DE3800235A1 - Vorrichtung zur aufhaengung und lenkung eines landfahrzeugleitrades - Google Patents
Vorrichtung zur aufhaengung und lenkung eines landfahrzeugleitradesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leitrad für ein
Landfahrzeug, das vermittels zweier auf einer und der
selben Seite des Rads angeordnete Arme aufgehängt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der FR-PS
24 18 141 bekannt.
Gemäß dieser Patentschrift weist die Vorderradaufhängungs
einrichtung die Form eines Vielecks bzw. Vierecks auf,
dessen Ecken von den Enden zweier an einem ihrer Enden an
ein mit dem Fahrzeugkörper festverbundenes Element ange
lenkter Arme bestimmt sind, deren andere Enden an einen
dreieckigen Achszapfenträger angelenkt sind.
Die Achse, die derjenigen Seite des dreieckigen Achszapfen
trägers entspricht, welche mit den Enden der Arme verbunden
ist, gestattet es, das Vorderrad zu lenken. Diese Achse
umfaßt zwei an die Armenden angelenkte Gelenkvorrichtungen,
wie Kugelgelenke oder dergleichen. Die beiden Arme sind
vermittels zwei er bei normaler Fahrzeuglage im wesent
lichen horizontaler Achsen schwenkbar am Fahrzeugkörper
angelenkt und liegen im wesentlichen in ein und derselben
vertikalen Ebene, die folglich die Kugelgelenkmittelpunkte
und die durch dieselben verlaufende Lenkachse enthält.
Das eigentliche Stoßdämpfungs- und Aufhängungssystem umfaßt
im wesentlichen eine Dämpfungsfedereinrichtung, die
üblicherweise zwischen einem Arm und einem mit dem Fahrzeug
körper (Fahrzeuggestellt) fest verbundenen Element ange
ordnet ist. Wenn die Aufhängungsvorrichtung wirksam wird,
werden die Arme in einer senkrechten Ebene verschwenkt,
wodurch eine ebenfalls in dieser Ebene erfolgende Ver
schwenkung der Kugelgelenke und folglich der Lenkachse
erzielt wird.
Die Lenkvorrichtung an sich umfaßt einen mit dem Drei
eck fest verbundenen seitlichen Hebel, wobei das Dreieck
über eine Übertragungsvorrichtung betätigt wird und die
Bewegungen der Lenkstange oder dergleichen auf diesen
Hebel überträgt.
Nun ist es jedoch bei dieser Lenkvorrichtung sehr
schwierig zu erzielen, daß die Aufhängungsvorrichtung
wirksam ist, ohne daß sich unerwünschte Einwirkungen
der Lenkbewegungen der Lenkstange oder dergleichen be
merkbar machen.
Wenn nämlich vermittels der Lenkstange das Fahrzeug längs
einer geraden Linie gelenkt und die Aufhängungsvor
richtung dabei wirksam wird, dann muß das mit dem Drei
eck fest verbundene Ende des Hebels einen in einer zur
vertikalen Ebene der Arme parallelen Ebene gelegenen
gekrümmten Weg durchlaufen. Wenn die Lenkübertragungsvor
richtung es diesem Hebelende nicht gestattet, sich längs
einer solchen gekrümmten Laufbau zu bewegen, wird der
gewünschte Einschlagwinkel nicht erzielt und es können
beispielsweise Schwingungen in der Aufhängungsvorrichtung
auftreten, die Schwingungen in der Lenkvorrichtung und
entsprechende Begleiterscheinungen hinsichtlich des Fahr
verhaltens des Fahrzeugs auslösen.
Dieses Problem wurde durch Verwendung paralleler, gleich
langer Arme gelöst, d. h. durch den Einsatz eines
Parallelogramms, da in diesem Fall die Bewegung eines
jeden mit dem Achszapfenträger verbundenen Punktes eine
reine Drehbewegung mit einem der Länge der Arme ent
sprechenden Drehradius ist.
