AT393994B - Schwenkvorrichtung fuer die spritzeinheit einer spritzgiessmaschine - Google Patents
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Description
AT 393 994 B
Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung für die Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine, wobei die Arbeitseinheit der Spritzgießmaschine aus einer ortsfest auf dem Maschinenständer in horizontaler Arbeitslage montierten Formschließeinheit und einer wahlweise an der ortsfesten Werkzeugträgerplatte in horizontaler Arbeitslage oder an den Führungsholmen der Formschließeinheit in vertikaler Arbeitslage befestigbaren Spritz-einheit besteht. Derartige Spritzgießmaschinen werden zur Verarbeitung von Kunststoffen benutzt.
Zur Erreichung einer möglichst großen Einsatzbreite ist es insbesondere bei Spritzgießmaschinen kleiner Baugrößen üblich, die Spritzeinheit wahlweise gleichachsig zur Schließeinheit in horizontaler Lage oder rechtwinklig zur Schließeinheit in vertikaler Lage anzuordnen.
Es ist bekannt, daß die Spritzeinheit an den Düsenanfahrholmen mittels Flanschen an der ortsfesten Werkzeugträgerplatte befestigt wird und nach dem Lösen der Düsenanfahrholmen aus den Flanschen mittels Hebezeugen in vertikale Lage gebracht wird und an geeigneten Formelementen an der ortsfesten Werkzeugträgerplatte oder an den Führungsholmen der Formschließeinheit rechtwinklig zu dieser befestigt wird.
Nach der DE-OS 2 337 516 ist es bekannt, daß die Spritzeinheit auf zwei Führungsholmen gelagert ist, welche am ortsfesten Werkzeugträger der Formschließeinheit vorbeigeführt werden und an auf den Führungsholmen der Formschließeinheit gelagerten Formelementen schwenkbar gelagert sind, so daß die Spritzeinheit mittels Hebezeug in vertikale Lage geschwenkt werden kann und mittels Bolzen arretiert wird.
Es ist weiterhin bekannt, daß die Spritzeinheit mittels eines Zahnradtriebes manuell geschwenkt wird und in der jeweiligen Arbeitslage durch Bolzen arretiert wird. Derartige technische Lösungen bedingen einen hohen manuellen Aufwand bzw. sind mit der zusätzlichen Nutzung von Hebezeugen verbunden und erfordern einen hohen Zeitaufwand.
Aus der DE-PS 213 626 und der DD-PS 213 627 sind Plastizier- und Einspritzaggregate für Spritzgießmaschinen bekannt, die verschwenkbar sind, um den Ein- und Ausbau der Plastizierschnecke zu erleichtern. Dabei handelt es sich um eine Verschwenkung in der Horizontalebene in begrenztem Ausmaß, die durch Düsenfahr-zylinder bewerkstelligt wird.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Schwenken der Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine zu schaffen, die ein mechanisches Schwenken der Spritzeinheit ermöglicht, die zusätzliche Nutzung von Hebezeugen unnötig macht und zu einer Reduzierung des Zeitaufwandes für den Schwenkvorgang führen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schwenken der Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine zu schaffen, wobei die Arbeitseinheit der Spritzgießmaschine aus einer ortsfest auf dem Maschinenständer in horizontaler Arbeitslage montierten Formschließeinheit und einer wahlweise an der festen Werkzeugträgerplatte in horizontaler Arbeitslage oder an den Führungsholmen der Formschließeinheit in vertikaler Arbeitslage befestigbaren Spritzeinheit besteht, bei der die Realisierung des Schwenkmechanismus weitgehend mit vorhandenen Mitteln der Bewegungsmechanik der Spritzeinheit erfolgt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in horizontaler Arbeitslage befindliche Spritzeinheit durch Lösen von Düsenfahrholmen aus Flanschen von der ortsfesten Werkzeugträgerplatte der Formschließeinheit trennbar ist und an den Düsenanfahrholmen an Befestigungselementen befestigbar ist, welche schwenkbar in an einem an der ortsfesten Werkzeugträgerplatte befestigten Schwenkjoch befindlichen Schwenklager gelagert sind, und daß am Schwenkjoch Schwenkzapfen angebracht sind, auf denen symmetrisch zur Spritzgußachse Hebel schwenkbar gelagert sind, welche auf Zapfen, die in abgefahrenem Zustand befindlichen Düsenanfahreinheit der Spritzeinhat angelenkt sind, wobei in jeder Lage der Spritzeinheit da1 Winkel zwischen den Hebeln und den Düsenanfahrholmen kleiner als 90° aber größer oder gleich dem Winkel ist, den die Hebel und eine gedachte Verbindung zwischen den Schwenk-lagem der Befestigungselemente und den Zapfen an der Düsenanfahreinheit der Spritzeinheit einschließen.
Um das Umstecken der Spritzeinheit von den Flanschen in die Befestigungselemente zu erleichtern wird ferner vorgeschlagen, daß die Spritzeinheit in horizontaler Arbeitslage auf einer auf Rollen oder Gleitführungen beweglichen Stütze gelagert ist, so daß die Spritzeinheit mittels als Prismen ausgeformter Lagerblöcke auf einem T-förmig ausgebildeten Stützjoch gelagert ist, wobei das Stützjoch im auf dem Maschinenständer verfahrbarem Schlitten um seine vertikale Achse drehbar gelagert ist und das Stützjoch mit den auf ihm aufgesetzten Prismen ein Lager bildet, in welchem die Spritzeinheit in vertikaler Ebene ausschwenkbar ist.
Weiters ergibt sich eine Einstellmöglichkeit der Düse der Spritzeinheit auf die Lage der Trennebene dadurch, daß die am Schwenkjoch befindlichen Schwenklager, an welchen die Befestigungselemente schwenkbar gelagert sind, aus Führungsstangen bestehen, an deren vorderem Ende im rechten Winkel zur Achse da* Führungsstangen Zapfen ausgebildet sind, auf die die Befestigungselemente aufgesteckt weiden, wobei die Führungsstangen in am Schwenkjoch ausgebildeten Hülsen axial verschiebbar angeordnet sind und daß die Führungsstangen an ihren hinteren Enden durch einen Querträger starr miteinander verbunden sind, mittels welchem über eine Gewindespindel die Führungsstangen in axialer Richtung verschiebbar sind.
Eine Minimierung des manuellen Aufwandes zur Befestigung der Spritzeinheit erreicht man dadurch, daß die Befestigungselemente als Prismen ausgeformte Lagerflächen aufweisen, über welche die Spritzeinheit auf den Führungsholmen der Formschließeinheit in vertikaler Arbeitslage positionieibar sind und daß auf an den Befestigungselementen befindlichen Achsen als Klauen ausgeformte Spannelemente gelagert sind, welche mittels oberhalb der Achsen eingeschraubte und gegen an den Befestigungselementen ausgeformte Flächen drückende Druckschrauben mit ihrer Spannfläche gegen die Unterseite der Führungsholme der Formschließeinheit angepreßt sind.
Durch die beschriebene Vernichtung wird das Schwenken der Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine ermög- -2-
AT 393 994 B licht, indem einfache mechanische Hilfsmittel bisher üblichen manuellen Aufwand weitgehend reduzieren und den Einsatz zusätzlicher Hebezeuge unnötig machen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung stellen Fig, 1 eine Teilansicht einer Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen mit einer Vorrichtung zum Schwenken der Spritzeinheit in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht der Stütze einer Spritzeinheit in horizontaler Arbeitslage in schematischer Darstellung, Fig. 3 eine Ansicht des in axialer Richtung verschiebbaren Schwenklagers in schematischer Darstellung, Fig. 4 eine Ansicht der Befestigung einer Spritzeinheit in vertikaler Arbeitsstellung auf den Führungsholmen der Formschließeinheit in schematischer Darstellung dar.
Die Arbeitseinheit einer Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kunststoffen besteht aus einer ortsfest auf dem Maschinenständer (1) montierten Formschließeinheit (2) und einer wahlweise an der ortsfesten Werkzeugträgerplatte (3) in horizontaler Arbeitslage oder an den Führungsholmen (4) der Formschließeinheit (2) in vertikaler Arbeitslage befestigbaren Spritzeinheit (5). Die Spritzeinheit (5) ist an Düsenanfahrholmen (6) in horizontaler Arbeitslage an Flanschen (7) befestigt, welche starr mit der ortsfesten Werkzeugträgerplatte (3) verbunden sind. Zum Schwenken der Spritzeinheit (5) werden die Düsenanfahrholme (6) aus den Flanschen (7) gelöst und an den Befestigungselementen (8) zur Befestigung der Spritzeinheit in vertikaler Arbeitslage befestigt
Die Befestigungselemente (8) sind an einem Schwenkjoch (9), welches an der ortsfesten Werkzeugträgerplatte (3) befestigt ist, in Schwenklagem (10) drehbar gelagert. In definiertem Abstand von den Schenklagern (10) sind in eine Ausformung am Schwenkjoch (9) Schwenkzapfen (11) eingeschraubt, auf welchen Hebel (12) gelagert sind. Die Länge der Hebel (12) ist so gewählt, daß die Hebel (12) bei abgefahrener Düse, d. h. bei maximalem Abstand der Schwenklager (10) von an der Spritzeinheit (5) befestigten Zapfen (13), auf den Zapfen (13) gelagert werden können. Dabei ist der Winkel (a) zwischen den Düsenanfahrholmen (6) und den Hebeln (12) kleiner als 90° aber größer oder gleich dem Winkel (ß), den die Hebel (12) und eine gedachte Verbindung zwischen den Schwenklagem (10) und den Zapfen (13) einschließen.
