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DE2914852A1 - Strassengaengiges fahrzeug, insbesondere fuer den oeffentlichen personennahverkehr - Google Patents

Strassengaengiges fahrzeug, insbesondere fuer den oeffentlichen personennahverkehr

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Publication number
DE2914852A1
DE2914852A1 DE19792914852 DE2914852A DE2914852A1 DE 2914852 A1 DE2914852 A1 DE 2914852A1 DE 19792914852 DE19792914852 DE 19792914852 DE 2914852 A DE2914852 A DE 2914852A DE 2914852 A1 DE2914852 A1 DE 2914852A1
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DE
Germany
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vehicle
ring
bearing ring
support frame
axis
Prior art date
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Application number
DE19792914852
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DE2914852C2 (de
Inventor
Hellmuth Dipl Ing Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19792914852 priority Critical patent/DE2914852A1/de
Publication of DE2914852A1 publication Critical patent/DE2914852A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2914852C2 publication Critical patent/DE2914852C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
    • B62D1/265Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide especially adapted for guiding road vehicles carrying loads or passengers, e.g. in urban networks for public transportation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Straßengängiges Fahrzeug, insbesondere für
  • den öffentlichen Personennahverkehr Die Erfindung betrifft ein straßengängiges Fahrzeug, insbesondere für den öffentlichen Personennahverkehr, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Gattung besteht die Schwenkverbindung zwischen dem Federtragrahmen und dem oberhalb davon befindlichen Achskörper aus zwei Paaren von formschlüssig ineinandergreifenden Drehkranzsegmenten, die auf beiden Fahrzeugseiten konzentrisch zum Schwenkzentrum der Schwenkachse angeordnet sind. Von beiden Segmentpaaren ist jeweils eines der Teile mit dem Achskörper der Schwenkachse und das andere Teil mit dem Federtragrahmen verbunden.
  • Diese Schwenklagerung des Achskörpers am Federtragrahmen mittels der zwei kurzen Drehkranzsegmente erlaubt lediglich eine Belastung dieser Schwenklagerung in Vertikalrichtung. Verkantungsmomente und Schiebekräfte in Horizontalrichtung können nicht von den Drehkranzsegmenten übertragen werden. Daher ist es notwendig, sowohl den Achskörper selbst als auch den Federtragrahmen durch geeignet angehrachte Lenkerstangen jeweils für sich gegen. Translationen und Verdrehungen in der Horizontalebene zu sichern. Dies bedeutet einen erheblichen konstruktiven Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem straSengängigen Fahrzeug der eingangs genannten Art die Konstruktion der schwenkbaren Fahrzeugachse unter Vermeidung der vorstehend angefuhrten Nachteile wesentlich zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe ist bei einem straßengängigen Fahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelost.
  • Wegen der Belastbarkeit des geschlossenen Drehkranzlagerrings durch Verkantungsmomente in allen Richtungen und durch horizontale Verschiebekräfte ist es ausreichend, entweder den Federtragrahmen oder den Achskärper gegen horizontale Translationen oder Verdrehungen mittels entsprechender Lenkerstangen zu sichern. Dies bedeutet eine erhebliche Einsparung an Konstruktionselementen. Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug sind daher nicht mehr Lenkerstangen an der gesamten Fahrzeugachskonstruktion notwendig als bei einer starren Fahrzeugachse.
  • Weitere Ausfuhrungsformen mit vorteilhaften Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den hier nicht explizit aufgeführten weiteren Ansprüchen.
  • Der vollständige Wortlaut des Anspruchs 1 ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen Hierdurch haben jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenhart zu gelten.
  • Die Erfindung ist anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine ausschnittweise Seitenansicht eines Fahrzeugs im Bereich der Schwenkachse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil II in Fig. 1, Fig. 3 einen ausschnittweise Schnitt eines Drehkranzlagerrings gemäß Fig. 1 und 2, in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 eine ausschnittweise Seitenansicht eines Fahrzeugs im Bereich der Schwenkachse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 eine Draufsicht gemäß Pfeil V in Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Pfeil VI in Fig. 4, Fig. 7 einen ausschnitt weise Schnitt eines Drehkranzlagerrings gemäß Fig. 4 - 6, in vergrößerter Darstellung.
