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DE2613445A1 - Halte- und verbindungsvorrichtung fuer platten- oder brettartige wand- oder deckenverkleidungselemente - Google Patents

Halte- und verbindungsvorrichtung fuer platten- oder brettartige wand- oder deckenverkleidungselemente

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Publication number
DE2613445A1
DE2613445A1 DE19762613445 DE2613445A DE2613445A1 DE 2613445 A1 DE2613445 A1 DE 2613445A1 DE 19762613445 DE19762613445 DE 19762613445 DE 2613445 A DE2613445 A DE 2613445A DE 2613445 A1 DE2613445 A1 DE 2613445A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
holding
retaining
stop
connecting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762613445
Other languages
English (en)
Inventor
Normann Boegle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Boegle KG
Original Assignee
Wilhelm Boegle KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Boegle KG filed Critical Wilhelm Boegle KG
Priority to DE19762613445 priority Critical patent/DE2613445A1/de
Publication of DE2613445A1 publication Critical patent/DE2613445A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
    • E04F13/085Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements with means piercing the side faces of the covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Halte- und Verbindungsvorrichtung für platte oder
  • brettartige Wand- oder Deckenverkleidungselemente Die Erfindung betrifft eine Halte- und Verbindungsvorrichtung für platten- oder brettartige Wand- oder Deckenverkleidungselemente, die mit Randnuten für eine gegenseitige Nut/Feder-Verbindung versehen sind, mit mindestens eine Anschlagwandung und quer dazu verlaufenden Haltewandungen, wobei eine in einer äußeren Ebene verlaufende Haltewandung als Befestigungswandung mit mindestens einer Öffnung zum Hindurchführen einer Befestigungsschraube, eines Befestigungsnagels oder einer Befestigungsklammer ausgebildet ist.
  • Halte- und Verbindungsvorrichtungen der vorstehend genannten Art sind bereits bekannt. Sie werden im allgemeinen aus Metallblech gestanzt und gebogen und sind unter der Bezeichnung "BeSestigungskrallen" in Handel. Bisher übliche Befestigungskrallen sind beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmusterschriften 1 195 774, 6 913 764 und 7 205 739 beschrieben.
  • Wegen der steigenden Holzpreise und Fertigungskosten besteht die Tendenz, die Wand- oder Deckenverkleidungselemente inner dünner zu machen. Dies hat zur Folge, daß die Wangen der Randnuten der Verkleidungselemente und die Federn der Nut/Feder-Verbindungen der Verkleidungselemente zwangsläufig immer schwächer werden.
  • Damit wird eine Halterung der Wand- oder Deckenverkleidungselemente an den Nutwangen der Verkleidungselemonate mit den herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen problematisch, weil ein Ausbrechen der Nutwangen an den Befestigungsstellen befürchtet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Halte- und Verbindungsvorrichtungen so auszubilden, daß sie auch bei relativ schwachen Nutwangen und Federstärken eine sichere und ausreichend stabile Befestigung von Wand-oder Deckenverkleidungselementen an deren Rändern gewährleisten.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Halte- und Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie in drei parallelen Ebenen Haltewandungen aufweist, die durch mindestens zwei, parallel gegeneinander versetzte, sich Jeweils zwischen zwei der drei Ebenen erstreckende Anschlagwandungen miteinander verbunden sind. Die Parallelversetzung der beiden Anschlagaandungen kann vorteilhafterweise der Nuttiefe oder Federbreite der zu haltenden Verkleidungselemente entsprechen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Halte-und Verbindungsvorrichtungen wird erreicht, daß die Vorrichtungen auf allen Nutseiten in den Randnuten der Verkleidungselemente angreifen und bei einer zut/Feder-Vertindung zweier benachbarter Verkleidungselemente die in die Nut eingesteckte