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DE2950607C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2950607C2
DE2950607C2 DE2950607A DE2950607A DE2950607C2 DE 2950607 C2 DE2950607 C2 DE 2950607C2 DE 2950607 A DE2950607 A DE 2950607A DE 2950607 A DE2950607 A DE 2950607A DE 2950607 C2 DE2950607 C2 DE 2950607C2
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DE
Germany
Prior art keywords
heads
head
track
control signal
value
Prior art date
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Expired
Application number
DE2950607A
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English (en)
Other versions
DE2950607A1 (de
Inventor
Hendrik Johannes Eindhoven Nl Sanderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2950607A1 publication Critical patent/DE2950607A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2950607C2 publication Critical patent/DE2950607C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Positionierung von Köpfen zum Lesen und/oder Schreiben von Information, wobei diese Köpfe zueinander nahezu parallele und einen Winkel mit der Längsachse eines bandförmigen Aufzeichnungsmediums einschließende Aufzeichnungsspuren wechselweise aneinander anschließend verfolgen und mit Hilfe eines ersten bzw. zweiten Wandlers in einer Richtung quer zu der Richtung der Aufzeichnungsspuren in der Lage gesteuert werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 25 30 482 bekannt. In Vorrichtungen, in denen Information in neben­ einander liegenden Spuren auf einem Aufzeichnungsträger festgelegt und wieder ausgelesen wird, insbesondere Vor­ richtungen zur Aufnahme und Wiedergabe von Videosignalen vom Typ, bei dem der Aufzeichnungsträger gemäß einer Schraubenlinie um eine Trommel herum geschlungen ist und von einem sich drehenden Kopf abgetastet wird, ist es erforderlich, daß beim Auslesen der Lesekopf genau die gewünschte Spur verfolgt. Dies ist umso wünschenswerter, als zur Vergrößerung der Informationsdichte der Abstand zwischen den Spuren immer kleiner gewählt wird und die Spuren sogar direkt ganz ohne Zwischenraum aneinander geschrieben werden, während zu gleicher Zeit die Breite der Spuren immer kleiner wird und Spurbreiten von ±30 µm bereits angewandt werden, wobei man dazu geneigt ist, diese bereits äußerst kleine Spurbreiten weiter zu ver­ kleinern. Eine geringe Abweichung des Lesekopfes von der richtigen Spur hat dann sofort ein unzulässiges Über­ sprechen der Information aus der benachbarten Spur zur Folge.
Bei diesem bekannten Verfahren werden die in die Spuren geschriebenen Pilotsignale ausgelesen und dazu benutzt, die Lage der Wiedegabeköpfe in bezug auf die Mitte der Spur, die von dem betreffenden Wiedergabekopf ausgelesen wird, zu regeln.
Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist der, daß der Lagenfehler eine ganze Spur oder in den Fällen, in denen innerhalb einer Gruppe von Spuren die Pilotsignale voneinander unterschieden werden können, eine bestimmte Anzahl von Spuren betragen kann, ohne daß dies detektiert wird. Bei Anwendung des bekannten Verfahrens kann es dann vorkommen, daß ein Wiedergabekopf auf die Mitte einer falschen Spur eingeregelt wird.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur gegenseitigen Positionierung der Wiedergabeköpfe anzugeben, bei dem diese Köpfe aufeinanderfolgende Spuren abtasten.
Die Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Lagen der beiden Köpfe stärker als in einem vorher bestimmten Maße voneinander abweichen, dem ersten Wandler ein gleiches Steuersignal wie das dem zweiten Wandler zuge­ führte Steuersignal zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß, vorausgesetzt, daß die Beziehung zwischen den Steuer­ signalen und den Lagen der Köpfe genügend genau ist, ein etwaiger Spurfolgefehler dadurch korrigiert werden kann, daß den beiden Wandlern dasselbe Steuersignal zugeführt wird, wodurch die beiden Köpfe genügend dicht zueinander hin gesteuert werden, damit das Spurfolgesystem die beiden Köpfe nacheinander auf die Mitte aufeinanderfolgender Spuren einregeln kann.
In der nachveröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 78 08 639 ist eine Lösung für die Detektion eines etwaigen Spurfolgefehlers vorgeschlagen. Dazu sind in den Aufzeichnungsspuren in stets den gleichen Zeit­ abständen von dem Anfang jeder Aufzeichnungsspur Pilot­ signale aufgenommen, so daß die Pilotsignale jeweils zweier aufeinanderfolgender Aufzeichnungsspuren in einem gegenseitigen Nennzeitabstand, der bei Zweikopf-Bildband­ geräten gleich der halben Umdrehungszeit des Kopfantriebs und gleich der Dauer eines Videorasters ist, liegen.
Dadurch, daß die Spuren schräg auf dem Band liegen, ist der Zeitunterschied zwischen zwei nacheinander ausge­ lesenen Pilotsignalen von der Anzahl von Spuren abhängig, die zwischen zwei nacheinander ausgelesenen Spuren liegt. Durch Vergleich dieses Zeitunterschiedes mit dem genannten Nennzeitabstand läßt sich der Spurfolgefehler ermitteln. Dieses Verfahren zum Detektieren eines Spurfolgefehlers ist in Vereinigung mit der Korrekturmaßnahme nach der vorliegenden Erfindung anwendbar. Es stellt sich aber heraus, daß diese Lösung eine verhältnismäßig aufwendige Elektronik erfordert.
Was die Detektion etwaiger Spurfolgefehler bei dem Verfahren nach der Erfindung anbelangt, ist es in bezug auf die vorgenannte Lösung vorteilhaft, daß die gegen­ seitige Lage beider Köpfe durch Vergleich der den beiden Wandlern zugeführten Steuersignale überwacht wird und daß, wenn der Unterschied zwischen den beiden Steuersignalen einen vorher bestimmten Wert überschreitet, das Steuer­ signal für den zweiten Wandler von dem Steuersignal für den ersten Wandler abgeleitet wird.
Dieser Maßnahme liegt die Erkenntnis zugrunde, daß aus der gestellten Anforderung, daß die Beziehung zwischen den Steuersignalen und den Lagen der Köpfe genügend genau ist, folgt, daß der Unterschied zwischen diesen Steuersignalen dann ein genügend genaues Maß für die gegenseitige Lage dieser Köpfe ist.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung enthält einen ersten und einen zweiten Kopf zum Lesen und/oder Schreiben von Information dadurch, daß zueinander nahezu parallele und einen Winkel mit der Längsachse eines bandförmigen Aufzeichnungsmediums einschließende Aufzeichnungsspuren wechselweise aneinander anschließend verfolgt werden, und einen ersten und einen zweiten Wandler, mit deren Hilfe der erste bzw. der zweite Kopf verschoben werden, weiterhin Detektionsmittel, die detektieren, wenn der Unterschied zwischen den Lagen des ersten und zweiten Kopfes in einer Richtung quer zu der Richtung der Aufzeichnungsspuren einen vorher bestimmten Wert überschreitet, sowie Korrekturmittel, die ein dem zweiten Steuersignal entsprechendes Steuersignal dem ersten Wandler zuführen, wenn der genannte Unterschied einen vorher bestimmten Wert überschreitet. Die Verschiebung des ersten bzw. zweiten Kopfes erfolgt dabei in einer Richtung quer zu der Richtung der Aufzeichnungs­ spuren als Funktion eines ersten bzw. eines zweiten Steuersignals, und die Detektionsmittel vergleichen die gegenseitigen Lagen des ersten und des zweiten Kopfes.
Was die genannten Detektionsmittel anbelangt, kann die Vorrichtung nach der Erfindung weiter dadurch gekenn­ zeichnet sein, daß die genannten Detektionsmittel dazu eingerichtet sind, das erste und das zweite Steuersignal zu vergleichen und zu detektieren, wenn der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Steuersignal einen vorher bestimmten Wert überschreitet.
Was die Korrekturmittel anbelangt, kann die Vorrichtung nach der Erfindung weiter gekennzeichnet sein durch Mittel, die in dem genannten Aufzeichnungsmedium aufge­ zeichnete und nacheinander von dem ersten und dem zweiten Kopf ausgelesene Spurfolgesignale detektieren und daraus das erste und das zweite Steuersignal ableiten, erste und zweite Speichermittel zur Speicherung des Wertes des ersten bzw. des zweiten Steuersignals jeweils am Anfang jeder Periode, in der der erste bzw. der zweite Kopf eine Aufzeichnungsspur verfolgt, und erste Schaltmittel, mit deren Hilfe der im ersten bzw. zweiten Speicherelement gespeicherte Wert dem ersten bzw. zweiten Wandler während jeweils der Periode zugeführt wird, die auf die Periode folgt, in der der erste bzw. zweite Kopf eine Aufzeich­ nungsspur verfolgt, wobei die genannten Korrekturmittel dazu eingerichtet sind, den in dem ersten Speicherelement gespeicherten Wert dem zweiten Speicherelement zuzuführen, nachdem die genannten Detektionsmittel das Überschreiten des genannten vorher bestimmten Wertes detektiert haben.
Bei dieser Lösung kann eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung in bezug auf die Detektionsmittel weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß die genannten Detektionsmittel einen Differenzverstärker zur Bestimmung der Differenz zwischen den in den beiden Speicherelementen gespeicherten Werten und einen Schwell­ wertschalter enthalten, von dem ein Eingang mit einem Ausgang des Differenzverstärkers und ein Ausgang mit den genannten Korrekturmitteln verbunden ist.