Unter diesen Umständen braucht die Übertragungsvorrichtung
nur eine Stange aufzuweisen, deren Länge derjenigen der
Arme entspricht und die mit einem ihrer Enden an den
genannten Hebel angelenkt ist, während ihr anderes Ende
um einen in Nähe der gegenüberliegenden Seite des
Parallelogramms gelegenen Punkt schwenkbar ist. Vorzugs
weise bewegt sich diese Stange im wesentlichen parallel
zur vertikalen Ebene der Arme, wenn die Aufhängungsvor
richtung bei einem gewissen Einschlagwinkel wirksam wird.
Jedoch ist es schwierig, das obige Problem zu lösen, wenn
die Arme nicht parallel sind und/oder nicht gleiche Länge
haben. Es ist auf jeden Fall schwer, eine wirklich be
friedigende Lösung zu finden, wenn jeder mit dem oben
genannten Dreieck verbundene Punkt eine geometrisch
komplexe Bahn durchläuft.
Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, dieses Problem
so befriedigend wie möglich zu lösen und es der Aufhän
gungsvorrichtung zu gestatten, bei jeglichem, durch die
Stellung der Lenkstange oder dergleichen bestimmten Ein
schlagwinkel zweckentsprechend zu arbeiten, ohne den
Einschlagwinkel unerwünscht zu beeinflussen.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf Motorräder,
die ein typisches Anwendungsgebiet für Aufhängungsvor
richtungen mit zwei seitlich angeordneten Armen dar
stellen, wobei jedoch zu bemerken ist, daß diese Beschrei
bung lediglich als Beispiel geboten wird und die Erfindung
auf jedes Fahrzeug anwendbar ist, das wenigstens ein Leit
rad aufweist, welches an zwei Armen angeordnet ist, die um
bei normaler Fahrzeuglage im wesentlichen horizontale
Achsen schwenkbar sind. im Falle eines - insbesondere zwei
rädrigen - Motorrads bezeichnet der Ausdruck "axiale
Symmetrieebene" diejenige Längsebene in bezug auf welche
die Mehrzahl der Bauteile symmetrisch angeordnet sind,
insbesondere der Fahrzeugkörper (Rahmen oder Gestellt), der
Sattel, das Hinterrad und (bei Einschlagwinkel gleich null)
das Vorderrad und die Lenkstange.
Wenn das Motorrad geradeaus fährt, ist diese Ebene im
wesentlichen vertikal, während die Achsen im wesentlichen
horizontal liegen. In der nachstehende Beschreibung wird
zwecks Vereinfachung derselben bei Verwendung der
Ausdrücke "vertikal" und "horizontal" auf denjenigen
Zustand bezug genommen, in dem die Symmetrieebene
vertikal ist, wobei selbstverständlich zu beachten ist,
daß beim Durchfahren einer Kurve eine Neigung des
gesamten Fahrzeugs in Richtung des Kurvenmittelpunkts
erfolgt.
Wenn die Aufhängung in einer bestimmten Lage fixiert
ist, muß die Lenkbewegung der Lenkstange oder dergleichen
auf den Achszapfen übertragen werden, wobei die Über
tragung des Einschlagwinkels linear erfolgen muß, damit
der Fahrer diesen Winkel auf gleichförmige Weise ein
stellen kann. Wenn diese Bedingung, sowie die obige
Bedingung hinsichtlich der Beibehaltung eines gegebenen
Einschlagwinkels bei effektiv wirksamer (d. h. schwingen
der) Aufhängung erfüllt sind, kann ein störungsfreies,
gleichzeitiges Lenken des Leitrads und Schwingen der
Aufhängungsvorrichtung stattfinden.
Keine der bekannten Einrichtungen ermöglicht es, eine
befriedigende Gesamtlösung dieser Probleme zu bieten;
hingegen schlägt die vorliegende Erfindung eine einfache
Lösung vor, die sich in der Fahrpraxis durch hohe
Betriebspräzision auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Aufhängungs- und Lenkvorrichtung
umfaßt als wesentliches Merkmal einen im wesentlichen
wenigstens annähernd vierflächigen (tetraederförmigen)
Teil auf, der drei kugelgelenkartige, an drei Ecken des
Tetraeders zentriert angeordnete Universalgelenke oder
dergleichen aufweist, wobei die vierte Ecke des Tetraeders
durch einen Punkt des Achszapfens des Leitrads gebildet
wird. Zwei erste Universalgelenke, wie Kugelgelenke oder
dergleichen, sind an je einem der Enden der Arme der
Aufhängungsvorrichtung angeordnet und bestimmen somit die
durch die Mittelpunkte dieser beiden ersten Gelenke ver
laufende Lenkachse, während das dritte Gelenk an ein
Organ der den Einschlagwinkel des Rads bestimmenden
Lenkbewegungsübertragungseinrichtung angelenkt ist.
