Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE3506025A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

Info

Publication number
DE3506025A1
DE3506025A1 DE19853506025 DE3506025A DE3506025A1 DE 3506025 A1 DE3506025 A1 DE 3506025A1 DE 19853506025 DE19853506025 DE 19853506025 DE 3506025 A DE3506025 A DE 3506025A DE 3506025 A1 DE3506025 A1 DE 3506025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clips
tennis racket
frame
strings
string
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853506025
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 6109 Mühltal Buschbeck
Rolf 6457 Maintal Halbig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853506025 priority Critical patent/DE3506025A1/de
Publication of DE3506025A1 publication Critical patent/DE3506025A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/025Means on frames for clamping string ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/01Pre-woven string-sets ready for insertion into a frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/028Means for achieving greater mobility of the string bed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Tennisschläger
  • Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger, bestehend aus einem Rahmen und einer aus Längs- und Quersaiten geflochtenen Bespannung.
  • Tennisschläger werden üblicherweise bespannt, indem eine mehr als zehn Meter lange Darm- oder Kunstsaite derart durch die vorgesehenen Löcher im Rahmen gefädelt wird, daß am Ende achtzehn Quersaiten mit achtzehn Längssaiten verflochten sind. Dabei wird während des Bespannens Saite für Saite nacheinander mit der vorgesehenen Zugkraft gespannt. Insgesamt dauert der Bespannungsvorgang bisher etwa dreißig bis vierzig Minuten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tennissschläger und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, welche die Bespannung wesentlich vereinfachen und beschleunigen.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird ein Tennisschläger vorgeschlagen, bei dem alle Saiten einzeln jeweils an beiden Enden mit Befestigungselementen am Rahmen festgelegt und neben der Befestigungsstelle durchtrennt sind.
  • Die vorgeschlagene Lösung sieht zwar auf den ersten Blick wegen der Vielzahl der einzeln zu befestigenden Saiten komplizierter aus als ein Tennisschläger mit einstückiger Besaitung. Der Vorteil liegt jedoch in der Vereinfachung der Herstellung und Auswechselung der Bespannung. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß eine der Zahl der Längs- und Quersaiten entsprechende Anzahl kurzer Saitenstücke außerhalb des Rahmens miteinander verflochten und anschließend das fertige Geflecht in den Rahmen eingespannt wird. Mit anderen Worten, die Bespannung kann maschinell vorgefertigt werden, und das Einspannen in den Tennisschläger dauert dann nur noch fünf Minuten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie nicht auf die Verarbeitung von mehr als zehn Meter langen Darm- und Kunstsaitenabschnitten beschränkt ist. Es können jetzt auch Abfälle in kürzeren Längenabschnitten verwendet werden.
  • Schließlich bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Qualität der Bespannung verbessert werden kann, weil jede Saite einzeln genau mit der gewünschten Härte gespannt wird.
  • Die vorstehend genannten Vorteile wirken sich nicht nur bei der Herstellung neuer Tennisschläger aus, sondern geltend gleichermaßen auch für die Reparatur.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch zwei Löcher im Rahmen des Tennisschlägers während des Aufbringens von Befestigungsclipsen auf die Enden von durch die Löcher geführten Saiten; Fig. 2 in einer Ansicht entsprechend Fig. 1 einen weiter in ein Loch im Rahmen hineingezogenen Befestigungsclips; Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Befestigungsclips nach Fig. 1 und 2; Fig. 4 eine Seitenansicht des Clips nach Fig. 3; Fig. 5 u. 6 Ansichten von oben und unten auf den Clips nach Fig. 4 und 5.
  • Die Zeichnung zeigt nur die Befestigung der Bespannung am Rahmen, da sich durch die Erfindung am Saitengeflecht selbst prinzipiell nichts ändert. Es wird jedoch erfindungsgemäß in großer Stückzahl aus einzelnen Saitenabschnitten vorgefertigt, die nicht viel länger sind als die einzelnen Längs- und Quersaiten, also etwa eine Länge von ca. 40 cm besitzen. Dieser vorgefertigte Saitenraster kann unmittelbar nach seiner Herstellung auf eine dünne Folie aufbracht werden, um das Geflecht zu erhalten, solange es noch nicht in den Schläger eingesetzt ist.
