DE2806060C2 - Vorrichtung zur Herstellung von mit Innengewinde versehenen Spritzlingen in Spritzgießform - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von mit Innengewinde versehenen Spritzlingen in SpritzgießformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/2618—Moulds having screw-threaded mould walls
- B29C45/262—Moulds having screw-threaded mould walls provided with unscrewing drive means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung zum Patent 19 62 663. Gegenstand des
Haüptpatentes ist eine Vorrichtung zur Herstellung von mit Innengewinde bzw. Innengewinden versehenen
Spritzlingen in Spritzgießformen mit wenigstens einem Gewindekern mit Leitgewinde, wobei das Drehmoment
eines Antriebsmotors über eine Kupplungshülse auf den
Gewindekern übertragen wird, die als Schnecke ausgebildet und antreibendes Element eines an der
Übertragung des Drehmoments vom Antriebsmotor zum Gewindekern nicht teilhabenden Schneckengetriebes
ist, das Teil einer Steuereinrichtung bildet, welche
eine Skalenscheibe umfaßt, an deren Umfang die die Auflaufschalter betätigenden Schaltnocken verstellbar
angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent derart weiterzubilden,
daß sie bei Formschließeinheiten bestimmter Bauart (DE-OS 24 43 510.7) wahlweise für Gewindekerne
der stationären Gießformhälfte oder der bewegbaren Gießformhälfte eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß für ein wahlweises Herausschrauben bzw. Einschrauben eines Gewindekerns in der stationären
Spritzgießformhälfte oder in der bewegbaren, ·*η einem Aufspannrahmen mit stirnseitiger Spannwand und im
Abstand davon befindlicher Druckaufnahmewand befestigbaren Spritzgießforrnhälfte ein rechtwinklig zur
Achse der Vorrichtung verlaufender Ausleger vorgesehen ist, in welchem ein das Drehmoment des
Antriebsmotors auf eine am freien Ende des Auslegers gelagerte Kupplungshülse übertragendes Getriebe
angeordnet ist
Weitere Ausgesta'.:ungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Es
zeigt
F i g. ! in schematischer Darstellung die Formschließeinheit
einer Spritzgießmaschine mit der Vorrichtung in den wahlweisen Arbeitspositionen K und F (die
Gießformhälften sind nicht dargestellt),
F ι g. 2 die bewegbare Aufspannplatte mit der Vorrichtung von der GieQformseite her gesehen,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus des Anordnung gemäß
F i g. 1 in einer um 90° geschwenkter Position,
Fig.4 die Vorrichtung (ohne Ölmotor und ohne die
zum Gewindekern führende AntriKösspindel) in einem durch ihren Ausleger gehenden Schnitt,
F i g. 5 eine Ansicht der Anordnung gemäß F i g. 4 aus Richtung A der F i g. 1, teilweise im Schnitt und
F i g. 6 eine Ansicht der Vorrichtung aus Richtung B der F i g. 5.
Bei Vorrichtungen der in Betracht gezogenen Gattung ist ein Leitgewinde vorgesehen, dessen
Steigung mit dem Gewindeprofil des Gewindekerns im Spritzling übereinstimmt. Das Leitgewinde steht im
Eingriff mit einer stationären Leitpatrone. Dem Gewindekern wird ein quantitativ steuerbares Drehmoment
mit Hilfe einer Antriebsspindel vermittelt, die dieses Drehmoment über die Kupplungshülse 4 vom
Ölmotor 16 her erhält. Die Kupplungshülse 4 ist in einem mittleren Abschnitt (Zahnkranz 4b) derart
gezahnt, daß sie die Schnecke eines Schneckengetriebes 4b, 6 bildet. Diese als antreibendes Element dienende
Schnecke 4, 4b ergibt mit dem Schneckenrad 6 ein Schneckengetriebe 4,4b, 6, das jedoch zur Übertragung
des Drehmoments von dem mit Zu- und Ableitung 18,19 versehenen Ölmotor 16 zum Gewindekern selbst nicht
teilhat Das Schneckengetriebe 4,4b, 6 ist vielmehr Teil
einer außerhalb der Gießform liegenden Steuereinrichtung, die eine auf dem Lagerzapfen des Schneckenrades
6 sitzende Skalenscheibe 12 umfaßt. Am Umfang der Skalenscheibe sind die Schaltnocken 1Ö, 11 verstellbar
angeordnet, welche mit Auflaufschaltern 13, 14 von
Mikroschaltern zusammenarbeiten, die im Gehäuse 15 untergebracht sind. Das Gehäuse 1 der Vorrichtung ist
mit Hilfe einer Anpassungsplatte 2, welche Anschlußzapfen 3 aufweist, derart an die stationäre Aufspannplatte
45 einer Formschließeinheit anschließbar, daß die Antriebsachse a-a der Vorrichtung parallel zur Offnungs-
bzw. SchlieGrichtung dieser Formschließeinheit verläuft. Bei einem solchen Anschluß können Gewindekerne
der stationären Gießformhälfte ausgeschraubt werden. Die beschriebenen baulichen Merkmale sind
bereits Gegenstand des Hauptpatents.