Die durch die vierte Ecke verlaufende geometrische Achse
des Achszapfens ist vorzugsweise zu der durch die drei
Kugelgelenke bestimmte, die Lenkachse enthaltenden
Tetraederfläche im wesentlichen parallel. Folglich ist
die durch die drei Kugelgelenke (bzw. durch deren
Gelenkkugeln) bestimmte, die Lenkachse enthaltende
Tetraederfläche im wesentlichen senkrecht (orthogonal)
zur axialen Längsebene, wenn der Lenk- bzw. Einschlag
winkel gleich null ist.
Ferner weist das mit einem seiner Enden am dritten
Kugelgelenk angelenkte Organ der Übertragungseinrichtung
vorzugsweise die Form einer Stange auf, deren anderes
Ende vorzugsweise ebenfalls vermittels eines Universal
gelenks, wie Kugelgelenk oder dergleichen an ein
vermittels geeigneter Lenkmittel, wie Lenkstange oder
dergleichen drehbares Organ angelenkt ist. Die vorgenannte
Stange ist vorzugsweise zu der die Lenkachse und die
horizontalen Schwenkachsen der Aufhängungsarme
schneidenden Ebene orthogonal, wobei die Aufhängungs
arme wie an sich bekannt, in im wesentlichen ein und
derselben vertikalen Ebene um ihre im wesentlichen
horizontale Achse drehbar sind. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist die Drehachse des
Betätigungsorgans, wie die Kurbel, zu dieser Ebene
im wesentlichen parallel.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen und unter Bezugnahme auf die Figuren
ausführlicher beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen die jeweilige geometrische Anord
nung zweier Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufhän
gungs- und Lenkvorrichtung für ein Fahrzeugrad.
Fig. 3 und 4 zeigen die mechanischen Teile, die der
geometrischen Darstellung in Fig. 1 gemäß zweier Varianten
entsprechen.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines
Aufhängungsarms.
Fig. 1 ist ein geometrisches Schema der Anordnung einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zwei Achsen Ax und
By liegen im wesentlichen horizontal und senkrecht zur vertikalen
axialen Längsebene des Fahrzeugs (A′′, B′′). Diese geometrischen
Achsen entsprechen, wie nachstehend erläutert, mit dem Motor
radgestell (Fahrzeugkörper) fest verbundenen Achsen. Strecken AA′
und BB′ sind vorzugsweise in ein und derselben vertikalen, zur
axialen Längsebene parallelen, Ebene ("Armebene") um die
Achsen Ax, By schwenkbar angeordnet. Die Enden A′, B′ der
Strecken AA′, BB′ bestimmen je eine Achse, die sich in einer
vertikalen Ebene bewegt, wenn AA′ und BB′ geschwenkt werden.
Diese letztere Ebene ist diejenige der Strecken AA′ und BB′;
die Achse A′B′ ist die Lenkachse, die mit der Radachse D′D′′
des Rads R verbunden ist, während D′D′′ und A′B′ zueinander
orthogonale (senkrechte), sich jedoch nicht schneidende Geraden
sind; D′D′′ liegt somit im wesentlichen horizontal und senkrecht zu
den vertikalen Ebenen und insbesondere zur axialen Längsebene
(bei D′′) im Radmittelpunkt.
A′′, B′′ und D′′ liegen somit in ein und derselben Ebene,
die mit der axialen Längsebene zusammenfällt. Fig. 1 zeigt
die axiale Radstellung, d. h. die Stellung, die das Rad R
einnimmt, wenn der Einschlagwinkel gleich null ist, wie vor
stehend erwähnt.
D′ ist der Schnittmittelpunkt der Radachse D′D′′ und der
A′B′ enthaltenden, zu D′D′′ senkrechten Ebene. Letztere fällt
mit der durch AA′, BB′ bestimmten senkrechten Ebene zusammen,
wenn der Einschlagwinkel gleich null ist. Dieser Schnittpunkt
ist normalerweise um die Lenkachse A′B′ schwenkbar und nimmt
bei seiner Drehung das Dreieck A′B′D′, sowie die Achse D′D′′
mit. Ein außerhalb dieser Ebene gelegener Punkt C′ bestimmt
mit dem Dreieck A′B′D′ einen Tetraeder A′B′C′D′, der um die
Lenkachse A′B′ schwenkbar ist.
Wie nachstehend erläutert, kann die Achse A′B′ durch
zwei Universalgelenke, wie Kugelgelenke, Kardangelenke oder
dergleichen gebildet werden, die bei A′ und B′ zentrisch
angeordnet sind. Wenn AA′ und BB′ um die Achsen AA′′ und BB′′
geschwenkt werden, bewegt sich A′B′ in der zugehörigen verti
kalen Ebene (Armebene) und nimmt dabei C′, D′, und DD′′ in
entsprechenden vertikalen Ebenen mit, die zur axialen Längs
ebene parallel sind, bzw. (hinsichtlich D′′) mit derselben
zusammenfallen.
Ein Punkt C ist um eine Achse zz′ und insbesondere um
seine senkrechte, orthogonale Projektion H auf zz′ schwenkbar.
Diese Achse liegt vorzugsweise in einer zur axialen Längsebene
parallelen, vertikalen Ebene. Der Punkt C bestimmt mit der
Ecke C′ des Tetraeders A′B′C′D′ eine Strecke CC′, die, wie
nachstehend ausgeführt, durch eine Stange (oder einen Arm) CC′
gebildet sein kann, die durch Universalgelenke oder dergleichen
(wie in bezug auf A′B′ vermerkt) einerseits am Tetraeder A′B′C′D′
und andererseits an einer Geraden CH angelenkt ist, wobei die
Gerade CH einer um zz′ drehbaren Kurbel entsprechen kann.
Eine Verschwenkung von HC um zz′ bewirkt eine Bewegung
von C′, D′ und D′′ um A′B′.
Gemäß des bekannten Standes der Technik ruft eine
gleichzeitige Schwenkbewegung von AA′ und BB′ um deren jewei
lige Dreh- oder Schwenkachse AA′′ bzw. BB′′ eine Bewegung von
A′B′C′D′ hervor, wobei der momentane Schwenkmittelpunkt von
A′B′C′D′ bei der in Fig. 1 dargestellten Lage der Schnitt
punkt I derjenigen Geraden ist, welche die Strecken AA′ und BB′
enthalten. In Fig. 1 liegt dieser Punkt I auf der dem Rad in
bezug auf AB entgegengesetzten Seite.
Fig. 2 stimmt mit Fig. 1 überein, abgesehen davon,
daß hier der Punkt I in bezug auf AB auf der gleichen Seite
liegt wie das Rad R.
Die Anordnungen gemäß Fig. 1 oder 2 sind von den
Abmessungen der Seiten des verformbaren Vierecks AA′BB′ abhän
gig. Wenn nämlich die Strecke AB kürzer ist als die Strecke
A′B′, dann schneiden sich die die Strecken AA′, BB′ beinhal
tenden Geraden im allgemeinen auf der in Fig. 1 dargestellten
Seite von AB; wenn hingegen die Strecke A′B′ kürzer ist als
die Strecke AB, liegt der Schnittpunkt im allgemeinen auf der
entgegengesetzten Seite (Fig. 2). Vorstehend wurde "im allge
meinen" gesagt, denn während der Verformungen des Vierecks AA′BB′
kann der Schnittpunkt der einander gegenüberliegenden Strecken
von einer Seite auf die andere verlagert werden.
