DE2655470C2 - Kunststein und Verband aus Kunststeinen - Google Patents
Kunststein und Verband aus KunststeinenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/04—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
- E04B2/12—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C3/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
- B44C3/12—Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
- B44C3/123—Mosaic constructs
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
- E04C1/395—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststein zur Bildung von dekorativen Bauwerken, wie Mauern,
Grundstücks- oder Terrassenbegrenzungen, Fassaden, oder Trennwänden, wobei zwei Paare von einander
id gegenüberliegenden Begrenzungsflächen senkrecht aufeinander stehen, sowie auf einen Verband, welcher aus
einer Vielzahl von Kunststeinen gebildet ist.
Es sind bereits zahlreiche Kunststeine, wie z. B. Kalksandsteine, Bimssteine, Hohlblocksteine, Gitterir>
steine u.dgl. bekannt, die zur Bildung von Bauwerken dienen. Daneben gibt es Kunststeine, die zur Herstellung
von dekorativen Mauern oder Zwischenwänden oder Fassaden dienen, z. B. Doppeltrapez-Steine mit
einer inneren sechskantigen Aussparung. 2Ii Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Kunststein zu schaffen, der einfach herzustellen und zu handhaben ist und eine Vielzahl von
dekorativen Bauwerken in unterschiedlichster Gestaltungsweise herzustellen gestattet.
2ϊ Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß mindestens eine der beiden weiteren Begrenzungsflächen im Querschnitt gesehen nach
außen etwa sinusförmiegewölbt gestaltet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben 1
J» sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht auf einen Kunststein,
i") Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Halbstein zu Fig. 1, welcher sich vornehmlich für
Fassaden eignet,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines Verbandes aus Kunststeinen gemäß F i g. 2,
■hi F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Tei! eines Verbandes
aus Kunststeinen gemäß Fig.! und
Fig. 5 bis 9 Seitenansichten von fünf unterschiedlichen
Verbänden aus Kunststeinen gemnU Fig. 1 bzw. Fig. 2.
■ei Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen
Kunststein mit zwei Paaren von einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen 1, 2 bzw. 3, 4, wobei diese
Begren/ungsflächen paarweise senkrecht aufeinander stehen, d h. zum Beispiel zwischen den Flächen I und 3
vi ist ein Winkel von 90" gebildet. Die beiden weiteren
Bcgrrn/ungsflächen 5 und 6 sind im Querschnitt gesc· ι nach außen etwa sinusförmig gewölbt gestallet,
d. Ii ···■· Begrenzungskanten 5a. 5fcb/w ha, bb stellen im
wesriitlichen Sinuskurven dar. Zu Dekiw.iiions/weckcn
ίΐ kann ferner in den einander gegenüberliegenden
Begrenzungsflächenpaaren 1, 2, 3 und 4 wahlweise je eine oder mehrere kc^el- und/oder pyramidenstumpfförmige
Ausnehmung 7 oder 8 oder 9 oder 10 vorgesehen sein. Wenn die Kunststeine im Verband mit
so diesen ebenen Begrenzungsflächen ganz oder teilweise aufeinander liegen, können die Ausnehmungen auch mit
einem Bindemittel angefüllt werden, Um eine sichere Verbindung zu schaffen*
Fig.2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
b'> Kunststeines, der im Vergleich zu Fig. 1 als Halbstein
ausgebildet ist Und sich besonders für die Herstellung
von Fassaden oder jedenfalls Von solchen ßauwerken
eignet, bei Welchen nur auf einer Sichtfläche ein
dekoratives Aussehen erwünscht ist. Die Begrenzungsflächenpaare 11, 12 und 13, 14 sowie die weitere
Begrenzungsfläche 16 sind ebenflächig und stehen senkrecht aufeinander. Die Begrenzungsfläche 15 mit
ihren Seitenkanten 15a, 15b ist im Querschnitt gesehen wieder etwa sinusförmig nach außen gewölbt.
Als Herstellungsmaterial kann vorzugsweise Beton, Schaumbeton, Gips, Kuns'stoff, insbesondere Spritzgußkunststoff
oder geschäumter oder tiefgezogener Kunststoff gew-inlt werden oder aber die Kunststeine
können in Metallguß hergestellt werden, wie z. B. in Grau-, Aluminium- oder Rotguß.
Zur Materialersparnis, insbesondere bei mechanisch wenig belasteten Bauwerken, ist es vorteilhaft, daß im
Innern des Kunstsleines ein ganz oder teilweise umschlossener Hohlraum vorgesehen ist. Dies empfiehlt
sieh ganz besonders bei Verwendung von Kunststoff oder Metallguß.
Das dekorative Aussehen der Kunststeine kann noch dadurch verbessert werden, daß die Außenflächen ganz
oder teilweise ein- oder mehrfarbig eingefärbt sind, je
nach Verband kann auch die Einfärbung von Kunststein
zu Kunstslein oder innerhalb von Steiügruppen unterschiedlich gewählt sein.
Die Fig. 3 bis 9 veranschaulichen jeweils im Ausschnitt Ausführungsbeispiele von unterschiedlichen
Verbänden, die aus Kunststeinen gemäß Fig. 1 oder 2 zusammengesetzt sind.
Der in Draufsicht dargestellte Verband gemäß F i g. 3 besteht aus Halbkunststeinen nach F i g. 2, und zwar sind
jeweils abwechselnd Steine 17 waagerecht und Steine 18 senkrecht angeordnet. Es empfiehlt sich, die Steine 17
mit ihren Enden jeweils zwischen die Steine 18 ragen zu lassen Bei geringer mechanischer Belastung und
Verwendung eines dünnschicht igen Bindemittels ist es auch möglich, wie mit dem Stein 19 veranschaulicht sein
soll, eine höhenmäßige Versetzung vorzunehmen, so daß die Steine 17 zwischen den vertikalen Steinen 19 zu
liegen kommen. Im letzteren Falle ist es vorteilhaft.
Ausnehmungen entsprechend Fig. 1 vorzusehen und außer eineni Bindemittel Füllkörper einzusetzen, die
von einer Ausnehmung des einen Kunststeines in die entsprechende Ausnehmung des benachbarten Kunststeines
hinein ragen.
Fig.4 zeigt in Draufsicht einen Verband aus Kunststeinen gemäß Fig. I, wobei die eine Reihe 20
jeweils um die halbe Steinlänge gegenüber der Reihe 21 versetzt ist.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht ein anderes Aüsführungsbeispiel
eines Verbandes von waagerechten Kunststeinen 22 und mit den Kanten aufgesetzten
Kunststeinen 25, so daß der lichte Abstand 23 zwischen zwei waagerechten Kunststeinen 22 kleiner als die
Endbreite 24 der vertikalen Kunststeine 25 ist. Jeweils vier Kunststeine umgeben einen freigelassenen Zwischenraum
36, in den die Wölbungen der Kunststeine hinein reichen. Wenn die Steine gegenüber der
Bildebene 'im ihre Längsachse um einen Winkel von 90° gedreht werden, sind die Zwischenräume 36 rechteckig.
Ein solcher ähnlicher Verband ist in Fig.6 dargestellt,
und zwar ist hier der rechteckige Zwischenraum 37 von vertikalen Kunststeinen 27 und waagerechten Dichte
zusammengefügten Kunststeinen 26 umgeben.
Nach den F i g. 7 und 8 sind die Kunststeine 28, 29 bzw. 30, 31 in vertikalen und/oder horizontalen dichten
Reihen versetzt zueinander angeordnet.
Fig.9 veranschaulicht eine Seitenansicht eines im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugten Verbandes,
wobei die Kunststeine 32, 33, wie aus Fig. 9 deutlich ersichtlich ist, abwechselnd vertikal und
horizontal derart zueinander angeordnet sind, daß das Aussehen eines Geflechtes entsteht, in dem zwischen
den Kunststeinen jeweils kleine rechteckige Zwischenräume 35 freibleiben. Man gewinnt bei diesem Verband
den Eindruck als würden die sinusförmig gewölbten Außenflächen wie in einem Geflecb. jeweils unter den
gewölbten Außenflächen der benachbart -*n Kunststeine
hindurch weiter laufen. Um /.. B. bei einer Mauer einen oberen glatten Abschluß zu erreichen, kann man in der
obersten Reihe für die vertikalen Steine Endsteine 34 vorsehn. Dies gilt je nach Anwendungsfall auch für die
anderen Ränder des Verbandes, und zwar auch für die Verbände nach den vorhergehenden F i g. 3 bis 8.
Die Verarbeitung der Kunststeine im Verband erfolgt möglichst fugenlos. Zu diesem Zweck eignet sich ein
dünnschichtiges Bindemittel, z. B. ein Kleber bzw. Kuriststoffkleber, der in der Praxis mittels eines
Zahnspachtels aufgetragen wird.
Bei der obigen Frläuterung des erfindungsgemäßen Kunststeines ist stets ausgeführt, daß die Begrenzungsflächen 5 und/oder 6 bzw. 15. im Querschnitt gesehen,
nach außen etwa sinusförmig gewölbt gestaltet sind, daß also die Begrenzungskanten 5a, 5b, 6a, bb im
wesentlichen Sinuskurven darstellen, li. besonders
vorteilhafter Ausgestaltung, besonders für die Verwendung in einem Verband gemäß Fig. 5, weichen die
Werbungen der vorgenannten Begrenzungsflächen etwas von dem mathematisch exakten sinusförmigen
Verlauf ab. Einmal ist es zweckmäßig, daß die Endteile etwa über die Höhe 5c bzw. 5c/bzw. 6c bzw. 6c/gemäß
Fig. 1 ebenflächig gestaltet sind und daß diese Endteilflächen senkrecht auf den benachbarten Flächen
stehen. Dies gilt sinngemäß auch für das Ausführungsbeispiel der Fig. 2. Eine weitere Änderung gegenüber
einer exakten Sinuslinie kann dadurch vorgesehen werden, daß die mittleren Teile der eigentlichen
Auswölbungen etwas abgeflacht sind. Hierdurch kann z. B. das optische Aussehen bei einem Geflechtverband
gem.*?) F ι g. 9 noch verbessert werden.
Hierzu 4 Blatt 21eichnungen
Claims (12)
1. Kunststein zur Bildung von dekorativen Bauwerken, wie Mauern, Grundstücks- oder Terrassenbegrenzungen,
Fassaden, oder Trennwänden, wobei zwei Paare von einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen senkrecht aufeinander stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden weiteren Begrenzungsflächen (5, 6;
15) im Querschnitt gesehen nach außen etwa sinusförmig gewölbt gestaltet ist
2. Kunststein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden
weiteren Begrenzungsflächen (5,6) symmetrisch zur Steinmittelebene nach außen etwa sinusförmig
gewölbt sind.
3. Kunststein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander gegenüberliegenden
Begrer.-uingsflächenpaaren (1,2,3,4) kegel-
und/oder pyramidenstumpfförmige Ausnehmungen
(7,8,9,10) vorgesehen sind.
4. Kunststein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern
ein ganz oder teilweise umschlossener Hohlraum vorgesehen ist.
5. Kunststein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Heritellungsmaterial
Beton, Schaumbeton, Gips, Kunstjtoff. wie Spritzgußkunststoff, geschäumter Kunststoff,
tiefgezog^ner Kunststoff, oder Metalle als
Metallguß, wie Grau-, Aluminium- oder Rotguß, gewählt ist
6. Kunststein nach eine.η der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne , daß die Außenflächen
ganz oder teilweise ein- oder mehrfarbig eingefärbt sind.
7. Verband, bestehend aus einer Vielzahl von Kunststeinen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die Auswölbungen (5, 6; 15) aller Kunststeine mindestens
nach einer gemeinsamen Bauwerksseite hin gerichtet sind.
8. Verband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststeine (32, 33) reihenweise
abwechselnd vertikal und horizontal derart zueinander angeordnet sind, daß das Aussehen eines
Geflechtes entsteht.
9. Verband nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststeine (22, 25; 26, 27) in waagerechten (ind senkrechten Reihen unter Freilassen
großer rechteckiger Zwischenräume (36, 37) sich mit ihren Enden aufeinander abstützend
angeordnet sind.
10. Verband nach einem der Ansprüche 7 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß zur möglichst fugenlosen
Verbindung der Kunststeine untereinander ein dünnschichtiges Bindemittel, wie ein Kleber, verwendet
ist
11. Verband, bestehend aus einer Vielzahl von
Kunststeinen nach einem der Ansprüche I bis 6 Und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststeine (22, 25) mit den Auswölbungen mindestens zum Teil in die rechteckigen Zwischenräume
(36) hineinragend angeordnet sind.
12. Verband nach Anspruch 7, dadurch gekenn' zeichnet, daß die Kunststeine (28, 29; 30, 31) in
vertikalen und/oder horizontalen dichten Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655470 DE2655470C2 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Kunststein und Verband aus Kunststeinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655470 DE2655470C2 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Kunststein und Verband aus Kunststeinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655470B1 DE2655470B1 (de) | 1978-02-23 |
DE2655470C2 true DE2655470C2 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=5994914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762655470 Expired DE2655470C2 (de) | 1976-12-08 | 1976-12-08 | Kunststein und Verband aus Kunststeinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2655470C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2436228A1 (fr) * | 1978-09-13 | 1980-04-11 | Bekaert Sa Nv | Paroi ajouree perfectionnee pour cloture |
AT406879B (de) * | 1998-07-08 | 2000-10-25 | Martin Ing Mag Kasa | Baustein |
ITMI20100402A1 (it) * | 2010-03-12 | 2010-06-11 | Attivita Artistiche Prof Massim O Meda | Blocchi ad uso edile , si accostano perfettamente tra loro con varie pose le costruzioni risultano cosi' rinnovabili flessibili ad alta tenuta sismica e con un elevato abbattimento acustico usati anche per l'arredo |
IT201700035683A1 (it) * | 2017-03-31 | 2018-10-01 | Ramponi S P A | Borchie ad intreccio |
-
1976
- 1976-12-08 DE DE19762655470 patent/DE2655470C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2655470B1 (de) | 1978-02-23 |
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