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DE2911026A1 - Verfahren zum bespannen der schlagflaeche bei tennisschlaegern und tennisschlaeger mit einer schlagflaechenbespannung nach diesem verfahren - Google Patents

Verfahren zum bespannen der schlagflaeche bei tennisschlaegern und tennisschlaeger mit einer schlagflaechenbespannung nach diesem verfahren

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Publication number
DE2911026A1
DE2911026A1 DE19792911026 DE2911026A DE2911026A1 DE 2911026 A1 DE2911026 A1 DE 2911026A1 DE 19792911026 DE19792911026 DE 19792911026 DE 2911026 A DE2911026 A DE 2911026A DE 2911026 A1 DE2911026 A1 DE 2911026A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strings
group
behind
drawn
string
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792911026
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Wendling
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792911026 priority Critical patent/DE2911026A1/de
Publication of DE2911026A1 publication Critical patent/DE2911026A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bespannen der Schlagfläche
  • hei Tennisschlägern und Tennisschläger mit einer Schlagflächenbespannung nach diesem Verfahren Beschreibung: Bei bekannten Tennisschlägern besteht die Schlagflächenbespannung in der Regel aus wenigstens zwei Gruppen jeweils im Abstand voneinander in etwa gleichen Richtungen verlaufenden Saiten, die sich durch Ausnehmungen in einem die Schlagfläche umschließenden Rahmen hindurcherstrecken und über Haltestege zwischen den Ausnehmungen gespannt sind, wobei die Saiten der einen Gruppe die der anderen Gruppe kreuzen und in den Kreuzungspunkten abwechselnd vor und hinter den Saiten der jeweils anderen Gruppe verlaufen, so daß die Schlagflächenbespannung ein Netz in der Art eines weitmaschigen Gewebes bildet.
  • Derartige Schlagflächenbespannungen werden hergestellt, indem zunächst die in einer Richtung verlaufenden Saiten der einen Saitengruppe, zumeist mit der oder einer Mittelsaite beginnend, eingezogen werden. Danach erfolgt die Bespannung der in Querrichtung zu den bereits eingezogenen Saiten der einen Gruppe verlaufenden Saiten, wiederum in der Regel mit der oder einer Mittelsaite beginnend. Dabei müssen die Saiten abwechselnd vor und hinter den in der anderen Richtung verlaufenden, bereits eingezogenen Saiten der einen Gruppe hindurchgeführt werden, so daß die typische Netz ausbildung in der Art eines weitmaschigen Gewebes entsteht.
  • Diese Bespannungstechnik erscheint außerordentlich arbeitsaufwendig und mithin kostspielig. Durch die Erfindung soll daher ein einfacheres, weniger zeitaufwendiges und folglich kostengünstigeres Verfahren zum Bespannen der Schlagflächen bei Tennisschlägern geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte in der Weise gelöst, daß die in einer Richtung verlaufenden Saiten der einen Gruppe und dann, auf diesen einseitig aufliegend, die Saiten der anderen Gruppe jeweils unter Auslassung einer Zwischensaite eingezogen werden, daß dann die ZwischPaiten der einen Gruppe auf der von den bereits eingezogenen Saiten dieser Gruppe entfernten Seite der quer dazu verlaufenden Saiten der anderen Gruppe ebenfalls einseitig aufliegend eingezogen werden, und daß schließlich die noch fehlenden Zwischensaiten der letztgenannten Gruppe eingezogen und dabei abwechselnd vor und hinter den quer dazu verlaufenden Saiten der ersten Saitengruppe hindurchgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß wird mithin zunächst nur die Hälfte der in einer Richtung verlaufenden Saiten eingezogen, und zwar jeweils unter Weglassung einer Saite zwischen zwei aufeinanderfolgenden Saiten. Danach folgen die quer dazu verlaufenden Saiten, von denen wiederum jede zweite Saite ausgelassen wird, und diese Saiten werden einseitig auf den in der anderen Richtung verlaufenden Saiten aufliegend eingezogen. Es folgen dann die zunächst ausgelassenen Saiten einer der zur Hälfte eingezogenen Saitengruppen, die ebenfalls einseitig aufliegend auf der Seite der anderen Saitengruppe eingezogen werden, die von den in gleicher Richtung verlaufenden Saiten dieser Gruppe entfernt ist.
  • Nach dem Einziehen dieser Zwischensaiten ist die Gruppe der in einer Richtung verlaufenden Saiten fertiggestellt und es liegen nunmehr insgesamt drei Lagen vor, die ohne gegenseitige Verknüpfung in der Weise aneinander anliegen, daß die zuerst unter Auslassung der Zwischensaiten eingezogenen Saiten der einen Gruppe und die zuletzt eingezogenen Zwischensaiten dieser Gruppe die unter Auslassung der Zwischensaiten in Querrichtung dazu verlaufenden Saiten der anderen Gruppe zwischen sich aufn-ehmen. In einem nun folgenden Arbeitsschritt wird die quer zu den vollständig eingezogenen Saiten der einen Gruppe verlaufende Bespannung fertiggestellt, indem die noch fehlenden Zwischensaiten eingezogen und dabei abwechselnd vor und hinter den sie kreuzenden Saiten der anderen Gruppe hindurchgeführt werden.
  • Der erfindungsgemäß erzielte Vorteil liegt darin, daß die Anzahl der abwechselnd vor und hinter den in einer der Bespannungsrichtungen verlaufenden Saiten hindurchzuführenden Saiten gegenüber dem Stande der Technik auf die Hälfte reduziert ist, obgleich die typische Netzausbildung in der Art eines weitmaschigen Gewebes identisch wie beim Stande der Technik gelingt.
  • Im Unterschied zum Stande der Technik werden bei der erfindungsgemäßen Bespannung die Saiten jedoch nicht über zwischen benachbarten Ausnehmungen im Rahmen liegende Stege gespannt, sondern unter überspringung jeweils wenigstens einer Ausnehmung, so daß gegenüber bekannten Bespannungen erheblich vergrößerte Halte stege im Bereich des die Schlagfläche umschließenden Rahmens auftreten und dadurch die Gefahr eines Ausreißens dieser Stege wesentlich reduziert ist.
  • Demgemäß ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch ein Tennisschläger mit einer Schlagflächenbespannung aus wenigstens zwei Gruppen jeweils im Abstand voneinander in etwa gleichen Richtungen verlaufender Saiten geschaffen worden, bei dem die Saiten jeweils unter überbrückung zumindest einer Ausnehmung im Rahmen über Stege gespannt sind, die sich zwischen nicht unmittelbar benachbarten Ausnehmungen erstrecken.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 Einen Tennisschläger in einer Draufsicht auf die Schlagfläche mit einer in vollen Linien eingezeichneten Teilbespannung aus jeweils unter Auslassung einer Zwischensaite eingezogenen Längs- und Quersaiten und mit in gestrichelten Linien eingezeichneten Zwischensaiten, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch die in vollen Linien veranschaulichte Teilbespannung aus jeweils der halben Anzahl Längs- und Quersaiten, Fig. 3 in einer Schnittansicht wie Fig. 2 die Schlagflächenbespannung nach dem Einziehen der in Querrichtung verlaufenden Zwischensaiten der Querbespannung, Fig. 4 in einer Schnittansicht wie in Fig. 2 und 3 die Schlagflächenbespannung nach dem Einziehen einer Zwischensaite in Längsrichtung, jedoch vor dem Spannen dieser Saite, Fig. 5 in einer gegenüber den Fig. 2 bis 4 vergrößerten Schnittansicht (ebenfalls gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1) die fertiggestellte Schlagflächenbespannung nach dem Einziehen und Spannen aller Zwischensaiten in Längs- und Querrichtung, Fig. 6 in einem Ausschnitt gemäß VI in Fig. 1 eine Schnittansicht (mit in der Schlagflächenebene liegendem Schnittverlauf) des die Schlagfläche umschließenden Rahmens mit eingezogener Schlagflächenbespannung und Fig. 7 einen Querschnitt durch den Rahmen gemäß Schnittlinie VII-VII in Fig. 5.