  • Das straßengängige Fahrzeug weist eine schwenkbare Fahrzeugachse auf, im folgenden kurz Schwenkachse 10 genannt, die hier eine angetriebene Hinterachse des Fahrzeugs ist. Der Achskorper 11 der Schwenkachse 10 weist daher ein Differentialgehäuse 12 und daran beidseitig anschließende Achstragrohre 13 auf. In den Achstragrohren 13 sind die hier nicht sichtbaren Radwellen angeordnet, an deren Enden Zwillingsräder 14 sitzen.
  • Beidseitig der Fahrzeuglängsachse 16 sind im Bereich der Schwenkachse 10 sich in Fahrzeuglängsrichtung unterhalb des Achskörpers 11 erstreckende Federträger 17 angeordnet. Die Federträger 17 sind über eine Querverbindung 18 untereinander zu einem starren, im wesentlichen horizontal ausgerichteten Federtragrahmen 15 verbunden. An ihren Enden tragen die Federträger 17 Federungselemente 19, die den Fahrzeugaufbau 43 (Fig. 2 und 5) in Vertikalrichtung abstützen. Diese Federungselemente 19 können in bekannter Weise von Stoßdämpfern 20 und Luftfederbälgen 21 gebildet sein. Der Federtragrahmen 15 bzw. die Federträger 17 sind gegen Translationen und Verdrehungen in der Horizontalebene relativ zum Fahrzeugaufbau 43 abgestützt. Hierzu greifen im wesentlichen horizontal liegende Lenkerstangen 22, 23 gelenkig einerseits am Fahrzeugaufbau 43 und andererseits zumindest mittelbar am Federtragrahmen 15 an. Auf diese Lenkerstangen 22, 23 wird später noch ausführlich eingegangen.
  • Zwischen dem Federtragrahmen 15 und dem oberhalb davon befindlichen Achskörper 11 besteht eine die Lage des Schwenkzentrums 44 der Schwenkachse 10 festlegende Schwenkverbindung 26, die hier in Form eines geschlossenen Orehkranzlagerrings 24 ausgebildet ist. Der Drehkranzlagerring 24, dessen einer Teil 241 starr mit dem Federtragrahmen 15 und dessen anderer Teil 242 starr mit dem Achskörper 11 verbunden ist, kann Kräfte und Momente bezüglich sämtlicher Achsen, mit Ausnahme von Momenten bezüglich des Schwenkzentrums 44 der Schwenkachse 10, aufnehmen und übertragen. Der Drehkranzlagerring 24 ist als Wälzlager, insbesondere als Kugellager, ausgebildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 - 3 ist der Drehkranzlagerring 24 als Doppel-Schrägschulter-Kugellager mit gegeneinander gestellten Schrägschultern 28, 29, 33, 34 ausgebildet. Der Drehkranzlagerring 24 weist einen einteiligen Wälzlager-Innenring 27 und einen konzentrisch dazu angeordneten radial außenliegenden Wälzlager-Außenring 30 auf, der axial quergeteilt ist. Die beiden Teilstücke des Wälzleger-AuMenrings 30 werden durch Schrauben 31 zusammengehalten. Der Wälzlager-Außenring 30 übergreift die Wälzkugeln 35 an den axialen Stirnseiten des Drehkranzlagerrings 24, während der Wälzlager-Innenring 27 mit einem Radialvorsprung 32 zwischen die Wälzkugeln 35 hineinragt. Die Schrägschultern 28, 29 des Wälzlager Innenrings 27 bilden dabei die Oberflächen des Radialvorsprungs 32. Durch diesen Aufbau des Drehkranzlagerrings 24, insbesondere durch den stirnseitig übergreifenden Wälzlager-Außenring 30 ergibt sich ein guter Schutz des Drehkranzlagerrings24 gegen das von außen zutretende Spritzwasser. Die Zweiteiligkeit des Wälzlager-Außenrings 30 ist für die Montage erforderlich. Die die Wälzbahnen darstellendenSchrägschultern 28, 29 am Wälzlager-Innenring 27 und 33, 34 am Wälziager-Außenring 30 haben einen großen radialen Abstand von der Mittelachse 25 des Drehkranzlagerrings 24.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - 3 ist die Querverbindung 18 zwischen den Federträgern 17 als etwa dachförmig verlaufende Quertraverse 45 ausgebildet. Sie liegt in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem Achskörper 11 und ragt von unten durch das Innere des Drehkranzlagerrings 24 nach oben etwa bis auf die Höhe des Achsekörpers 11 hindurch. An dieser Ouertraverse 45 greifen die dreieckförmig angeordneten Lenkerstangen 22 unmittelbar an und sichern damit den Federtragrahmen 50 gegen Querverlagerung relativ zum Fahrzeugaufbau 43. Ein weiteres Paar von Lenkerstangen 23 greifen unmittelbar an jeweils einem Federträger 17 gelenkig an. Diese Lenkerstangen 23 sind in Fahrzeug längsrichtung ausgerichtet und sichern den Federtragrahmen 15 gegen Verschwenken relativ zum Fahrzeugaufbau 43.
