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DE3033651C2 - - Google Patents

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DE3033651C2
DE3033651C2 DE19803033651 DE3033651A DE3033651C2 DE 3033651 C2 DE3033651 C2 DE 3033651C2 DE 19803033651 DE19803033651 DE 19803033651 DE 3033651 A DE3033651 A DE 3033651A DE 3033651 C2 DE3033651 C2 DE 3033651C2
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DE
Germany
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fabric
fabric tensioning
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holding device
holding
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DE19803033651
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English (en)
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DE3033651A1 (de
Inventor
Norman 7410 Reutlingen De Boegle
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Wilhelm Boegle KG
Original Assignee
Wilhelm Boegle KG
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Publication date
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Priority to FR8115952A priority patent/FR2489870A1/fr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/065Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0814Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung mit Stoff­ spannleiste für stoffbespannbare, mit durch im Abstand voneinander angebrachten Haltekrallen verankerten, mit Zwischenfugen angeordneten Paneelen versehene Wandungen, wobei die Stoffspannleiste ein an die Fugen zwischen den Paneelen angepaßtes Profil mit federnden Profilschenkeln aufweist.
Durch die US-PS 18 00 609 ist eine Haltevorrichtung für mit Zwischenfugen auf einer Wandung angeordnete Paneele bekannt, die aber nicht mit Stoff bespannt werden soll. Die dort verwendeten, die Fugen und die in den Fugen be­ festigten Halteclipse für die Paneele abdeckenden Spann­ leisten dienen nicht zum Festspannen eines Stoffbelages, sondern dienen neben dekorativen Zwecken zum Verspannen der Halteclipse für die Paneele, welche mit ihren abge­ winkelten Rändern auf der Außenseite der Paneele auflie­ gen. Die Spannleisten überdecken mit ihren Längsrändern die Enden der Halteclipse und verstärken gleichzeitig die Haltewirkung dieser Clipse auf die Paneele. Eine solche Haltevorrichtung ist für eine Stoffbespannung von Wänden nicht geeignet, weil sowohl die Halteclipse als auch die in den Halteclipsen verankerte Spannleiste auf der Vorderseite der Paneele aufliegen und auftragen und außerdem die Spannleisten in jedem Anwendungsfalle sichtbar bleiben würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevor­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr die zu haltenden Paneele leicht mit Stoffbahnen bespannbar sind, ohne daß Teile der Haltevorrichtung über die Paneele vorstehen und auftragen.
Die Aufgabe wird bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Stoffspannleiste vollständig in die Fugen eintaucht und daß die Haltekrallen in die Fugen hinein­ ragende Clipsvorsprünge zur Verankerung der Stoffspann­ leisten aufweisen. Die Stoffspannleiste kann zweckmäßig auf ihrer Außenseite eine Rastnut besitzen, in welche jeweils mindestens ein einwärts gerichteter Clipsvor­ sprung der Haltekrallen eingreift.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Haltevorrichtung verläuft die eingesetzte Stoffspannleiste, mit welcher eine Stoffbespannung in den Fugen zwischen den Paneelen gehalten wird, vollständig innerhalb der Fugen. Auch die Haltekrallen greifen nicht über die Paneele, so daß kein Teil der Haltevorrichtung aus den Fugen herausragt.
Die Stoffspannleiste kann vorteilhafterweise auf der Außenseite ihrer beiden Profilschenkel jeweils zwei parallel und längs verlaufende Raststege aufweisen der­ art, daß der eine Raststeg dicker ist als der andere Raststeg. Dadurch läßt sich die Spannwirkung der Stoff­ spannleiste auf die Stoffbahnen vergrößern, was sowohl bei sehr dünnen Stoffen als auch bei sehr schweren Stof­ fen erforderlich werden kann. Bei allen Ausführungsfor­ men ist es zweckmäßig, die Stoffspannleiste aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoffmaterial zu fertigen.
