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DE2514059A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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Publication number
DE2514059A1
DE2514059A1 DE19752514059 DE2514059A DE2514059A1 DE 2514059 A1 DE2514059 A1 DE 2514059A1 DE 19752514059 DE19752514059 DE 19752514059 DE 2514059 A DE2514059 A DE 2514059A DE 2514059 A1 DE2514059 A1 DE 2514059A1
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DE
Germany
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holes
handle
tennis racket
racket according
ventilation
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752514059
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English (en)
Inventor
Lamberto Masi
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
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    • A63B60/18Handles with means for cooling, ventilating or sweat-reduction, e.g. holes or powder dispensers
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

t-a.entanwalt
PipWng. C-H. Ηυ$*
Gannisd» - Partenkirch*»
R 444 - He.
Garmisch-Partenkirchen, 27. März 1975 He/D
Lambertο MASI, 1-20016 Pero (Mailand), Italien, Via Hewton
Tennisschläger
Die Erfindung befasst sich allgemein mit Tennisschlägern und versucht, insbesondere den Schlägergriff zu verbessern, um eine bessere Griffigkeit und eine verbesserte Benutzbarkeit des Schlägers zu erzielen.
Es ist bekannt, dass Tennisschläger einen Holz-, Kunststoff -^Metall- oder Kombinationsrahmen und einen Griff von im wesentlichen vieleckigem Querschnitt haben, der mit Leder oder einem anderen Gleitschutzmaterial überzogen ist, um eine gute Griffigkeit zu erzielen. Es ist jedoch auch bekannt, dass beim Tennisspielen die Hand 'des Spielers auf-
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grund der physischen Anstrengung schwitzt, wobei dieser Schweiss den Schlägergriff nass macht und dadurch die' Griffigkeit verschlechtert. Datei ergibt sich eine Verminderung der Griffigkeit auch dann, wenn der Griffüberzug aus einem Gleitschutzmaterial besteht, weil der Überzug mit Schweiss getränkt wird. Ein Spieler muss daher dauernd seine Hand und den Schlägergriff trocknen, ohne dadurch dem vorgenannten Nachteil vorbeugen zu können.
Es ist auch bekannt, dass die Aufprallstösse des Tennis- ■ balles durch den Schlägerrahmen auf den Arm des Spielers übertragen werden und dabei die Gelenke in Mitleidenschaft ziehen, insbesondere den Ellenbogen seines Armes.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Tennisschläger mit verbessertem Griff zu schaffen mit dem Ziel, die Nachteile bekannter Ausführungen auf ein Minimum zu reduzieren. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, einen Tennisschläger zu schaffen, dessen Griff so ausgebildet ist, dass er eine dauernde Trocknung der Hand und des Griffes ebenso ermöglicht wie eine teilweise Dämpfung der durch den Schläger auf einen Spieler übertragenen Aufprallstösse.
Ein erfindungsgemässer Tennischläger ist zur lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass sein Griffteil mit einer Vielzahl von durchgehenden lüftungsöffnungen versehen ist, die eine dauernde Luftzirkulation zwischen der
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Griffoberfläche und der Hand des Spielers bewirken und daher für das Trocknen des Schweisses sorgen. Es wurde dabei auch festgestellt, dass diese öffnungen es ermöglichen, die Stösse oder Vibrationen, die durch den Schlägerrahmen übertragen werden, zu reduzieren und teilweise zu absorbieren.
Sine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägergriff eine Axialbohrung aufweist, die an wenigstens einem ihrer Enden nach aussen offen ist, und von welcher eine Vielzahl von Lüftungslöchern in Querrichtung abzweigen, die auf der äusseren Oberfläche des Griffes münden.
Manchmal, abhängig von dem Material und dem Schlägeraufbau, kann es zweckmässig sein, den Griff im Bereich der vorgesehenen Luftlöcher zu verstärken. Dies kann durch Einsetzen eines gelochten rohrförmigen VerstärkungsStückes in die Axialbohrung geschehen, dessen Öffnungen mit den Luftlöchern oder -öffnungen in Querrichtung übereinstimmen oder in Verbindung stehen. Darüber hinaus sollte, wenn der Schlägergriff mit einem Abdeckband umwickelt ist dieses von Löchern durchsetzt sein, die mit den Entlüftungsöffnungen des Griffes in Verbindung stehen, um den Luftdurchtritt nach aussen zu ermöglichen.
Die Anzahl, Grosse und Anordnung der Quer-Lüftungs-1öcher im Schlägergriff wird von Fall zu Fall den Gegebenheiten entsprechend gewählt und dimensioniert. Sollte es
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q. —
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z.B. erwünscht sein, die Anzahl der Quer-Lüftungslöcher zu vermindern bei gleichzeitiger Erzielung einer guten "Ventilations wirkung über die ganze Griffoberfläche, dann wäre es möglich, offene Nuten in der Aussenflache des Griffes einzuformen, in welchen die Lüftungslöcher münden. In einem solchen Falle würden zwischen dem Griff und dem perforierten Abdeckband Entlüftungskanäle gebildet, die durch alle Löcher oder Perforationen im Abdeckband eine Ventilationswirkung hervorrufen, wobei diese Löcher oder Perforationen im Bereich der Nuten im Griff vorgesehen werden.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Pig. 1 eine allgemeine Ansicht eines Tennisschlägers mit den erfindungsgemässen Verbesserungen,
Pig. 2 einen Querschnitt etwa entlang der Linie 2-2 in Pig. 1,
Pig. 3 einen Teillängsschnitt des Schlägergriffes entlang der Linie 3-3 der Pig. 2,
Pig. 4 einen Teillängsschnitt ähnlich dem der Pig. 3» jedoch mit einem inneren Verstarkungselement,
Pig. 5 einen Teilschnitt durch einen Griff gemäss der Erfindung, der äussere Längsnuten in Verbindung mit den I-üftungslöchern aufweist,
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Pig. 6 einen Querschnitt etwa entlang der linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 einen Teillängsschnitt etwa entlang der Linie 7-7 in Pig. 6,
Pig. 8 eine Teilansicht des Griffes unter Darstellung der schrägen oder schraubenförmigen Anordnung der Nuten und Lüftungslöcher,
Fig. 9 einen Teilschnitt durch ein Lüftungsloch,
Pig. 10 Längs- und Querschnitt durch den Griff eines und 11 Metallschlägers.
Der allgemeine Aufbau eines Schlägers ist in Fig. 1 dargestellt und schliesst einen Rahmen 1 im wesentlichen ovaler Form ein mit einer an sich bekannten netzartigen Bespannung 2. Ein Schaft 3 ist fest mit dem Rahmen 1 verbunden und an seinem Ende mit einem Griff 4 von im wesentlichen vieleckigem Querschnitt zum Halten des Schlägers versehen.
Die Pig. 1 zeigt nur die allgemeine Porm eines Schlägers und ist so zu verstehen, dass die Erfindung bei herkömmlichen Holz,- Metall- oder irgendwelchen anderen Schlägertypen angewandt werden kann.
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Bei dem Beispiel gemäss den I1Ig. 2 und 3 der Zeichnung weist der Griff eine axiale Bohrung oder einen Kanal 5 auf, die oder der an wenigstens einem Ende offen ist und mit über die ganze Länge der Bohrung 5 vorgesehenen oder eingeformten Querkanälen oder -löchern 6 im Griff 4 in Verbindung steht.
Die äussere Oberfläche des Griffes 4 ist ausserdem in bekannter Weise mit einem Band 7 aus rutschfestem Material überzogen, das spiralig gewickelt und erfindungsgemäss mit einer durchgehenden Perforation in Form von Löchern 8 im Überzug versehen ist, die vorzugsweise so verteilt und dimensioniert sind, dass sie über den Querlöchern 6 des Handgriffs liegen oder mit diesen in Verbindung stehen. Ein Verstärkungsring 9 kann eventuell am Ende oder an beiden offenen Enden der vorgenannten Axialbohrung vorgesehen sein.
Hieraus geht klar hervor, dass auf diese Weise bei einem Griff eines Schlägers LüftungsÖffnungen entstehen, die eine konstante Belüftung des Handgriffs gewährleisten, so dass die Hand des Spielers trocken bleibt.
Selbstverständlich muss die Durchbohrung des Schlägergriffes so vorgenommen werden, dass einerseits seine mechanische Widerstandsfähigkeit nicht geändert oder wenigstens nicht wesentlich vermindert und andererseits die Lage des Schwerpunkts des Schlägers nicht wesentlich verändert wird, obwohl
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man die Lage des Schwerpunktes gegebenenfalls durch entsprechende Ausgleichsgewichte korrigieren kann.
Natürlich sollte die Anordnung und Grosse der Löcher der Ausführung des Schlägers angepasst sein, d.h. abhängig von der Grosse des Griffs.
Hur zur Orientierung soll angegeben werden, dass abhängig von der Griffgrösse die Länge der Axialbohrung oder des Kanals 5 zwischen etwa 8 cm und 17 cm liegen kann, während der entsprechende Durchmesser von etwa 10 mm bis etwa 20 mm betragen kann.
die Querlöcher 6 betrifft, so können diese hintereinander in parallelen Leihen angeordnet sein, wobei die Löcher einer Reihe beispielsweise gegenüber den Löchern der benachbarten Reihen versetzt und zwischen aufeinanderfolgenden Löchern einer Reihe ein Abstand oder eine Teilung vorhanden sein kann, die zwischen etwa 10 und 25 mm beträgt. Der Durchmesser der Löcher 6 kann wiederum zwischen etwa 3 und 8 mm unter Anpassung der Lochdimensionen an die Grosse des Schlägergriffes betragen. Es ist selbstverständlich, dass die vorgenannten Grossen nur zur allgemeinen Orientierung dienen und dass diese entsprechend verändert oder kombiniert werden können, um sie der Schlägerausführung und der Griffgrösse besser anzupassen.
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Entsprechend kann auch das Griffabdeckband eine regelmässige Perforation haben mit Löchern in parallelen Reihen mit einem Abstand oder einer Teilung zwischen etwa 2 und 8 mm und einem Lochdurchmesser zwischen etwa 1 mm und 4 mm. Bei dieser G-rösse und Teilung der Löcher des G-riffabdeckbandes ist, nachdem das Band 7 spiralförmig gewickelt ist, im allgemeinen sichergestellt, dass einige der Löcher 8 des Bandes über den Löchern 6 im Schlägergriff zu liegen kommen.
Unter Bezugnahme auf I1Ig. 4sei nun eine Variante der Erfindung beschrieben.
Wie vorstehend erwähnt, müssen, um den Schaftaufbau des Schlägers nicht übermässig zu schwächen, insbesondere wenn es sich um Holzschläger handelt, entsprechende Dimensionierungen -und Vorkehrungen bezüglich der Querlöcher 6 und des axialen Kanals oder der Bohrung 5 vorgesehen werden. Zu diesem Zweck kann, um eine höhere mechanische Festigkeit des durchbohrten G-riffes zu sichern, in den axialen Kanal oder die Bohrung 5 ein Verstärkungselement eingesetzt sein, wie z.B. das rohrförmige Element 10. Dieses Element ist dabei entsprechend durchbohrt oder weist in seiner Wandung Öffnungen 11 auf, die zusammenfallen oder in Verbindung stehen mit den Querlöchern 6. Das Verstärkungselement 10 kann aus jedem geeigneten Material gefertigt sein, wie Metall oder einem plastischen Material mit guter mechanischer Festigkeit, wie
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z.B. einenPolyacetal- oder einen Polyamid-Kunststoff und kann in die Bohrung 5 eingepresst sein oder auch von einer Schraube 12 gehalten werden, sofern das innere Ende der Bohrung 5 und des rohrförmigen Verstärkungselementes 10 blind bzw. geschlossen ist. Es ist offensichtlich, dass, um zur Stärkung der mechanischen Festigkeit beizutragen, das Verstärkungselement 1O einen Aussendurchmesser haben sollte, der gleich oder geringfügig grosser als der Innendurchmesser der Axialbohrung 5 ist. Lediglich zur Orientierung kann gesagt werden, dass bei einem Holzschläger mit einem 13,5/6 Griff die Axialbohrung bei einem Durchmesser von 17 mm 14 cm lang sein kann, während die Querlöcher 6 einen Durchmesser von 5 mm und eine Teilung von 25 mm haben können, wobei die Löcher 6 in zehn zueinander versetzten Reihen vorgesehen sein können und ein inneres Verstärkungselement 19 aus Polyacetal 3 mm stark verwendet wird. Mit einem derartig modifizierten Griff wurden gute Erfahrungen gemacht.
Bezugnehmend auf die -^ig. 5, 6 und 7 wird eine weitere Ausführungsform eines Schlägergriffes nach der Erfindung beschrieben.
Fig. 5 ist eine Ansicht die einen Teil des Schlägergriffes zeigt, wobei auf der linken Hälfte der Figur das Band 7 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. So ist aus Fig. 5 und insbesondere aus den" Schnitten
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der ig. 6 und 7 der Zeichnung ersichtlich, dass über den Seihen abwechselnder Löcher β die Oberfläche des Griffes mit offenen Längsschlitzen oder Hüten 12 versehen ist, in welche die Lüftungslöcher β münden. Diese Huten 12 können für jede Reihe von Löchern 6 oder nur für einige dieser Reihen eingeformt sein. Die Verwendung von Nuten an der Aussenflache des Griffes, in welche sich die Lüftungslöcher öffnen, kann in einigen Fällen vorteilhaft sein, weil sie eine Möglichkeit der Vergrösserung des Abstandes oder der Teilung zwischen den Löchern 6 schaffen, während sie gleichzeitig eine gute Belüftung des gesamten Griffes gewährleisten. Auf diese Weise werden eine grosse Anzahl von Löchern 8 im Überzug 7 und insbesondere auch diejenigen, die von den Lüftungsöffnungen oder -löchern 6 entfernt sind, an dem vargrösserten Teilschnitt der Fig. 7 der Zeichnung, die einen Teillängsschnitt des Griffes 4- entlang einer Nut 12 veranschaulicht.
Die Lüftungsnuten 12 können verschieden geformt sein, beispielsweise mit rechteckiger oder abgerundeter Querschnittsform (Fig. 6) oder dreieckiger Querschnittsform (Fig. 9), und eine Tiefe in der GrossenOrdnung von 0,5 bis 2,5 mm bei einer Breite gleich oder etwa grosser als dem Durchmesser der Löcher 6 haben.
Eine weitere Variante ist in Fig. 8 gezeigt, wo die Nuten 13 schräg zum Griff verlaufen oder einer Schrauben-
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linie folgen, beispielsweise gegenläufig zum Wicklungssinn des au 8 s er en Abdeckbandes 7.
Die Figuren 10 und 11 sind schematische Darstellungen und zeigen eine für Metallschläger geeignete Variante der "Erfindung. 7/ie in diesen Figuren dargestellt, sind die Enden 15 des metallischen Teiles oder des Sahmenaufbaus des Schlägers in einem Griff 16 eingebettet und fest verankert, der aus glasfiberverstärktem plastischen Material besteht.
Dieser Griff 1.6 erstreckt sich über eine bestimmte länge und weist eine durchgehende Längsbohrung 17 auf, deren beide 3nden offen sind. Diese Bohrung, die auch hier, wie in Pig. 4 gezeigt, zusätzlich verstärkt sein kann, ist mit seitlichen Lüftungsöffnungen oder -löchern 18 verbunden, die so angeordnet und dimensioniert sind wie in den vorausgegangenen Beispielen, mit dem einzigen Unterschied, dass die Löcher hier auf zwei einander gegenüberliegende Sektoren beschränkt sine!, um nicht die Zonen, in welchen die Metallteile oder Tonstruktionselemente 15 verankert sind, zu schwächen. Ein perforiertes äusseres Abdeckband (in der Zeichnung nicht dargestellt) ist auch hier, wie früher angegeben, um den Griff herum vorgesehen.
Aus dem Vorstehenden und den Darstellungen in der Zeichnung ist ersichtlich, dass das Hauptmerkmal eines erfindungsgemässen Schlägergriffs in der Anordnung von Lüftungs-
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öffnungen oder -kanälen innerhalb des Griffes besteht, wodurch es möglich wird, diesen und damit die Hand des Spielers völlig trocken zu halten und damit den Halt am Griff zu vergrössern. Darüber hinaus kann die Anordnung von Löchern, die, wenn erwünscht auf weitere entsprechend ausgesuchte Bereiche des Griffes ausgedehnt werden kann, es ermöglichen, die Weiterleitung von Aufprallstössen oder Vibrationen zum Arm des Spielers zu reduzieren oder weitgehend zu vermindern. Es ist daher festzustellen, dass die vorstehende Beschreibung und die Darstellung nur nicht einschränkende Beispiele betrifft, und dass weitere Varianten und Verbesserungen möglich sind,, ohne hierdurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (14)

Paten, t a η s -ρ r ü c h e 25U059
1.J Tennisschläger mit einem netzförmigen bespannten Rahmen, der mit einem einen Griff aufweisenden Schaft verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet , dass der Griff Bohrungen oder Durchbrechungen aufweist, die Lüftungskanäle bilden.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff eine zentrale Längsbohrung aufweist, die an wenigstens einem Ende offen ist, sowie in Querrichtung verlaufende Durchgangslöcher, die mit der Zentralbohrung' in Verbindung stehen.
3· Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zentralbohrung ein inneres Verstärkungselement vorgesehen ist, das Öffnungen aufweist, die mit den Bohrungen oder Durchbrechungen zur Lüftung in Verbindung steht.
4. Tennisschläger gemäss irgend, einem der vorausgegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch in das oder die offenen Enden der Zentralbohrung eingesetzte Verstärkungsringe.
5. Tennisschläger nach Anspruch 1. und irgendwelchen der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Griff mit einem Abdeckband überzogen ist, dadurch gekennzeichnet ,
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dass das Band perforiert ist und dass wenigstens einige der Perforationslöcher mit den lüftungslöchern des Griffes in Verbindung stehen.
6, Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch g e kenzeichnet, dass der Durchmesser der Zentralbohrung zwischen 10 bis 20 mm bei einer Länge von 8 bis 17 cm beträgt.
7. Tennisschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Querlöcher Durchmesser im Bereich von 3 bis 8 mm bi einem Abstand oderreiner Teilung zwischen zwei benachbarten Löchern von etwa 10 bis 25 mm aufweisen.
8. Tennisschläger gemäss irgendwelchen vorhergegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass die Querlöcher in Reihen angeordnet sind.
9. Tennisschläger nach Anprüch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Löcher einer Seihe bezüglich der Löcher benachbarter Heihen versetzt sind.
10. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationslöcher in dem Band Durchmesser zwischen 1 und 4 mm bei einem Abstand oder einer Teilung zwischen benachbarten Löchern von etwa 2 bis 8 mm aufweise-n.
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11. Tennisschläger gemäss irgendwelchen der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die äussere Oberfläche des Griffes mit den Lüftungslöchern in Verbindung stehende Nuten aufweist.
12. Tennisschläger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten in Längsrichtung des Griffes angeordnet sind.
13. Tennisschläger nach -Anspruch 11, dadurch ge-, kennzeichnet , dass die !Tuten schräg zum Griffverlaufen.
14. Tennisschläger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , dass die Nuten eine Tiefe zwischen 0,5 und 2,5 "bei einer Breite gleich oder etwas grosser als dem Durchmesser der Lüftungslöcher haben.
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DE19752514059 1974-04-08 1975-03-29 Tennisschlaeger Pending DE2514059A1 (de)

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