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Tynnisschläger 10 ist die Schlagfläche von einem Rahmen 11 umschlossen und mit einer SchlagflSchenbespannung 12 aus in der Art eines weitmaschigen Gewebes miteinander verknüpften Längs- und Quersaiten 13, 14 versehen. Diese Saiten sind durch Ausnehmungen 15, die sich in der Bespannungsebene quer durch den Rahmen 11 hindurcherstrecken, hindurchgeführt und über Stege 16 zwischen den den Rahmen radial durchbrechenden Ausnehmungen gespannt.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Bespannen der Schlagflächen bei Tennisschlägern werden zunächst unter Auslassung jeweils einer Zwischensaite die Längs- und Quersaiten 13, 14 je zur Hälfte eingezogen, und zwar in der Weise, daß diese beiden Teilbespannungen einseitig aneinander anliegen und ein Netz mit einer gegenüber dem Fertigzustand der Bespannung doppelten Maschenweite bilden, wobei allerdings die einander kreuzenden Längs- und Quersaiten in den Kreuzungspunkten nicht miteinander verknüpft sind. In Fig. 1 ist diese Teilbespannung der Schlagfläche in voll ausgezogenen Linien veranschaulicht. Die die Teilbespannung in Längsrichtung bildenden Saiten sind mit 13', die entsprechenden Saiten der Querbespannung mit 14' bezeichnet. Fig. 2 veranschaulicht das einseitige Aneinanderliegen der aus den Längssaiten 13' und den Quersaiten 14' bestehenden Teilbespannungen. Im Anschluß an diese, jeweils unter Auslassung einer Zwischensaite fertiggestellten Teilbespannungen werden nunmehr in Längs- oder Querrichtung die Zwischensaiten eingezogen, und zwar auf der von den in gleicher Richtung verlaufenden Saiten der bereits fertiggestellten Teilbespannung entfernten Seite der quer dazu verlaufenden Teilbespannung.
  • Hier soll angenommen werden, daß zunächst die Zwischensaiten der Querbespannung eingezogen werden, die in den Fig. 1 und 3 mit 14 t t bezeichnet und darüberhinaus in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt sind. Diese Zwischensaiten 14" der Querbespannung liegen, wie Fig. 3 zeigt, auf der von den zuerst jeweils unter Auslassung einer Zwischensaite eingezogenen Quersaiten 14' entfernten Seite der von den quer dazu verlaufenden Längssaiten 13' gebildeten Teilbespannung. Nach dem Einziehen der in Querrichtung verlaufenden Zwischensaiten 14 " liegen mithin drei Teilbespannungen aus jeweils der halben Anzahl der in einer Richtung verlaufenden Saiten vor, nämlich die Teilbespannung aus den in Querrichtung verlaufenden und jeweils unter Auslassung einer Zwischensaite eingezogenen Quersaiten 14', den quer dazu verlaufenden, ebenfalls unter jeweiliger Auslassung einer Zwischensaite eingezogenen Längssaiten 18' der Längsbespannung und den Zwischensaiten 14'' der Querbespannung, die auf der von den Quersaiten 14' entfernten Seite der Längsbespannung verlaufen und an letzterer einseitig anliegen.
  • Diese in drei Ebenen liegenden Teilbespannungen sind in keiner Weise miteinander verknüpft. Die Verknüpfung erfolgt erst beim nachfolgenden Einziehen der noch fehlenden Zwischensaiten 13'' der Längsbespannung, die abwechselnd vor und hinter den vollständig eingezogenen Quersaiten 14'und 14" hindurchgeführt werden, so daß ein typisches Webmuster entsteht, wie es in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist.
