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DE2921031C2 - Klemme, insbesondere Schlauchklemme - Google Patents

Klemme, insbesondere Schlauchklemme

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Publication number
DE2921031C2
DE2921031C2 DE2921031A DE2921031A DE2921031C2 DE 2921031 C2 DE2921031 C2 DE 2921031C2 DE 2921031 A DE2921031 A DE 2921031A DE 2921031 A DE2921031 A DE 2921031A DE 2921031 C2 DE2921031 C2 DE 2921031C2
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DE
Germany
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band
tape
ear
clamp
central region
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DE2921031A
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Hans 8810 Horgen Oetiker
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • F16L33/02Hose-clips
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klemme mit einem um zu befestigende Gegenstände herumlegbaren Klemmband, insbesondere Schlauchklemme, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Derartige Schlauchklemmen sind im Stande der Technik mit einem, zwei oder mehreren Ohren bekannt, beispielsweise aus der US-PS 32 35 925 oder der DE-OS 15 25 495. Diese bekannten Ohrenklemmen haben sich als außerordentlich erfolgreich erwiesen, jedoch treten von Zeit zu Zeit gewisse Probleme bei bestimmten Anwenduiigsfällen auf, weil das Schlauchmaterial in den schmalen Spalt unterhalb des Ohres hineingedrückt oder verlagert werden kann, so daß potentielle Leckstellen entstehen. Zur Vermeidung dieses Nachteils sind im Stande der Technik verschiedene Vorschläge zur Abdeckung des Spaltes gemacht worden. Bei einer bekannten Ausführung erstreckt sich ein Bandende zu einem Punkt jenseits der gegenüberliegenden Seite des Ohres und überdeckt auf diese Weise den Spalt unterhalb des Ohres. Dieses bekannte Lösungsprinzip läßt jedoch bei bestimmten Anwendungsfällen das Problem möglicher Leckstellen ungelöst, weil die Endfläche des überlappenden inneren Bandendes eine Stufe oder Versetzung entsprechend der Dicke des innen überlappenden Bandendes bildete, so daß wiederum eine unerwünschte Diskontinuität der glatten Innenkontur des Klemmbandes auftrat und die Gefahr einer Leckstelle ermöglichte. Der Versuch, dieses Problem durch Abschleifen des innen überlappenden Bandendes zu lösen, um auf diese Weise seine Dicke durch konische Abnahme der Dicke des Bandma! trials in Richtung auf das freie Ende zu verringern, hat sich nicht nur als außerordentlich teuer und daher unpraktikabel erwiesen, sondern bildete auch keine reale Lösung dieses Problems.
Als alternative Lösungsversuche sind den Spalt unterhalb des Ohres überbrückende, sich praktisch über einen Vollkreis erstreckende, offene Einsatzringe oder beiderseits des Ohres in Umfangsrichtung verlaufende, kurze Bandabschnitte aufweisende Überbrückungsteile aus relativ dünnem Material vorgesehen worden. Obgleich relativ dünnes Bandmaterial für den Einsatzring oder das Überbrückungsteil verwendet werden kann, so daß die Größe der durch es gebildeten Abstufung oder Versetzung relativ klein gehalten werden kann, lassen sich solche Einsatzringe oder Überbrückungsteile nur begrenzt anwenden, da immer noch stufenförmige Übergänge oder Versetzungen vorhanden sind, die auch dann nicht vermieden werden, wenn der Einsatzring bzw. das Überbrückungsteil eine ~"° nach innen, also in Richtung auf den zu befestigenden Gegenstand (Schlauch) vorspringende zentrale Längssicke aufweist.