Wird jetzt der Arbeitsgang "Düse anfahien" der Spritzgießmaschine ausgelöst, so verringert sich der Abstand zwischen den Schwenklagem (10) und den Zapfen (13), was bewirkt, daß die Hebel (12) um die Schwenkzapfen (11) eine Kreisbewegung ausführen. Dadurch werden die Zapfen (13) und somit die gesamte Spritzeinheit (5) in tangantialer Richtung zu den Hebeln (12) ausgelenkt und um die Schwenklager (10) geschwenkt, bis sich die Spritzeinheit (5) in vertikaler Arbeitslage befindet. Dementsprechend muß sich bei vertikaler Lage der Spritzeinheit die Düse in angefahrenem Zustand befinden, um ein Aufstecken der Hebel (12) zu ermöglichen. Der Schwenkvorgang von vertikaler Arbeitslage der Spritzeinheit (5) in die horizontale Arbeitslage wird durch den umgekehrten Bewegungsablauf realisiert
Um ein Umstecken der Spritzeinheit (5) von den Flanschen (7) in die Befestigungselemente (8) zu erleichtern, wird die Spritzeinheit (5) in horizontaler Arbeitslage auf einer Stütze (14) gelagert welche mittels Rollen (15) auf Führungsflächen (16) des Maschinenständers (1) verfahren werden kann. In einer Buchse (17) ist ein T-förmiges Stützjoch (18) eingesteckt auf welchem die Spritzeinheit (5) mittels Prismen (19), welche durch Bolzen (20) befestigt sind, fixiert wird. Die Prismen (19) sind so angeordnet daß sich der Schwerpunkt der Spritzeinheit (5) in deren horizontaler Arbeitslage über der Stütze befindet Wird die Spritzeinheit (5) aus den Flanschen (7) gelöst, so wird ein Ausschwenken der Spritzeinheit (5) in vertikaler Richtung ermöglicht Eine derartige Stütze der Spritzeinheit ist in Fig. 2 dargestellt.
In der Praxis besteht die Notwendigkeit beim Einspritzen in die Trennebene des Formwerkzeuges die Düse der Spritzeinheit (5) auf die Lage der Trennebene einzustellen. Dies kann zweckmäßigerweise dadurch ermöglicht worden, indem die Schwenklager (10), um welche die Befestigungselemente (8) mit der in ihnen befestigten Spritzeinheit (5) geschwenkt wurden aus Führungsstangen (21) gebildet werden, die an ihren vorderen Enden im rechten Winkel zu ihrer Achse Zapfen (22) aufweisen, auf die die Befestigungselemente (8) mit als Gleitlagern ausgebildeten Bohrungen aufgesteckt werden, wobei die Führungsstangen (21) in am Schwenkjoch (9) ausge-formte Hülsen (23) axial verschiebbar gelagert sind. Die hinteren Enden der Führungsstangen (21) sind durch einen Querträger (24) starr miteinander verbunden, der mittels einer Gewindespindel (25) verstellt werden kann, was eine Verschiebung der Führungsstangen (21) und somit der Spritzeinheit (5) in axialer Richtung zu den Führungsholmen (4) der Formschließeinheit (2) zur Folge haL
Die besondere Ausbildung eines derartigen Schwanklagers ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Befestigungselemente (8) weisen an ihren unteren Enden prismatische Auflageflächen (26) auf, welche in vertikaler Lage der Spritzeinheit (5) auf den Fährungsholmen (4) der Formschließeinheit (2) aufliegen, wobei die Führungsholme (4) die Formschließeinheit (2) und die Düsenanfahrholme (6) der Spritzeinheit (5) einen rechten Winkel zueinander einnehmen. Die Spritzeinheit (5) wird auf den Führungsholmen (4) der Form-schließeinheit (2) befestigt, indem als Klauen ausgebildete Spannelemente (27), die auf an den Spannelementen (27) befestigten Achsen (28) drehbar gelagert sind. Oberhalb der Achsen (28) werden Druckschrauben (29), welche durch in den Spannelementen (27) befindlichen Gewindebohrungen geschraubt werden gegen an den Befestigungselementen (8) ausgebildete Flächen geschraubt, wodurch die Spannflächen (30) der Spannelemente (27) gegen die Unterseite der Führungsholme (4) gepreßt werden und somit eine lagesichere Befestigung der Spritzeinheit (5) in vertikaler Arbeitslage erreicht wird. Diese in Fig. 4 dargestellte Art der Befestigung der -3-
Claims (4)
