DE2812818C2 - Schaltungsanordnung für den Sendersuchlauf eines Überlagerungsempfängers - Google Patents
Schaltungsanordnung für den Sendersuchlauf eines ÜberlagerungsempfängersInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/18—Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/20—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
- H03J7/28—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using counters or frequency dividers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den Sendersuchlauf eines Überlagerungsempfängers
mit einer Identifikationsschaltung, mit einer Steuerschaltung zur Steuerung des Suchlaufs, mit einem Vorwärts-/Rückwärtszähler
und mit einem Digital-/Analogwandler zur Umwandlung des Zählerstandes, bei dessen Suchlauf die Sollfrequenz zunächst überschritten
und erst danach der Sender durch Rückkehr zur Sollfrequenz eingefangen wird. Eine derartige Schaltungsanordnung
ist Gegenstand der DE-OS 27 48 997.
Zur Erzeugung der für den Suchlauf erforderlichen variablen Abstiinmspannung dient beispielsweise gemäß
der F i g. 1 ein Suchlaufzähler 1. der vor- und rückwärts zählt. Jedem binären Zählerzustand des Zählers
ist ein bestimmter Spannungswert Uo zugeordnet. Eine Änderung der Abstimmspannung Uo erfolgt durch Änderung
des Zählerstandes des Zählers 1, die durch Taktimpulse eines Taktgenerators 2 herbeigeführt wird. Dabei
ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Abstimmspannung ändert, von der Taktfrequenz des zugeführten
Taktsignals abhängig. Um eine Vorstellung über den Zusammenhang zwischen Taktfrequenz des zugeführten
Taktsignals und der Suchlaufgesehwindigkeit zu erhalten,
seien hier zwei Beispiele genannt. Die Ansteuerung dfs Suchlaufzählers mit einer Taktfrequenz von
1 kHz ergibt bei UHF beispielsweise eine Suchlaufgeschwindigkeh
von 10 MHz/100 ms und eine Spannungsänderung von 4 mV/ms, während eine Taktfrequenz
von 67,7 Hz bei UHF beispielsweise eine Suchlaufgesehwindigkeit von 0,677 MHz/100 ms ergibt.
Die Zählrichtung des Zählers 1 und damit die Änderungsrichtung der Abstimmspannung Ud hängt davon
ab, ob der Eingang V (Vorwärts) oder der Eingang R (Rückwärts) des Zählers 1 von dem Befehlsdecoder 3
angesteuert wird. Mit dem Zähler 1 ist ein Speicher 4 verbunden, in dem einzelnen Sendern zugeordnete, binäre
Zahlenwerte gespeicnert und bei Bedarf abgerufen werden. Mit dem Zähler 1 ist weiterhin ein Digiial-/Analogwandler
5 verbunden, der beispielsweise mit einer Auflösung der Abstimmspannung in Schritten von 4 mV
arbeitet. In diesem Fall wird der Abstimmungsbereich, der bei Abstimmung von Fernsehempfängern z. B. 0 V
bis 33 V reicht, mit ca. 8200 Zählschritten des Zählers I
durchlaufen. Einem Zählerschritt entsprechen dabei etwa 100 kHz im UHF-Fernsehbereich mit der größten
Abstimmsteilheit.
Dem Digital-/Analogwandler5 ist ein Siebglied nachgeschaltet,
welches aus den beiden Widerständen 6 und 7 sowie aus den beiden Kondensatoren 8 und 9 besteht.
Gemäß der Fi g. 1 ist zur Steuerung der Suchlaufschaltung
eine Steuerschaltung 10 vorgesehen. Die Identifikationsschaltung 11 der Fig. 2 hat die Aufgabe, durch
Untersuchung der Modulation der in der ZF-Durchlaßkurve einlaufenden Träger zu entscheiden, ob es sich um
einen empfangswürdigen Träger handelt.
Die F i g. 2 zeigt die Abstimmung eines Fernsehempfängers auf einen Sender im UHF-Bereich. Die gestrichelte
Kurve 12 der Fig.2 entspricht dem zeitlichen
Mittelwert einer treppenförmigen Digitalspannung. Aus diesem digitalen Signal wird mittels des Siebgliedcs (6,
7, 8, 9) die analoge Abstimmspannung der ausgezogenen Kurve 13 gewonnen. Beide Abstimmkurven steigen
zunächst an, fallen dann wieder ab, um dann wieder anzusteigen. Die Abstimmspannung (13) folgt dem Digitalsignal
zeitlich verzögert, was auf die Zeitkonstanten des Siebgliedes (7, 8, 9,10) zurückzuführen ist. Auf der
Ordinate der F i g. 2 sind nicht nur Spannungswerte, sondern auch Frequenzwerte aufgetragen, so daß die
Kurve 13 nicht nur die Änderung der Abstimmglcichspannung in Abhängigkeit von der Zeit angibt, sondern
gleichzeitig auch die Änderung der Frequenz des transponierten Trägers in Abhängigkeit von der Zeit.
Die F i g. 2 zeigt das Einlaufen des transponierten Bildträgers in den Durchlaßbereich der ZFDurchlaßkurve
des Zwischenfrequenzverstärkers des Fernsehempfängers, das bei etwa 34 MHz beginnt. Dabei wird
der Bildträger durch die Identifikationsschaltung identifiziert. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 erfolgt die
b0 Abstimmung von tiefen zu höheren Frequenzen zunächst
mit einer Suchlaufgeschwindigkcit v<
> η 4 mV/ms bzw. 10 MHz/100 ms. Hat der transponierte UiIiIiriifjer
die Schwelle S> von 39 MIIz erreicht, so kehrt sich die
Suchlaufrichtung gemäß der Kurve 12 um. Wegen der zeitlichen Verzögerung zwischen den Vorgängen auf
der Digitalseite und der Analogseite folgt aber der transponierte Bildträger nicht unmittelbar dem in umgekehrter
Richtung laufenden Digitalsignal (Kurve 12),
sondern der transponierte Bildträger läuft zunächst über den Punkt S) hinaus und pendelt dann entsprechend
der Kurve 13 um die Sollage 5.
Der Suchlauf wird durch eine Steuerschaltung gesteuert, für die die Kommandos Ua Uh »md Um sowie
deren Kommandofolge maßgebend sind. Die angegebenen Kommandos sind bestimmte Spannungswerte. Zur
Erzeugung der Kommandos wird die transponierte Frequenz des empfangenen Trägers laufend mit der Soll-Zwischenfrequenz
verglichen und durch diesen Frequenzvergleich die Frequenzablage der Zwischenfrequenz
von der vorgegebenen Soll-Zwischenfrequenz festgestellt Diese Feststellung trifft eine Kontrollschaltung,
die AFC-Schaitung genannt wird und mit dem Zwischenfrequenzverstärker verbunden ist. Verschiedenen
Frequenzlagen des transponierten Trägers sind gemäß der F i g. 3 variable Spannungswerte der Spannung
Ua zugeordnet. Bestimmten Bereichen der Spannung
U\ sind wiederum die erwähnten Kommandos Ua Uu und Um zugeordnet, und zwar erfolgt diese Zuordnung
in einer Kodierschaltung, von deren Ausgang die Kommandos der Steuerschaltung 11 für den Suchlauf
zugeführt werden.
Um die Zuordnung der einzelnen Kommandos zu den " einzelnen Phasen des Suchlaufs verstehen zu können, ist
in der Fig. 3 die in der Kontrollschaltung erzeugte Spannung Ua in Abhängigkeit von der Frequenz /'aufgetragen.
Der Fig.3 ist zu entnehmen, welchen Frequenzwerten die einzelnen Kommandos Ua Um und Uh
zugeordnet sind. Befindet sich beim Suchlauf der transponierte Bildträger eines Fernsehsenders noch außerhalb
des ZF-Durchlaßbereiches und ist somit die Abstimmlage
von der Sollage noch so weit entfernt, daß der gewünschte Sender noch nicht identifiziert wird, so
hat die Spannung Ua den Wert Ua ι und liegt damit nach
der Darstellung der Fig. 3 innerhalb desjenigen Spannungsbereichs,
der am Ausgang der Kodierschaltung die Spannung Um erzeugt. Gelangt der Bildträger bei
etwa 34 MHz (Schwelle S1) in den ZF-Durchlaßbereich
und wird identifiziert, so fällt die Spannung Ua ab und
gelangt in einen solchen Spannungsbereich, der gemäß der F i g. 3 am Ausgang der Kodierschaltung die Spannung
Uo zur Folge hat. Bei der weiteren Abstimmung nähert sich der Bildträger immer mehr der Soll-Zwischenfrequenz
(S) von 38,9 MHz, womit ein Ansteigen der Spannung Ua verbunden ist. Bei der Schwelle 52
befindet sich der Bildträger etwa 75 bis 100 KHz vorder Sollage 5 von 38.9 MHz. Wenn der Punkt S2 überschritten
wird, springt die Spannung am Ausgang Jer Kodierschaltung vom Wert Uo auf den Wert Um- Wandert der
Bildträger weiter über die Sollage 5 hinaus und überschreitet er die Schwelle 53, der eine Lage von 75 bis
100 kHz oberhalb der Sollfrequenz von 38,9 MHz entspricht, so springt die Spannung am Ausgang der Kodierschaltung
auf den größten Wert Uh. Wandert der Bildträger noch weiter in Richtung höherer Frequenzen,
so gelangt er schließlich außerhalb des ZF-Durchlaßbereiches, wodurch die Spannung am Ausgang der Kodicrsehallung
wieder auf den Wert Um springt.
In der F-" i g. 4 sind die Kommandos Uo, Um und Un in
Abhängigkeit von der Zeil t in Verbindung mit den Kurven
12 und 13 der Fig. 3 aufgetragen. Gemäß der Fig. 4
erfolgt zum Zeitpunkt ii der Suchlaufstart. Zu diesem
Zeitpunkt liegt am Ausgang der Kodierschaltung die Spannung Um, die dem Zustand entspricht, daß zuvor
ein Bildträger die ZF-Durchlaßkurve verlassen hat. Durch den neuen Suchlauf soll nunmehr ein neuer Sender
eingestellt werden. Zur Zeit t2 hat der Vorlauf den
Empfänger in die Nähe des nächsten Senders gebracht und den Bildträger des zu empfangenden Senders identifiziert,
so daß an der Stelle5i die Spannung von {/«auf
Uo springt. Im Zuge der weiteren Suehlaufabsiimmung
überschreitet der Träger die Schwelle £?. die 75 bis 100 KHz vor der Sollage liegt, wodurch die Spannung
zum Zeitpunkt ti von Uo auf Um springt Im Zeitpunkt u
überläuft der transponierte Träger die Schwelle Sz, die
75 bis 100 KHz über der Sollage lieö't, wodurch die
Spannung von Um auf Uh springt Die Flanke 14 sorgt
dafür, daß der Suchlauf von der Vorwärtsrichtung in den Rücklauf umgeschaltet wird. Der Rücklauf erfolgt mit
geringerer Geschwindigkeit als der Vorlauf.
Wegen der unvermeidlichen Integrationskonstanten.
die durch das Siebglied bedingt sind, folgt die Abgleichspannung Ud der Umkehr der Suchlaufrichtung nicht
sofort. Die Abgleichspannung Ud bewirkt deshalb ein Überlaufen des Punktes Sa. Trotz der zur Zeit u erfolgten
Umkehr der Suchlaufrichtung verläßt deshalb der Träger zunächst den ZF-Durchlaßbereich, so daß zur
Zeit K die Spannung am Ausgang der Kodierschaltung von Uh auf Um springt. Die Umkehr der Suchlaufrichtung
des Bildträgers und damit auch der Abstimmspannung Ud wird also durch die Auswirkung der Integrationskonstante
gegenüber dem Umkehrkommando zeitlich verschoben. Infolge der schließlich doch wirksam
werdenden Abstimmung in Rückwärtsrichtung gelangt der Bildträger wieder in den ZF-Durchlaßbereich,
so daß zur Zeit fe die Spannung von Um auf Uh und
infolge der weiteren Abstimmung in Rückwärtsrichtung, die mi» einer Geschwindigkeit von 2,5 MHz/
100 ms erfolgt, zur Zeit i; beim Überschreiten der Schwelle 53 von Uh auf Um springt. Bei der weiteren
Abstimmung in Rückwärtsrichtung überläuft der BiIdträger die Sollfrequenz von 38,9 MHz bei 5 und die
Schwelle S2 bei - 75 bis - 100 kHz vor der Sollage.
Deshalb springt zum Zeitpunkt ig die Spannung von Um
nach Uo- Die Flanke 15 schaltet den Suchlauf von der Rückwärts- wieder in die Vorwärtsrichtung. Der nunmehrige
Suchlauf in Vorwärtsrichtung, der mit einer Geschwindigkeit von z.B. 0,677 MHz/100 ms erfolgt,
läßt den Träger den Punkt S2, der — 75 bis - 100 kHz
vor der Sollage liegt, überschreiten, wodurch die Spannung zum Zeitpunkt h von U0 auf Um springt. Durch die
Flanke 16 wird der Suchlauf gestoppt, wodurch der Empfänger nunmehr auf den empfangswürdigen Sender
abgestimmt ist.