In den beiden in Fig. 1 und 2 dargestellten Fällen ist
die momentane Bewegung von A′B′C′D′ in bezug auf die Achse II′′
zentriert, die bei I′′ (und, wenn der Einschlagwinkel gleich
null ist, bei D′′) im wesentlichen horizontal und senkrecht zur A′′B′′
enthaltenden axialen Längsebene liegt. Die Tangenten der
Laufbahnen von A′, B′, C′ und D′ sind orthogonal zu A′I bzw. B′I
bzw. C′I bzw. D′I. Wenn I′ die orthogonale Projektion von C′
auf II′′ ist, dann liegt die Laufbahn von C′ zentrisch in bezug
auf I′.
Wenn der Punkt C derart liegt, daß C′C und I′ fluchten,
dann entspricht eine momentane Drehung von C′ um C oder um I′
ein und derselben Tangente. Das bedeutet, daß selbst dann,
wenn C zu einem gegebenen Zeitpunkt festliegt, während C′CI′II′′
in einer gemeinsamen Ebene liegen, eine momentane Bewegung
von A′B′D′ um I mit einer Bewegung von C′ um C keineswegs
unvereinbar ist.
Diese Feststellung ist wichtig, denn wenn der Einschlag
winkel des Tetraeders A′B′C′D′ und des Rads R um die Lenkach
se A′B′ durch die Lage von C (mit C′ verbunden) bestimmt wird,
und wenn die Armstecken AA′, BB′ in ihrer vertikalen Ebene
verschwenkt werden, dann wird durch C′ infolge der unveränder
lichen Länge der Strecke CC′ eine Änderung des Einschlagwinkels
bewirkt.
Folglich wird, wenn C stets in der Ebene C′II′I′′ ver
bleibt, jegliche unerwünschte Änderung des Einschlagwinkels
vermieden.
Ferner bewirkt ein Schwenken von C′ um die Achse A′B′
eine Lenkbewegung (Einschlagen) des Rads R. Wenn das Rad nach
der der Stange CC′ entgegengesetzten Seite eingeschlagen wird,
d. h. wenn C′ derart schwenkt, daß es sich von I entfernt,
dann ist es aus mechanischen Gründen erwünscht, daß C′ die
Ebene ABA′B′ nicht überschreitet; mit anderen Worten, C soll
stets auf derselben Seite liegen. Dies gilt auch dann, wenn
das Rad R nach der Seite CC′ eingeschlagen wird. Gemäß einer
bevorzugten erfindungsgemäßen Maßnahme soll die Projektion H
von C′ auf die Ebene A′B′D′ der Stange der Tetraederstange
von A′B′C′D′ auf der Achse A′B′ liegen. Der durch die beiden
Flächen A′B′D′ und A′B′C′ bestimmte Flächenwinkel ist folglich
vorzugsweise ein rechter Winkel, wobei D′ der Punkt der Ach
se A′B′ ist. Das Dreieck A′B′ und die Strecke C′H′ (Höhe des
Dreiecks) sind somit parallel zur Achse des Rads R.
Die Übertragung der Lenkbewegungen von der Lenkstange
oder dergleichen zum Gelenkpunkt C′ muß symmetrisch erfolgen,
d. h. bei symmetrischen Einschlagwinkeln müssen die Schwenkwin
kel der Lenkstange symmetrisch und somit gleich sein, wenn sie
auch in entgegengesetzten Richtungen erfolgen. Die Dreistangen
übertragung vermittels HC, CC und C′H′ sollte folglich so
symmetrisch wie möglich sein. Dies wird insbesondere dadurch
erzielt, daß CC′H′H wesentlich ein Parallelogramm darstellt.
Das bedeutet, daß zz′ vorzugsweise zu A′B′ parallel bleibt.
Wenn jedoch ABB′A′ kein Parallelogramm ist, bleibt beim Aus
schlagen der Aufhängungseinrichtung A′B′ nicht in einer zu
sich selbst parallelen Lage. Folglich ist gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, das zz′
parallel zu A′B′ bleibt, wenn das Fahrzeug sich in einer
mittleren Lage befindet, d. h. einer mittleren Belastung unter
worfen ist. Ferner sind gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung die Stangen HC und H′C′ im wesentlichen parallel
und vorzugsweise im wesentlichen gleich.