Feder eines benachbarten Verkleidungselementes auf beiden Seiten umfassen. Dadurch wird eine Verteilung der von der Vorrichtung ausgehenden Haltekräfte auf eine größere Angriffsfläche an den zu haltenden Verkleidungselementen erreicht. Diese Wirkung kann zweckmäßig noch dadurch erhöht werden, daß die Halte- und Verbindungsvorrichtung in der mittleren und/oder einer äußeren Ebene auf einer den Haltewandungen entgegengesetzten Seite der Anschlagwandungen spitze und in die Verkleidungselemente eindringende Vorsprünge aufweist. Auch kann in der nicht die Befestigungswandung aufweisenden äußeren Ebene der freie Rand der Haltewand vor teilhafterweise konkav gekrümmt sein und können die an den Enden des Randes befindlichen längeren Haltewandungsbereiche aus der Ebene nach außen aufgebogen sein, so daß sie sich gegen die äußere und normalerweise unbelastete Nutwange spannen oder bei einer Nut/Feder-Verbindung von der Feder eines anschließenden Verkleidungselementes in diese äußere Nutwange eingepreßt werden. Die Halte- und Verbindungsvorrichtung ergibt also in jeder Ausführungsform eine sehr günstige Belastungsverteilung, so daß ein Ausbrechen auch dünner Holzfalze an den Rändern der Wand- und Deckenverkleidungselemente nicht befürchtet werden muß.
  • Nachfolgend werden drei verschiedene Ausführungsformen anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Halte- und Verbindungsvorrichtung zwischen zwei einander benachbarten Verkleidungselementen vor der Montage; Fig. 2 eine Profildarstellung der mittels der Halte- und Verbindungsvorrichtung befestigten und ineinandergeschobenen Verkleidungselemente; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Halte- und Verbindungsvorrichtung; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführrngsform einer Halte und Verbindungsvorrichtung; Fig. 5 eine Profildarstellung von zwei benachbarten Verkleidungselementen, die mittels einer Halte- und Verbindungsvorrichtung nach Fig. 4 befestigt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Wandungsplatte 10 und eine zweite Wandungsplatte 11 mit ihren zur gegenseitigen Anlage kommenden Rändern, wobei der Rand der Wandungsplatte 10 mit einer Längsnut 12 und der Rand der Wandungsplatte 11 mit einem in diese Langsnut passenden Federsteg 13 versehen ist. Durch die Längsnut 12 sind an dem dargestellten Rand der Wandungsplatte 10 ein unterer Falzsteg 14 und ein oberer Falzsteg 15 ausgebildet.
  • Die beiden Wandungsplatten 10 und 11 sollen gemäß Fig. 2 mittels einer Halte- und Verbindungsvorrichtung 16 auf einer nicht dargestellten Wandung oder anderen Tragkonstruktion in Nut/Feder-Verbindung befestigt werden.
  • Die Halte- und Verbindungsvorrichtung 16 ist aus Metallblech geformt und weist zwei parallel,aber seitlich und in der Höhe versetzt zueinander verlaufende Anschlagwandungen 17 und 18 auf. Die Höhe der Anschlagwandung 17 ist der Stärke des unteren Falzsteges 14 und die Höhe der Anschlagwandung 18 ist an die Breite der Längsnut 12 der Verkleidungselemente angepaßt.
  • Die seitliche Versetzung der beiden Anschlagwandungen 17 und 18 entspricht der Breite des Federsteges 13 der Verkleidungselemente.
  • Die beiden Anschlagwandungen 17 und 18 verbinden in drei parallelen Ebenen angeordnete Haltewandungen miteinander. Die unterste Ebene weist zur einen Seite der Anschlagwandung 17 eine Haltewand 19 und auf der anderen Seite der Anachlagwand 17 eine sich nicht über die ganze Länge der Halte- und Verbindungsvorrichtung erstreckende Befestigungswandung 20 auf. Die Befestigungswandung 20 weist drei Öffnungen 21 zum Hindurchftlhren von Befestigungsschrauben, Befestigungsnägeln 22 oder Befestigungsklammern auf und ist mit schräg ansteigend aufgebogenen seitlichen Rändern 23 versehen. Die aufgebogenen Ränder 23 dienen einerseits zur Versteifung der Befestigungswandung 20 und andererseits zur FUhrung der Werkzeugköpfe von Heftapparaten, Naglern oder Schraubvorrichtungen, mit welchen die Befestigungselemente maschinell eingetrieben werden.