Mit der Verfügbarkeit neuer Plasukschlauchmaterialien größerer Härte, beispielsweise in der Größenordnung von 90 Shore, haben diese Probleme noch größere Bedeutung angenommen, und die Notwendigkeit einer kontinuierlich glatten Innenkontur unter Vermeidung jeglicher Stufen. Schultern oder Verätzungen beim Festziehen, welche eine Reduzierung des Durchmessermaßes der Klemme mit sich bringen, ist noch wichtiger geworden. Dies gilt für die Verwendung dieser Art von Schlauchklemmen, beispielsweise beim Abdichten von Plastikkraftstoffschläuchen, welche Kraftstoff für Verbrennungsmotoren von Autos führen, auf Verbindungsnippein oder anderen festen Teilen. In solchen und ähnlichen Anwendungsfällen ist eine vollständige Dichtheit unter allen Betriebsbedingungen während der Lebensdauer des Schlauches eine absolute Notwendigkeit zur Vermeidung von Unfällen oder ernsthaften Schäden infolge möglicher Lecks :n der Kraftstoffleitung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchklemme zu schaffen, die durch einfache Mittel die soeben erwähnten Nachteile des Standes der Technik vermeidet und eine den Schlauch berührende Innenfläche des Klemmbande:; ergibt, welche über den ganzen 360°-Umfang kontinuierlich glatt ist, also keinerlei Stufen, Schultern oder Versetzungen aufweist und welche das Aussehen und die Wirkung einer Endloskonfiguration hat.
Diese Aufgabe wird bei einer Schlauchklemme mit einem Ohr durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Infolge der in Richtung zum betreffenden Bandende zusammenlaufenden Seitenflächen kann der gewölbte Oberflächenteil des einen Bandes in den darüberliegenden gewölbten Oberflächenteil nahe des anderen Bandendes eingreifen, und auf diese Weise entsteht eine kontinuierlich glatte stufenlose Innenkontur des Bandes beim Spannen durch Zusammenziehen des Ohres und Verringerung des Durchmessers.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Ausbildung nach Anspruch 2 bringt eine Versteifung des Ohres mit sich, wobei durch die Maßnahme des Anspruches 3 dennoch der Kraftaufwand zum Zusammenziehen des Ohres klein gehalten wird.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 4 braucht bei der Montage nicht darauf geachtet zu werden, welches Bandende oben und welches unten zu liegen kommt.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 5 wird ein leichtes Einfädeln des unten liegenden Bandendes in die Wölbung des oben liegenden Bandendes ohne Verletzung des umschlossenen Gegenstandes (Schlauch) zur Erzielung eines stufenlosen Übergangs der Bandenden ineinander erreicht.
Durch die Ausbildung nach den Ansprüchen 6 und 7 wird vermieden, daß die in Öffnungen des unten liegenden Bandteils ragenden Haken den umschlossenen Gegenstand (Schlauch) verletzen.
Die Ausbildung nach den Ansprüchen 8 und 9 ergibt eine große Flexibilität des Klemmbandes, die zusammen mit der Krümmung der Bandenden die Montage an schwer zugänglichen Stellen erleichtert.
Die Ausbildung nach Anspruch 10 ist demgegenüber fertigungstechnisch günstiger, wenn eine geringere Flexibilität des Klemmbandes in Kauf genommen werden kann, und ergibt einen höheren spezifischen Klemmdruck durch Verringerung der Anlagefläche am umschlossenen Gegenstand (Schlauch).
Die Maßnahmen der Ansprüche 11 und 12 erlauben eine sichere Festlegung des einen, an das Ohr anschließenden Bandabschnittes des Überbrückungsteils, bevor bei der Montage die Haken des anderen Bandabschnittes in die entsprechenden öffnungen des Bandes eingreifen und das Ohr zusammengezogen wird.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß beim Festziehen der Klemme eine kontinuierliche glatte Innenkontur ohne Stufen oder Absätze gebildet wird und daher mögliche Leckstellen verhindert werden. Weiterhin ist die Herstellung einer solchen Klemme relativ einfach und billig, und die Schlauchklemme läßt sich selbst an relativ engen Stellen leicht installieren. Schließlich bietet die gewölbte Mittelbereichsausbildung der Klemme im Vergleich zu flachem Bandmate-