Vorstehend wurde festgestellt, daß der momentane Schwenk
mittelpunkt I verlagert wird, wenn die Aufhängungsvorrichtung
in Wirkung tritt. Somit ist es gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung wünschenswert, daß die Stange CC′
durch den Krümmungsmittelpunkt der Kurve verläuft, die der
Laufbahn von I entspricht, wobei dieser Krümmungsmittelpunkt
der Lage von I entspricht, die sich ergibt, wenn ABB′A′ sich
in der einer mittleren Fahrzeugbelastung entsprechenden Lage
befindet.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung in perspekti
vischer Ansicht einer mechanischen Ausführungsform der haupt
sächlichen Organe und Elemente aufgrund des Schemas in Fig. 1;
in beiden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
oder entsprechende Elemente.
Die Arme (oder Stangen) AA′, BB′ sind in geeigneter
Weise schwenkbar an Achsen a, b angeordnet, die mit dem (nicht
dargestellten) Fahrzeugkörper bzw. -rahmen verbunden sind
(Achsen Ax und Bx in Fig. 1). Diese Achsen sind im wesentlichen
senkrecht zur axialen Längsebene des Fahrzeugs angeordnet und
die Arme AA′, BB′ sind parallel zu dieser Ebene schwenkbar.
Die Enden von A′ und B′ tragen über Universalgelenke,
wie Kugelgelenke den im wesentlichen tetraederförmigen Teil A′B′C′D′,
wobei die die Gelenke A′ und B′ verbindende Gerade (A′B′) die
Fahrzeuglenkachse darstellt.
Bei D′ wird der Achszapfen des (nicht dargestellten)
Rads gehalten, der in Fig. 1 schematisch bei D′-D′′ dargestellt
ist. Die Radachse d und die Lenkachse A′B′ sind im wesentlichen
orthogonal zueinander angeordnet, ohne sich zu schneiden. Ein
drittes Universalgelenk, wie Kugelgelenk C′ ist an der vierten
Ecke des Tetraeders angeordnet, so daß die Kugelgelenkmittel
punkte von A′, B′, C′ eine zur Radachse wesentlich parallele
Seitenfläche des Tetraeders bestimmen.
Das Gelenk C′ ist mit einem Ende einer Stange CC′ ver
bunden, deren anderes Ende mittels eines Universalgelenks,
wie Kugelgelenk an eine Kurbel CH angelenkt ist, die mit einer
mit Hilfe der Lenkstange oder dergleichen Lenkmittel drehbaren
Achse zz′ fest verbunden ist. Die Achse zz′ ist vorzugsweise
parallel zur Lenkachse A′B′, wenn das Fahrzeug eine mittlere
Last trägt. Ferner ist die Kurbel CH vorzugsweise parallel zur
Ebene A′B′C′ und somit zum Achszapfen, zumindest dann, wenn
der Einschlagwinkel gleich null ist. Gemäß eines weiteren
Merkmals der Erfindung kann diese Kurbel CH eine zwischen der
Achse zz′ und dem Kugelgelenkmittelpunkt C bemessene Länge
besitzen, die dem Abstand zwischen dem Kugelmittelpunkt C′ und
der Lenkachse A′B′ entspricht. Bei mittlerer Fahrzeugbelastung
schneiden sich die Arme AA′ und BB′, sowie die Stange CC′ mit
ihrer jeweiligen gedachten Verlängerung im wesentlichen auf einer
gemeinsamen Geraden II′I′′ (Fig. 1; in Fig. 3 nicht gezeigt),
die zur axialen Längsebene senkrecht liegt.
Um einen großen Einschlagwinkel des Rads R zuzulassen,
ist es nämlich erforderlich, daß die Arme AA′, BB′ sich
voneinander entfernen und ein etwa U-förmiges Gebilde bestimmen,
so daß genügend Raum für die Felge und den Reifen geschaffen
wird.
Fig. 4 zeigt ein weitgehend vereinfachtes Schema einer
anderen Ausführungsform; in dieser Figur bezeichnen gleiche
Bezugszeichen entsprechende Elemente der vorhergehenden Figuren.
Fig. 4 zeigt die wie vorstehend definierten Mittelpunk
te A′B′C′ der Universalgelenke, wie Kugelgelenke, entsprechend
der Darstellung inFig. 3.
A′ und B′ bestimmen die zur axialen Längsebene des
Fahrzeugs parallel Lenkachse.
A′, B′ und C′ bestimmen eine der Seitenflächen des
Tetraeders.
Die Schwenkachsen x und y der Arme sind vorzugsweise
derart bestimmt, daß sie senkrecht zur axialen Längsebene
liegen. Die Punkte A und B sind die orthogonalen Projektionen
von A′ und B′ auf die Achse x bzw. y.
A, B, A′ und B′ liegen folglich in ein und derselben
Ebene ("Armebene"), obwohl hier die Arme nicht geradlinig
sind; die Armebene ist zur axialen Längsachse bzw. zur axialen
Längsebene parallel.
Die Achse des Rads R ist ebenfalls eindeutig bestimmt,
da sie dem mit dem tetraederförmigen Teil T fest verbundenen
Achszapfen entspricht. Die Achse d ist vorzugsweise parallel
zur Fläche A′B′C′.
Die Tetraederecke D′ liegt im Schnittpunkt der Achse d
und der zu d orthogonalen Ebene, deren Lage durch die Lenkach
se A′B′ bestimmt ist.
Die Arme AA′, BB′ sind im wesentlichen U-förmig ausgestaltet,
um das Einschlagen des Rads ohne Berührung mit dem Reifen P
und der Felge J zu gestatten.
In diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Arm an seinem
bei A bzw. B gelegenen Ende an einer (nicht dargestellten) an
ihren beiden Enden festgelegten Achse des Fahrzeugrahmens
anbringbar. Gemäß einer in Fig. 5 dargestellten Variante
sind die Arme h-förmig ausgebildet und bilden einen U-förmigen
Teil wie in Fig. 4, wobei die Arme bei A und B zwei kleine
Arme B 1, B 2 bilden (nämlich die Schenkel des "h"), die beider
seits des Fahrzeuges angeordnet und an den Achsen angebracht
sind, die in ihrer Mitte mit dem Fahrzeugrahmen fest verbunden
sind.
Der Punkt C ist der Mittelpunkt des beispielsweise als
Kugelgelenk (wie in Fig. 4) ausgebildeten Universalgelenks.
Die Stange CC′, die den Lenkeinschlag bewirkt, kann im wesentlichen
geradlinig gestaltet sein, da sie seitlich ausladend angeordnet
ist. Ferner ist sie auf Zug oder Schub beansprucht, je nach
Einschlagrichtung, und die geradlinige Ausbildung ist insbe
sondere bei Schubbeanspruchung vorzuziehen.
Die Achse zz′ ist eindeutig bestimmt und der Punkt H
kann die orthogonale Projektion von C auf zz′ sein, wobei HC
eine mit der Achse zz′ festverbundene Kurbel ist. Diese vor
zugsweise zur axialen Laufbahn parallele Achse ist mechanisch
durch geeignete (nicht dargestellte) Mittel mit der Lenkstange
oder einem ähnlichen Lenkorgan verbunden.
Wenn der Einschlagwinkel gleich null ist und das Fahrzeug
sich folglich längs einer geradlinigen Fahrbahn (Laufbahn)
fortbewegt, liegen der Achszapfen d und die Tetraederflä
che A′B′C′ senkrecht zur axialen Längsebene, was vorzugsweise
ebenfalls auf die Kurbel HC zutrifft.
Ferner ist der Abstand C′H′ zwischen C′ und A′B′ vor
zugsweise gleich dem Abstand CH zwischen C und zz′.
Schließlich ist bei mittlerer Fahrzeugbelastung zz′
vorzugsweise parallel zu A′B′, während CC′ die Senkrechte II′′I′′
zur axialen Längsebene schneidet (Fig. 1 und 2), die durch
den den Schnittpunkt AA′-BB′ und den momentanen Schwenkmittel
punkt des Tetraeders T darstellenden Punkt I, wenn die Aufhän
gungseinrichtung wirksam wird, d. h., wenn sich das Viereck
AA′B′B verformt. In einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung liegen C und C′ in einer gemeinsamen, zur axialen
Längsebene parallelen Ebene.
In den Fig. 3 und 4 wurden diejenigen Teile der
Dämpfungs- und Aufhängungsvorrichtung fortgelassen, die übli
cherweise wenigstens eine Schraubenfeder und wenigstens einen
Stoßdämpfer umfassen.
In einer Ausführungsform der vorbekannten Lösung sind
zwischen einem der Arme AA′, BB′ und einem Punkt des Fahrzeug
rahmens eine Schraubenfeder und ein Stoßdämpfer koaxial
angeordnet. Es sei auch vermerkt, daß insbesondere dann, wenn
die Arme AA′, BB′ verschiedene Längen besitzen, A′ und B′
Kreisbögen durchlaufen, deren Mittelpunkte A bzw. B sind,
während C′ eine annähernd kreisbogenförmige Bahn durchläuft,
deren Mittelpunkt auf AB oder in der Nähe von AB liegt (in der
Projektion auf die axiale Längsebene).
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 kann C auf der
Kurbel CH angeordnet werden mit einer Achse zz′, die im wesentlichen
zwischen den kleinen Armen B 1, B 2 eines jeden Aufhängungsarms
verläuft, so daß C auf dem Krümmungsmittelpunkt zu liegen
kommen kann.
Claims (11)
1. Aufhängungs- und Lenkvorrichtung für ein Landfahr
zeugleitrad, mit zwei Armen, die einerseits an den von ihnen
getragenen Achszapfenträger und andererseits am Fahrzeugrahmen
um zur axialen Längssymmetrieebene des Fahrzeugs wesentlich
orthogonale Achsen schwenkbar angelenkt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Achszapfenträger im wesentlichen die Form eines
Tetraeders (A′B′C′D′) besitzt, wobei eine der Tetraederecken
(D′) ein Punkt der geometrischen Achse (D′D′′) des Achszapfens
ist, zwei Ecken (A′, B′) die Lenkachse bestimmen und die Ge
lenkmittelpunkte der Verbindungen mit den Armen (AA′, BB′)
darstellen, während die vierte Ecke (C′) der Gelenkmittelpunkt
einer Verbindung mit der mechanischen Lenkübertragungsvorrich
tung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in bezug auf A′ und B′ zentrierten Gelenke Kugelge
lenke sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das in bezug auf C′ zentrierte Gelenk ein
Kugelgelenk ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Achszapfen (D′D′′) prallel zur Sei
tenfläche (A′B′C′) des Tetraeders (A′B′C′D′) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tetraeder (A′B′C′D′) mit einer Stange
(C′C) gelenkig bei C′ verbunden ist, wobei die Stange bei C an
die Lenkübertragungsvorrichtung angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (CC′) bei C an eine Kurbel (CH) angelenkt ist,
die durch ein Lenkorgan um eine Achse (zz′) drehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arme (AA′, BB′) an den Achsen (AA′′, BB′′)
des Fahrzeugrahmens angelenkt sind, wobei die Punkte A und B auf
der orthogonalen Projektion der Mittelpunkte (A′, B′) der
Verbindungen mit dem Achszapfenträger-Tetraeder liegen und die
Geraden AA′ und BB′ eine zur die Lenkachse (A′B′) enthaltenden
axialen Längsebene des Fahrzeugs parallele Ebene bestimmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß AA′ und BB′ sich in einem den momentanen Schwenkwinkel
des Tetraeders (A′B′C′D′) und des Achszapfens in bezug auf den
Fahrzeugrahmen darstellenden Punkt (I) schneiden, während die
Achse der Stange (CC′) jederzeit durch einen Punkt (I′) ver
läuft, der auf einer zur axialen Längsebene des Fahrzeugs
orthogonalen Geraden (II′′) liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurbel (HC) zur axialen Fahrzeug
längsebene senkrecht ist, wenn der Einschlagwinkel gleich null
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (zz′) der Kurbel bei
mittlerer Fahrzeugbelastung parallel zur Lenkachse (A′B′) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kurbel (HC) dem
Abstand (C′H′) zwischen der Tetraederecke (C′) und der Lenk
achse (A′B′) im wesentlichen gleich ist.
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