Schwierigkeiten treten beim Sendersuchlauf im UHF-Bereich dann auf, wenn der Nachbarkanal eines
Fernsehsenders belegt ist. Diese Verhältnisse zeigt die Fi g. 5. Rechts sind der Bildträger BTj und der Tonträger
7Ti des einen Fernsehsenders dargestellt, die voneinander einen Abstand von 5,5 MHz haben. Da der
Nachbarkanal ebenfalls belegt ist, befinden sich im Nachbarkanal gemäß der F i g. 5 der Bildträger BT2 und
der Tonträger TT2 des Nachbarsenders. Der Abstand
zwischen den beiden benachbarten Bildträgern beträgt 8 MHz. Infolgedessen beträgt der Abstand zwischen
dem Tonträger TTi des einen Senders und dem Bildträger
BT2 des anderen Senders 2.5 MHz.
Die F i g. 6a zeigt die Sollage 5 eines Bildträgers S7"in
der ZF-Durchlaßkurve. 100 kHz unter der Sollage 5befindet sich die Schwelle S2 und 100 kHz über der Sollage
5die Schwelle 53. Der Tonträger TTliegt außerhalb der
ZF-Durchlaßkurve, wenn der Bildträger ß7"in der Sollage 5 liegt. Der Abstand zwischen dem Bildträger ß7"und
dem Tonträger 7Tbeträgt 5,5 MHz.
Die F i g. 6b zeigt die Information, die die AFC-Schal-
tung in Abhängigkeit von der Abstimmspannung des abzustimmenden Senders liefert. Gemäß der Fig.ob
liefert die AFC-Schaltung ein positives Kommando, solange sich der Bildträger ßTim Bereich der ZF-Durchlaßkurve
vor der Sollage 5 befindet. Überschreitet der Bildträger BT die Sollage 5, so liefert die AFC-Schaltung
gemäß der F i g. 6b ein negatives Kommando. Diese Kommandofolge liefert die AFC-Schaltung immer
dann, wenn ein Träger die ZF-Durchlaßkurve durchläuft.
Wenn ein Träger in die ZF-Durchlaßkurve läuft, so untersucht die Identifikationsschaltung, ob es sich bei
diesem Träger um einen Bildträger oder um einen Tonträger handelt. Zu diesem Zweck untersucht die Identifikation
die Modulation des Trägers. Hat der Träger eine Zeilensynchrop.modulation. so handelt es sich um einen
Bildträger. Da die Identifikation die Zeilensynchronmodulation feststellen und auch zwischen unterschiedlichen
Modulationen der Träger unterscheiden kann, kann die Identifikation auch unterscheiden, ob es sich
bei dem in die ZF-Durchlaßkurve eingelaufenen Träger um einen Bildträger oder um einen Tonträger handelt.
Da bei der Darstellung der Fi g. 6 ein Bildträger die
ZF-Durchlaßkurve durchläuft, beantwortet die Identifikation die Frage, ob es sich bei dem eingelaufenen Träger
um einen Bildträger oder um einen Tonträger handelt, gemäß der F i g. 6c mit »ja«. Ist der Bildträger aus
der ZF-Durchlaßkurve herausgelaufen, so beantwortet die Identifikation die Frage, ob sich ein Bildträger im
Bereich der ZF-Durchlaßkurve befindet, gemäß der F i g. 6c mit »nein«.
Die AFC-Schaltung wird erst eingeschaltet, wenn von der Identifikationsschaltung die Ja-Information kommt,
die besagt, daß im Bereich der ZF-Durchlaßkurve ein Bildträger vorhanden ist Deshalb liefert die AFC-Schaltung
erst dann ihre Kommandos, wenn sie zuvor die Ja-Information von der Identifikationsschaltung erhalten
hat. Da die Identifikation zwischen Bild- und Tonträger unterscheiden kann, neigt man zunächst zu der Auffassung,
daß beim Empfang eines Fernsehsenders eigentlich keine Schwierigkeiten auftreten dürften. In
Wirklichkeit ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn es sich um den Empfang eines Fernsehsenders handelt,
dessen Nachbarkanal belegt ist Die Gründe dafür sind der Fig. 7 zu entnehmen.
Die linke Hälfte der F i g. 7 zeigt in Zustands- bzw. Ablaufbildern die möglichen Frequenzlagen von Bild
und Tonträgern relativ zur ZF-Durchlaßkurve. Während sich die F i g. 7a bis 7d mit dem Empfang eines
Fernsehsenders befassen, dessen Nachbarkanal nicht belegt ist zeigen die F i g. 7e bis 7g den Fall, daß der
Nächbarkanal des zu empfangenden Senders belegt ist
Die rechte Hälfte der F i g. 7 zeigt die jeweilige Reaktion der Identifikationsschaltung sowie der AFC-Schaltung
auf die in der linken Hälfte dargestellten Frequenzlagen der Träger.
