DE2942716C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reibungsdämpfer nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 25 24 592 ist ein Reibungsdämpfer der gattungsge
mäßen Art bekannt, dessen Reibungskolben aus einem massiven
Metallteil besteht, das auf seinem Umfang über seine gesamte
Umfangsbreite zwischen seinen beiden schulterförmigen Stirn
seiten schneidenförmige Rillen aufweist. Auf den schneidenför
migen Rillen ist ein Reibbelag angeordnet, der aus einem Vlies
aus Polyester besteht. Der geschlossene Kolben besteht aus
Metall, damit er sich nicht tonnenförmig verformen kann und
somit einen gleichförmigen spezifischen Anpreßdruck vermitteln
soll. Der Reibbelag wird ausschließlich durch die schneiden
förmigen Rillen gehalten. Bei dieser Ausgestaltung ist eine
irgendwie geartete Nachstellung der Reibbeläge bei Verschleiß
nicht möglich.
Aus der DE-OS 25 24 592 ist eine weitere Variante eines Reibungs
kolbens bekannt. Hierbei ist letzterer als Rohr ausgebildet
und weist einen durchgehenden Längsschlitz auf. An seinen
schulterförmigen Stirnseiten ist er auf je einer Tellerfeder
geführt. Durch eine entsprechende Mutter kann der geschlitzte
Kolben aufgeweitet werden, wodurch der Anpreßdruck für den
jeweiligen Anwendungsfall nachträglich justiert werden kann.
Für beide Ausgestaltungen der Kolben besteht der Reibungsbelag
aus einem Vlies, das um den Kolben herumgelegt wird.
Aus der DE-OS 26 02 620 ist ein weiterer Reibungsdämpfer bekannt,
dessen Reibungskolben aus mindestens drei Elementen besteht,
die aus auf ihrer Außenseite mit Reibungselementen versehenen
Zylinderabschnitten gebildet sind. Diese Zylinderabschnitte
sind auf ihrer Außenseite mit Vertiefungen versehen, in denen
Reibungselemente aus Filz angeordnet sind. Die Zylinderabschnitte
sind auf ihrer Innenseite mit einer ringförmigen Feder radial belastet.
Durch diese Ausgestaltung ist bei einem Verschleiß der Reibungs
elemente eine sogenannte Verschleißnachstellung möglich. Da
aber die Zylinderabschnitte nur bei Anordnung auf einem ganz
bestimmten Kreisbogen eine exakt kreisförmige Umrißlinie haben,
ist über die volle Lebensdauer eines solchen Reibungsdämpfers
nicht gewährleistet, daß die spezifische Flächenpressung der
Reibungselemente gegenüber der zugeordneten Innenwand des
Gehäuses an allen Punkten der Reibungselemente gleich ist
bzw. bleibt. Darauf folgt auch, daß sich die Reibungscharakte
ristik eines solchen Reibungsdämpfers über seine Lebensdauer
verändert.
Aus der DE-OS 19 50 794 ist ein Reibungsdämpfer bekannt, dessen
Reibungskolben aus einem äußeren, aus einem Streifen zu einem
Ringzylinder zusammengelegten Reibungselement und einem inneren
Ringkörper aus elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht, der
zwischen zwei Ringscheiben zusammenpreßbar angeordnet ist.
Das äußere Reibungselement ist auf den inneren Ringkörper
aufgeklebt. Zum Verschleißausgleich und zur Einstellung einer
gewünschten Reibungskraft kann der innere Ringkörper vorgespannt
werden. Bei dieser Ausgestaltung stellt sich zwangsläufig
eine ballige Form des Reibungskolbens ein, d. h. auch hier
ist die spezifische Flächenpressung zwischen der Oberfläche
des Reibungselementes und der zugeordneten Innenwand des Gehäuses
nicht über die volle Fläche des Reibungselementes gleich.
Aus dem DE-GM 69 26 123 ist ein Reibungsdämpfer, insbesondere
für Waschmaschinen mit Schleudergang, bekannt, der ein kreis
zylindrisches Gehäuse und einen koaxial in diesem verschiebbaren
Stößel aufweist. Am inneren Ende des Stößels ist ein Reibungskol
ben angebracht, der aus einer auf dem Stößel befestigten Gewinde
buchse mit dieser radial überragenden Gegenhalteflanschen
gebildet ist, die mittels einer auf die Gewindebuchse aufge
schraubten Mutter axial abstandsverstellbar sind. Zwischen
diesen Gegenhalteflanschen ist ein Ring aus geschäumtem Kunst
stoff angeordnet, der durch entsprechendes Verschrauben der
Mutter und damit entsprechendes Verändern des Abstandes der
Gegenhalteflansche radial vorgespannt werden kann. Durch diese
Art der Vorspannung ist dieser Ring im Bereich seiner Anlage
an der Innenwand des Gehäuses extrem ballig ausgebildet, so
daß die spezifische Flächenpressung zwischen der Oberfläche
des Reibungselementes und der zugeordneten Innenwand des Gehäuses
über die Fläche des Reibungselementes sehr unterschiedlich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reibungsdämpfer
der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine gleichmäßige
Flächenpressung über die gesamte Reibungsfläche des oder der
Reibungselemente über die volle Lebensdauer des Reibungsdämpfers
erhalten wird und bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch daß die Reibungselemente als ringzylindrische Hülse
ausgebildet und über ihre volle Innenfläche vorgespannt werden,
ist ihre Vorspannung und damit auch ihre Flächenpressung gegen
über der Innenwand des Gehäuses über die gesamte Außenfläche
völlig gleich. Dies bleibt auch über die volle Lebensdauer
des Reibungsdämpfers erhalten. Durch die Vorspannung der Rei
bungshülse im Bereich ihres Innenumfangs wird sichergestellt,
daß die Reibungshülse auch im Bereich ihres Außenumfangs,
d. h. im Bereich ihrer reibenden Fläche, immer unter Zugspannung
steht, was zur Folge hat, daß sich nicht eine Art Welligkeit
in der reibenden Außenfläche einstellen kann, die ja über
die Fläche verteilt ungleichmäßige Reibungsverhältnisse zur
Folge hätte. Wenn die Reibungshülse im Bereich ihrer Außenfläche
verschleißt, dann verändern sich die Kräftegleichgewichte
in der Hülse, da die am Außenumfang wirkenden Gegenkräfte
durch Fortfall des verschlissenen Materials nachlassen. Das
in der Reibungshülse durch Kompression verdrängte Material
stellt sich aufgrund der sich im Betrieb verringernden Zugspan
nung leichter nach außen nach. Diese Maßnahmen haben zu einer
beträchtlichen Verbesserung der Lebensdauer einerseits und
der Konstanz der Reibungsverhältnisse andererseits des Reibungs
dämpfers geführt. Dadurch, daß einerseits die die mindestens
eine Reibungshülse aufnehmende Buchse fest zwischen zwei Gegen
halteflansche eingespannt ist, und daß andererseits die Reibungs
hülsen selber auf der Buchse unter Vorspannung, d. h. form
schlüssig fest gehalten sind, ergeben sich keinerlei klappernde
Geräusche aufgrund konstruktionsnotwendigen Spiels zwischen
verschiedenen Teilen. Dadurch daß in unverformtem Zustand
der Außendurchmesser der Reibungshülse etwa gleich dem Innen
durchmesser des Gehäuses ist, ist sichergestellt, daß die
Reibungshülse tatsächlich nur von innen her unter Spannung
gesetzt wird.
Die Dimensionierungsangabe nach dem Anspruch 2 gibt den Verfor
mungsgrad an, um den die mindestens eine Reibungshülse im
Bereich ihre Innenumfangs radial nach außen verformt sein
sollte, damit in ihrem Außenbereich die optimalen Anpreßverhält
nisse gegen die Innenwand des Gehäuses gegeben sind. Durch
die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird sichergestellt, daß
die mindestens eine vorgespannte Reibungshülse nicht axial
vom Reibungskolben ausweichen kann, sondern daß tatsächlich
durch die Gegenhaltescheiben und die Buchse ein vom Volumen
her exakt definierter Raum begrenzt wird, in dem die Reibungs
hülse oder Reibungshülsen sich nur bei entsprechendem Verschleiß
zur Innenwand des Gehäuses hin ausdehnen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen 4 bis 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Reibungsdämpfer gemäß der Erfindung im
Längsschnitt,
Fig. 2 einen Teil des Reibungskolbens und der Gehäuse
innenwand des Reibungsdämpfers nach Fig. 1 in
demontiertem Zustand in Explosionsdarstellung
und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines Stößels
mit Reibungskolben.
Der in der Zeichnung dargestellte Reibungsdämpfer weist
ein Gehäuse 1 auf, das aus einem kreiszylindrischen Rohr 2
besteht, das an einem Ende mittels eines Bodens 3 ver
schlossen ist, während es am anderen Ende mittels einer
Führungsbuchse 4 weitgehend verschlossen ist. Im Außenum
fang des Bodens 3 und der Führungsbuchse 4 ist jeweils
eine Ringnut 5 angebracht, in die das Rohr 2 entsprechend
eingerollt ist, so daß der Boden 3 und die Führungsbuchse 4
axial zum Rohr 2 festgelegt sind. In der Führungsbuchse 4
ist eine zur Längsachse 6 des Gehäuses 1 koaxiale Führungs
bohrung 7 ausgebildet, in der ein aus einem massiven Stab
mit kreiszylindrischem Querschnitt bestehender Stößel 8
geführt ist.