  • Bei der Montage werden dann die Enden der achtzehn Längssaiten und achtzehn Quersaiten in die Löcher des Tennisschlägers eingefädelt und an allen vier Seiten ring um den Schlägerkopf fixiert. Jedes Ende jeder einzelnen Saite wird dabei einzeln mittels geeigneter Befestigungselemente am Rahmen festgelegt.
  • Die Zeichnung zeigt nur ein einziges Ausführungsbeispiel für die Befestigung der Saitenenden. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern sämtliche zur Verfügung stehenden Befestigungselemente umfaßt, mit denen sich die Enden von Saiten, Fäden, Schnüren und dgl. an einem Rahmen festlegen lassen.
  • In der Zeichnung ist der Rahmen des Tennisschlägers mit 10 und das jeweils daran unter Spannung festzulegende Ende einer Saite mit 12 bezeichnet. Dieses Saitenende 12 wird jeweils durch ein Loch 14 im Rahmen 10 von innen nach außen hindurchgefädelt, und dann wird auf der Außenseite des Rahmens 10 ein Clips 16 vom freien Ende her auf die Saite 12 aufgebracht.
  • Der Clips 16 wird dabei aus der in Fig. 1 links gezeigten Stellung von Hand oder maschinell in die in Fig. 1 rechts gezeigte Stellung geschoben, in der er schon teilweise im Loch 14 sitzt.
  • Nachdem auf beiden gegenüberliegenden Enden einer Saite 12 in dieser Weise Clipse 16 angebracht worden sind, erfolgt die Zugbelastung der Saite bis über das Maß der gewünschten Besaitungshärte hinaus, wobei an dem in Zugrichtung weisenden Ende der Clips 16 gegebenenfalls zum Loch 14 hin nachgeschoben wird.
  • Bei der anschließenden Abnahme der äußeren Belastung und der dadurch hervorgerufenen Kontraktion der Saite wird auch an dem in Zugrichtung weisenden Ende der Saite der Clips 16 infolge seines klemmenden Sitzes auf der Saite in das Loch 14 hineingezogen. Hierbei wird die Einspannung der Saite zwischen den Klemmflächen des Clips und damit der Halt der Saite immer fester.
  • Zur Erläuterung der Klemmwirkung der Clipse 16 wird im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 auf die Fig. 3 bis 6 Bezug genommen. Danach besteht jeder Clips 16 aus einem unteren konischen Teil 18 nach Art einer Spannbüchse und einem oberen, einstückig mit dem Teil 18 verbundenen zangenförmigen Teil 20. Der untere Teil 18 ist im Beispielsfall nur außen konisch und hat innen eine aufgerauhte Durchgangsbohrung 22. Der konische Teil 18 hat, über den Umfang verteilt, drei am stirnseitigen Ende offene axiale Schlitze 24, die bis zur Bohrung 22 durchgehen und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des konischen Teils 18 erstrecken. Sie ermöglichen, daß der konische Teil 18 dann, wenn er in ein Loch 14 des Rahmens 10 hineingeschoben oder -gezogen wird, durch die Lochwandung, deren Durchmesser kleiner ist als der Größtdurchmesser des konischen Teils 18, radial zusammengedrückt wird, wobei die Saite 12 in der aufgerauhten Bohrung 22 festgeklemmt wird. Um in der geschilderten Weise den konischen Teil 18 radial zusammenzudrücken, kann der äußere Bereich der Löcher 14 ebenfalls konisch oder, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, gerundet ausgebildet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist am Clips 16 zusätzlich zum konischen Klemmteil 18 noch ein weiterer zangenförmiger Klemmteil 20 vorhanden. Die Zangenhebel sind dadurch gebildet, daß der Clips 16, der insgesamt im wesentlichen die Form eines hohlen Pilzes hat, im Pilzkopf eine mit der Bohrung 22 fluchtende Bohrung 26 sowie, davon ausgehend,drei sich radial erstreckende Schlitze 28 hat. Die drei Bereiche zwischen den Schlitzen 28 bilden die Zangehebel. Sie werden radial nach einwärts bewegt und dabei der Durchmesser der Bohrung 26 verkleinert, wenn der konische Teil 18 radial zusammengedrückt wird und wenn die Unterseite des Pilzkopfs des Clips gegen den Rahmen 10 gedrückt wird.
  • Wie Fig. 4 und 6 zeigen, liegen im Beispielsfall zwar die Schlitze 24 und 28 in Flucht, gehen aber nicht ineinander über, so daß zwischen den Schlitzen 24 und 28 wegen des Zusammenhalts der Klemmbacken ein ringsum geschlossener Wandbereich verbleibt.