Die Weiterbildung der Vorrichtung macht diese für einen vielfältigeren Einsatz, insbesondere für Spritzlinge
in Spritzgießformen geeignet, welche in eine Formschließeinheit bestimmter Bauart einspannbar
sind. Der Aufbau einer solchen Formschließeinheit ergibt sich aus Fig. 1 (vgl. DE-OS 24 43 510). Bei einer
solchen bekannten Formschließeinheit ist die bewegbare Aufspannplatte auf Trägerholmen 46 geführt, die
Bestandteil eines Führungsrahmens sind, den vier im Qugdratverband angeordnete Träge.-holme 46 zusammen
mit der stationären Aufspannplatte 45 und einer weiteren Trägerplatte 49 bilden, die Teil eines den
Zuhaltedruck für die Gießform erzeugenden Druckzylinders 48 ist. Der Kolben des Druckzylinders 48 bildet
mit dem beweglichen Aufspannrahmen über die Kolbenstange 52 eine Bewegungseinheit Der Aufspannrahmen
47 weist eine stirnseitige Spannwand 47a, eine rückseitige Druckaufnahmewand 47£>, Führungshülsen 47d und Stützrippen 47c auf. Innerhalb des
Aufspannrahmens verbleibt ein freier Raum 54. Dieser Raum 54 ist geeignet, beispielsweise Teile einer
Auswerfervorrichtung 55 und/oder bestimmte Funktionsteile der Vorrichtung zum Einschrauben bzw.
Herausschrauben von Gewindekernen aufzunehmen, Diese Vorrichtung ist für den wahlweisen Anschluß im
Bereich der stationären Gießformhälfte (Position K) und im Bereich der bewegbaren Gießformhälfte
(Position F) weitergebildet. Um ein solches wahlweises Herausschr üben bzw. Einschrauben eines Gewindekerns
aus der oder in die stationäre Gießformhälfte bzw. aus oder in die bewegbare Gießformhälfte zu
ermöglichen, weist das Gehäuse der Vorrichtung einen rechtwinklig zu ihrer Achse a-a verlaufenden Ausleger
40 auf, wie insbesondere aus den Fig.4—6 erkennbar.
Dieser arn>.artige Ausleger 40 ist im wesentlichen durch
zwei mittels Befestigungsorganen 43 miteinandei verschraubbare Bauteile 40a, 40c gebildet, und zwar
derart, daß diese Bauteile an einer quer zur Achse a-a der Vorrichtung verlautenden Fuge 56 aneinanderliegen.