- AT 393 994 B Spritzeinheit (5) ermöglicht eine Minimierung des manuellen Aufwandes zur Befestigung der Spritzeinheit (5) und ermöglicht eine weitgehende Ausnutzung des Werkzeugeinbauraumes für technologische Zwecke, wobei die Spannelemente (27) an den Befestigungselementen (8) auch bei gelöster Spritzeinheit (5) verbleiben können. PATENTANSPRÜCHE 1. Schwenkvorrichtung für die Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine, wobei die Arbeitseinheit der Spritzgießmaschine aus einer ortsfest auf dem Maschinenständer in horizontaler Arbeitslage montierten Formschließeinheit und einer wahlweise an der ortsfesten Werkzeugträgerplatte in horizontaler Arbeitslage oder an den Führungsholmen der Formschließeinheit in vertikaler Arbeitslage befestigbaren Spritzeinheit besteht, dadurch gekenn· zeichnet, daß die in horizontaler Arbeitslage befindliche Spritzeinheit (5) durch Lösen von Düsenanfahrholmen (6) aus Flanschen (7) von der ortsfesten Werkzeugträgerplatte (3) der Formschließeinheit (2) trennbar ist und an den Düsenanfahrholmen (6) an Befestigungselemente (8) befestigbar ist, welche schwenkbar an einem an der ortsfesten Werkzeugträgerplatte (3) befestigten Schwenkjoch (9) befindlichen Schwenklager (10) gelagert sind, und daß am Schwenkjoch (9) Schwenkzapfen (11) angebracht sind, auf denen symmetrisch zur Spritzgußachse Hebel (12) schwenkbar gelagert sind, welche auf Zapfen (13), die in abgefahrenem Zustand befindlichen Düsen-anfahreinheit der Spritzeinheit (5) angelenkt sind, wobei in jeder Lage der Spritzeinheit (5) der Winkel (a) zwischen den Hebeln (12) und den Düsenanfahrholmen (6) kleiner als 90° aber größer oder gleich dem Winkel (ß) ist, den die Hebel (12) und eine gedachte Verbindung zwischen den Schwenklagem (10) der Befestigungselemente (8) und den Zapfen (13) an der Düsenanfahreinheit der Spritzeinheit (5) einschließen.
- 2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinheit (5) in horizontaler Arbeitslage auf einer auf Rollen (15) oder Gleitführungen beweglichen Stütze (14) gelagert ist, so daß die Spritzeinheit (5) mittels als Prismen (19) ausgeformter Lagerblöcke auf einem T-förmig ausgebildeten Stützjoch (18) gelagert ist, wobei das Stützjoch (18) im auf dem Maschinenständer (1) verfahrbarem Schlitten um seine vertikale Achse drehbar gelagert ist und das Stützjoch (18) mit den auf ihm aufgesetzten Prismen (19) ein Lager bildet, in welchem die Spritzeinheit (5) in vertikaler Ebene ausschwenkbar ist
- 3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schwenkjoch (9) befindlichen Schwenklager (10), an welchen die Befestigungselemente (8) schwenkbar gelagert sind, aus Führungsstangen (21) bestehen, an deren vorderem Ende im rechten Winkel zur Achse der Führungsstangen (21) Zapfen (22) ausgebildet sind, auf die die Befestigungselemente (8) aufgesteckt werden, wobei die Führungsstangen (21) in am Schwenkjoch (9) ausgebildeten Hülsen (23) axial verschiebbar angeordnet sind und daß die Führungsstangen (21) an ihren hinteren Enden durch einen Querträger (24) starr miteinander verbunden sind, mittels welchem über eine Gewindespindel (25) die Führungsstangen (21) in axialer Richtung verschiebbar sind.
- 4. Schwenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (8) als Prismen ausgeformte Lagerflächen (26) aufweisen, über welche die Spritzeinheit (5) auf den Führungsholmen (4) der Formschließeinheit (2) in vertikaler Arbeitslage positionierbar sind und daß auf an den Befestigungselementen (8) befindlichen Achsen (28) als Klauen ausgeformte Spannelemente (27) gelagert sind, welche mittels oberhalb der Achsen (28) eingeschraubte und gegen an den Befestigungselementen (8) ausgeformte Flächen drückende Druckschrauben (29) mit ihrer Spannfläche (30) gegen die Unterseite der Führungsholme (4) der Formschließeinheit (2) angepreßt sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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