Dabei kann die Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in bezug auf die Korrekturmittel weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß das erste bzw. das zweite Speicherelement eine erste bzw. zweite Speicherkapazität enthält, die über zweite Schaltmittel mit einem Ausgang der genannten Mittel zum Detektieren der in den Aufzeich­ nungsspuren aufgezeichneten und nacheinander von dem ersten und dem zweiten Kopf ausgelesenen Spurfolgesignale verbunden ist, um den Wert des ersten bzw. zweiten Steuersignals jeweils am Anfang jeder Periode zu speichern, in der der erste bzw. der zweite Kopf eine Aufzeichnungsspur verfolgt, wobei diese erste bzw. zweite Speicherkapazität über einen ersten bzw. zweiten Isolationsverstärker mit den genannten ersten Schalt­ mitteln verbunden ist, und wobei die genannten Korrektur­ mittel durch einen Schalter zwischen dem Ausgang des ersten Isolationsverstärkers und dem Eingang des zweiten Isolationsverstärkers gebildet werden, wobei dieser Schalter von dem Ausgangssignal des Schwellwertschalters betätigt wird, während Eingänge des genannten Differenz­ verstärkers mit Ausgängen des ersten und des zweiten Isolationsverstärkers verbunden sind.
Um Unstabilitäten zu vermeiden, ist es weiter vorteilhaft, daß zwischen dem Differenzverstärker und dem Schwellwert­ schalter ein Verzögerungsnetzwerk angeordnet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1A schematisch die Reihenfolge von Spurfolgesignalen auf einem Band,
Fig. 1B den Verlauf eines Regelsignals als Funktion der ausgelesenen Spur, und
Fig. 2 das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1A zeigt schematisch die Reihenfolge von Spur­ folgesignalen mit nacheinander den Frequenzen f 1, f 2, f 3 und f 4 auf einem Band T. Ein Kopf 1 liest diese Frequenzen aus und diese Frequenzen werden mit einem Signal mit einer Frequenz fo gemischt. Fig. 1B zeigt den Verlauf eines Regelsignals S, das erhalten wird, wenn ein Kopf 1 der eine Spur mit Spurfolgefrequenz f 2 verfolgen soll, wobei die Mischfrequenz fo dementsprechend richtig gewählt ist, entlang des Bandes T quer zu der Spurrichtung in der Rich­ tung P bewegt wird.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer Spurfolgevorrichtung nach der Erfindung. Der Kopf 1 bzw. 2 ist auf einem Wandler 3 bzw. 4 befestigt, mit dessen Hilfe die Lage des Kopfes 1 bzw. 2 in der Höhe verstellt wird. Die Auslesespulen der Köpfe 1 und 2 sind in Reihe geschaltet und über z. B. einen rotierenden Transformator 5 mit dem Eingang einer Misch­ stufe 6 verbunden, dem auch das Ausgangssignal eines Fre­ quenzgenerators 7 zugeführt wird. Die Frequenz fo dieses Signals wechselt nach jeder Spur, so daß stets eine der auszulesenden Spur entsprechende Mischfrequenz zugeführt wird. Aus dem Ausgangssignal werden mit Bandfiltern 8 und 9 zwei bestimmte Mischprodukte herausgefiltert. Der Unter­ schied zwischen diesen Mischprodukten wird mit einem als Subtrahierschaltung geschalteten Operationsverstärker 10 bestimmt und dieser Unterschied ist das in Fig. 1B gezeigte Signal S.
Wenn der Kopf 1 die Spur mit der Spurfolgefrequenz f 2 verfolgen soll, erzeugt der Frequenzgenerator 7 eine Frequenz fo, die mit der Frequenz f 1 bzw. f 3 der linken bzw. rechten benachbarten Spur ein Mischprodukt ergibt, das vom Bandfilter 8 bzw. 9 herausgefiltert wird. Wenn der Kopf 1 diese Spur mit der Spurfolgefrequenz f 2 genau verfolgt, sind die Mischprodukte in bezug auf die Amplitude einander gleich und weist das Signal S einen Wert 0 V auf. Wenn der Kopf 1 die Spur mit der Spurfolgefrequenz f 1 ver­ folgt, ist das Mischprodukt der Frequenz f 1 mit der Fre­ quenz fo maximal und weist das Signal S einen Mindest­ wert V min auf. Wenn der Kopf 1 die Spur mit der Spurfolge­ frequenz f 3 verfolgt, ist das Mischprodukt der Frequenz f 3 mit der Frequenz fo maximal und weist das Signal S einen Höchstwert V max auf. Wenn der Kopf 1 eine Spur mit der Spurfolgefrequenz f 4 verfolgt, sind die Mischprodukte der Frequenz f 1 und f 3 mit der Frequenz fo in bezug auf die Amplitude einander gleich und weist das Signal S den Wert 0 V auf. Auf diese Weise wird die Diskriminations­ kennlinie nach Fig. 1B für den Wert des Signals S als Funktion der Kopflage P erhalten.
Nachdem der Kopf 1 die Spur mit dem Spurfolgesignal mit der Frequenz f 2 ausgelesen hat, soll der Kopf 2 die darauffolgende Spur mit dem Spurfolgesignal mit der Fre­ quenz f 3 auslesen. Die Frequenz fo wechselt dabei derart, daß das Mischprodukt mit der Frequenz f 2 bzw. f 4 vom Band­ filter 9 bzw. 8 durchgelassen wird. Eine gleiche Diskrimi­ nationskennlinie gilt dann, die jedoch über einen Spur­ abstand in der Richtung P verschoben ist. Es läßt sich sagen, daß die in Fig. 1B dargestellte Kennlinie für jeden der beiden Köpfe 1 und 2 gilt, wobei die Spur mit dem Spurfolgesignal mit der Frequenz f 2 die zu verfolgende Spur ist.
Um zu bewirken, daß die Köpfe 1 und 2 die gewünsch­ ten Spuren verfolgen, wird das am Ausgang des Verstärkers 10 erscheinende Signal S nach Verstärkung den zu diesen Köpfen gehörigen Wandlern 3 und 4 zugeführt, wobei nur derjenige der Köpfe 1 und 2, der zu diesem Zeitpunkt aus­ liest, in der Höhe als Funktion des Signals S zu diesem Zeitpunkt gesteuert wird. Dazu enthält die Vorrichtung einen Wechselschalter 13, der den Ausgang des Verstärkers 10 mit dem Eingang des Verstärkers 11 verbindet, wenn der Kopf 1 ausliest, und einen Wechselschalter 14, der den Ausgang des Verstärkers 10 mit dem Eingang eines Verstär­ kers 12 verbindet, wenn der Kopf 2 ausliest. Der Ausgang des Verstärkers 11 bzw. 12 ist über z. B. einen Schleif­ ring 15 bzw. 16 mit dem Wandler 3 bzw. 4 verbunden. Das Ganze ist in bezug auf Signalpolarität derart bemessen, daß bei einem negativen Signal S der betreffende Kopf nach links und bei einem positiven Signal S nach rechts gesteuert wird. Die Schalter 13 und 14 werden von einer Vorrichtung 17 synchron mit der Bewegung der Köpfe 1 und 2 betätigt, so daß stets der richtige Wandler das verstärkte Signal S empfängt.
In Fig. 1B werden die Lagen A o bzw. B o der Köpfe 1 und 2 im nichtgesteuerten Zustand in bezug auf die Dis­ kriminationskurve dargestellt. Diese Lagen werden infolge einer Hysterese und mechanischer Abweichungen nicht gleich sein. Die mittlere Lage der Köpfe 1 und 2 liegt jedoch wohl auf der Mitte der zu verfolgenden Spur durch das Vor­ handensein eines nicht näher beschriebenen Bandgeschwindig­ keitsservomechanismus, der z. B. Synchronisationsimpulse aus einer Synchronisationsspur mit einem Tachosignal ver­ gleicht. Mit Hilfe des Spurfolgemechanismus wird der Kopf 2 entlang der Arbeitslinie V in Fig. 1B nach rechts und der Kopf 1 entlang einer ähnlichen Arbeitslinie nach links bewegt. Die Arbeitslinie V stellt die Lage des Kopfes 1 als Funktion der Spannung am Eingang des Verstärkers 11 dar, während die Kennlinie S diese Eingangsspannung als Funktion der Kopflage darstellt. Die Köpfe werden sich dann auf den Schnittpunkt der zugehörigen Arbeitslinie und der Kennlinie S einstellen. In Fig. 1B sind dies die Lagen A 1 bzw. B 1, denen die Werte +V2 bzw. -V2 des Signals S entsprechen.
Die Kopflagen A 1 und B 1 liegen symmetrisch zu jener Lage, in der das Signal S den Wert 0 V aufweist, infolge der Tatsache, daß die Ausgangslagen A o und B o eine solche symmetrische Position einnahmen. Wäre dies nicht der Fall gewesen, so wären in erster Linie diese Lagen A 1 und B 1 nicht symmetrisch gewesen. Der Bandgeschwindigkeitsservo­ mechanismus korrigiert dies aber dadurch, daß die Bandgeschwindigkeit nachgesteuert wird, bis die mittlere Lage der Köpfe 1 und 2 auf dem Nullpunkt der Kennlinie S liegt.