rial den Vorteil, daß insbesondere bei relativ harten Schläuchen die Anlagefläche für den Schlauch durch relativ schmale Objektberührungsflächen beiderseits des gewölbten Mittelbereichs gebildet wird, welche das Schlauchmaterial gegen das Verbindungsteil drücken ^ und so lineare Anlageoberflächen um den gesamten Schlauchumfang gewährleistet sind. Im Gegensatz zu einem flachen Band wird das Schlauchmaterial in den gewölbten Mittelbereichen festgehalten, so daß ein seitliches Ausweichen des Schlauches zu beiden Seiten |() der Klemme nicht mehr möglich ist, selbst wenn die Verbindung hohen Drücken und/oder starken Vibrationen ausgesetzt ist, oder das Schlauchmaterial altert. Schließlich bietet der gewölbte Mittelbereich zusätzlich den Vorteil, daß die in im darunterliegenden Bandteil ^ ausgebildete Öffnungen ragenden Haken den Schlauch nicht beschädigen, da sich die Haken innerhalb des gewölbten Mittelbereichs befinden. Wenn irgendeine Berührung zwischen den Haken und dem Schlauchmaterial auftritt, dann nur während der allerletzten Phase 2» des Festziehens der Schlauchklemme, d. h., ein Zerkratzen der Schlauchoberfläche während des Festziehens durch die nach innen ragenden Haken ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schlauchklemme nicht mehr möglich. ?>
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung in Verbindung mit Darstellungen einiger Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bekannte Schlauchklemme zur Montage eines Schlauches über j(, einem Verbindungsteil, wobei das Ohr noch nicht zusammengedrückt ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt, welcher Details der bei der Schlauchklemme gemäß Fig. 1 im Betrieb auftretenden Verhältnisse erkennen läßt;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die beiden Enden eines Klemmbandes einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Schlauchklemme;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV aus F i g. 3; F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V aus F i g. 3; F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI aus F i g. 3: Fig. 7 eine Seitenansicht eines Überbrückungsteils zur Verwendung bei der Schlauchklemme gemäß Fig.3;
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIIl aus Fig.7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die beiden Enden einer modifizierten Ausführungsform eines Klemmbandes für eine Schlauchklemme gemäß der Erfindung, welche sich für Objekte unterschiedlicher Größe eigent;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die beiden Enden einer weiterhin abgewandelten Auslührungsform eines Klemmbandes mit einem sich über seine gesamte Länge erstreckenden gewölbten Mittelbereich für eine Schlauchklemme gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine Seitenansicht in Axialrichtung zur Veranschaulichung der überlappenden Enden des Klemmbandes gemäß Fig.3, wenn es zum Aufsetzen über ein zu befestigendes Objekt vorbereitet ist;
Fig. 12 eine Axialansicht einer installierten Schlauch- t>o klemme gemäß der Erfindung unter Verwendung Klemmbandes gemäß F i g. 3 und eines Überbrückungsteils gemäß Fig. 7;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Klemmbandes der in F i g. 3 dargestell- c5 ten Art, bei dem nur die Enden auf den näherungsweisen Kurvenradius des Objektes vorgebogen sind, für das es benutzt werden soll;
F i g. 14 einen vergrößterten Teilquerschnitt, welcher das Klemmband gemäß F i g. 3 und das Überbrückungsteil gemäß Fig.7 über einem zu befestigenden Objekt montiert zeigt, jedoch noch vor dem Zusammenziehen des Ohres;
Fig. 15 einen der Fig. 14 ähnlichen Teilquerschnitt, welcher die Ausbildung einer Stufe ohne die verjüngende Ausbildung an den freien Enden des Bandes zeigt;
Fig. 16 eine der Fig. 13 ähnliche Seitenansicht einer abgewandelten Ausführung einer erfindungsgemäßen Schlauchklemme, bei welcher das Ohr einstückig mit dem Klemmband ausgebildet ist;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Haltewerkzeugs als Hilfe beim Zusammenbau einer Schlauchklemme der in Fig. 12 gezeigten Art;
Fig. 18 eine um 90" verdrehte Seitenansicht des Hilfswerkzeugs gemäß Fig. 17;
Fig. 19 eine Draufsicht auf das Werkzeug gemäß Fig. 18;
Fig. 20 eine perspektivische Ansicht einer Halteklammer gemäß der Erfindung zur Vormontage der in Fig. 12 gezeigten Schlauchklemme;
Fig. 21 einen Querschnitt längs der Linie XXI-XXI aus Fi g. 20; und
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlauchklemme mit Mitteln zur Vormontage von deren Teilen.
In den Zeichnungen sind zur Bezeichnung gleicher Teile dieselben Bezugsziffern verwendet. Die Fig. 1 und 2 zeigen Schlauchklemmen 10 gemäß dem Stand der Technik, die über einem Schlauch 20 montiert sind, welcher auf einem Nippel oder einem anderen Verbindungsteil 21 befestigt werden soll. Die bekannte Schlauchklemme 10 enthält ein offenes flaches Band 11 mit einem inneren Bandende 11a und einem äußeren Bandende Wb. Ein allgemein mit 12 bezeichnetes Ohr hat zwei Schenkel 13 und 14, die durch einen Steg 15 verbunden sind, welcher mit einer allgemein in Umfangsrichtung verlaufenden Versteifungsnut 16 ausgebildet ist. Am inneren Bandende 11 a sind in einem vorbestimmten Abstand vom freien Ende Haken 17 vorgesehen, die nach außen ragen und in öffnungen 18 eingreifen, welche an entsprechenden Stellen im äußeren Bandende lli> ausgebildet sind. Das innere Bandende lla verläuft dabei unter dem Spalt des Ohres 12 und ragt über eine vorbestimmte Distanz darüber hinaus. Infolge der Überlappung des inneren Bandendes lla mit dem äußeren Bandende 116 entsteht eine Stufe oder Versetzung 19, die eine Unstetigkeitsstelle in der glatten inneren Kontur der den Schlauch berührenden Oberfläche des Bandes 11 bildet. Wie F i g. 2 in vergrößertem Maßstab zeigt, kann in der Praxis die Stufe 19 zur Folge haben, daß der Schlauch 20 gequetscht oder nach außen verschoben wird, also vom Nippel 21 weg, und dabei eine mögliche Leckstelle 22 bildet.
Zur Verhinderung von Leckstellen infolge solcher Stufen oder Diskontinuitäten in der anderweitig glatten Innenkontur der den Schlauch berührenden Oberfläche der Klemme ist die erfindungsgemäße Schlauchklemme 30 (F i g. 3,11 und 12) nahe ihren freien Enden mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden nach außen vorspringend gewölbten Mittelbereich 32 versehen, welcher eine konvex geformte, nach außen ragende, nutenförmige Versteifungserhebung definiert, die eine Ausnehmung 32' bildet, an welche sich beiderseits eine flache, mit dem Objekt in Eingriff tretende Bandoberfläche 33 an-
schließt, wie dies Fig.4 im Querschnitt zeigt. Die verjüngten Endteile 34 jedes Bandendes (F i g. 3) haben im allgemeinen geradlinige Seitenflächen 35, welche in Umfangsrichtung aufeinanderzu konvergieren und in ein abgerundetes freies Ende 36 übergehen, wobei die r> Breite des Bandes am Punkt des Übergangs von den Seitenkanten 35 in das abgerundete freie Ende 36 kleiner als die Breite des gewölbten Oberflächenteils 32 ist und vorzugsweise zwischen einem Drittel bis zwei Dritteln von dessen Breite liegt. Natürlich ist es auch möglich, die Seitenflächen 35 sich in einem Punkt schneiden zu lassen und/oder Seitenflächen 35 nicht genau geradliniger Form zu verwenden.
Zur Verbindung der freien Enden des Bandes 30 wird ein formverriegeltes Überbrückungsteil 40 (Fig. 7) verwendet, weiches ein Ohr 41 enthält, das durch nach außen ragende Schenkel 42 und 43 sowie einen diese verbindenden Steg 44, in welchem eine im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Versteifungsnut 45 vorgesehen ist, gebildet wird. Aus den gewölbten Mittelbereichen 48, die in den beiderseits des Ohres in Umfangsrichtung verlaufenden Bandteilen 47 des Überbrückungsteils 40 ausgebildet sind, sind nach innen ragende Haken 46 ausgestanzt. Die Haken 46 ragen unter einem Winkel von 30° bis 60°, beispielsweise etwa 45°, zum Bandteil 47 schräg nach innen weg vom entsprechenden Bandende. Die Bandteile 47 sind ebenfalls vorzugsweise über ihre gesamte Länge mit nach außen ragenden gewölbten Mittelbereichen 48 ausgebildet, welche versteifende Erhebungen und Innenausnehmungen 48' bilden. An den gewölbten Mittelbereich 48 schließt sich wiederum beiderseitig eine flache, das Objekt berührende Seitenfläche 49 an (F i g. 8). Die Haken 46 greifen in Öffnungen 18 (F i g. 3) nahe jedem Ende des Bandes 30 ein. Die Anzahl solcher 3·; Öffnungen 18 kann der Anzahl der Haken (Fig. 3) entsprechen oder kann auch größer als die Anzahl der Haken sein (F i g. 9 und 10), so daß das Band für Objekte unterschiedlichen Durchmessers benutzt werden kann.
F i g. 12 zeigt eine Klemme mit einem Klemmband 30 gemäß Fig.3 und einem Überbrückungsteil 40 gemäß Fig. 7 im installierten Zustand, wobei der Schlauch 20 auf einem Verbindungsteil 21 mittels der festgezogenen Klemme befestigt ist, nachdem deren Ohr 41 in üblicher Weise zusammengedrückt ist.
Fig. 14 zeigt in vergrößertem Maßstab, wie die verjüngten Enden 34 des Klemmbandes 30 mit ihren gewölbten Mittelbereichen 32 eine kontinuierliche glatte, gegen das Objekt drückende Innenfläche sicherstellt, wenn das Ohr zum Spannen der Klemme so unter Durchmesserverringerung zusammengezogen wird. Wie Fig. 14 zeigt, besteht keine Stufe oder Diskontinuität in der Innenfläche der Klemme, welche gegen das Objekt drückt, und dies steht im Gegensatz zu Fig. 15, bei welcher wiederum eine Stufe 19 entsteht, selbst wenn die Teile mit gewölbten Mittelbereichen an den Bandenden ausgebildet sind, die Bandenden sich jedoch nicht verjüngen. Falls das Ohr 41 mit ähnlich gewölbtem Mittelbereich wie die anschließenden Bandteile ausgebildet ist. ist es zweckmäßig, öffnungen 50 (Fig. 14) im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln 42 und 43 und den angrenzenden Bandteilen vorzusehen.
Fig. 9 zeigt ein Klemmband 31 ähnlich dem gemäß F i g. 3, jedoch mit mehreren öffnungen 18 zur Verwendung der Klemme für Objekte unterschiedlicher Größe.
Fig. 10 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der gewölbte Mittelbereich 32 sich über die gesamte Länge des Bandes erstreckt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für relativ harte Plastikschläuche, da die tatsächlich gegen den Plastikschlauch drückende Oberfläche des Bandes durch den gewölbten Mittelbereich reduziert ist, so daß der spezifische Klemnidruck höher ist. Außerdem kann das Schlauchmaterial nicht länger ausweichen, weil es in den gewölbten Mittelbereich des Klemmbandes hineingedrückt wird, wo es gegen seitliches Ausweichen festgehalten wird.
Fig. 13 zeigt eine besonders zweckmäßige Ausführungsform eines Klemmbandes der in F i g. 3 und 9 dargestellten Art, bei dem die Bandenden näherungsweise auf den Kurvenradius des Objektes vorgebogen sind, für welches die Klemme benutzt werden soil, weil nämlich die nutenförmigen gewölbten Versteifungsflächen 32 ein Biegen des Klemmbandes auf den gewünschten Kurvenradius erschweren. Andererseits kann der geradlinige flache Bandteil 31 an Ort und Stelle leicht auf den gewünschten Kurvenradius gebogen werden, beispielsweise kann die Klemme leicht um eine Achsenmanschette gelegt und zur gewünschten Form gebogen und dann zusammengefügt werden.
Fig. 16 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Schlauchklemme, bei welcher das Ohr 41 in einem Stück mit dem Klemmband 30 geformt ist. Das Klemmband 30 hat wiederum einen flachen Bandteil 31, dessen Bandenden mit nutenförmigen Versteifungen versehen sind, die durch gewölbte Mittelbereiche 32 geformt sind. Zumindest das mit den öffnungen 18 versehene Bandende 34, also dasjenige ohne die Haken 46, verjüngt sich in einer Weise ähnlich dem entsprechenden Bandende gemäß F i g. 3, wie dies bei 35 gezeigt ist. Im übrigen wird die in Fig. 16 dargestellte Klemme in gleicher Weise verwendet, wie die Klemme gemäß Fig. 3 und 7, außer daß die Haken 46 nur im Bandende neben dem Ohr 41 vorgesehen sind, welche für die Montage in öffnungen 18 nahe dem verjüngten Bandende 34 eingreifen. Gemäß Fig. 16 sind der vom Ohr 41 zum nächsten Bandende verlaufende Klemmbandteil, der vom Ohr 41 zur Mitte des Bandes verlaufende Klemmbandteil und der Klemmbandteil am Bandende 34 jeweils mit nach außen ragenden nutenförmigen Versteifungen 57,58 bzw. 59 ausgebildet, die durch gewölbte Mittelbereiche 32 geformt sind.
Zur Erleichterung der Montage des Überbrückungsteils 40 (F i g. 7) auf dem Klemmband 30 (F i g. 3, 9 und 10) kann ein Hilfswerkzeug, wie es in den Fig. 17 bis 19 dargestellt ist, oder eine Hilfshalteklammer gemäß den Fig. 20 oder 21 benutzt werden. Das Werkzeug 60 gemäß den Fig. i7, 18 und iy hat einen beispielsweise kreisförmigen Griff 61 und einen rechteckförmigen Eingriffsteil 6Γ. In den Eingriffsteil ist von dessen Außenfläche ein rechteckig geformter Kanal 64 so eingeschnitten, daß er am äußeren Ende des Werkzeuges offen ist. Das innere Ende des Kanals 64 bildet eine Bandanlagefläche 65, welche eine zentral angeordnete Ausnehmung 62 hat, deren Form zumindest näherungsweise komplementär zu den gewölbten Mittelbereichen 48 oder 32 ist und an die sich beiderseits flache Seitenbereiche 62' anschließen. Letztere bilden eine Wand von Ausschnitten 63 in den Seiten des Kanals 64 und vergrößern die Gesamtbreite der Bandanlagefläche 65 etwas über die Breite des Bandes. Längs der Seiten des rechteckigen Eingriffteils 61' sind zwei flexible Halteglieder 66 befestigt, die parallel zur Richtung des Kanales 64 verlaufen. Die Halteglieder 66 sind mit
■ Ϊ β Ei,
Schenkeln 67 versehen, die unter rechtem Winkel zu den Haltegliedern 66 über das äußere Ende des Werkzeuges in den mittleren Bereich des rechteckigen Kanals 64 ragen. Die Halteglieder 66 sind mit Hilfe von Schrauben 70 oder ähnlichem nahe ihren inneren Enden befestigt, so daß die Schenkel 67 infolge der Länge der Halteglieder 66 und der Dicke des Materials elastisch auseinandergespreizt werden können. Wie Fig. 17 erkennen läßt, sind die Schenkel 67 beispielsweise mit doppelt abgeschrägten Oberflächen 68 und 68' ausgebildet, während abgeschrägte Oberflächen 69 von der Außenfläche des rechteckigen Eingriffteils zu der Bandanlagefläche 65 führen.
Bei der praktischen Anwendung werden die Haken 46 an einem Ende des Überbrückungsteils 40 in die entsprechenden öffnungen i8 des betreffenden Bandendes eingesetzt. Das so am einen Ende vormontierte Überbrückungsteil wird in seiner Stellung gehalten, während das Werkzeug 60 derart über den vormontierten Teil gezogen wird, daß der Bandabschnitt 47 mit seinem gewölbten Mittelbereich 48 in der Ausnehmung 62 liegt und die flachen Seitenflächen 49 (F i g. 8) an den flachen Seitenbereichen 62' anliegen. Die Schenkel 67, die federnd in ihre geschlossene Position zurückkehren, halten auf diese Weise den Bandabschnitt 47 ebenso wie das Bandende mit seinen gewölbten Mittelbereichen 32 im rechteckigen Kanal 64, bis die Haken 46 des anderen Endes des Überbrückungsteils in die entsprechenden öffnungen 18 am dortigen Bandende eingeführt werden. Das Werkzeug 60 kann dann von der in dieser Weise montierten Klemme vor dem Zusammenziehen des Ohres entfernt werden, indem man das Werkzeug lediglich gegenüber der Klemme verkantet, so daß eine Seite des Bandendes und der entsprechende Bandteil des Überbrückungsteils längs der abgeschrägten Oberfläche 68 abgleitet, wobei das entsprechende Halteglied 66 elastisch nachgibt. Die doppelt abgeschrägte Ausbildung 68, 68' erlaubt sowohl das Ansetzen des Werkzeugs als auch seine Abnahme.
Die in den F i g. 20 und 21 gezeigte Hilfshaltekammer 80 hat zwei durch einen äußeren Steg 83 miteinander verbundene Seitenteile 81 und 82. Zwei relativ kurze Schenkel 84 und 85 verlaufen unter rechtem Winkel von den Seitenteilen 81 und 82 aufeinander zu. Der äußere Steg 83 ist von komplementär gewölbter Ausbildung, wie durch die Ausbuchtung 83' angedeutet ist. Die Schenkel 84 und 85 sind höchstens gleich lang oder etwas kürzer als die flachen, gegen das Objekt drückenden Seitenflächen 33 des Klemmbandes. Andererseits ist die Länge der Seitenteile 81 und 82 geringfügig größer als die Dicke eines Endteiles des Klemmbandes 30 zuzüglich der Dicke eines Bandab-Schnitts 47 des Überbrückungsteils 40. Der verbindende Steg 83 ist zusätzlich mit zwei punktförmigen Vertiefungen 86 versehen, welche als Index zum Festhalten der Halteklammer 80 in der richtigen Position gegenüber den im Bandabschnitt 47 durch die ausgestanzten Haken 46 geformten öffnungen dienen. Die Anwendung der Halteklammer 80 geht aus den F i g. 20 und 21 hervor. Sie wird lediglich über eines der Enden des Klemmbandes 30 geschoben, das Überbrükkungsteil 40 greift dann mit seinen Haken 46 in die entsprechenden Öffnungen 18 dieses Bandendes ein. und die Halteklammer 80 wird dann über die so zusammengefügten Teile zurückgeschoben, bis ihre Vertiefungen 86 mit den durch die ausgestanzten Haken 46 gebildeten Öffnungen übereinstimmen. Die Halteklammer 80 kann vor dem Zusammenziehen des Ohres durch geeignete Mittel entfernt werden. Weiterhin kann die Halteklammer 80 über die vormontierten Teile zurückgeschoben werden, bis die dem Ohr 41 nächste Vertiefung 86 in die Öffnung 50 eingreift.
Fig. 22 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform zur Vormontage des Überbrückungsteils 40 mit dem einen Ende des Bandes 30. Zu diesem Zweck ist ein relativ langer schmaler Haken 91 neben der inneren öffnung 18 aus dem Band herausgestanzt, der über das Ende des Bandabschnitts 47 herabgebogen werden kann, wenn die Haken 46 in den öffnungen 18 sitzen.
Während hier nur einohrige Klemmen beschrieben worden sind, versteht es sich natürlich, daß die Erfindung auch für zwei- oder mehrohrige Klemmen verwendet werden kann, wobei es nur erforderlich ist, eine Anzahl von Überbrückungsgliedern und Klemmbändern entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Ohren zu verwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Klemme mit einem um zu befestigende Gegenstände herumlegbaren Klemmband, insbesondere Schlauchklemme, dessen freie Enden über Verbindungselemente zusammenfügbar sind und das mit Hilfe eines durch zwei nach außen ragende, über einen Steg miteinander verbundene Schenkel gebildeten, durch Zusammendrücken plastisch deformierbaren Ohres unter Verringerung des Klemmbanddurchmessers um die Gegenstände spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die freien Enden (34) des KlemmLandes (30) jeweils mit einem im Querschnitt durch das Band sowie in Bandquerrichtung gesehen nach außen vorspringend gewölbten Mittelbereich (32) ausgebildet sind, welcher eine nutförmige Versteifungserhebung bildet und an den beiderseus flache, sich an den zu befestigenden Gegenstand anlegende Bandflächen (33) anschließen, und daß mindestens ein Ende
(34) des Bandes (30) sich in Umfangsrichtung gesehen zum Bandende hin derart verjüngt, daß der gewölbte Mittelbereich (32) dieses Bandendes in den darüberliegenden gewölbten Mittelbereich des anderen Bandendes im Sinne einer kontinuierlich glatten, stufenlosen Innenfläche des Bandes (30) bei dessen Spannen eingreifen.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wölbung der Band-Mittelbereiche über die Schenkel (42, 43) des Ohres (41) fortsetzt.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergangsstellen zwischen den Ohrschenkeln (42, 43) und den entsprechenden Bandabschnitten je eine öffnung (50) ausgebildet ist.
4. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Enden (34) des Bandes (30) in Umfangsrichtung verjüngen.