  • In der mittleren Ebene verläuft zwischen den beiden Anschlagwandungen 17 und 18 und senkrecht zu ihnen eine durchgehende Haltewand 24, die auf beiden Seiten, an den Enden der Halte- und Verbindungsvorrichtung, über die Ebenen der Anschlagaandungen 17 und 18 vorstehende spitze Vorsprunge 25 aufweist.
  • In der dritten und von der Befestigungsebene 20 entfernten äußeren Ebene ist eine weitere, parallel zu den Haltewänden 19 und 24 verlaufende Haltewand 26 vorhanden, die sich einseitig von der Anschlagwandung 18 erstreckt und in einem konkav geschwungenen Rand 27 endet. Die beiden längeren Endabsohnitte 28 der Haltewandung 26 sind etwas nach oben aus der Ebene ausgebogen0 Die Haltewand 26 kann auch mit mehr als zwei längeren und etwas ausgebogenen Abschnitten versehen sein0 Auch in der dritten Ebene sind spitze Vorsprünge 29 ausgebildet, die entgegengesetzt zur Haltewandung 26 von der Anßchlagwandung 18 abstehen.
  • Fig. 2 zeigt, wie die Wandungsplatten 10 und 11 durch die Halte- und Verbindungsvorrichtung 16 gehalten sind.
  • Gehalten wird nicht nur am Falzsteg 14 der einen Wandungsplatte, sondern die Vorrichtung 16 umfaßt auch den Federsteg 13 der anderen Wandungsplatte 11 auf allen drei Seiten. Außerdem greift die Halte-und Verbindungsvorrichtung 16 mit ihren spitzen Vorsprüngen 25 und 29 in die Wandungsplatten 10 und 11 ein. Die Anschlagwandungen 17 und 18 verlaufen ungestuft in einer Ebene und bieten eine gute Anlagefläche für ein stegartiges Eintreibwerkzeug, mit welchem die spitzen Vorsprünge 25 und 29 der Vorrichtung 16 nach dem Einschieben der Vorrichtung in die Längsnut 12 der Wandungsplatte 10 in die Wandungsplatte eingetrieben werden können, Anschließend wird die Halte- und Verbindungsvorrichtung 16 mittels der Haltenägel 22 oder dergleichen auf einer Unterlage oder einer Wandung befestigt0 Daraufhin wird die nächste Wandungsplatte 11 mit ihrem Federsteg 13 in die Längsnut 12 der Wandungsplatte 10 eingesetzt, wobei die ausgebogenen Endabschnitte 28 der Haltewandung 26 in den Randfalz 15 der Wandungsplatte 10 eingepreßt werden.
  • Die Höhe der Anschlagwandung 18 kann auch kleiner als die Breite der Längsnut 12 sein, und die Haltewand 26 kann mit einem Zackenrand enden, der in diesem Falle in den Federsteg 13 eindringt, wenn die Wandungsplatte 11 angesetzt wird0 Fig. 3 zeigt eine sogenannte Abstandskralle 30, die ebenfalls in drei Ebenen auegebildete Haltewandungen aufweist0 Die Haltewandung der ersten Ebene ist als Befestigungswandung 31 ausgebildet und mit mehreren Öffnungen 32 zum Hindurchführen von Befestigungsorganen versehen. Auch bei der Bofestigungswandung 31 bilden hochgebogene Randstege 33 eine Versteifung und gleichzeitig eine Führung für Befestigumgßwerkzeuge.