Die Haltekrallen der Haltevorrichtung lassen sich auf einer Wandung befestigen und halten die auf diese Wan­ dung aufzubringenden Paneele sowohl gegen die Wandung als auch in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand, der für die Bemessung der Stoffspannleiste maßgebend ist. Durch die in die Fugen eingesetzte und dort in die Haltekrallen eingeclipste Stoffspannleiste wird eine auf die Paneele aufgebrachte Stoffbahn mit ihrem Randbereich oder einer Zwischenfalte gegen die Schmalseiten der Paneele angepreßt und dadurch gehalten. Zusätzlich er­ folgt eine formschlüssige Verankerung des in eine Fuge zwischen zwei Paneele eingebrachten Stoffbahnbereichs an den Einclipsstellen zwischen der Stoffspannleiste und den Vorsprüngen der Haltekrallen. Soll die Stoffbespan­ nung gereinigt werden, läßt sich die Stoffspannleiste aus den Fugen und den aus der Wandung befestigten Halte­ krallen ausclipsen und dadurch die Stoffbahn von den Paneelen entfernen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Haltevorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der Haltevor­ richtung mit Haltekrallen, Stoffspann­ leiste und Verkleidungseinheiten;
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Haltekralle im Querschnitt;
Fig. 3 drei verschiedene Profilquerschnitte von Stoffspannleisten der Haltevorrichtung;
Fig. 4-6 drei weitere Ausführungsbeispiele von Haltekrallen in Querschnittsdarstellung und in räumlicher Darstellung;
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch eine paneelierte, stoffbespannte Wandung mit Haltevorrichtungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Haltevorrichtung besteht aus einer aus elastisch nachgiebigem Kunststoffmaterial beste­ henden Stoffspannleiste 10 und drei Haltekrallen 11, von denen je eine am Anfang und am Ende und eine weitere in der Mitte der Stoffspannleiste 10 angeordnet ist. Die Stoffspannleiste 10 kann unterschiedliche Querschnitts­ formen haben, wie die Fig. 3 und 7 zeigen. Vorzugsweise weist sie, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, des­ sen Profil auch in Fig. 3 dargestellt ist, die Form einer nach unten offenen Rinne mit U-förmigem Querschnitt auf. Die beiden U-Schenkel 10/1 und 10/2 der Stoffspannleiste 10 weisen auf ihrer Außenseite jeweils eine Rastnut 12 auf, die zu den Schenkelenden hin durch einen Raststeg 13 begrenzt ist und in welche innere Clipsvorsprünge 14 der Haltekrallen 11 eingreifen. Durch Kraftanwendung läßt sich die Stoffspannleiste unter federnder Einwärtsbewegung ihrer beiden U-Schenkel 10/1 und 10/2 aus den Haltekrallen 11 ausclipsen, die zur Befestigung auf einer Wandung vor­ gesehen sind.
Die Haltekrallen 11 sind aus Blechzuschnitten gebogene Teile mit einer Anlagewandung 15, aus welcher symmetrisch zu einer Mittelebene zwei mit Abstand parallele Anschlag­ wandungen 16 und 17 so ausgebogen sind, daß sie vorzugs­ weise senkrecht zur Anlagewandung 15 verlaufen. Die freien Endbereiche der Anschlagwandungen 16 und 17 sind je­ weils zu Haltewandungen 18 oder 19 abgewinkelt, die paral­ lel zur Anlagewandung 15 verlaufen.
Die inneren Clipsvorsprünge 14 der Haltekrallen 11 sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 durch nach innen gerichtete Auswölbungen der Anschlagwandungen 16 und 17 gebildet. Dabei müssen diese Auswölbungen nicht unbedingt über die ganze Länge der Anschlagwandungen 16 und 17 durchgehend sein. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 handelt es sich um mittig angeordnete Stanz­ lappen, die in eine parallele zur Anlagewandung 15 ge­ richtete Ebene aufgebogen sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die mittig angeordneten Stanzlappen in eine senkrecht zur Anlagewandung 15 gerichtete Ebene ausgebogen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind beide Anschlagwandungen 16 und 17 mit einem Stanzlappen­ paar als Clipsvorsprünge 14 versehen, die jeweils an den Enden dieser Wandungen 16 und 17 in senkrecht zur Anla­ gewandung 15 verlaufende Ebenen einwärts gebogen sind.