  • Im übrigen ist vorzugsweise auch die Bohrung 26 angerauht, um mehr Widerstand gegen Durchrutschen der Saite zu bieten.
  • Als Material für die Clipse 16 kommen in erster Linie Kunststoffe, und zwar vorzugsweise Duroplaste in Frage. Bei geeigneter radial nachgiebiger Gestaltung können gegebenenfalls aber auch Clipse aus Metall Verwendung finden.
  • Zweckmäßigerweise bedient man sich zur Besaitung eines erfindungsgemäßen Tennisschlägers einer Bespannungsmaschine, die im Prinzip genauso aufgebaut ist, wie die bisher verwendeten Vorrichtungen. Im Unterschied zu diesen werden jedoch die Saiten nicht nacheinander gespannt, sondern alle achtzehn Längs- und achtzehn Quersaiten auf einmal. Durch ein Hydraulik-oder Federsystem bewegen sich zur Erzeugung der Zugspannung zwei der vier Fixierungsreihen nach außen bis zum Erreichen der gewünschten Vorspannung. Danach erfolgt die Kontraktion der Saiten und dabei selbsttätig das Verkeilen der Clipse in den Löchern des Rahmens bei gleichzeitig fester Einklemmung der Enden der Saiten. Die nach außen überstehenden freien Enden der Saiten werden abgeschnitten und die Schnittstellen durch ein Klebeband verdeckt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Tennisschläger, bestehend aus einem Rahmen und einer aus Längs- und Quersaiten geflochtenen Bespannung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Saiten (12) einzeln jeweils an beiden Enden mit Befestigungselementen (16) am Rahmen (10) festgelegt und neben der Befestigungsstelle durchtrennt sind.
  2. 2. Tennisschläger nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungselemente (16) an den Saiten (12) anklemmbare, sich durch deren Spannung in Löchern (14) im Rahmen (10) verkeilende Clipse sind.
  3. 3. Tennisschläger nach Anspruch 2, d a d u e c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Clipse (16) auf den an den Saiten (12) zur Anlage kommenden Flächen (22, 26) aufgerauht sind.
  4. 4. Tennisschläger nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Clipse (16) nach Art einer axial geschlitzten, konischen Spannbüchse (18) ausgebildet sind.
  5. 5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Löcher (14) im Rahmen (10) eine zum Umriß der Clipse (16) passende konische Form haben.
  6. 6. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am größeren Ende des konischen Teils (18) der Clipse (16) Zangenhebel (20) mit aufgerauhten Klemmflächen t26) ansetzen, welche beim Hineinziehen der Clipse (16) in die Löcher (14) durch deren Außenkante gegen die Saite (12) anpreßbar sind.
  7. 7. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Clipse (16) durch Längsschlitze (24, 28) in drei radial nachgiebige Umfangsbereiche (18) und/oder Zangenhebel (20) unterteilt sind.
  8. 8. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 2 bis 7 , d a -d u r c h * g e k e n n z e i c h n e t , daß die Clipse (16) aus Kunststoff bestehen.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Tennisschlägers nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß eine der Zahl der Längs- und Quersaiten (12) entsprechende Anzahl kurzer Saitenstücke außerhalb des Rahmens (10) miteinander verflochten und anschließend das fertige Geflecht in den Rahmen eingespannt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das vorgefertigte Saitengeflecht zur Zwischenlagerung und zum Transport bis zur Einspannung im Tennisschläger auf einer Klebefolie fixiert wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß beim Einspannen des Geflechts in den Rahmen zunächst jeweils auf einer Seite die Enden sämtlicher Längs- und/oder Quersaiten mittels der Befestigungselemente festgelegt werden, dann auf die gegenüberliegenden Enden eine vorbestimmte Zugkraft ausgeübt wird, und anschließend auch diese Enden unter Spannung mittels Begestigungselementen festgelegt werden.
DE19853506025 1985-02-21 1985-02-21 Tennisschlaeger Withdrawn DE3506025A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853506025 DE3506025A1 (de) 1985-02-21 1985-02-21 Tennisschlaeger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853506025 DE3506025A1 (de) 1985-02-21 1985-02-21 Tennisschlaeger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3506025A1 true DE3506025A1 (de) 1986-08-21