Die F i g. 7a zeigt den Fall, daß sich der Bildträger BT
eines zu empfangenden Senders bereits innerhalb der ZF-Durchlaßkurve befindet während sein Tonträger
TT noch nicht in die ZF-Durchlaßkurve eingelaufen ist Der rechten Hälfte der F i g. 7 ist zu entnehmen, wie die
Identifikationsschaltung und die AFC-Schaltung darauf reagieren und welche Steuerkommandos daraus resultieren.
Wenn der Bildträger gemäß der F i g. 7a in die ZF-Durchlaßkurve einläuft sagt die Identifikation gemaß
der Identifikationsspalte »ja« und die AFC liefert gemäß der AFC-Spalte eine positive Information. Dies
hat gemäß der Steuerkommando-Spalte zur Folge, daß das Steuerkommando von Um auf Uo geht.
Bei der Darstellung der F i g. 7b hat der Bildträger BT infolge der weiteren Abstimmung seine Sollage 5 erreicht
und dementsprechend befindet sich der Tonträger des Senders nicht mehr außerhalb, sondern innerhalb
der ZF-Durchlaßkurve. Die Identifikation sagt weiterhin »ja«, da sich der Bildträger noch innerhalb der
ZF-Durchlaßkurve befindet, während die AFC bei Erreichen der Bildträger-Sollage gerade die Null-Information
liefert. Beide Informationen haben zur Folge, daß das Steuerkommando von Uo auf Um geht.
In der Fig. 7c sind Bildträger BTund Tonträger TT.
noch etwas weitergelaufen, so daß der Bildträger ßTdie Sollage S bereits überschritten hat Die Identifikation
sagt in diesem Fall »ja«, die die AFC »minus« und das Steuerkommando geht von Um auf Un.
Bei der Darstellung der F i g. 7d hat der Bildträger BT die ZF-Durchlaßkurve verlassen, während sich der Tonträger
7Tnoch innerhalb der ZF-Durchlaßkurve befindet.
Dies führt dazu, daß die Identifikation »nein« sagt, weil kein Bildträger mehr im ZF-Durchlaßbereich vorhanden
ist während die AFC »plus« sagt. Unter diesen Umständen geht das Steuerkommando von Ub nach Um
und bleibt dort.
Die Fig. 7e bis 7h zeigen die Verhältnisse, wenn der
Nachbarkanal des in den Fig.7a bis 7d behandelten ersten Senders durch einen zweiten Sender mit dem
Bildträger BT2 und dem Tonträger 7T2 belegt ist. Die
Fig.7e unterscheidet sich von der Fig. 7d wegen der
Belegung des Nachbarkanals durch den zusätzlichen Bildträger BT2 des zweiten Senders, der nach der Darstellung
der F i g. 7e bereits in die ZF-Durchlaßkurve eingelaufen ist. Der Abstand zwischen dem in der
F i g. 7e ebenfalls noch in der ZF-Durchlaßkurve befindlichen Tonträger 7T, des ersten Senders und dem Bildträger
BT2 des zweiten Senders beträgt 2,5 MHz. Weil
sich wieder ein Bildträger, nämlich der Bildträger BT2
des zweiten Senders, im Bereich der ZF-Durchlaßkurve befindet, sagt die Identifikation beim Ablaufbild der
F i g. 7e »ja«. Die AFC sagt »plus«, weil sowohl Bildträger BT7 als auch Tonträger TTi vor Sollage sind. Als
Ergebnis dieser beiden Informationen geht das Steuerkommando von Um nach Ua
Die F i g. 7f zeigt den Fall, daß der Tonträger TTi des
ersten Senders die Sollage S für den Bildträger erreicht hat Beim Einlauf des Tonträgers TT, in die Sollage S
sagt die AFC »Null«. Die Identifikation sagt »ja«, weil sich der Bildträger BT2 nach wie vor innerhalb der ZF-Durchlaßkurve
befindet. Das Steuerkommando geht von Un nach Um-
In der F i g. 7g ist der Tonträger TTi des ersten Senders
bereits etwas über die Sollage S hinausgelaufen. Dies hat zur Folge, daß die AFC »minus« sagt und, weil
sich der Bildträger BT2 noch innerhalb der Durchlaßkurve
befindet sagt die Identifikation »ja«. Bei dieser Konstellation geht das Steuerkommando von Um auf Ub und
leitet gemäß der F i g. 8 im Zeitpunkt fiv auf der digitalen
Seite den Rücklauf ein, dem, wegen der Zeitkonstanten, die analoge Seite nicht folgt Läuft der Tonträger
TTi des ersten Senders während des Suchlaufs entlang der Nyquist-Flanke der ZF-Durchlaßkurve nach unten,
so nimmt seine Energie ständig ab. Zum Zeitpunkt tv
(F i g. 8) ist seine Energie so gering, daß das Kommando von Ub auf Um springt. Im Zeitpunkt fvi überwiegt bereits
der Bildträger BT2 des zweiten Senders und löst gemäß der Fig.8 einen Kommandowechsel vom Um
nach Uo aus. Diese Kommandofolge leitet einen langsamen Vorwärtslauf ein. der beispielsweise mit einer Ge-
schwindigkeit von 67 Hz erfolgt. Erreicht die Abstimmspannung i/o die Schwelle 52, die 100 kHz vor der Sollage
5 liegt, so geht das Kommando gemäß der F i g. 8 von
Uo auf Um über. Dieser Kommandowechsel löst einen
Suchlauf-Stop-Befehl aus.