Der Ausleger bildet ein Lager für vier miteinander kämmendr Zahnräder 41, 42, 43, 44. Dabei ist der
ölmotorseitige Lagerzapfen eines jeden Zahnrades 41—44 im Bauteil 40a und der gegenüberliegende
Lagerzapfen jeded Zahnrades im anderen Bauteil 40c gelagert. Das Bauteil 40a läuft in den Anschlußflansch
40c/für den Ölmotor 16 aus. Das andere Bauteil 40cläuft
in einen schalenartigen Bereich 40c/ aus. der einen Teil des Gehäuses für die Vorrichtung bildet. Im Ausleger 40
ist somit das Drehmoment des Ölmotors 16 auf eine am freien Ende des Auslegers 40 gelagerte Küpplungshülse
übertragendes Getriebe angeordnet. Diese Kupplungshülse dient bei Position F der Vorrichtung in gleicher
Weise im Anschluß einer das Drehmoment auf den Gewindekern übertragenden Antriebsspindel wie die
Küpplungshülse 4 bei Position K der Vorrichtung. Die
Kupplungshülse am freien Ende des Auslegers ist durch das letzte hohlachsige Zahnrad 44 des Getriebes
gebildet, wobei die miteinander kämmenden Zahnräder 41—44 in einer Ebene b-b liegen. Zur Befestigung dtr
Vorrichtung in Position Fdienen in der Spannwand 47a
Ί verankerbare Gewindebolzen (nicht eingezeichnet).
Diese rückseitig aus der Spannwand 47a hervorragenden und mit Außengewinde versehenen Bolzen stehen
im Eingriff mit Gewindebuchsen im Ausleger 40. Diese Gewindebuchsen liegen koaxial zu den Zahnrädern
H) 41 —43 und innerhalb derselben. Sie bilden das Auflager
für die Kugellager dieser Zahnräder. Beim Herausschrauben oder Einschrauben des Gewindekerns in die
stationäre Gießformhälfte, also bei einer Anordnung der Vorrichtung in Position K (F i g. 1, 3) ist die das
ii Drehmoment des Ölmotors 16 auf den Gewindekern
bzw. auf die Gewindekerne übertragende Antriebsspindel (zeichnerisch nicht dargestellt) aus Richtung X mit
der Kupplungshülse 4 kuppelbar. Beim Herausdrehen bzw. Einschrauben des Gewindekerns in der bewegba-
JO ren Gießtormhälfte, also bei einer Anordnung der
Vorrichtung gemäß der Position F^i ig. 1,2) ist die das
Drehmoment auf den Gewindekern übertragende Antriebsspindel mit dem als Kupplungshülse dienenden
hohlachsigen Zahnrad 44 aus Richtung Y (Fig.4)
2ri kuppelbar. Bei einer Position der Vorrichtung gemäß
Position F taucht der Ausleger 40 zwischen den Führungshülsen 47c/ und den Stützrippen 47c in den
Raum 54 hinein, und zwar derart, daß das hohlachsige Zahnrad 44, welches als Kupplungshülse dient, koaxial
«ι zur Herzlinie f-f der Formschließeinheit liegt. Auf diese
Weise ist die zum Gewindekern der stationären Gießformhälfte führende Antriebsspindel an das koaxial
liegende hohlachsige Zahnrad 44 anschließbar. Befindet sich die Vorrichtung in einer Position K, so nimmt sie
ir> dort den Platz der sonst quer zur Trennfuge der
Gießform arbeitenden Spritzgießeinheit 50a (gestrichelte Linienführung) ein. In diesem Falle wird das
Kunststoffmaterial in die Trennfuge der Spritzgießform eingebracht, wie in F i g. 1 mit der Spritzgießeinrieit 50
χι angedeutet. In Position K ist die Vorrichtung mit Hilfe
der Anpassungsplatte 2 an der stationären Aufspannplatte
45 befestigt, wobei Anschlußzapfen 3 dieser Anpassungsplatte 2 in die Muffen dieser Aufspannplatte
45 eingreifen, welche sonst die Trägerholme der quer
■r> zur Trennfuge arbeitenden Spritzgießeinheit 50a aufnehmen.
Im Regelfall wird die Vorrichtung entweder in Position K oder in Position Feingesetzt. In besonderen
Fällen können jedoch auch zwei identische Vorrichtun-
>(> gen im Einsatz sein, deren eine sich in Position K und
deren andere sich i.i Position Fbefindet, wie in Fig. 1
dargestellt. In einem solchen Falle können sowohl aus der stationären als auch aus der bewegbaren Gießformliälfte
Gewindekerne ausgeschraubt werden.