Am äußeren Ende des Stößels 8 und am Boden 3 sind jeweils
sogenannte Augen 9, 10 in üblicher Weise befestigt,
mittels derer der Reibungsdämpfer zwischen zwei relativ
zueinander bewegbaren Teilen, deren Bewegung gegenein
ander gedämpft werden soll, angelenkt werden kann. Die
Augen 9, 10 sind in üblicher Weise mittels dämpfender
Einlagen 11, beispielsweise aus Gummi, versehen.
Am im Gehäuse 1 befindlichen inneren Ende des Stößels 8
ist ein Reibungskolben 12 angebracht, der zwei Gegen
halteflansche 13, 14 und eine ringzylindrische Buchse 15
aufweist. Diese Buchse 15 ist radial zwischen entsprechen
den Ringbunden 16 der Gegenhalteflansche 13, 14 festge
legt und liegt axial gegen entsprechende Anschlagflächen
17 und die Gegenhaltescheiben 13, 14 an.
Die dem Auge 10 zugewandte Gegenhaltescheibe 14 liegt
gegen einen Anschlagbund 18 des Stößels 8 an, d. h.
der gesamte Reibungskolben 12 ist auf eine sich von
hier bis zum benachbarten Ende des Stößels 8 erstreckende
zapfenartige Verjüngung 19 aufgeschoben, an deren Ende
ein Gewinde 20 angebracht ist, auf das eine die er
läuterten Teile des Reibungskolbens 12 fest zusammen
haltende, selbstsichernde Mutter 21 geschraubt ist.
Auf der Buchse 15 sind axial hintereinander zwei
an ihrem Umfang geschlossen ausgebildete Reibungshülsen
22, 23 angeordnet. Diese Reibungshülsen bestehen aus
einem geschlossenzelligen, elastischen Schaumstoff mit
guten Reibungseigenschaften gegenüber Metall, insbe
sondere Stahl, woraus das Rohr 2 besteht. Als ein
solcher Reibungswerkstoff hat sich insbesondere ge
schlossenzellig geschäumtes Polyurethan als brauchbar
erwiesen, das auch über eine ausreichende Elastizität
verfügt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Außendurch
messer D′ der Reibungshülsen 22 bzw. 23 in entlastetem
Zustand, also in nicht über die Buchse 15 gezogenem
Zustand, etwa gleich dem Innendurchmesser D. Der Innen
durchmesser d′ der Reibungshülse 22 bzw. 23 ist in
entlastetem Zustand dagegen deutlich kleiner als der
Außendurchmesser d der Buchse 15. Es gilt etwa
d′ = (0,8-0,95)d.
Für das Verhältnis der Durchmesser d und D gilt
etwa folgende Beziehung: d = (0,7 bis 0,9)D.
Für die radiale Dicke der Reibungshülsen 22 bzw. 23
in auf die Buchse 15 aufgezogenem und in das Rohr 2
eingeführtem Zustand gilt dann b = (0,05 bis 0,15)D.
Aus den vorstehenden Bemessungsangaben folgt, daß die
Reibungshülsen 22, 23 beim Aufziehen auf die Buchse 15
im wesentlichen auf ihrer Innenseite aufgeweitet wer
den, während ihr Durchmesser D′ in ungespanntem Zu
stand etwa gleich dem Durchmesser D bei in das Rohr 2
eingeführtem Zustand entspricht. Durch diese Vorspannung
im Innenbereich der Reibungshülsen 22, 23 erfolgt hier
ständig in radialer Richtung ein Verschleißausgleich,
und zwar völlig gleichmäßig über die gesamte zylindrische
Reibungsfläche des Reibungskolbens 12.
Damit die Reibungshülsen 22, 23 nicht axial ausweichen
können, erstrecken sich die Gegenhaltescheiben 13, 14
lediglich unter Beibehaltung eines konstruktionsnot
wendigen Spiels bis an die Innenwand des Rohres 2.
Ihr Durchmesser ist also ziemlich genau gleich dem
Innendurchmesser D des Rohres 2. Eine axiale Ver
spannung der Reibungshülsen 22, 23 erfolgt nicht.
Selbstverständlich wird auch hier - wie allgemein üb
lich - auf die Oberfläche der Reibungshülsen 22, 23
ein geeignetes Schmiermittel aufgebracht, um die
Reibungskräfte nicht zu hoch werden zu lassen.