  • Zu beiden Seiten der Befestigungawandung 31 erstreckt sich senkrecht dazu Je eine erste Anschlagwandung 34 und 35, und darüber und parallel versetzt dazu erstreckt sich Je eine zweite Anschlagwandung 36 oder 370 Die beiden Paare von Anschlagaandungen 34, 36 bzwO 35, 37 sind Jeweils durch eine Haltewandung 38 oder 39 miteinander verbunden, welche die zweite Halteebene der Abstandskralle 30 bilden.
  • Die zweiten Anschlagaandungen 36 und 37 gehen Jeweils in eine nach einwärts gerichtete Haltewandung 40 und 41 über, welche zusammen die dritte Halteebene bilden.
  • Die Haltewandung 40 ist zunächst aufgerichtet, verläuft also in der Ebene der Anschlagwandung 36, und wird erst nach dem eventuellen Einlegen einer aus Fig. 5 ersichtlichen Blendleiste 60 und vor dem Ansetzen einer Wandplatte in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage entlang einer vorbereiteten Sollbiegelinie abgebogen.
  • Der freie Randbereich 42 und 43 der beiden Haltewandungen 40 und 41 ist leicht nach außen aufgebogen.
  • Die Breite der Haltewandungen 40 und 41 kann verschieden sein.
  • Auch die Haltekralle 30 weist in der mittleren und oberen Halteebene spitze Vorsprünge 44 auf, die von der symsetrisch aufgebauten Haltekralle 30 nach außen gerichtet und zum Eindringen in die zu befestigenden Wandungsplatten bestimmt sind, die mit Hilfe der Haltekrallen 30 in einem gegenseitigen Abstand verlegt werden, welcher dadurch den gegenseitigen Abstand der beiden Anschlagaandungen 34 und 35 bestimmt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Haltekralle 45 mit einer gegenüber Fig. 3 abgewandelten Ausführungsform. Auch die Haltekralle 45 weist wie die Haltekralle 30 einen spiegelbildlich symmetrischen Grundaufbau zu einer Mittels ebene einer Befestigungswandung 46 auf, mit spiegelbildlich symmetrisch angeordneten und seitlich und in der Höhe parallel zueinander versetzten Paaren von Anschlagwandungen 47, 48 und 49" 50 sowie an diese Anschlagwandungen anschließenden Paaren von Haltewandungen , 51, 52 und 53, 54, welche zwei zur Befestigungswandung 46 parallele Halte ebenen bilden. Die Haltewandung 53 ist zunächst nach oben gerichtet und wird wie die Haltewandung 40 der Abstandskralle 30 nachträglich in die Ebene der Haltewandung 54 abgebogen Die Wandungen 47-54 sind aus Stanzlappen gebogen, welche aus der im Gegensatz zur Befestigungswandung 31 der Haltekralle 30 großflächigen Be£estigungswandung 46 ausgeschnitten sind. Die Befestigungswandung 46 ist in ihrem Mittelteil mit mehreren Öffnungen 55 zum HindurchfUhren von aus Fig. 5 ersichtlichen Befestigungsstiften 56 versehen. Auch weist die Haltekralle 45 in den beiden zusätzlichen Halteebenen spitze Vorsprünge 57 auf 0 Außerdem ist die Befestigungswandung 46 der Haltekralle in ihrem mittleren Bereich mit seitlichen Führungsstegen 58 versehen, Die einzige Unsymmetrie der Haltekralle 45 besteht in einer unterschiedlichen Breite der die dritte Halteebene bildenden Haltewandungen 53 und 54.
  • Durch die schmälere Ausbildung der Haltewandung 54 wird daß Einsetzen von den mittleren Teil der Befestigungswandung 46 abdeckenden Blendleisten 60 in die Nuten der mit Abstand angeordneten Wandungsplatten erleichtert.