Wie der Fig. 8 zu entnehmen ist, läuft die Abstimmspannung
über die Schwelle S3, die 100 kHz über der Sollage 5 liegt, hinaus und schwingt über. Dies hat gemäß
der F i g. 8 einen langsamen Rücklauf auf der digitalen Seite zur Folge, der beispielsweise mit 8 Hz erfolgt.
Die Abstimmspannungskurve überschreitet aber nicht nur den Punkt 5j, sondern auch den Punkt 54, so
daß die Durchlaßkurve verlassen wird. Da das Verlassen der ZF-Durchlaßkurve einen Kommandowechsel von
Un nach ίΛ<
zur Folge hat und außerhalb des Durchlaßbereiches das Kommando Um bestehen bleibt, bleibt die
Abstimmspannung Ud gemäß der Fig.8 im eingeschwungenen
Zustand außerhalb der ZF-Durchlaßkurve stehen. Dies ist gleichbedeutend damit, daß der zu
empfangende Sender nicht abgestimmt werden kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art
für den Fall, daß aus einem abgestimmten Sender ein Suchlauf gestartet und der benachbarte Kanal von einem
Sender belegt ist, dieser Sender überlaufen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art eine
Lösung anzugeben, die verhindert, daß bei Suchlaufstart aus einem abgestimmten Sender ein im benachbarten
Kanal vorhandener Sender überlaufen und dadurch nicht empfangen wird. Diese Aufgabe wird bei einer
Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Das Wesen der Erfindung, die vorzugsweise beim Abstimmen von Fernsehsendern im UHF-Bereich Anwendung
findet, besteht darin, daß nach Suchlaufstart mit niedriger Suchlaufgeschwindigkeit eine bestimmte Zeit
lang nach einem Sender gesucht wird. Wird während dieser bestimmten Zeit ein Sender gefunden und eingestellt,
so ist der Suchlauf automatisch beendet. Kann dagegen während der für den langsamen Suchlauf vorgesehenen
Zeit kein Sender gefunden werden, so wird der Suchlauf nach Ablauf der für den langsamen Suchlauf
vorgesehenen Zeit automatisch mit höherer Suchlaufgeschwindigkeit fortgesetzt, damit der weitere
Suchlauf einen möglichst geringen Zeitaufwand erfordert. Das Umschalten von einem zunächst langsamen
Suchlauf nach Suchlaufstart auf einen schnelleren Suchlauf ist deshalb unkritisch, weil für den Fall, daß beim
langsamen Suchlauf nach Snchlaijfstart kein Sender gefunden
und eingestellt worden ist, sichergestellt ist, daß keine unmittelbar benachbarten Sender vorliegen. Liegen
aber keine unmittelbar benachbarten Sender vor, so kann es hei der Einstellung eines Senders nach Suchlaufslart
auch nicht zu der geschilderten Störung durch einen unmittelbar benachbarten Sender kommen, so daß
eine solche Abstimmung, die ohne Einwirkung eines unmittelbar benachbarten Senders erfolgt, ohne weiteres
mit einer Suchlaufgeschwindigkeit durchgeführt werden kann, die höher ist als diejenige Suchlaufgeschwindigkeit,
die nach Suchlaufstart gemäß der Erfindung zur Einstellung eines Senders erforderlich ist, dessen Nachbarkanal
belegt ist
Der Fangbereich eines Senders entspricht einem Bereich der ZF-Durchlaßkurve, aus dem der zu empfaneende
Sender nach seinem Einlaufen in diesem Bereich beim Abstimmen nicht herauslaufen darf, da er sonst
nicht mehr eingefangen werden kann.