Die Positionen K und Fsind unabhängig davon, ob die Formschließeinheit, wie in Fig. 1, horizontai angeordnet
ist oder ob sie vertikal in der Spritzgießmaschine steht.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung und
M) Anordnung der Vorrichtung besteht darin, daß sie in
Arbeitspositiön F die Funktion der Auswerfervörrichtung
55 nicht hindert, da das Kraft übertragende Glied der Vorrichtung (nicht gezeichnet) das hohlachsige
Zahnrad 44 durchgreift und auf diesem Wege die Auswerferplatte ir der stationären Gießformhälfte
steuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von mit Innengewinde bzw. Innengewinden versehenen Spritzlingen
in Spritzgießformen mit wenigstens einem Gewindekern, wobei die Abtriebswelle des Antriebsmotors
mit dem Gewindekern mittelbar Ober eine Kupplungshülse gekuppelt ist, die als Schnecke ausgebildet
und antreibendes Element eines an der Übertragung des Drehmomentes vom Antriebsmotor
zum Gewindekern nicht teilhabenden Schnekkengetriebes ist, das Teil einer außerhalb der
Spritzgießform an Spritzgießeinheiten unterschiedlicher Abmessungen anpaßbaren und befestigbaren
Steuereinrichtung bildet, welche eine auf dem Lagerzapfen des Schneckenrades sitzende Skalenscheibe
umfaßt, an deren Umfang die die Auflaufschalter (13, 14) betätigenden Schaltnocken
verstellbar angeordnet sind, nach Patent 19 62 663, dadurch gekennzeichnet, daß für esn wahlweises Herausschrauben bzw.
Einschrauben eines Gewindekerns in der stationären Gießformhälfte oder in der bewegbaren, an einem
Aufspannrahmen (47) mit stirnseitiger Spannwand (47a) und im Abstand davcn befindlicher Druckaufnahmewand
(476/ befestigbaren Spritzgießformhälfte ein rechtwinklig zur Achse (a-a) der Vorrichtung
verlaufender Ausleger (40) vorgesehen ist. in welchem ein Getriebe angeordnet ist, welches das
Drehmoment des Antriebsmotors (16) auf eine am freien Ende 'es Auslegers (40) gelagerte Kupplungshülse überträgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe ein Zahnradgetriebe ist, dessen erstes Zahnrad (41) voi. einem fest auf der
Kupplungshülse (4) aufsitzenden Zahnrad (4a) antreibbar ist, wobei alle Zahnräder (41, 42, 43) in
einer Ebene (b-b) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Zahnrad (43) ein weiteres,
hohlachsiges Zahnrad (44) antreibt, welches als Kupplungshülse für den Anschluß der das Drehmoment
auf den Gewindekern übertragenden Antriebsspindel dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in (Arbeitsposition F)
seitlicher Anflanschung dadurch befestigbar ist, daß in der Spannwand (47a) verankerbare Gewindebolzen
mit Gewindebuchsen im Eingriff stehen, welche koaxial zu den Zahnrädern (41,42,43) und innerhalb
derselben angeordnet sind und je als Auflager für das Kugellager dieser Zahnräder dienen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als
Kupplungshülse dienende hohlachsige Zahnrad (44) von einem Teil der Auswerfervorrichtung durchgreifbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806060 DE2806060C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Vorrichtung zur Herstellung von mit Innengewinde versehenen Spritzlingen in Spritzgießform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806060 DE2806060C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Vorrichtung zur Herstellung von mit Innengewinde versehenen Spritzlingen in Spritzgießform |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806060B1 DE2806060B1 (de) | 1979-04-12 |
DE2806060C2 true DE2806060C2 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=6031855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806060 Expired DE2806060C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Vorrichtung zur Herstellung von mit Innengewinde versehenen Spritzlingen in Spritzgießform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2806060C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2081147B (en) * | 1980-07-23 | 1985-08-07 | Coats & Clark | Process for casting internally single threaded nut |
-
1978
- 1978-02-14 DE DE19782806060 patent/DE2806060C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2806060B1 (de) | 1979-04-12 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |