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DE1291389B - Vorrichtung zum Umschalten der Abstimmung eines Empfaengers - Google Patents

Vorrichtung zum Umschalten der Abstimmung eines Empfaengers

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Publication number
DE1291389B
DE1291389B DEM71004A DEM0071004A DE1291389B DE 1291389 B DE1291389 B DE 1291389B DE M71004 A DEM71004 A DE M71004A DE M0071004 A DEM0071004 A DE M0071004A DE 1291389 B DE1291389 B DE 1291389B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
switch
coil
circuit
inductance
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DEM71004A
Other languages
English (en)
Inventor
Tashima Kanichi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP7519565A external-priority patent/JPS4937297B1/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE1291389B publication Critical patent/DE1291389B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/24Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • H03J7/26Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes in which an automatic frequency control circuit is brought into action after the scanning action has been stopped
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • H03J5/244Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten der Abstimmung eines Empfängers für hochfrequente elektrische Schwingungen mit elektrisch im Sinne eines automatischen Sendersuchlaufs gesteuerten Kapazitätsdioden und selbsttätiger Scharfabstimmung auf eine andere Empfangsfrequenz.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird durch Änderung der an den Kapazitätsdioden liegenden Spannung die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises im Sinne des automatischen Sendersuchlaufs geändert. Die Änderung der an den Kapazitätsdioden liegenden Spannung erfolgt dabei dadurch, daß ihnen die an einem Kondensator liegende veränderliche Spannung zugeführt wird, wobei bei Empfang eines Signals durch den Empfänger der Sendersuchlauf stillgesetzt und im Bereich der Abstimmung geh'alten wird. Dabei wird der die Abstimmspannung liefernde Kondensator während des Rücklaufs der Abstimmung schnell aufgeladen und während des Suchlaufs langsam entladen. Der für die Nachladung des Kondensators vorgesehene Widerstand ist so bemessen, daß die Kondensatorspannung während des Empfangs eines Signals langsam ansteigt, und schließlich ist der den Suchlauf einleitende Schalter über eine Kippstufe vom Empfänger gesteuert, die anspricht, wenn die Einleitung des Suchlaufs von Hand erfolgt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist zunächst einmal recht kompliziert aufgebaut. Außer dem bei der Sendersuche vom Benutzer des Gerätes zu betätigenden Tastschalter ist nämlich noch eine zusätzliche als Flip-Flop aufgebaute Kippstufe vorgesehen, die ihrerseits einen weiteren, den Suchlauf einleitenden Schalter steuert. Uberdies ist nach einmaligem Absuchen der gesamten Frequenzskala für den Rücklauf der Sucheinrichtung in ihre Ausgangsstellung ein weiterer Schalter zu betätigen.
  • Die bekannte Vorrichtung ist für den Benutzer aber auch in ihrer Funktion nachteilig. Soll nämlich ein einmal in den Bereich der selbsttätigen Scharfabstimmung gelangter Sender verlassen und ein nächster Sender aufgesucht werden, so genügt für die dafür erforderliche Wiedereinleitung des Suchlaufs keineswegs eine kurze Berührung des Tastschalters. Bei der bekannten Vorrichtung mußte nämlich der Tastschalter so lange geschlossen werden, bis eine gewisse Annäherung an die gewünschte nächste Rundfunkstation erzielt ist. Diese Annäherung soll bei der bekannten Vorrichtung dadurch erkennbar sein, daß.die Darbietung bereits verzerrt hörbar ist. Erst in diesem Moment kann der Tastschalter wieder losgelassen werden, worauf die so angesteuerte Frequenz der gewünschten Rundfunkstation durch die Scharfabstimmung fein eingestellt wird. Jedenfalls ist aber bei der bekannten Einrichtung bei Fortsetzen des Suchlaufs nach Empfang einer Station der Tastschalter so lange zu schließen, bis der gerade empfangene Sender mindestens außerlfalb des Fangbereichs der Scharfabstimmung gerät. Das ist nun für den Benutzer des Gerätes schon deshalb schwer möglich, weil die Scharfabstimmung eine im wesentlichen gleichbleibende Frequenzbandbreite hat, während durch den Suchlauf in verschiedenen Abschnitten des gesamten beim Suchlauf überfahrenen Frequenzspektrums auf Grund der Schwingkreiseigenschaften pro Zeiteinheit unterschiedlich breite Trägerfrequenzbänder abgesucht werden. Der Tastschalter müßte also vom Benutzer des Gerätes je nach dem gerade abzusuchenden Frequenzbereich flür das Wiedereinleiten des Suchlaufs unterschiedlich lange betätigt werden.
  • Für den Benutzer der bekannten Vorrichtung treten damit folgende grundlegende Schwierigkeiten auf: Betätigt er den Tastschalter für den Suchlauf zu kurz, so wird das Gerät auf Grund der selbsttätigen Scharfabstimmung die gerade erst abgewählte Station wieder einfangen. Die gewünschte Fortsetzung des Suchlaufs tritt damit erst nach einer neuerlichen Betätigung des Tastschalters ein. Wird aber dieser Tastschalter auch nur etwas zu lange betätigt, so wird eventuell ein unmittelbar neben den vor Betätigung der Suchtaste gültigen Frequenzfangbereichsgrenzen liegender Sender überfahren, der dann- erst nach Betätigung der Rücklauftaste und neuerlichem Durchsuchen der Skala wieder aufgesucht werden kann. Außer dem komplizierten Aufbau weist das bekannte Gerät also auch noch für den Benutzer erhebliche Nachteile auf.
  • Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Umschalten der Abstimmung eines Empfängers auf eine neue Station so auszubilden, daß bei einmaliger Betätigung des Tastschalters mit beliebiger, gegebenenfalls auch äußerst kurzer Betätigungslänge der Sendersuchlauf fortgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß -dadurch gelöst, daß die Umschaltung durch Einschalten einer zusätzlichen Induktivität oder Kapazität in die Schwingkreise bewirkt wird, die so bemessen ist, daß der gerade empfangene Sender mindestens außerhalb des Fangbereiches der Scharfabstimmung gerät.
  • Nach der Erfindung kann a15o die Abstimmung eines Empfängers auf einen Sender ganz einfach dadurch auf einen neuen Sender umgeschaltet werden, daß eine zusätzliche Induktivität ode ' r Kapazität durch Betätigen eines Tastschalters in den Resonanzkreis eingeschaltet oder von ihm abgeschlossen wird. Die Vorrichtung ist zunächst überaus einfach aufgebaut: Außer dem Tastschalter ist nur noch die zusätzliche Induktivität oder Kapazität erforderlich. Auch in der Funktion werden dabei dem Benutzer erhebliche Vorteile geboten. Durch die Betätigung des Tastschalters gerät der gerade empfangene Sender jedenfalls außerhalb des Fangbereiches der Scharfabstimmung. Ein Rücklauf zur gerade abgewählten Station auf Grund der Scharfabstimmung ist damit nicht mehr möglich. Es erfolgt aber auch kein unbeabsichtigtes Uberfahren von Sendern in unmittelbar benachbarten Frequenzbereichen, da das Umschalten der Abstimmung von der Länge der Betätigung des Tastschalters völlig unabhängig ist. Damit ist beispielsweise für mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete, in Kraftfahrzeuge eingebaute Empfänger ein erheblicher Vorteil verbunden, weil der Bedienung der Vorrichtung keinerlei Aufmerksamkeit mehr gewidmet werden muß.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 eine Blockschaltung, die den gesamten Aufbau der Erfindung veranschaulicht, F i g. 2 einen Resonanzkreis eines Oszillatorkreises, F i g. 3 einen Haüptteil eines Empfangsoszillatorkreises, in dem der Resonanzkreis der F i g. 2 verwendet ist, F i g. 4 das Arbeitsprinzip des Kreises gemäß F i g. 3, F i g. 5 bis 7 andere Ausführungsformen des Resonanzkreises, F i g. 8 einen Hauptteil eines Empfangsoszillatorkreises, in dem ein Element mit variabler Induktivität als Abstimmelement verwendet ist, und F i g. 9 eine Kennlinie eines Elementes mit variabler Induktivität.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, nämlich der Aufbau eines Radioempfängers mit autoinatischer Abstimmung, ist in F i g. 1 dargestellt. Gemäß F i g. 1 überträgt eine Antenne 1 Signale auf einen Antennenresonanzkreis 2, der eine Spule und eine erste Diode mit variabler Kapazität umfaßt. Ein durch den Antennenresonanzkreis 2 gewähltes Signal wird durch einen Frequenzwandlerkreis 3 in eine Zwischenfrequenz umgeformt. Der Frequenzwandlerkreis 3 enthält einen Oszillatorkreis, der eine Schwingspule und eine zweite Diode mit variabler Kapazität umfaßt. Die beiden Halbleiterdioden mit variabler Kapazität, je eine im Antennenresonanzkreis 2 bzw. im Frequenzwandlerkreis 3, sind mit einer Gleichstromquelle parallel geschaltet, und es wird eine Gleichspannung von einem Sägezahngeneratorkreis in einer Kippschaltung 10 an sie gelegt. Dementsprechend wird bei dem in F i g. 1 dargestellten Empfänger die Empfangsfrequenz durch Verändern der Gleichspannung vom Sägezahngenerator automatisch gewobbelt. Mit 4 ist ein Zwischenfrequenzverstärker mit 5 ein Demodulator, mit 6 ein Tonfrequenzverstärker, mit 7 ein Lautsprecher und mit 8 ein Netzteil bezeichnet, das Strom an alle genannten Kreise liefert, FcrriL- t':,i der Empfänger mit automatischer Ab- stimmung mit einem Steuerkreis 9 versehen. Ein Sägezahngeneratorkreis 10 wird durch den Steuerkreis 9 gesteuert und liefert Gleichspannung an die erste und zweite Halbleiterdiode mit variabler Kapazität im Antennenresonanzkreis bzw. im Frequenzwandlerkreis.
  • Außerdem ist erfindungsgemäß ein Steuerkreis 11 zum Wählen von Rundfunkstationen vorgesehen. Die Funktion dieses Kreises besteht darin, die betreffenden Kreise so zu steuern, daß Radiowellen einer anderen Rundfunkstation aufgenommen werden als der, die der Empfänger zuvor empfangen hat. Es ist zu bemerken, daß ein Empfänger mit automatischer Abstimmung ohne diesen Steuerkreis zum Wählen von Rundfunkstationen seine Funktion nicht durchführen kann. Das erfindungsgemäße Gerät arbeitet mit diesem Steuerkreis, und gemäß der Erfindung ist der Steuerkreis für das Wählen von Rundfunkstationen einfach aufgebaut und arbeitet genau, und seine Merkmale sind im Vergleich zu bekannten Systemen bemerkenswert verbessert.
  • Erfindungsgemäß ist ein' Steuerkreis zum Wählen von Rundfunkstationen in einem Radioempfänger mit automatischer Abstimmung vorgesehen, der die gewünschte Rundfunkstation durch automatisches Wobbeln der aufgefangenen Frequenz empfängt und bei dem je eine Diode mit variabler Kapazität sowohl im Antennenkreis als auch im Oszillatorkreis verwendet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Spule 14 mit kleiner Induktivität in den Resonanzkreis des Frequenzwandlerkreises 3 eines Empfängers mit automatischer Abstimmung eingeschaltet, der eine Schwingspule 12 und eine Diode 13 mit variabler Kapazität umfaßt, wie in F i g. 2 dargestellt.
  • Erfindungsgemäß kann die vorstehend beschriebene Funktion durch mechanisches oder elektrisches Verändern der Induktivität der Spule 14 erzielt werden, die einen kleinen Induktivitätswert aufweist. F i g. 2 zeigt einen Resonanzkreis in einem Oszillatorkreis eines Radioempfängers. Im allgemeinen sind außer den in F i g. 3 dargestellten Teilen ein Transistor, eine Vakuumröhre, eine Vielzahl von Widerständen, ein Kondensator und ein Zwischenfrequenztransformator usw. an der Funktion als Frequenzwandlerkreis beteiligt. Mit Bezug auf F i g. 2 umfaßt dieser Kreis eine Schwingspule 12, eine Diode 13 mit variabler Kapazität und eine zusätzliche mechanisch Spule oder 14 elektrisch sowie einen betätigt Schalter wird. 15, Ferner der * sind ein Steuerkreis 9 und ein Sägezahnspannungsgenerator 10 usw. vorgesehen. In F i g. 3 bezeichnet 16 einen Gleichstromkopplungskondensator und 17 einen Gleichstromkopplungswiderstand. Ein Transistor 20, der mit einer Stromquelle 22 verbunden ist, liefert einen Gleichstrom zu einem Kondensator 19, der mit dem Kollektor des Transistors 20 verbunden ist. Der oben beschriebene Steuerkreis 9 ist mit dem Basiskreis des Transistors 20 verbunden.
  • Wenn bei dem in F i g. 3 dargestellten Kreis der Schalter 15 geschlossen ist, erhöht sich die Spannung am Kondensator 19, wie bei 24 in F i g. 4 dargestellt. Dadurch erhöht sich die an die Diode 13 mit variabler Kapazität gelegte Gleichspannung in entgegengesetzter Richtung, und die Kapazität der Diode 13 wird kleiner. Dementsprechend wird, wie bei 25 in F i g. 4 dargestellt, die Schwingungsfrequenz fortlaufend höher und erreicht zum Zeitpunkt ti eine gewünschte Frequenz. Dabei erscheint ein Signal im Zwischenfrequenzverstärker 4. Der Ausgang des Steuerkreises 9 bewirkt eine Verringerung des durch den Kollektor des Transistors 20 fließenden Stroms, wenn das Signal dem Steuerkreis 9 zugeleitet wird. Infolgedessen hört das Laden des Kondensators 19 auf, und die Spannung des Kondensators 19 wird auf einem konstanten Wert gehalten, wobei die Schwingungsfrequenz ebenfalls konstant gehalten wird, wie bei 27 in F i g. 4 veranschaulicht. Es ist klar, daß ein solcher Empfänger mit automatischer Abstimmung fortfährt, Radiowellen einer bestimmten Frequenz zu empfangen.
  • Andererseits betrifft die Erfindung die Funktion eines Radioempfängers beim Empfangen einer Radiowelle, deren Frequenz höher ist als die zwischen dem Zeitpunkt t, und dem Zeitpunkt t2 empfangene Frequenz, und es ist ein Kreis vorgesehen, mit dem dies durch schrittweises oder allmähliches Verändern der Induktivität der Spule 14 durch mechanisches oder elektrisches Steuern des Schalters 15 erreicht wird.
  • Wenn beispielsweise der Schalter 15 zum Zeitpunkt t2 aus der Einschaltstellung in die Aussehaltstellung gebracht wird, ergibt sich die bei 28 und 29 in F i g. 4 dargestellte Lage. Dadurch wird die Induktivität der Spule 14 von Null auf - 1 L erhöht. Dabei wird die #Schwingungsfrequenz (oder die Empfangsfrequenz) wie folgt verändert: wobei L den Induktivitäts"wert der Schwingspule 12 und C den Wert der Kapazität bei einer Gleichspannung 26 der Diode 13 mit variabler Kapazität bezeichnet.
  • Somit wird die Schwingungsfrequenz plötzlich um 1 f verringert. Infolgedessen verschwindet das Signal aus dem Zwischenfrequenzverstärkerkreis, und der durch den Kollektor des Transistors 20 fließende Strom wird stärker, wobei sich die Spannung des Kondensators 19 erhöht, wie bei 33 in F i g. 4 dargestellt.
  • Zum Zeitpunkt t3 steigt die Schwingungsfrequenz bis zur ursprünglichen Frequenz an, wie bei 34 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt verringert sich jedoch. die Kapazität der Diode 13 auf Grund der Veränderung der Gleichspannung von 26 auf 35 von C puf C. Dadurch erscheint die Schwingungsfrequenz wie folgt: wobei C den Wert der Kapazität der Gleichspanpung 35 der Diode 13 mit variabler Kapazität bezeichnet.
  • Angenommen, dieser Zustand wird bis zum Zeitpunkt t4 aufrechterhalten. Wenn der Schalter zum Zeitpunkt t4 in Einschaltstellung gebracht wird, wie bei 36 dargestellt, wird die Induktivität der Spule 14 plötzlich Null, wie bei 37 gezeigt. Dementsprechend erhöht sich die Schwingungsfrequenz plötzlich wie folgt: Auf diese Weise kann der Empfänger in bezug auf die von ihm aufgenommene Rundfunkwelle verstimmt werden. Es muß betont werden, daß das Problem des Wählens von Rundfunkstationen oder des Verstimmens in einem Empfänger mit automatischer Abstimmung nur durch dieses Verfahren gelöst wird.
  • Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß beim Verstimmen eines Empfängers mit autoinatischer Abstimmung durch elektrisches Wobbeln unter Verwendung einer Diode mit variabler Kapazität und einer Spule mit variabler Induktivität eine gute Wirkung erzielt. Ein Schalter 18 ist ein Kurzschlußschalter, durch den die Spannung am Kondensator 19 Null wird. Durch Betätigen des Schalters 18 kann der Empflänger aus einem Aufnahmezustand für Radiowellen höherer Frequenz in einen Aufnahmezustand für Radiowellen niedrigerer Frequenz geschaltet werden.
  • Gemäß der obigen Beschreibung ist die Spule 14 mit kleiner Induktivität mit dem die Schwingspule 12 und die Diode 13 mit variabler Kapazität umfassenden Oszillatorkreis in Reihe geschaltet, und ihre Induktivität wird durch Ein- und Ausschalten des Schalters 15 verändert. Ein gleicher Effekt kann jedoch durch Dazwischenschalten eines zusätzlichen Kondensafors 39 erzielt werden, wie in F i g. 5 dargestellt. Das Ein- und Ausschalten des Schalters 15 in F i g. 5, bei der der zusätzliche Kondensator 39 zwischengeschaltet ist, bewirkt eine Veränderung der Schwingungsfrequenz um A f in gleicher Weise wie beim Ein- und Ausschalten des Schalters 15 in den F i g. 2 und 3, bei denen die zusätzliche Spule 14 dazugeschaltet ist. Daraus ergibt sich, daß die erfindungsgernäße Wirkung entweder durch Steuern einer zusätzlichen Spule oder durch Steuern eines zusätzlichen Kondensators mit Hilfe eines Schalters erzielt werden kann.
  • Gemäß der obigen Beschreibung wird die Induktivität der zusätzlichen Spule schrittweise durch einen Schalter verändert. Eine gleiche Wirkung kann jedoch durch allmähliches Verändern der Induktivität der Spule erzielt werden. Wenn die Induktivität der Spule 14 vom Zeitpunkt t2 an durch mechanische oder elektrische Steuerung mit dem Schalter 15 nach und nach erhöht wird, wird auch die Induktivität des Oszillatorkreises nach und nach erhöht, und die Schwingungsfrequenz wird nach und nach kleiner. Infolgedessen wird der Eingang des Steuerkreises 9 geringer, und der durch den Kollektor des Transistors 20 fließende Strom erhöht sich entsprechend. Daraufhin erhöht sich die Spannung am Kondensator 19, und die Kapazität der Diode 13 wird kleiner, und auf diese Weise wird die Schwingung auf der gleichen Frequenz gehalten. Diese Arbeitsweise ist in F i g. 4 bei 40 dargestellt. Die Empfangsfrequenz ist mit 41 bezeichnet. Infolgedessen wird L in L + 1 L und C in C verändert. Dieser Zustand ist zum Zeitpunkt t3 der gleiche wie der oben beschriebene. Zum Zeitpunkt t4 kann die Schwingungsfrequenz dadurch um /1 f plötzlich verstimmt werden, daß die Induktivität der Spule 14, die durch Gelenkbewegung mit dem Schalter 15 vergrößert worden ist, Null wird. Somit kann das Ziel der Erfindung durch die Gelenkbewegung mit dem Schalter 15 erreicht werden, wobei die Induktivität der Spule 14 zunächst allmählich ansteigt und dann plötzlich auf Null abfällt.
  • Allein durch Drehen des Schalters 15 in Einschaltstellung wird eine Verstimmung im Hinblick auf eine gerade empfangene Rundfunkstation vorgenommen, die man erhielt, als sich der Schalter 15 in Ausschaltstellung befand. Diese Arbeitsweise ist durch die Bezugszeichen 34 und 38 in F i g. 4 dargestellt.
  • In der obigen Beschreibung ist das Verstimmen eines Empfängers mit automatischer Abstimmung erläutert worden, bei dem die Spule-14 mit kleiner Induktivität oder der Kondensator 39 mit kleiner Kapazität mit dem die Schwingspule 12 und die Diode 13 mit variabler Kapazität enthaltenden Oszillatorkreis verbunden ist.
  • Im folgenden wird eine der verschiedenen Ausführungsförmen zur DurchfUhrung des Verstimmens eines Empfängers mit automatischer Abstimmung gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß F i g. 6 ist beispielsweise ein Kreis, der einen mit der Spule 14 parallelgeschalteten Kopplungskondensator 50, eine normale Diode 51, einen variablen Widerstand 42 und eine Stromquelle 43 umfaßt, die Strom an die Diode 51 liefert, mit der Spule 14 verbunden, die mit der Schwingspule 12 und der Diode 13 mit variabler Kapazität in Reihe geschaltet ist. Es ist an sich bekannt, daß sich der Widerstand einer Halbleiterdiode entsprechend dem sie durchfließenden Vorwärtsgleichstrom ändert. Dementsprechend wird durch Steuern des über den variablen Widerstand 42 an die Diode zu legenden Stroms durch elektrisches Koppeln der Diode 51 parallel zur Spule 14 die äquivalente Induktivität der Spule 14 gesteuert.
  • Eine ähnliche Wirkung kann durch den in F i g. 7 dargestellten Stromkreis erzielt werden, bei dem ein Widerstand 44 mit einem Kondensator 45 mit großer Kapazität verbunden ist, wobei der Kondensator 45 vorgeladen ist und die Induktivität der Spule 14 durch Zuführen des Entladestroms des Kondensators 45 zur Diode 51 elektrisch und fortlaufend verändert wird, Es gibt verschiedene Verfahren zum Verändern der Induktivität der Spule 14 oder der Kapazität des Kondensators, die bei der Erfindung in Betracht zu ziehen sind.
  • In der obigen Beschreibung ist ein neues Verfahren zum Verstimmen eines Empfängers mit automatischer Abstimmung durch Hinzufügen einer zusätzlichen Spule oder eines zusätzlichen Kondensators zum Oszillatorkreis erläutert. Gemäß diesem neuen Verfahren wird das gewünschte Verstimmen dadurch bewirkt, daß lediglich die Schwingungsfrequenz schrittweise oder allmählich verändert wird. In diesem Fall wird nur die Schwingungsfrequenz, nämlich die Empfangsfrequenz verändert, während die Abstimmirequenz des Antennenkreises, der normalerweise aus einer Antennenspule und einer ersten Diode mit variabler Kapazität besteht, nicht künstlich verändert wird. Dabei können, falls die Spule 14 mit kleiner Induktivität mit dem Oszillatorkreis verbunden ist, die folgenden Störungen auftreten: In F i g. 4 ist die Spule 14 vom Zeitpunkt ti bis zum Zeitpunkt t2 nicht mit dem Oszillatorkreis verbunden (d. h. 1 L = 0), wobei. die Empfangsfrequenz 27 die Differenz zwischen der Schwingungsfrequenz und der Zwischenfrequenz ist. Dementsprechend ist zu dieser Zeit die Abstimmfrequenz des Antennenkreises die gleiche wie die Empfangsfrequenz 27. Wenn zum Zeitpunkt t2 die Spule 14 mit dem Oszillatorkreis verbunden wird, dann ist die Empfangsfrequenz 34 zum Zeitpunkt t3 die gleiche wie die Empfangsfrequenz 27, während die gesamte Induktivität der Schwingspule von L auf L + 1 L erhöht wird. Auf diese Weise wird die Empfangsbedingung nur erfüllt, wenn die Kapazität der Diode 13 mit variabler Kapazität etwas, und zwar von C auf C verringert wird. Dementsprechend wird die Kapazität der ersten Diode mit variabler Kapazität, die im Antennenkreis gleichstromparallelgekoppelt ist, im Vergleich zu ihrer Kapazität während des Zeitraums von ti bis t2 verringert. Hierdurch ist die Differenz zwischen der Empfangsfrequenz und der Abstimmfrequenz während des Zeitraums von ti bis t2 Null. Während des Zeitraums von t3 bis t4 ist jedoch die Abstimmfrequenz höher als die Empfangsfrequenz. In diesem Fall wird die Verstärkung im Abstimmkreis oder im Antennenkreis geringer. Wenn die Verstärkung im Antennenkreis absinkt, kann der Empfang der Frequenz 34 aussetzen. In diesem Fall kann das gewünschte Ziel nicht erreicht werden.
  • Um eine solche Störung zu verhindern, wird der Steuerkreis 9 durch die Gelenkbewegung mit dem Schalter 15 so gesteuert, daß die Steuerungsverstärkung des Steuerkreises 9 ansteigt und somit der Empfang der Frequenz 34 genau erfolgen kann.
  • In der obigen Beschreibung ist eine Ausführungsform der Erfindung erläutert, bei der eine Diode mit variabler Kapazität als Abstimmelenient verwendet wird. Die gleiche Wirkung kann jedoch erzielt werden, wenn man an Stelle einer Diode mit variabler Kapazität ein Element mit variabler Induktivität verwendet, -dessen Induktivität sich entsprechend dem es durchfließenden Strom ändert.
  • F i g. 8 zeigt eine andere Ausflührungsforrn, bei der ein Element mit variabler Induktivität verwendet wird. In F i g. 8 sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 3 verwendet worden. In F i g. 8 ist ein Kondensator 103 mit einer Hauptspule 102 verbunden, die einen Teil eines Elements 101 mit variabler Induktivität bildet, und ein zusätzlicher Kondensator 104 ist mit der Hauptspule 102 in Reihe geschaltet, während der zusätzliche Kondensator 104 durch einen Schalter 105 mit der Hauptspule 102 verbunden oder von ihr getrennt wird, und eine Erregerspule 106, die zu dem Element 101 mit variabler Induktivität gehört, ist mit der Hauptspule 102 magnetisch gekoppelt, wobei die Erregerspule 106 über einen Gleichstrornkopplungswiderstand 17 mit dem Kollektor eines Transistors 20 verbunden ist.
  • Das Arbeiten dieses Kreises wird hn folgenden kurz beschrieben. Ein Strom, der einen Wert aufweist, der dem Wert der am Kondensator 19 liegenden Spannung geteilt durch den Widerstand des Gleichstromkopplungswiderstands 17 entspricht, fließt durch die Erregerspule 106. Dadurch, daß ein Erregerstrom durch die Erregerspule 106 fließt, fließt auch ein Strom durch die Hauptspule 102, und die Induktivität der Hauptspule 102 verändert sich entsprechend dem sie durchfließenden Strom. Wenn der Strom, wie durch die Abszisse in F i g. 9. dargestellt, fortlaufend stärker wird, wird die Induktivität der Hauptspule 102 auf Grund der magnetischen Sättigung fortlaufend geringer, wie durch die Ordinate in F i g. 9 dargestellt.
  • Angenommen, der Schalter 105 wird von der Ausschaltstellung in die Einschaltstellung gebracht, um eine höhere Frequenz als die bisher empfangene aufzunehmen, dann wird die Schwingungsfrequ#nz des Oszillatorkreises plötzlich um den Betrag niedriger, der dem . zusätzlichen Kondensator 104 entspricht. Da andererseits auf Grund des Absinkens der Schwingungsfrequenz das Zwischenfrequenzsignal nicht zum Transistor 20 geleitet wird, wird der durch den Kollektor des Transistors 20 fließende Strom verstärkt und der Kondensator 19 wird entsprechend geladen. Daraufhin verstärkt sich der durch die Erregerspule 106 fließende Strom, und somit wird die Induktivität der Hauptspule 102 fortlaufend kleiner und neigt dazu, die ursprünglich empfangene bestimmte Frequenz zu empfangen. Wenn der Schalter 105 bei Empfang einer bestimmten Frequenz in Ausschaltstellung gebracht wird, wird die Kapazität des Oszillatorkreises um die Kapazität des zusätzlichen Kondensators 103 verringert, und infolgedessen wird der Empfänger vom Empfang einer bestimmten Frequenz auf den Empfang einer höheren Frequenz umgeschaltet.
  • Wie oben beschrieben, wird durch die Erfindung ein Empflänger mit automatischer Abstimmung geschaffen, der auf einfache Weise Rundfunkstationen wählen kann und der genau arbeitet und bei dem entweder ein Element mit variabler Induktivität, dessen Induktivität sich entsprechend dem es durchfließenden Strom ändert, oder ein Element mit variabler Kapazität, dessen Kapazität sich entsprechend der angelegten Spannung ändert, als Abstimmelement verwendet wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Umschalten der Abstimmung eines Empfängers für hochfrequente elektrische Schwingungen mit elektrisch im Sinne eines aigtomatischen Sendersuchlaufs gesteuerten Kapazitätsdioden und selbsttätiger Scharfabstimmung auf -eine andere Empfangsfrequenz, d a - durch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch Einschalten einer zusätzlichen Induktivität oder Kapazität in die Schwingkreise bewirkt wird, die so bemessen ist, daß der gerade empfangene Sender mindestens außerhalb des Fangbereichs der Scharfabstimmung gerät.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kurzschlußleitung parallel zur zusätzlichen Induktivität (14) ein Schalter (15) angeordnet ist (F i g. 2 und 3). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der zusätzlichen Kapazität (39, 104) ein Schalter (15, 105) angeordnet ist (F i g. 5 und 8). 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter eine Diode (51) verwendet ist (F i g. 6 und 7). 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Diode (51) weiter ein Kondensator (45) parallelschaltbar ist (F i g. 7).
DEM71004A 1965-09-21 1966-09-21 Vorrichtung zum Umschalten der Abstimmung eines Empfaengers Withdrawn DE1291389B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5831565 1965-09-21
JP6088465 1965-10-01
JP7519565A JPS4937297B1 (de) 1965-12-03 1965-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1291389B true DE1291389B (de) 1969-03-27

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ID=27296548

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM71004A Withdrawn DE1291389B (de) 1965-09-21 1966-09-21 Vorrichtung zum Umschalten der Abstimmung eines Empfaengers

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US (1) US3519939A (de)
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