Wie Fig. 1 und die Schnittdarstellung nach Fig. 7 zei­ gen, werden die Haltekrallen 11 mit ihrer Anlagewandung 15 auf die Oberfläche einer zu verkleidenden Wandung 20 aufgelegt und mittels durch ihren Mittelbereich hindurch eingeschlagener Stifte 21 auf dieser Wandung 20 ver­ ankert. Die Haltewandungen 18 und 19 greifen in zeitliche Nuten 22 von Paneelbrettern 23 ein, die auf die Wandung 20 aufgelegt sind und dort durch die Haltekrallen 11 ge­ halten werden. Eine die Paneelbretter 23 abdeckende Stoffbahn 24 ist im Bereich der zwischen den einzelnen Paneelbrettern 23 bestehenden Fugen 25, deren Breite durch den gegenseitigen Abstand der Anschlagwandungen 16 und 17 der Haltekrallen 11 bestimmt ist, einwärts gefal­ tet. Nach dem Einfalten der Stoffbahn 24 wird die auf die Breite der Fugen 25 abgestimmte Stoffspannleiste 10 in die Fuge 25 zwischen zwei Paneelbretter 23 einge­ drückt, bis bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 7 ihre Raststege 13 hinter die Clipsvor­ sprünge 14 der Haltekrallen 11 einrasten. Dabei wird die Stoffbahn 24 im Bereich ihrer Falten zwischen die Stoff­ spannleiste 10 und die Seitenwandungen der Paneelbretter 23 und stellenweise zwischen die Stoffspannleiste 10 und die Haltekrallen 11 eingespannt. Die Stoffspannleiste kann mittels geeigneter Werkzeuge nachträglich wieder aus den Haltekrallen 11 ausgeclipst werden, wenn die Stoffbahn abgenommen werden soll.
In Fig. 3 sind zwei Stoffspannleisten, so die Stoff­ spannleiste 10′ am rechten Rand im Querschnitt dargestellt, die einen zusätzlichen zweiten Raststeg 27 auf ihrer Außenseite aufweisen.
Anstelle einzelner Haltekrallen kann auch eine durchge­ hende Halteschiene mit dem Querschnitt der Haltekrallen Verwendung finden.

Claims (5)

1. Haltevorrichtung mit Stoffspannleiste für stoffbe­ spannbare, mit durch im Abstand voneinander ange­ brachten Haltekrallen verankerten, mit Zwischenfugen angeordneten Paneelen versehene Wandungen, wobei die Stoffspannleiste ein an die Fugen zwischen den Paneelen angepaßtes Profil mit federnden Profilschen­ keln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoff­ spannleiste (10) vollständig in die Fugen (25) ein­ taucht und daß die Haltekrallen (11) in die Fugen hineinragende Clipsvorsprünge (14) zur Verankerung der Stoffspannleisten (10) aufweisen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stoffspannleiste (10 bzw. 10′) auf ihrer Außenseite eine Rastnut (12) besitzt, in welche jeweils mindestens ein einwärts gerichteter Clipsvor­ sprung (14) der Haltekrallen (11) eingreift.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stoffspannleiste (10′) auf der Außenseite ihrer beiden Profilschenkel jeweils zwei parallel und längsverlaufende Raststege (13, 27) auf­ weist, derart, daß der eine Raststeg (27) dicker ist als der andere Raststeg (13).
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metallblechzuschnitten ge­ formte Haltekralle (11) mit den durch Auswölbungen oder durch Stanzlappen der Anschlagwandungen gebildeten Clips­ vorsprüngen (14) in die Rastnut (12) der Stoffspannleiste (10) eingreift.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffspannleiste (10, 10′) aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoffmaterial gefertigt ist.
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