Nachgetragen sei noch, daß aufgrund der erläuterten
Durchmesserverhältnisse die Reibungshülsen 22, 23
an ihrem Innenumfang um 5 bis 15% elastisch gedehnt
werden.
In den Gegenhalteflansche 13, 14 sind Durchströmöffnungen
24 ausgebildet, um bei Bewegungen des Stößels 8 mit dem
Reibungskolben 12 eine freie Luftströmung von einer
Seite des Reibungskolbens 12 auf dessen andere Seite
und umgekehrt zu ermöglichen, damit kein Pumpeffekt
eintritt.
Der vorbeschriebene Reibungsdämpfer ist insbesondere
zum Einsatz in Waschmaschinen mit Schleudergang be
stimmt, bei denen insbesondere beim Durchlauf der
sogenannten kritischen Drehzahl ganz erhebliche zu
dämpfende Schwingungsausschläge auftreten.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung
kann selbstverständlich auch nur eine Reibungshülse
entsprechender Länge vorgesehen sein. Des weiteren
können auch die Buchse 15 und die beiden Gegenhalte
flansche 13, 14 insgesamt einstückig ausgebildet sein.
Dieses Teil kann beispielsweise einstückig aus Kunst
stoff gespritzt sein.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist
noch in Fig. 3 dargestellt, wo der Stößel 8′ zusammen
mit dem Reibungskolben 12′ und dem Auge 10′ einstückig
aus einem geeigneten Kunststoff gespritzt ist. Der
Reibungskolben 12′ weist auch hierbei eine Buchse 15′
auf, die durchgehend mit dem ebenfalls rohrförmigen
Stößel 8 ausgebildet ist. An dieser Buchse sind ring
förmige Gegenhalteflansche 13′, 14′ einstückig aus
gebildet. Wenn - wie beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 - zwei Reibungshülsen 22, 23 vorgesehen sind,
dann kann es zweckmäßig sein, zwischen den beiden
Reibungshülsen 22, 23 noch einen ebenfalls ringförmigen
Gegenhalteflansch 25 anzubringen. Die gesamte Dimensionie
rung der Reibungshülse oder Reibungshülsen 22, 23 gegen
über dem Reibungskolben 12′ ist die gleiche wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, so daß auf
die entsprechenden Ausführungen verwiesen werden kann.
Claims (7)
1. Reibungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen mit Schleu
dergang, bestehend aus einem kreiszylindrischen Gehäuse und
einem koaxial in diesem verschiebbaren, mit einem Ende aus
dem Gehäuse herausgeführten und am anderen Ende mit einem
zylindrischen Reibungskolben versehenen Stößel, wobei der
Reibungskolben aus einer Buchse mit kreiszylindrischer Außen
form und aus dieser Buchse radial überragenden und axial abstands
unveränderbar begrenzenden Gegenhalteflanschen besteht und
auf seiner Außenseite mit einem gegen die Innenwand des Gehäuses
angedrückten Reibungselement versehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß als Reibungselement mindestens eine ringzylindrische,
über ihren Umfang geschlossene, aus elastisch nachgiebigem
Schaumstoff bestehende, an ihrem Innenumfangsbereich unter
Zugspannung stehende Reibungshülse (22, 23) auf der Buchse
(15, 15′) angeordnet ist, wobei die Reibungshülse (22, 23) in
nicht auf der Buchse (15, 15′) angeordnetem Zustand einen dem
Innendurchmesser (D) des Gehäuses (1) etwa gleichen Außendurch
messer (D′) und einen deutlich kleineren Innendurchmesser
(d′), als dem Außendurchmesser (d′) der Buchse (15, 15′) ent
spricht, aufweist.
2. Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Reibungshülse (22, 23) an ihrem Innenum
fang um 5 bis 15% gegenüber dem nicht auf der Buchse (15, 15′)
angeordneten Zustand auf Zug vorgespannt ist.
3. Reibungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchmesser der Gegenhalteflansche (13, 14; 13′, 14′)
etwa dem Innendurchmesser (D) des Gehäuses (1) entspricht.
4. Reibungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die mindestens eine Reibungshülse (22, 23)
aus einem geschäumten, geschlossenzelligen Polyurethan-Kunst
stoff besteht.
5. Reibungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibungskolben (12′) und der Stößel
(8′) einstückig ausgebildet sind.
6. Reibungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Reibungskosten (12′) und Stößel (8′) aus spritzfähigem
Kunststoff bestehen.
7. Reibungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit min
destens zwei Reibungshülsen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
zwei benachbarten Reibungshülsen (22, 23) ein Gegenhalteflansch
(25) an der Buchse (15′) ausgebildet ist.
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