Family

ID=6263154

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853506025 Withdrawn DE3506025A1 (de) 1985-02-21 1985-02-21 Tennisschlaeger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3506025A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0260671A2 (de) * 1986-09-18 1988-03-23 Hans-Werner Korte-Jungermann Schläger für Ballspiele, insbesondere Tennisspiele, sowie Bespannvorrichtung hierzu
WO1990003829A1 (de) * 1988-10-15 1990-04-19 Korte Jungermann Hans Werner Verfahren zur bespannung von schlägern für ballspiele sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
US5332213A (en) * 1992-01-29 1994-07-26 Franz Volkl Gmbh & Co. Ski Und Tennis Sport-Artkihelfabrik Kg. Ball-game racket, particularly a tennis racket
EP0884074A2 (de) 1997-06-13 1998-12-16 Wilson Sporting Goods Company Spielschläger mit Schlitzen für Saiten in der Innenwand
US5879248A (en) * 1997-11-26 1999-03-09 Marsico; Peter Joseph Stringed sports racquet incorporating interlocking string clamps
US6027419A (en) * 1994-05-25 2000-02-22 Cogito Holdings Limited Method of tensioning the strings in a racquet
US6179735B1 (en) * 1997-02-24 2001-01-30 Mcmahon Marshal Apparatus and method for maintaining differential tensions in the strings of a sporting racket

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0260671A2 (de) * 1986-09-18 1988-03-23 Hans-Werner Korte-Jungermann Schläger für Ballspiele, insbesondere Tennisspiele, sowie Bespannvorrichtung hierzu
EP0260671A3 (en) * 1986-09-18 1988-08-03 Hans-Werner Korte-Jungermann Racket, especially for tennis, and a device for stringing it
WO1990003829A1 (de) * 1988-10-15 1990-04-19 Korte Jungermann Hans Werner Verfahren zur bespannung von schlägern für ballspiele sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
US5332213A (en) * 1992-01-29 1994-07-26 Franz Volkl Gmbh & Co. Ski Und Tennis Sport-Artkihelfabrik Kg. Ball-game racket, particularly a tennis racket
US6027419A (en) * 1994-05-25 2000-02-22 Cogito Holdings Limited Method of tensioning the strings in a racquet
US6179735B1 (en) * 1997-02-24 2001-01-30 Mcmahon Marshal Apparatus and method for maintaining differential tensions in the strings of a sporting racket
EP0884074A2 (de) 1997-06-13 1998-12-16 Wilson Sporting Goods Company Spielschläger mit Schlitzen für Saiten in der Innenwand
US6050909A (en) * 1997-06-13 2000-04-18 Wilson Sporting Goods Co. Game racquet with string slots in inner wall
US5879248A (en) * 1997-11-26 1999-03-09 Marsico; Peter Joseph Stringed sports racquet incorporating interlocking string clamps

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2130663B2 (de) Rahmen für einen Tennisschläger und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2657247B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Knüpfen eines Netzes, insbesondere eines Frachtgutnetzes
EP0440682B1 (de) Verfahren zur bespannung von schlägern für ballspiele sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE3506025A1 (de) Tennisschlaeger
DE4111108A1 (de) Als geschlossenes hohlprofil aus verstaerktem kunststoff ausgebildeter traeger
DE102014217215A1 (de) Verfahren zum Wickeln von Faserverbundbauteilen
DE3813872A1 (de) Rahmen mit einer unter spannung stehenden besaitung oder dgl.
DE1554345C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Quer-Stoßvs?rbindungen zwischen zwei aus dem vollen Stamm von Rohrgewächsen bestehenden Bauteilen für Möbel od. dgl
DE102004008105A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von gewirkten Netzen
EP0623277B1 (de) Seilverbindungen, insbesondere zur Sicherung von Baumelementen, wie Ästen oder Baumkronenteilen
DE1918378A1 (de) Bewehrungsbuendel fuer Beton,insbesondere vorgespannten Beton
DE102019219420A1 (de) Strangdübel mit Kragen
EP1927766B1 (de) Siebhülse
DE2928748A1 (de) Verfahren zum befestigen einer saite an dem rahmen eines tennisschlaegers und tennisschlaeger mit mindestens einer nach diesem verfahren befestigten saite
DE1525269B1 (de) Stock- bzw. holmartiges,straff ausspannbares Geraet
DE4335267A1 (de) Verbindungselement
DE1475108A1 (de) In einer Bohrung sich durch Spreizwirkung selbsttaetig fixierender Anker
DE4324055A1 (de) Federband
DE3101003A1 (de) Netz, vorzugsweise sicherheitsnetz aus drahtseilen
DE102006033371A1 (de) Fixierelement für einen Dübel
WO2015071336A1 (de) Verfahren zum flechten und geflochtene struktur
DE4411903C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnriemens
DE102011119602A1 (de) Spanngut-Verbinder
DE1750175A1 (de) Einrichtung zur Befestigung der Enden von elastischen Zugorganen,insbesondere elastischen Seilen,vorzugsweise an Moebeln
DE2911026A1 (de) Verfahren zum bespannen der schlagflaeche bei tennisschlaegern und tennisschlaeger mit einer schlagflaechenbespannung nach diesem verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee