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DE2506589B2 - Schneckengewindeschelle - Google Patents

Schneckengewindeschelle

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DE2506589B2
DE2506589B2 DE19752506589 DE2506589A DE2506589B2 DE 2506589 B2 DE2506589 B2 DE 2506589B2 DE 19752506589 DE19752506589 DE 19752506589 DE 2506589 A DE2506589 A DE 2506589A DE 2506589 B2 DE2506589 B2 DE 2506589B2
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housing
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DE2506589A1 (de
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Jörgen 6451 Dörnigheim Rasmussen
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Norma Germany GmbH
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Rasmussen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneckengewindeschelle, an deren Bandseiten ein zur Aufnahme einer Schnekken-Kopfschraube tunnelförmiges Gehäuse, das nach innen abgewinkelte, einen Schlitz frei lassende Randabschnitte aufweist in Umfangs- und Radialrichtung der Schelle hoch belastbar befestigt ist wobei die Randabschnitte als Widerlager für die Schraube ausgebildet sind und zwischen der einen Seite des Bandes, an der Band und Gehäuse einteilig verbunden sind, und der gegenüberliegenden anderen Seite des Bandes eine in Gehäuseaxial- und -umfangsrichtung formschlussige Verbindung mittels des Gehäuses ausgebildet ist
Bei einer bekannten Schneckengewindeschelle dieser Art (GB-PS 11 51 238) ist das Gehäuse zweiteilig ausgebildet, wobei der eine Gehäuseteil an der einen Bandseite und der andere Gehäuseteil an der anderen Bandseite einteilig mit dem Band ausgebildet ist Die freien Enden der Gehäuseteile sind in die endgültige Gehäuseform umgebogen und greifen nach Art einer Feder-Nut-Verbindung formschlüssig ineinander. An der einen Öffnungsseite des Gehäuses sind in Umfangsrichtung der Schelle über die Verbindungsstelle von Band und Gehäuse hinausragende Randabschnitte durch radial in bezug auf die Schelle verlaufende Einschnitte vom übrigen Abschnitt der Gehäusewand getrennt und quer zur Schellenebene aufeinanderzu gebogen, so daß sie in den gewindefreien Hals der Kopfschraube eingreifende Lappen bilden. Diese Ausbildung der Schneckengewindeschelle birgt die Gefahr in sich, daß sich nicht nur die Randabschnitte, sondern auch die Gehäuseteile aufbiegen. Die Gefahr eines Aufbiegens der Formschlußverbindung der Gehäuseteile besteht hauptsächlich deshalb, weil von der Schraube praktisch in allen Radialrichtungen, bezogen auf die Drehachse der Schraube, Kräfte auf die Gehäuseinnenseite ausgeübt werden.
Ferner sind Schneckengewindeschellen bekannt bei denen das Schellenband und das Gehäuse einstückig ausgebildet sind, und zwar in der Weise, daß ein seitlicher Fortsatz des Bandes zunächst in Bandrichtung, dann quer über das Band und wieder zurück bis unter das Band gebogen wird. Der quer verlaufende Steg ist mit einem radialen, nach unten offenen Schlitz versehen, durch den sich ein die Schraube axial verlängernder Zapfen erstreckt wobei ein am Ende des Zapfens ausgebildeter Kopf die Schraube an einer Rückbewegung in Axialrichtung hindert Der unter das Schellenband greifende Gehäuseiappen soll an das Band angeschweißt oder mit diesem vernietet sein. Das Verschweißen oder Vernieten erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang in einer getrennten Maschine bei der Herstellung, wobei das Verschweißen kein Vorverzin-
lcen ermöglicht und das Vernieten mittels Niet noch ein zusätzliches Bautei! erfordert Die Schnrckengewindeschelle ist nicht sehr hoch belastbar, weil der Schlitz im Quersteg zu einer erheblichen Schwächung des Gehäuses führt Bei geöffneter Schelle besteht die Gefahr, daß die Schraube aus dem Gehäuse herausfällt, weil der Quersteg vor dem Ende des Schellenbandes liegt, um ein Einführen des anderen Schellenbandendes in das Gehäuse zu ermöglichea
Schließlich sind Schneckengewindeschellen bekannt, bei denen das Gehäuse aus einem vom Band getrennten Blechteil gebildet ist, wobei Verlängerungen an den Enden der Gehäuseschenkel auf die Unterseite des Bandes umgebogen und am Band im Punktschweißverfahren angeschweißt sind. Diese Verbindung von Band und Gehäuse ermöglicht kein Vorverzinken der Einzelteile, da sich verzinkte Teile schlecht verschweißen lassen. Ferner ist die Haltbarkeit einer Punktschweißverbindung nicht immer gewährleistet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine » Schneckengewindeschelle der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Verbindung von Gehäuse und Band höher belastbar ist
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die formschlüssige Verbindung zwischen Band und Gehäuse auf der der einteiligen Verbindung von Band und Gehäuse gegenüberliegenden anderen Seite des Bandes gebildet ist, wobei ein dort mit dem Gehäuse einteiliger Lappen das Band untergreift, und daß die Randabschnitte des Gehäuses als in Umfangsrichtung durchgehende Flansche in etwa senkrecht zur Gehäuseachse verlaufenden Ebenen an beiden öffnungsenden des Gehäuses liegen.
Bei dieser Ausbildung der Schneckengewindeschelle sorgen die Randabschnitte für eine erhebliche Versteifung des Gehäuses in Gehäuseumfangsrichtung, so daß sehr hohe seitliche Kraftkomponenten der Schnecken-Kopfschraube vom Gehäuse aufgenommen werden, ohne daß sich die Gehäuseschenkel auseinanderbiegen. Die in der Ebene der Schneckengewindeschelle liegende Resultierende aller übrigen Kraftkomponenten der Schraube kann dagegen sicher durch die einteilige Verbindung zwischen Band und Gehäuse auf der einen Bandseite und durch die formschlüssige Verbindung, die infolge des Untergreifens des Bandes durch einen mit dem Gehäuse verbundenen Lappen großen Zugkräften widerstehen kann, auf der anderen Bandseite aufgenommen werden. Obwohl das Gehäuse aus demselben Material wie das Schellenband besteht u.id daher auch nur die Dicke des Schellenbandes hat, können mit dieser so Schneckengewindeschelle verhältnismäßig hohe Spannkräfte aufgebracht werden, ohne daß sich das Gehäuse unzulässig verformt
Vorzugsweise ist die Gehäusewand mindestens in der Nähe des Bandes durch eine Profilierung versteift Diese Profilierung wirkt einer Verbiegung der Gehäusewand in dem stark belasteten Bereich in der Nähe des Bandes entgegen.
Hierbei kann die Profilierung durch mindestens eine Quersicke und gegebenenfalls eine Längssicke gebildet eo sein. Eine solche Quersicke wirkt einer Aufbiegung des Gehäuses entgegen, was insbesondere im Übergangsbereich zum Band von Vorteil ist, wo die Aussteifungswirkung der Flansche endet Eine Längssicke wirkt einer Verbiegung der Gehäusewand um eine etwa senkrecht zur Bandoberfläche stehenden Achse entgegen.
Der das Band untergreifende Lappen kann bis zu der pinen Bandseite reichen. Er wird dann durch die Außenseite des eingespannten Schlauches od. dgl. über seine gesamte Länge gegen die Unterseite des Bandes gedrückt Einer Kraft, die bestrebt ist, den Lappen aufzubiegen, wirkt daher eine mit zunehmender Spannkraft der Schneckengewindeschelle ebenfalls zunehmende Kraft über einen sehr viel längeren, der Länge des Lappens bzw. der Bandbreite entsprechenden Hebelarm entgegen, so daß sichergestellt ist, daß das dem Aufbiegemoment, das durch das Festziehen der Schneckenschraube verursacht wird, entgegenwirkende Biegemoment stets überwiegt
Hierbei ist es günstig, wenn am freien Ende des Lappens Laschen ausgebildet sind, die zwischen sich eine Quersicke an der einen Bandseite aufnehmen, so daß die Quersicke gleichzeitig eine Verdrehung des Lappens in dessen Ebene verhindert Diese Laschen wirken zusätzlich einer Aufsprengung des Gehäuses entgegen, wenn sie an der einen Bandseite auf das Gehäuse umgebogen sind.
Zusätzlich kann dafür gesorgt sein, daß mindestens eine an der einen Bandseite am Band angeformte Lasche den Rand des Lappens übergreift. Auf diese Weise können auch noch senkrecht zur Längsachse des eingespannten Schlauches, Rohres oddgL von außen einwirkende Biegekräfte, die den auf den Lappen in Aufbiegerichtung wirkenden Teil der Schraubenspannkraft erhöhen, aufgefangen werden.
Hierbei ist es günstig, wenn die am Band angeformte Lasche in eine Vertiefung in der Unterseite des Lappens eingreift Diese am Band angeformte Lasche verhindert dann anstelle der Quersicke zusätzlich ein Verdrehen des Lappens in dessen Ebene. Ferner steht die in die Vertiefung eingreifende Lasche nicht oder nicht wesentlich auf der Unterseite des Lappens vor. Anstelle dieser Lasche oder zusätzlich kann zu beiden Seiten der einteiligen Verbindung von Band und Gehäuse eine schräg an der einen Bandseite angeformte Lasche jeweils eine ebenso schräg am Ende des Lappens angeformte Lasche übergreifen. Diese beiderseits des Gehäuses an der einen Bandseite angeformten Laschen verhindern gleichzeitig eine Verdrehung des Lappens in seiner Ebene und seine Aufbiegung.
Eine andere oder zusätzliche Möglichkeit der Sicherung des Lappens besteht darin, daß auf der Unterseite des Bandes unmittelbar neben dem Lappen zumindest auf der einen, dem Schraubenkopf zunächstliegenden Seite der sich gegenüberliegenden Seiten des Lappens eine Erhebung ausgebildet ist Diese Erhebung, die ebenfalls durch Ausbildung einer Sicke hervorgerufen sein kann, wirkt als nockenartiger Anschlag für den Lappen und verhindert ebenfalls, daß sich der Lappen in seiner Ebene verdreht Wenn die Erhebung in einen seitlichen Ausschnitt des Lappens eingreift, ist der Lappen noch in einer zweiten Richtung in seiner Lage gesichert
Um ein Aufdrehen des Gehäuses beim Anziehen der Schraube zu vermeiden, ist es günstig, wenn die Seite, an der Band und Gehäuse einteilig verbunden sind, in Einschraubrichtung der Schraube gesehen, bei Rechtsgängigkeit der Schraubverbindung links von der Schraube liegt, und umgekehrt. Bei dieser Anordnung der Verbindungsstelle von Band und Gehäuse, die bei linksgängiger Schraubverbindung in Einschraubrichtung gesehen rechts von der Schraube läge, wird das Gehäuse beim Festziehen der Schraube nicht vom Band weggebogen, sondern im Gegenteil an das Band herangedrückt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati-
scher Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht ein cinstückiges Band und Gehäuse einer erfindungsgemätien Schneckengewindeschelle vor der Verformung in die endgültige Form,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf den Verschlußteil einer fertigen Schneckengewindeschelle nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab und
F i g. 3 bis 6 perspektivische Unteransichten verschiedener Ausführungen des Verschlußteils der Schneckengewindeschelle nach F i g. 2.
F i g. 1 stellt ein cinstückiges flaches Stanzteil vor der Verformung in eine Schneckengewindescheile dar. Der Teil 1 bildet nach der Verformung das Band und der Teil 2 das Gehäuse.
Nach der Verformung des Stanzteils in die Schnekkengewindeschelle hat der Verschlußteil der Schnekkengewindeschelle die in F i g. 2 perspektivisch und in größerem Maßstab dargestellte Form, wobei eine getrennte Schnecken-Kopfschraube 3 in das etwa U-förmige Gehäuse 2 so eingesetzt ist, daß von zwei nach innen abgewinkelten und in Umfangsrichtung durchgehenden Flanschen 4 und 5 der Gehäusewand der eine Flansch 4 den gewindefreien Hals 6 der Schraube 3 zum größten Teil umfaßt und der andere Flansch 5 am freien Ende des Schraubenschaftes anliegt, und wobei das rechtsgängige Gewinde der Schraube 3 in entsprechende sickenartige Vertiefungen in dem freien Endabschnitt des Bandes 1 eingreift.
Das Gehäuse 2 ist auf beiden Seiten in der Nähe des Bandes in dem auf Biegung beanspruchten Bereich zur Versteifung mit einer Quersicke 7 und einer Längssicke
8 versehen, die ineinander übergehen. Anstelle nur einer Längs- und Quersicke können auch mehrere vorgesehen sein.
Die eine Seite des Gehäuses 2. die den einen Schenkel der U-Form bildet, ist mit einer Verlängerung in Form eines Lappens 9 versehen, der in eine Ausnehmung 10 auf der anderen Bandseite eingreift und auf die Unterseite des Bandes 1 umgebogen ist. Dieser Lappen
9 kann bis auf die eine Bandseite, die mit dem Gehäuse 2 "inteilig verbunden ist. zurückreichen, so daß er durch den eingespannten Schlauch od. dgl. gegen die Unterseite des Bandes 1 gedrückt wird und aufgrund seines langen Hebelarms ein hohes Gegendrehmoment bewirkt, das einer Aufbiegung des Lappens 9 und damit des Gehäuses 2 beim Anziehen der Schraube 3 zum Spannen der Schneckengewindeschelle entgegenwirkt. Die Ausnehmung 10 nimmt dabei einen wesentlichen Teil der Schubkräfte auf, die beim Spannen der Schelle auf den Lappen 9 einwirken.
Der Lappen 9 kann am freien Ende mit Laschen 11 versehen sein, zwischen denen die Quersicke 7 eingreift und so für eine zusätzliche Sicherung der Lage des Lappens 9 gegen Schubkräfte sorgt.
Auf der Unterseite des Bandes ist unmittelbar neben dem Lappen 9 auf jeder der sich gegenüberliegenden Seiten des Lappens 9 eine in je einen Ausschnitt 16 des Lappens 9 eingreifende Erhebung 17 ausgebildet. Diese Erhebungen 17 verhindern zusätzlich, daß sich der Lappen 9 in Längsrichtung des Bandes 1 beim Festziehen der Schraube 3 in seiner Ebene verbiegt. Eine solche Verbiegung kann insbesondere gegen die in der Fig. 3 rechts dargestellte Erhebung 17 in Richtung des Pfeils Pi erfolgen. Gleichzeitig verhindern die in die Ausschnitte 16 eingreifenden Erhebungen 17 ein Herausziehen des Lappens 9 quer zum Band 1 in Richtung des Pfeils P2. Die Höhe der Erhebungen 17 nimmt in Richtung auf den Lappen 9 von der Unterseite des Bandes 1 aus allmählich bis zu einer der Dicke des Lappens 9 entsprechenden Höhe zu, so daß die höchsten Punkte oder Erhebungen 17 in der Nähe der Seitenkanten des Lappens 9 und in einer Ebene mit der Unterseite des Lappens 9 liegen, während die am weitesten vom Lappen entfernt liegenden Punkte der Erhebungen mit der Ebene der Bandunterseite zusammenfallen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Außenseite des eingespannten Rohres, Schlauches od. dgl. neben den Seitenkanten des Lappens 9 stufenlos an der Bandunterseite, und der Lappenunterseite anliegt. Dies ergibt einen verbesserten Formschluß der Schneckengewindeschelle mit dem eingespannten Rohr, Schlauch od. dgl., insbesondere im Bereich kleiner Durchmesser des eingespannten Teils. Die Erhebungen 17 können wie bei der Ausbildung von Sicken aus dem Bandmaterial herausgedrückt sein.
Nach Fig.4 können die Laschen 11a so lang ausgebildet sein, daß sie über den äußeren Rand des Verbindungssteges 12 zwischen Band 1 und Gehäuse 2 greifen und so auch einer Verschiebung des Lappens 9a quer zum Band 1 entgegenwirken.
Nach Fig.5 kann im Band 1 an dessen Rand unter dem Gehäuse 2 eine Lasche 13 ausgestanzt sein, die auf die Unterseite des Lappens 9£> umgebogen ist und dort in eine Vertiefung 16 eingreift. Der Lappen 9b ist dann nicht nur gegen Schubkräfte, sondern auch gegen Aufbiegung gesichert.
Nach Fig.6 sind am Rand des Bandes 1 neben dem Verbindungssteg 12 Laschen 14 und 15 schräg zur Bandlängsrichtung ausgebildet. Diese Laschen 14 und 15 greifen über entsprechend schräge Ränder der Laschen lic des Lappens 9c und nehmen ebenfalls, die Quersicke 7 unterstützend, auf den Lappen 9c in beiden Längsrichtungen des Bandes einwirkende Kräfte sowie Aufbiegekräfte auf.
Der Band 1 und Gehäuse 2 einteilig verbindende Steg 12 liegt bei allen Ausführungsbeispielen auf der, in Einschraubrichtung der Schraube 3 gesehen, linken Seite des Bandes 1. Dadurch wird ein Aufdrehen des Gehäuses 2 beim Festziehen der Schraube 3 vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: v^
1. Schneckengewindeschelle, an deren ° idseiten ein zur Aufnahme einer Schnecken-Ki schraube tunnelförmiges Gehäuse, das nach innen abgewinkelle, einen Schlitz frei lassende Randabschnitte aufweist, in Umfangs- und Radialrichtung der Schelle hoch belastbar befestigt ist, wobei die Randabschnitte als Widerlager für die Schraube ausgebildet sind und zwischen der einen Seite des i» Bandes, an der Band und Gehäuse einteilig verbunden sind, und der gegenüberliegenden anderen Seite des Bandes eine in Gehäuseaxial- und -umfangsrichtung formschlussige Verbindung mittels des Gehäuses ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlussige Verbindung zwischen Band (1) und Gehäuse (2) auf der der einteiligen Verbindung von Band und Gehäuse gegenüberliegenden anderen Seite des Bandes gebildet ist, wobei ein dort mit dem Gehäuse einteiliger Lappen (9; 9a; 9b; 9c) das Band untergreift, und daß die Randabschnitte des Gehäuses (2) als in Umfangsrichtung durchgehende Flansche (4,5) in etwa senkrecht zur Gehäuseachse verlaufenden Ebenen an beiden öffnungsenden des Gehäuses (2) liegen.
2. Schneckengewindeschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand mindestens in der Nähe des Bandes durch eine Profilierung (7,8) versteift ist M
3. Schneckengewindeschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung durch mindestens eine Quersicke (7) und gegebenenfalls eine Längssicke (8) gebildet ist
4. Schneckengewindeschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (9) bis zu der einen Bandseite reicht
5. Schneckengewindeschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß am freien Ende des Lappens (9; 9a) Laschen (U; Ua) ausgebildet sind, die zwischen sich eine Quersicke (7) an der einen Bandseite aufnehmen.
6. Schneckengewindeschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (llaj an der einen Bandseite auf das Gehäuse (2) umgebogen sind.
7. Schneckengewindeschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine an der einen Bandseite am Band angeformte Lasche (13; 14, 15) den Rand des so Lappens (9b; 9c) übergreift
8. Schneckengewindeschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am Band angeformte Lasche (13) in eine Vertiefung (18) in der Unterseite des Lappens (9tyeingreift
9. Schneckengewindeschelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß zu beiden Seiten der einteiligen Verbindung von Band (1) und Gehäuse (2) eine schräg an der einen Bandseite angeformte Lasche (14; 15) jeweils eine ebenso w schräg am Ende des Lappens (9c) angeformte Lasche (11 ς/übergreift
50. Schneckengewindeschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Bandes (1) unmittelbar neben es dem Lappen (9) zumindest auf der einen, dem Schraubenkopf zunächstliegenden Seite der sich gegenüberliegenden Seiten des Lappens eine Erhebung (17) ausgebildet ist
11. Schneckengewindeschelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Erhebung in einen seitlichen Ausschnitt (16) des Lappens (9) eingreift
12. Schneckengewindeschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die eine Seite, an der Band (1) und Gehäuse (2) einteilig verbunden sind, in Einschraubrichtung der Schraube (3) gesehen, bei Rechtsgängigkeit der Schraubverbindung links von der Schraube liegt und umgekehrt
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