne dass irgendein Maschinenteil abmontiert oder gelöst
werden muss.
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Claims (13)
1o. Sept. 1974-
Patentansprüche
l) Mehrzweckmaschine zur Metallbearbeitung, insbesondere zum
Richten, Walzen, Biegen, Abkanten, Rollen, Pressen und Stossen, gekennzeichnet durch einen Rahmen bzw. ein Schlittenbett (3)
mit einem Längsmittelschlitz, welcher Rahmen bzw. welches Schlittenbett (3) mindestens an einer der Stirnseiten ein Aufnahmeorgan
(6) für einen oder mehrere Werkzeugträger (7, 8) aufweist und im Längsmittelschlitz einen Schlitten (13) mit einer
z.B. mechanischen oder hydraulischen Vorschubeinrichtung (19, 20) und mindestens einem weiteren Werkzeugträger besitzt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere auswechselbare Werkzeugträger (7, 8) vorgesehen
sind, die auf dem Aufnahmeorgan (6) fest oder auswechselbar angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Werkzeugträger (7, 8) des Aufnahmeorgans (6)
und der Werkzeugträger des Schlittens (13) mit frei herausragenden Achsstummeln bzw. Zapfen (11, 12, 14) versehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (27, 28, 30; 31, 32,33; 35, 36, 37) auf den Achsstummeln bzw. Zapfen auswechselbar und stillstehend oder drehend
angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
drehende Antrieb (23, 24, 29) für die Werkzeuge (27, 28, 30) auf die Achsstummel bzw. Zapfen (11, 12, 14) oder direkt auf
die Werkzeuge (27, 28, 30) wirkt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum direkten oder indirekten Antrieb der Werkzeuge (27, 28, 30)
für jedes derselben ein Elektromotor .(23, 24, 29) vorgesehen ist.
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7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Elektromotor (23, 24, 29) eine Schaltsäule zugeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan für die Werkzeugträger (7, 8) als Platte (6)
ausgebildet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugträger (7, 8) eine U-förmige, beispielsweise schwalbenschwanzförmige
Ausnehmung zum Aufschieben auf das Aufnahmeorgan (6) aufweisen. '"
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Zusatzgerät, z.B. ein Auflagebock oder eine Druckplatte vorgesehen
ist, das an der Maschine bzw. deren Aufnahmeorgan (6) befestigbar ist und der Bearbeitung grösserer Werkstücke dient.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einspannvorrichtung für Werkstücke an ihr bzw. an dem Aufnahmeorgan
(6) anbringbar ist, die ein Bearbeiten, beispielsweise Stossen der Werkstücke mittels eines im Schlitten (13)
angeordneten Werkzeuges ermöglicht.
12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem mit Rädern (2) versehenen Gestell (l) angeordnet ist.
13. Maschine nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Exemplare von ihr vorgesehen und neben- oder hintereinander
angeordnet sind, um eine Bearbeitungsstrasse zu bilden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1325273A CH560577A5 (de) | 1973-09-14 | 1973-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING. PRECHTEL, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WALBA MASCHINEN AG, WEINFELDEN, CH |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: ALLENSPACH, WALTER, OTTOBERG, THURGAU, CH |