Beim Abtasten einer Spur durch jeweils einen der Köpfe 1 und 2 wird dieser Kopf stets nahezu auf die Mitte der Spur geregelt. Wenn die Bandgeschwindigkeit und die Kopfgeschwindigkeit genügend konstant sind, wird die Lage dieses Kopfes am Anfang der Spur eher der Lage, die der Kopf am Anfang der vorhergehenden von diesem Kopf verfolg­ ten Spur einnahm, als der Lage entsprechen, die dieser Kopf am Ende dieser vorhergehenden Spur einnahm. Daher ist es günstig, diesen Kopf in jener halben Umdrehungs­ periode der Kopfscheibe, in der der betreffende Kopf nicht in der Höhe gesteuert wird, in dieselbe Lage zu steuern, die der Kopf am Anfang der zuletzt ausgelesenen Spur einnahm. Dazu ist der Ausgang des Verstärkers 10 über einen Ladewiderstand 18 und einen Schalter 19 mit dem Konden­ sator 21 und über den Ladewiderstand und einen Schalter 20 mit einem Kondensator 22 verbunden. Der Schalter 19 bzw. 20 wird auf den Befehl der Vorrichtung 17 kurzzeitig am Anfang der Auslesung einer Spur durch den Kopf 1 bzw. 2 geschlos­ sen, so daß die Spannung über dem Kondensator 21 bzw. 22 dem Wert des Signals S am Anfang der Auslesung einer Spur durch den Kopf 1 bzw. 2 entspricht. Diese Spannung über dem Kondensator 21 bzw. 22 wird über einen als Folger ge­ schalteten Operationsverstärker 23 bzw. 24 dem Kontakt C 2 des Schalters 13 bzw. 14 zugeführt, wobei der Schalter 13 bzw. 14 mit diesem Kontakt C 2 in Kontakt kommt, wenn der Kopf 1 bzw. 2 während einer halben Umdrehung der Kopf­ scheiben nicht ausliest. Dadurch werden die Köpfe 1 und 2 während der "Rücklaufperiode", d. h. der Periode, in der diese Köpfe wechselweise nicht auslesen, in eine Lage geführt, die der Lage dieser Köpfe am Anfang der vorhergehenden Auslesperiode entspricht.
Bei dem beschriebenen Spurfolgesystem kann es vor­ kommen, daß die Köpfe einen gegenseitigen Höhenunterschied aufweisen, der vier Spuren oder einem Vielfachen von vier Spuren entspricht. Diese Situationen sind stabil und können z. B. durch falsches Einfangen am Anfang der Wiedergabe auftreten. Eine solche Situation zeigt Fig. 1B, in der die ungeregelte Lage A 2 bzw. B 2 des Kopfes 1 bzw. 2 symme­ trisch zu der Spur mit dem Spurfolgesignal mit der Frequenz f 4 angegeben ist, während die Diskriminationskurve S in­ folge einer nicht der wirklichen Situation entsprechenden Frequenz fo des Frequenzgenerators 7 zu einer zu verfolgen­ den Spur mit dem Spurfolgesignal mit der Frequenz f 2 gehört. Da der Wert des Signals S, der zu der Lage A 2 bzw. B 2 ge­ hört, positiv bzw. negativ ist, wird der Kopf 1 nach links und der Kopf 2 nach rechts geregelt. Die Köpfe 1 bzw. 2 werden dadurch auf die Lage A 3 bzw. B 3 geregelt, welche Lagen nahezu vier Spuren voneinander entfernt sind und stabil sind. Bei den Lagen A 3 und B 3 weist das Signal S einen Wert V1 bzw. -V1 auf.
Aus Fig. 1B ist ersichtlich, daß, wenn die gegen­ seitige Abweichung der Köpfe 1 und 2 im umgeregelten Zu­ stand infolge einer Hysterese und mechanischer Abweichungen weniger als zwei Spuren beträgt, mit anderen Worten, wenn die Lagen A o und B o jedenfalls zwischen den Lagen A max und B max liegen, die Spannung V 1 stets größer als die Spannung V 2 ist. Denn die Spannung V 3 = (V 1 + V 2) entsteht, wenn der Kopf 1 aus der Lage A max nachgesteuert wird. Daher wird, wenn die Lage A o stets innerhalb der Lage A max liegt, die Spannung V 2 stets kleiner als die Spannung V 3 sein, während die Spannung V 1 stets größer als die Spannung V 3 sein wird.
In Situationen, in denen die Ausgangslagen A o und B o bzw. A 2 und B 2 nicht symmetrisch liegen, gilt, daß der Unterschied zwischen den Werten des zu den geregelten Lagen der Köpfe 1 und 2 gehörigen Signals bei richtigen Lagen stets größer als dieser Unterschied bei einem gegen­ seitigen Fehler von vier Spuren oder einem Vielfachen von vier Spuren ist, vorausgesetzt, daß die gegenseitigen Anfangslagen weniger als zwei Spuren voneinander entfernt sind. Bei dem Spurfolgeverfahren nach der Erfindung wird diese Tatsache benutzt. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Wert des Signals S am Anfang der Auslesung einer Spur durch den Kopf 1 bzw. 2 am Kondensator 21 bzw. 22 vorhanden. Um den genannten Unterschied der Werte des Signals S zu bestimmen, kann dann mit Erfolg dieser An­ fangswert benutzt werden. Dazu sind in der Vorrichtung nach Fig. 2 die Ausgänge von Folgern 23 und 24 mit Eingängen eines Differenzverstärkers 25 verbunden. Der Ausgang dieses Differenzverstärkers führt also ein Signal, dessen Wert dem Unterschied zwischen den Anfangswerten des Signals S ent­ spricht. Dieses Ausgangssignal wird nach Verzögerung durch das RC-Netzwerk 26, 27 einer Schwellenschaltung 28 mit einer dem Wert 2 V3 entsprechenden Schwelle zugeführt.
Nach der Erfindung kann der unerwünschten Situation mit den Köpfen 1 und 2 in den Lagen A 3 bzw. B 3 ein Ende gemacht werden, dadurch, daß dem Wandler eines der beiden Köpfe die dem Wandler des anderen Kopfes zugeführte Span­ nung zugeführt wird. In dem an Hand der Fig. 1B beschrie­ benden Beispiel wird dem Wandler des Kopfes 1 die Spannung zugeführt, die dem Wandler des Kopfes 2 zugeführt wird. Dadurch verschiebt sich der Kopf 1 von der Lage A 3 zu der Lage A 4 und diese Lage liegt dann, abgesehen von Hysterese­ erscheinungen, in demselben Abstand rechts von der Anfangs­ lage A 2 wie der Kopf 2 rechts von B 2; unter den gestellten Bedingungen ist dieser Abstand weniger als zwei Spuren von der Lage B 3 des Kopfes 2. Der Spurfolgemechanismus verschiebt dann den Kopf 1 aus der Lage A 4 entlang der Arbeitslinie nach rechts bis in die Lage A 5. Die beiden Köpfe 1 und 2 liegen dann links von der Spur mit der Spur­ folgefrequenz f 2. Durch Ändeung der Bandgeschwindigkeit wird der Bandgeschwindigkeitsservomechanismus die mittlere Lage der Köpfe 1 und 2 symmetrisch zu der Spur regeln, so daß endgültig die Lagen A 6 und B 6 erreicht werden; dies sind wieder stabile Lagen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird Obenstehendes dadurch erreicht, daß ein Schalter 29 zwischen dem Aus­ gang des Folgers 24 und dem Kondensator 21 angeordnet ist. Der Schalter wird von dem Ausgangssignal der Schwellen­ schaltung 28 betätigt und schließt sich, wenn das Eingangs­ signal der Schwellenschaltung 28 den gestellten Pegel 2 V3 überschreitet.
Dadurch, daß der Schalter 29 geschlossen wird, wird der Kondensator 21 auf dieselbe Spannung wie der Konden­ sator 22 aufgeladen, so daß während der Rücklaufperiode des Kopfes 1 dieser Kopf 1 vom Wandler 3 zu der Lage A 4 verschoben wird, wonach beim Auslesen der nächstfolgenden Spur durch den Kopf 1 dieser Kopf zu der Lage A 5 und gleich­ zeitig, aber langsamer, vom Bandservomechanismus zu der Lage A 6 verschoben wird.
Nachdem der Schalter 29 geschlossen worden ist, wird das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 25 gleich 0 V. Dieser Wert liegt unterhalb der Schwelle 2 V3 des Schwell­ wertschalters 28, wodurch der Schalter 29 wieder geöffnet wird. Das RC-Netzwerk 26, 27 verzögert das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 25, um zu vermeiden, daß sich der Schalter 29 zu schnell öffnet, nachdem er auf den Befehl der Schwellenschaltung 28 geschlossen wurde.
Wie bereits bemerkt wurde, spielt bei der Verschie­ bung des Kopfes 1 von der Lage A 3 zu der Lage A 4 Hysterese eine Rolle. So könnte infolge der Hysterese der Kopf 1 von der Lage A 3 in eine Lage links von der in Fig. 1B mit A 7 bezeichneten Lage gelangen, wonach der Spurfolgemechanismus den Kopf 1 wieder nach links zurückregeln würde und ein unstabiler Zustand erhalten werden würde. Eine Lösung be­ steht darin, daß die beiden Köpfe nahezu der gleichen Hysterese unterworfen werden, dadurch, daß die Wandler 2 und 3 nach dem Detektieren einer gegenseitigen Lagen­ abweichung während kurzer Zeit völlig in einer Richtung ausgesteuert werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgt dies dadurch, daß die Eingänge der Verstärker 11 und 12 auf einen hohen Pegel gebracht werden, indem der Ausgang der Schwellenschaltung 28 über die Diode 30 bzw. 31 mit dem Eingang des Verstärkers 11 bzw. 12 ver­ bunden sind. Die Dioden 30 und 31 isolieren in der ge­ wünschten Situation, in der die Ausgangsspannung der Schwellenschaltung 28 niedrig ist, den Ausgang dieser Schwellenschaltung 28 gegen die Verstärker 11 und 12.
Das vorgenannte Verfahren zur Vermeidung nach­ teiliger Effekte infolge von Hysterese ist, sei es in der Praxis genügend, nicht optimal. Es ist ja möglich, daß zum Zeitpunkt, zu dem die Wandler 3 und 4 völlig in einer Richtung ausgesteuert werden, der Kopf 2 ausliest, wobei sich der Schalter 13 in der dargestellten Lage befindet. Der Wandler 3 empfängt dann erst nach Aussteue­ rung beider Wandler dieselbe Regelspannung wie der Wandler 4 eine halbe Umdrehung der Kopfscheibe früher empfing und wird dann nachträglich einer Hysterese unterworfen, die nicht mehr korrigiert wird. Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, daß der Aussteuerimpuls dem Wandler 3 erst zugeführt wird, nachdem der Schalter 13 wechselt und mit dem Kontakt C 2 in Kontakt kommt.
In der beschriebenen Vorrichtung wird nach dem Auf­ treten einer fehlerhaften gegenseitigen Kopflage dem einen Kondensator 21 das am anderen Kondensator 22 vorhandene Signal zugeführt. Es ist grundsätzlich aber auch möglich, nach dem Auftrittszeitpunkt einer fehlerhaften gegenseitigen Kopflage beiden Kondensatoren 21 und 22 ein gleiches Be­ zugssignal zuzuführen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigte Vorrichtung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens. Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich gut dazu, mit Hilfe einer programmierbaren Einheit, z. B. eines Mikro­ prozessors, durchgeführt zu werden. Dazu kann die Funktion des innerhalb der gestrichelten Linien 32 liegenden Teiles der Schaltung nach Fig. 2 mit Hilfe eines Mikroprozessors erfüllt werden, wobei die Kapazitäten 21 und 22 dann durch Speicherstellen gebildet werden. Das Programm des Mikro­ prozessors ist dann derart, daß die jeweils am Anfang einer Spurabtastung an diesen Speicherstellen gespeicherten Werte verglichen werden und daß, wenn diese Werte stärker als in einem vorher bestimmten Maße voneinander abweichen, in der der Kapazität 21 entsprechenden Speicherstelle derselbe Wert wie der in der der Kapazität 22 entsprechenden Speicherstelle gespeicherte Wert gespeichert wird. Dem Ein- bzw. Ausgang des Mikroprozessors soll dann noch ein Analog/Digital- bzw. Digital/Analog-Umsetzer zugeordnet werden. Die Funktion der Schalter 19 und 20 bzw. 13 und 14 wird dabei durch das auf den Befehl von Synchronsignalen Einlesen bzw. Auslesen dieser Speicherstellen ersetzt.
Durch die Anwendung eines Mikroprozessors kann auf einfache Weise das vorgenannte Problem mit Hysterese gelöst werden. Dazu kann der Mikroprozessor zum Berechnen einer gedämpften sinusförmigen Schwingung programmiert werden, die über den Digital/Analog-Umsetzer zu geeigneten Zeit­ punkten den Wandlern zugeführt wird. Eine solche gedämpfte Schwingung beseitigt Hystereseeffekte.