Bei einem Fernsehempfänger erfolgt der Suchlauf nach Suchlaufstart vorzugsweise so lange mit niedriger
Suchlaufgeschwindigkeit, bis eine Kanalbreite durchlaufen ist. Wird bei diesem langsamen Suchlauf über eine
Kanalbreite kein Sender gefunden, so könnte im Prinzip auch noch länger mit der langsamen Suchlaufgeschwindigkeit
abgestimmt werden. Zur Abkürzung der Ab-Stimmzeit wird jedoch vorteilhafterweise so bald wie
möglich auf schnellere Suchlaufgeschwindigkeit umgeschaltet, und diese Möglichkeit ist nach dem Durchlaufen
einer Kanalbreite gegeben.
Eine Kanalbreite entspricht im UHF-Bereich beispielsweise 8 MHz. Bei einer niedrigen Suchlaufgeschwindigkeit von z. B. 1 mV/ms bzw. 2,5 MHz/100 ms benötigt man für den Durchlauf einer Kanalbreite von 8 MHz beispielsweise 0,3 Sekunden. Für 2 mV/ms bzw. 5 MHz/100 ms benötigt man die Hälfte dieser Zeit. Der Suchlauf erfolgt vorzugsweise in Vorlaufrichtung von niedrigeren zu höheren Frequenzen.
Eine Kanalbreite entspricht im UHF-Bereich beispielsweise 8 MHz. Bei einer niedrigen Suchlaufgeschwindigkeit von z. B. 1 mV/ms bzw. 2,5 MHz/100 ms benötigt man für den Durchlauf einer Kanalbreite von 8 MHz beispielsweise 0,3 Sekunden. Für 2 mV/ms bzw. 5 MHz/100 ms benötigt man die Hälfte dieser Zeit. Der Suchlauf erfolgt vorzugsweise in Vorlaufrichtung von niedrigeren zu höheren Frequenzen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Fig.9 zeigt erfindungsgemäß die Abstimmung eines Senders im UHF-Bereich für den Fall, daß der Nachbarkanal eines zu empfangenden Senders von einem benachbarten Sender belegt ist. Nach der Erfindung erfolgt der Suchlaufstart stets mit einer relativ niedrigen Suchlaufgeschwindigkeit von z. B. 5 MHz/ 100 ms entsprechend 2 mV/ms, was einer Taktfrequenz des Taktgenerators von 500 Hz entspricht. Diese niedrige Suchlaufgeschwindigkeit ist gemäß der Fig.9 so niedrig gewählt, daß die Äbstimmkurve 13 zwar um die Sollage S pendelt, dabei aber den Bereich der ZF-Durchlaßkurve, der in der Darstellung der F i g. 9 nach oben durch die Linie 54 begrenzt ist, beim Abstimmen des gewünschten Bildträgers nicht verläßt. Ohne die langsame Suchlaufgeschwindigkeit nach der Erfindung würde der abzustimmende Sender wegen der Einwirkung des Nachbarsenders wie in F i g. 8 überlaufen werden, so daß es zu keiner Abstimmung käme.
Die Fig.9 zeigt erfindungsgemäß die Abstimmung eines Senders im UHF-Bereich für den Fall, daß der Nachbarkanal eines zu empfangenden Senders von einem benachbarten Sender belegt ist. Nach der Erfindung erfolgt der Suchlaufstart stets mit einer relativ niedrigen Suchlaufgeschwindigkeit von z. B. 5 MHz/ 100 ms entsprechend 2 mV/ms, was einer Taktfrequenz des Taktgenerators von 500 Hz entspricht. Diese niedrige Suchlaufgeschwindigkeit ist gemäß der Fig.9 so niedrig gewählt, daß die Äbstimmkurve 13 zwar um die Sollage S pendelt, dabei aber den Bereich der ZF-Durchlaßkurve, der in der Darstellung der F i g. 9 nach oben durch die Linie 54 begrenzt ist, beim Abstimmen des gewünschten Bildträgers nicht verläßt. Ohne die langsame Suchlaufgeschwindigkeit nach der Erfindung würde der abzustimmende Sender wegen der Einwirkung des Nachbarsenders wie in F i g. 8 überlaufen werden, so daß es zu keiner Abstimmung käme.
Nach der F i g. 9 wird der Rücklauf der digitalen Seite entsprechend der gestrichelten Kurve 12 im Punkt 52
bei der Sollage von 7Ti eingeleitet. Die Abstimmkurve 13 folgt dem Rücklaufkommando wegen der Zeitkonstante
des zur Gewinnung der Abstimmspannung erforderlichen Siebgliedes zeitlich verzögert Nachdem der
Tonträger 7Ti seine Wirkung verliert, wird der Suchlauf langsam vorwärts fortgesetzt, bis die t/ß-Kurve die
Schwelle 75 bis 100 kHz vor der Sollage überschreitet,
wo der Suchlauf anhält. Infolge von Überschwingungen wird bei S3 die Schwelle 75—100 kHz über Soilage
überschritten, und dadurch ein langsamer Rücklauf eingeleitet, bis die Sollage erreicht wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für den Sendersuchlauf eines Überlagerungsempfängers mit einer Identifikationsschaltung,
mit einer Steuerschaltung zur Steuerung des Suchlaufs, mit einem Vorwärts-/ Rückwärtszähler und mit einem DigitaWAnalogwandler
zur Umwandlung des Zählerstandes, bei dessen Suchlauf die Sollfrequenz zunächst überschritten
und erst danach der Sender durch Rückkehr zur Sollfrequenz eingefangen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Suchlauf nach Suchlaufstart mit einer so niedrigen Suchlaufgeschwindigkeit
erfolgt, daß durch diese niedrige Suchlaufgeschwindigkeit gewährleistet ist, daß der zu empfangende
Sender bei Vorhandensein eines Senders im benachbarter. Kanal nach dem Erkennen durch die
Idenofikationsschaltung nicht menr aus dem Fangbereich
herausläuft, daß die Zeit für den langsamen Suchlauf derart bemessen ist, daß sie mindestens
zum Durchlaufen einer Kanalbreite ausreicht, und daß der Suchlauf nach Ablauf der für den langsamen
Suchlauf gewählten Zeit für den Fall, daß während dieser Zeit keine Abstimmung auf einen Sender erfolgt
ist, mit einer höheren Suchlaufgeschwindigkeit fortgesetzt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langsame Suchlauf
mit einer Suchlaufgeschwindigkeit von 2,5 MHz/ 100 ms bis 5 MHz/100 ms erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langsamere
Suchlaufgeschwindigkeit zur schnelleren Suchlaufgeschwindigkeit in einem Verhältnis von
1 : 4 bzw. 1 : 2 steht.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgenerator
vorgesehen ist, der der. Zähler ansteuert, und daß die Taktfrequenz des Taktsignals die Abstimmgeschwindigkeit
bestimmt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz für den
langsamen Suchlauf 500 Hz und die Taktfrequenz für den schnellen Suchlauf 1 kHz beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2812818A DE2812818C2 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Schaltungsanordnung für den Sendersuchlauf eines Überlagerungsempfängers |
IT21154/79A IT1111274B (it) | 1978-03-23 | 1979-03-20 | Disposizione circuitale per la corsa di ricerca del trasmettitore di un ricevitore eterodina |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2812818A DE2812818C2 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Schaltungsanordnung für den Sendersuchlauf eines Überlagerungsempfängers |
Publications (2)
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DE2812818A1 DE2812818A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2812818C2 true DE2812818C2 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6035341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2812818A Expired DE2812818C2 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Schaltungsanordnung für den Sendersuchlauf eines Überlagerungsempfängers |
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DE3128876C2 (de) * | 1981-07-22 | 1985-09-05 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Empfangsgerät der Unterhaltungselektronik mit einem HF-Empfangsteil und einer elektronischen Suchlaufeinrichtung |
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DE2439777B2 (de) * | 1974-08-20 | 1977-12-08 | Schaltungsanordnung mit einer durch tasten oder taster bedienbaren steuerlogik in einem digitalen abstimmsystem fuer die steuerung eines sendersuch- und kanallaufs in zwei richtungen mit bereichsumschaltung in einem hochfrequenzempfaenger | |
US3968440A (en) * | 1974-09-25 | 1976-07-06 | Texas Instruments Incorporated | Solid state television channel selection system |
NL7500396A (nl) * | 1975-01-14 | 1976-07-16 | Philips Nv | Ontvanger met een zenderzoekschakeling. |
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1978
- 1978-03-23 DE DE2812818A patent/DE2812818C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-03-20 IT IT21154/79A patent/IT1111274B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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