  • Fig. 5 zeigt, wie zwei Wandungsplatten 10 und 11 mit Hilfe einer Abstandskralle 45 mit gegenseitigem Abstand befestigt sind. Die Haltekralle erstreckt sich über alle drei Seiten der seitlichen Längsnuten der Wandungsplatten und ihre spitzen Vorsprünge 57 ragen in die Wandungsplatten hinein. Der zentrale Teil der Befestigungswandung 46 mit den aufgebogenen Randstegen 58 und den Köpfen der Befestigungsnägel 56 ist durch die sich zwischen den beiden Anschlagwandungen 48 und 50 erstreckende Abdeokleiste 60 abgedeckt, die gleichzeitig eine weitere Stabilisierung der Verbindung im Bereich der Halte- und Verbindungsvorrichtungen 45 ergibt,

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Halte- und Verbindungsvorrichtung für platten-oder brettartige Wand- oder Deckenverkleidungselemente, die mit Randnuten für eine gegenseitige Nut/Feder-Verbindung versehen sind, mit mindestens einer Anschlagwandung und quer dazu verlaufenden Haltewandungen, wobei eine in einer äußeren Ebene verlaufende Haltewandung als Befestigungswandung mit mindestens einer Öffnung zum HindurchfUhren einer Befestigungsschraube, eines Befestigungsnagels oder einer Befestigungsklapnrer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie in mehr als zwei parallelen Ebenen Haltewandungen (19, 24, 26; 38-41; 51-54) aufweist, die durch mindestens zwei, parallel gegeneinander versetzte, sich Jeweils zwischen zwei der drei Ebenen erstreckende Anschlagwandungen (17, 18; 34-37; 47-50) miteinander verbunden sind0
  2. 2. Halte- und Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelversetzung der beiden Anschlagwandungen (z.B. 17, 18) der Tiefe der Nut (12) oder der Breite der Feder (13) der zu haltenden Verkleidungselemente (10, 11) entspricht.
  3. 3. Halte- und Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der mittleren und/oder einer äußeren Ebene auf einer den Haltewandungen (z.B. 24, 26) entgegengesetzten Seite der Anschlagwandungen (zOB 17, 18) spitze und in die Verkleidungselemente (10, 1i) eindringende Vorsprtlnge (25, 29; 44; 57) aufweist.
  4. 4. Halte- und Verbindungsvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der nicht die Befestigungswandung (20; 31; 46) aufweisenden äußeren Ebene der freie Rand (27; 42) der Haltewand (26; 40, 41; 53, 54) konkav gekrümmt ist, und daß die an den Enden des Randes befindlichen längeren Haltewandungsbereiche (z.B. 28) aus der Ebene nach außen aufgebogen sind.
  5. 5. Halte- und Verbindungsvorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen äußeren Ebene die BbSestigungswandung (20) auf der einen und eine, beispielsweise in mehrere Abschnitte untergliederte, Haltewand (19) auf der anderen Seite der Anschlagwandung (17) angeordnet ist (Fig. 1 + 2).
  6. 6. Halte- und Verbindungsvorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Abstandsvorrichtung (30; 45) ausgebildet ist und spiegelbildlich symmetrisch zu einer Mittels ebene der Befestigungswandung (31; 46) mit Haltewandungen (38-41; 51-54) in Jeweils zwei zusätzlichen Ebenen versehen ist (Fig. 3-5).
  7. 7. Halte- und Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren zusätzlichen Ebene in Richtung der Nuttiefen der Verkleidungselemente (10, 11) die Haltewandung (54) auf der einen Seite der Symmetrieebene eine kleinere Breite als die Haltewandung (53) auf der anderen Seite aufweist (Fig. 4).
    8, Halte- und Verbindungsvorrichtung nsch Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewandungen (51-54) der beiden zusätzlichen Ebenen und die sie verbindenden Anschlagwandungen (47-50) aus Stanzlappen der Befestigungswandung (46) geformt sind (Fig. 43.
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EP0033904A1 (de) * 1980-02-06 1981-08-19 Friedrich Vissing Metallklammer für Wand- und Deckenverkleidungen
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