Claims (9)

1. Verfahren zur Positionierung von Köpfen (1, 2), zum Lesen und/oder Schreiben von Information, die zueinander nahezu parallele und einen Winkel mit der Längsachse eines bandförmigen Aufzeichnungsmediums einschließende Auf­ zeichnungsspuren wechselweise aneinander anschließend verfolgen und mit Hilfe eines ersten bzw. zweiten Wandlers (3, 4) in einer Richtung quer zu der Richtung der Aufzeichnungsspuren in der Lage gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Lagen der beiden Köpfe stärker als in einem vorher bestimmten Maße vonein­ ander abweichen, dem ersten Wandler (3) ein gleiches Steuersignal wie das dem zweiten Wandler (4) zugeführte Steuersignal zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Lage beider Köpfe durch Vergleich der den beiden Wandlern zugeführten Steuersignale überwacht wird und daß, wenn der Unterschied zwischen den beiden Steuersignalen einen vorher bestimmten Wert überschreitet, das Steuersignal für den zweiten Wandler von dem Steuersignal für den ersten Wandler abgeleitet wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem ersten und zweiten Kopf (1, 2) zum Auslesen und/oder Schreiben von Information dadurch, daß zueinander nahezu parallele und einen Winkel mit der Längsachse eines bandförmigen Aufzeichnungsmediums einschließende Aufzeichnungsspuren wechselweise aneinander anschließend verfolgt werden, und mit einem ersten und einem zweiten Wandler (3, 4), mit deren Hilfe der erste und der zweite Kopf (1 bzw. 2) verschoben werden, und mit Detektionsmitteln (25 bis 28), die detektieren, wenn der Unterschied zwischen den Lagen des ersten und zweiten Kopfes in einer Richtung quer zu der Richtung der Aufzeichnungsspuren einen vorher bestimmten Wert überschreitet, sowie mit Korrektur­ mitteln (29), die ein dem zweiten Steuersignal ent­ sprechendes Steuersignal dem ersten Wandler (1) zuführen, wenn der genannte Unterschied einen vorher bestimmten Wert überschreitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Detektions­ mittel (25 bis 28) dazu eingerichtet sind, das erste und das zweite Steuersignal zu vergleichen und zu detektieren, wenn der Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Steuersignal einen vorher bestimmten Wert überschreitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Mittel (6 bis 24), die in dem genannten Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete und nach­ einander von dem ersten und dem zweiten Kopf ausgelesene Spurfolgesignale detektieren und daraus das erste und das zweite Steuersignal ableiten, erste und zweite Speicher­ mittel (21, 22) zur Speicherung des Wertes des ersten bzw. des zweiten Steuersignals jeweils am Anfang jeder Periode, in der der erste bzw. der zweite Kopf eine Aufzeichnungsspur verfolgt, und erste Schaltmittel (13, 14), mit deren Hilfe der im ersten bzw. im zweiten Speicherelement gespeicherte Wert dem ersten bzw. zweiten Wandler während jeweils der Periode zugeführt wird, die auf die Periode folgt, in der der erste bzw. der zweite Kopf eine Aufzeichnungsspur verfolgt, wobei die genannten Korrekturmittel (29) dazu eingerichtet sind, den im ersten Speicherelement (22) gespeicherten Wert dem zweiten Speicherelement (21) zuzuführen, nachdem die genannten Detektionsmittel (25 bis 28) das Überschreiten des genannten vorher bestimmten Wertes detektiert haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Detektionsmittel (25 bis 28) einen Differenzverstärker (25) zur Bestimmung der Differenz zwischen den in den beiden Speicherelementen gespeicherten Werten und einen Schwellwertschalter (28) enthalten, von dem ein Eingang mit einem Ausgang des Differenzverstärkers und ein Ausgang mit den genannten Korrekturmitteln (29) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste bzw. zweite Speicherelement eine erste bzw. zweite Speicherkapazität enthält, die über zweite Schaltmittel (19, 20) mit einem Ausgang der genannten Mittel (6 bis 24) zum Detektieren der in den Aufzeichnungsspuren aufgezeichneten und nach­ einander von dem ersten und dem zweiten Kopf ausgelesenen Spurfolgesignale verbunden ist, um den Wert des ersten bzw. zweiten Steuersignals jeweils am Anfang jeder Periode zu speichern, in der der erste bzw. der zweite Kopf eine Aufzeichnungsspur verfolgt, wobei diese erste bzw. zweite Speicherkapazität über einen ersten bzw. zweiten Isolationsverstärker (24, 24) mit den genannten ersten Schaltmitteln (13, 14) verbunden ist, und wobei die genannten Korrekturmittel durch einen Schalter (29) zwischen dem Ausgang des ersten Isolationsverstärkers (24) und dem Eingang des zweiten Isolationsverstärkers (23) gebildet werden, wobei dieser Schalter vom Ausgangssignal des Schwellwertschalters (28) betätigt wird, während Eingänge des genannten Differenzverstärkers (25) mit Ausgängen des ersten und des zweiten Isolations­ verstärkers (23, 24) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Differenz­ verstärker (25) und dem Schwellwertschalter (28) ein Verzögerungsnetzwerk (26, 27) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Detektionsmittel und die genannten Korrekturmittel durch eine programmier­ bare Einheit gebildet werden.
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