  • Das Fahrzeug weist ferner richtungsgebende Einrichtungen für die Schwenkachse 10 auf, die hier als mechanisch auf die Schwenklage der Schwenkachse 10 einwirkende Ouerführungsrollen 36 mit vertikaler Abrollfläche 37 ausgebildet sind. Diese Querführungsrollen 36 sind beidseitig am Fahrzeug angeordnet und sind auf einem mit dem Achskorper 11 starr verbundenen Führungsrahmen 38 drehbar gelagert. Die Querführungsrollen 36 wirken mit fahrbahnseitigen,spurbestimmenden,vertikalen Querführungsstegen zusammen, die in Fig. 6 mit 446 bezeichnet sind, und bestimmten je nach Verlauf dieser Ouerführungsstege die Schwenklage der Schwenkachse 10. Der aus Längsstreben 39 und Querstreben 40 bestehende Führungsrahmen 38 ist mittels je eines Spannbügels 42 an den Achstragrohren 13 starr befestigt.
  • Die Konstruktion des weiteren Ausführungsbeispiels des straßengängigen Fahrzeugs gemäß Fig. 4 - 7 stimmt weitgehend mit der des vorstehend beschriebenen überein. Insofern sind gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen versehen, die zur Unterscheidung jedoch um 400 erhöht sind.
  • Ein Unterschied zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht in der Ausbildung des Drehkranzlagerrings 424 (Fig. 7). Dieserist als einreihiges, käfigloses, axial hochbelastbares Radialkugellager ausgebildet, das einen Innenring 427 und einen konzentrisch hierzu angeordneten Außenring 430 hat, die an den einander zugewandten Flächen jeweils eine Kugellaufrille 447 bzw. 448 aufweisen. Diese Kugellaufrillen 447, 448 umfassen die Wälzkugeln 435 fast um 1800.
  • Ein weiterer Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Querverbirdung 418 zwischen den beiden Federträgern 417 hier nicht eine gesonderte Ouertraverse ist, sondern von dem Teil 4241 des Drehkranzlagerrings 424, gebildet ist. Hierzu weist dieser Teil 4241 des Drehkranzlagerrings 424 einen mit den Federträgern 417 starr verbundenen Stützring 450 (Fig.7) auf, der den Innenring 427 formstabil aufnimmt. Stützring 450 und Innenring 427 sind miteinander verschraubt.
  • Zur Sicherung des Federtragrahmens 415 gegen Verschwenken relativ zum Fahrzeugaufbau 443 greift wiederum ein Paar von in Längsrichtung -des Fahrzeugs ausgerichtete-n Lenkerstangen 423 an den Federträgern417 gelenkig an. Die Sicherung des Federtragrahmens 415 gegen Querverlagerung gegenüber dem Fahrzeugaufbau 443 erfolgt hier mittelbar über den Drehkranzlagerring 424 dadurch, daß unmittelbar am Achskörper 411 ein Paar von dreieckförmig angeordneten Lenkerstangen 422 etwa fahrzeugmittig angreift. Die Längsachsen der Lenkerstangen 422 schneiden sich dabei etwa auf der Mittelachse 425 des Drehkranzlagerrings 424.