  • Dabei zeigt Fig. 4 den Zustand unmittelbar nach dem Einziehen einer in Längsrichtung verlaufenden Zwischensaite 13", also vor dem Spannen dieser Saite, hingegen die vergrößerte Schnittansicht nach Fig. 5 die fertige Bespannung.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß lediglich die halbe Anzahl der in einer Richtung verlaufenden Saiten vor und hinter den bereits eingezogenen Saiten der in der anderen Richtung verlaufenden Bespannung hindurchgeführt werden @uß, wer zu einer teträchtlichen Arbeitsersparnis führt. SElbstverständlich Könnten in Fahren der Erfndung @@ Anschluß an die Teilbespannung aus der halben Anzahl Längs- und @uersaiten 13', 14' auch zunächst die in Längsrichtung verlaufenden Zwischenseiten 13'' auf der von den Langs@aiten 13' entfernten Seite der Querbespannung 14' eingezogen werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens führt dazu, daß die Seiten 13, 14, die sich durch Ausnehmungen 15 im Rahmen 11 des Schlägers 10 hindurcherstrecken, im Gegensatz zum Stande der Technik nicht über zwischen benachnarten Ausnehmungen liegende Stege 16 gespannt sind, sondern wenigstens jeweils eine Ausnehmung überbrücken, so das die Saiten zumindest über zwei aneinandergrenzende Stege 16 gespannt sind. Dabei treten jeweils bei benachnarten Saiten Überlappungen der außen am Rahm liegenden Saitenabschnitte auf, wie Fig. 6 veranschaulicht. Die in Längs- Querrichtung verlaufenden Seiten sind dabei durchlaufend ausgeführt was zur Einfachheit in Fig. 6 gestrichelte Linien der jeweils zum gegenüberliegenden Rahmenteil geführten und über entsprechende Stege dieses Rahmenteils gespannten Saiten angedeutet ist. Das Überspringen jeweils einer Ausnehmung im Rahmen beseitig die insbesondere bei Schlägern mit Kunststoffrahmen bestehende Gefahr eines Einfreißens der Steke.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Bespannen der Schlagfläche bei Tennisschlägern und dergleichen mit wenigstens zwei Gruppen aus jeweils im Abstand voneinander in etwa gleichen Richtungen verlaufenden Saiten, wobei die Saiten der einen Gruppe die der anderen Gruppe kreuzen und in den Kreuzungspunkten abweebselnd vor und hinter den Saiten der jeweils anderen Gruppe vPrlauSen, so daß die Bespannung der Schlagfläche ein Klotz in der Art eines weitmaschigen Gewebes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Richtung verlaufenden Saiten der einen Gruppe und dann, auf diesen einseitig aufliegend, die Saiten der anderen Gruppe jeweils unter Auslassung einer Zwischnnsaite eingezogen werden, daß danach die Zwischensaiten der einen Gruppe auf der von den bereits eingezogenen Saiten dieser Gruppe entfernten Seite der quer dazu verlaufenden Saiten der anderen Gruppe ebenfalls einseitig aufliegend eingezogen werden, und daß schließlich die noch fehlenden Zwischensaiten der letztgenannten Saitengruppe eingezogen und dabei abwechselnd vor und hinter den quer dazu verlaufenden Saiten der ersten Saitengruppe hindurchgeführt werden, 2. Tennisschläger mit einer Schlagflächenbespannung nach dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 aus wenigstens zwei Gruppen jeweils im Abstand voneinander in etwa gleichen Richtungen verlaufender Saiten, die sich durch Ausnehmungen in einem die Schlagfläche umschließenden Rahmen hindurcherstrecken und über Haltestege zwischen den.Ausnehmungen gespannt sind, wobei die Saiten der einen Gruppe die der anderen Gruppe kreuzen und in den Kreuzungspunkten abwechselnd vor und hinter den Saiten der jeweils anderen Gruppe verlaufen, so daß die Schlagflächenbespannung ein Netz in der Art eines weitmaschigen Gewebes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Saiten (13, 14) jeweils unter Überbrückung zumindest einer Ausnehmung (15) im Rahmen über Stege (16) gespannt sind, die sich zwischen nicht unmittelbar benachbarten Ausnehmungen (15) erstrecken.
DE19792911026 1979-03-21 1979-03-21 Verfahren zum bespannen der schlagflaeche bei tennisschlaegern und tennisschlaeger mit einer schlagflaechenbespannung nach diesem verfahren Withdrawn DE2911026A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805920A1 (de) * 1988-02-25 1989-09-07 Gebhard Dischinger Verfahren zum herstellen eines geflechts, insbesondere fuer die besaitung eines ballschlaeger-rahmens und danach hergestelltes geflecht, sowie rahmen und hilfsmittel fuer die erstellung eines solchen geflechts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805920A1 (de) * 1988-02-25 1989-09-07 Gebhard Dischinger Verfahren zum herstellen eines geflechts, insbesondere fuer die besaitung eines ballschlaeger-rahmens und danach hergestelltes geflecht, sowie rahmen und hilfsmittel fuer die erstellung eines solchen geflechts

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