  • Der die Ouerführungsrollen 436 tragende Führungsrahmen 438 besteht hier aus vier Einzelarmen 449, die mit dem Teil 4242 des Drehkranzlagerrings 424 tarr verbunden und mit diesem am Achskörper 411 befestigt sind.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Straßengängiges Fahrzeug, insbesondere für den öffentlichen Personennahverkehr, mit einer in sich unlenkbaren, aber um eine vertikale Achse relativ zum Fahrzeugaufbau schwenkbaren Fahrzeugachse - Schwenkachse -, ferner mit richtungsgebenden Einrichtungen für die Schwenkachse, insbesondere mit am Fahrzeug beidseitig angeordneten, zusammen mit fahrbahnseitigen, spurbestimmenden, vertikalen Querführungsstegen unmittelbar mechanisch auf die Schwenklage der Schwenkachse einwirkenden Querführun-gsrollen mit vertikaler Abrollfläche, ferner mit im Bereich der Schwenkachse beidseitig der Fahrzeuglängsachse angeordneten, sich in Fahrzeuglängsrichtung unterhalb des Achskörpers der Schwenkachse erstreckenden, vorzugsweise an ihren Enden den Fahrzeugaufbau in Vertikalrichtung über Federungselemente abstützenden Federträgern, die untereinander zu einem starren, im wesentlichen horizontal ausgerichteten Federtragrahmen querverbunden sind und die über gelenkig am Fahrzeugaufbau bzw zumindest mittelbar am Federtragrahmen angreifende, etwa horizontal liegende Lenkerstangen gegen Translationen und Verdrehungen in der Horizontalebene gegenüber dem Fahrzeugaufbau abgestützt sind, ferner mit einer die Lage des Schwenkzentrums der Schwenkachse festlegenden Schwenkverbindung zwischen dem Federtragrahmen und dem oberhalb davon befindlichen Achskörper, d a -d u r c 1 g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkverbindung (26; 426) in Form eines geschlossenen, Kräfte und Momente bezüglich sämtlicher Achsen, außer Momente bezüglich des Schwenkzentrums (44; 444) der Schwenkachse (10: 410), aufnehmenden und übertragenden Drehkranzlagerrings (24; 424) ausgebildet ist, dessen einer Teil (241> 4241) starr mit dem Federtragrahmen (15; 415) und dessen anderer Teil (242; 4242) starr mit dem Achskörper (10> 410) verbunden ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Drehkranzlagerring (24> 424) als Wälzlager, insbesondere als Kugellager, ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g s k e n n -z e i c h n e t, daß der Drehkranzlagerring (24) als Doppel-Schrägschulter-Kugellager mit gegeneinandergestellten Schrägschulter (28, 29, 33, 34) ausgebildet ist.
  4. 4.Fahrzeug nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Drehkranzlagerring (24) einen die Wälzkugeln(35) an den axialen Stirnseiten des Orehkranzlagerrings £24) übergreifenden und axial quergeteilten Wälzlagerring (30) aufweist, der radial außenliegend angeordnet ist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Drehkranzlagerring (424) als zumindest einreihiges,käfigloses, axial hochbelastbares Radialkugellager mit die Wälzkugeln (435) zu nahezu 1800 umfassenden Kugellaufrillen (447, 448) im Außen- wie im Innenring (430, 427) ausgebildet ist.
  6. 6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querverbindung (41B) der Federträger (417) zu einem Federtragrahmen (415) von einem Teil (4241) des Drehkranzlagerrings (424) gebildet ist, der vorzugsweise einen den Wälzlagerring (427) formstabil aufnehmenden Stützring (450) aufweist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein am Federtragrahmen (15; 415) angreifendes und diesen gegen Verschwenken relativ zum Fahrzeugaufbau (43; 443) sicherndes Paar von Längslenkerstangen (23).
  8. 8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 7, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein an der Ouerverbindung (18) des Federtragrahmens t15) etwa fahrzeugmittig angreifendes, den Federtragrahmen (15) gegen Querverlagerung relativ zum Fahrzeugaufbau (43) sicherndes Paar von dreieckförmig angeordneten Lenkerstangen (22), wobei vorzugsweise die Querverbindung (18) als etwa dachförmig verlaufende Ouertraverse (45) ausgebildet ist, die von unten durch das Innere des Drehkranzlagerrings t24) nach oben bis etwa auf die Höhe des Achskörpers (11) der Schwenkachse t10) hindurchragt.
  9. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 7, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein etwa fahrzeugmittig unmittelbar am Achskörper (41) angreifendes, den Fahrzeugrahmen (415) mittelbar über den Drehkranzlagerring (424) gegen Querverlagerung gegenüber dem Fahrzeugaufbau (443) sicherndes Paar von dreieckförmig angeordneten Lenkerstangen (422), deren Längsachsen sich Etwa auf der Mittelachse t425) des Drehkranzlagerrings (424) schneiden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2643324A1 (de) * 1976-09-25 1978-03-30 Daimler Benz Ag Verkehrssystem mit spurfuehrbaren strassengaengigen fahrzeugen
DE2719705A1 (de) * 1976-06-23 1978-11-09 Daimler Benz Ag Verkehrssystem, insbesondere oepnv-system, mit spurfuehrbaren strassengaengigen fahrzeugen mit einschlagbarer hinterachse

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