5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngenden Seitenflächen
(35) eines Bandendes in ein abgerundetes freies Ende ^34) übergehen und die Breite des Bandes an dieser Übergangsstelle geringer ist als die Breite des gewölbten Mittelbereiches (32) in Querschnittsrichtung gesehen.
6. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Verbindungselemente durch eine formschlüssige Anordnung gebildet sind, wobei Haken von dem Mittelbereich des obenliegenden Bandabschnittes nach innen ragen und in öffnungen eingreifen, die im Mittelbereich des darunterliegenden Bandteiles ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (46) und öffnungen (18) jeweils im gewölbten Mittelbereich (32) des zugehörigen Bandabschnittes ausgebildet sind.
7. Klemme nach Anspruch !, bei welcher das Ohr in einem vom Band getrennten Überbrückungsteil ausgebildet ist, das beiderseits des Ohres in Umfangsrichtung verlaufende Bandabschnitte aufweist, deren jeder im Mittelbereich mit nach innen μ ragenden Haken zum Eingriff in nahe jedem Ende des Bandes ausgebildete öffnungen versehen ist derart, daß die Klemme durch Eingriff der Haken in entsprechende öffnungen zusammensetzbar und um die zu befestigenden Gegenstände durch Zusam- t>5 menziehen des Ohres spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (48) im gewölbten Mittelbereich (32) ausgebildet sind.
8. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß sich der gewölbte Mittelbereich (32 vom verjüngten Ende mindestens um eine vorbestimmte Distanz in Richtung zur Bandmitte über die letzte öffnung (18) hinaus erstreckt
9. Klemme nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur diejenigen Teile des Bandes (30), welche mit dem gewölbten Mittelbereich (32' ausgebildet sind, auf etwa den Krümmungsradius de;· zu befestigenden Gegenstandes vorgebogen sind (Fig. 13).
10. Klemme nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (30) über seine gesamte Länge mit einem gewölbten Mittelbereich (32) ausgebildet ist
11. Hilfseinrichtung für eine Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine den einen an das Ohr anschließenden Bandabschnitt des Überbrückungsteils (40) am zugehörigen Bandende in Montagestellung haltende Hilfshalteeinrichtung (80) mit einer Ausbuchtung (83') zur Aufnahme des gewölbten Band-Mittelbereiches (32) ausgebildet ist, wobei die Hilfshalteeinrichtung eine Überbrükkungsteil und Band umgreifende Halteklammer (80) von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ist, deren ausßenliegender Steg (83) mit der Ausbuchtung (83') ausgebildet ist und innerhalb dieser in die durch die nach innen ragenden Haken (46) gebildeten öffnungen des Überbrückungsteils (40) nach innen ragende gestanzte Vertiefungen (86) aufweist.
12. Hilfseinrichtung für eine Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den einen an das Ohr anschließenden Bandabschnitt des Überbrückungsteils (40) am zugehörigen Bandende in Montagestellung haltende Hilfseinrichtung durch einen neben der inneren öffnung (18) aus dem Band herausgestanzten, relativ langen schmalen Haken (91) gebildet ist. der über das Ende des einen, an das Ohr anschließenden Bandabschnittes (47) des Überbrückungsteils (40) nach Eingriff der Haken (46) in die öffnungen (18) herabbiegbar ist.
13. Montagewerkzeug für eine Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den einen an das Ohr anschließenden Bandabschnitt des Überbrückungsteils (40) am zugehörigen Bandende in Montagestellung haltende Montagewerkzeug (60) mit einem Griffteil (61) und einem ^ingriffsteil (61') versehen ist, der mit einem rechteckig geformten Kanal (64) ausgebildet ist, welcher an seiner Außenfläche offen ist und innen eine Bandanlagefläche (65) mit einer mittig angeordneten Ausnehmung
(62) von dem gewölbten Band-Mittelbereich (32) etwa komplementärer Form mit sich beiderseits an diese anschließenden flachen Seitenbereichen (62') bildet, deren Gesamtbreite etwas größer als die Breite des Bandes ist und durch seitliche Ausschnitte
(63) des Kanals (64) begrenzt wird, und daß längs den Seiten des Griffteils (61) zwei parallel zur Richtung des Kanals (64) verlaufende flexible Halteglieder (66) befestigt sind, die über das äußere Ende des Werkzeugs verlaufende und rechtwinklig dazu in den Mittelbereich des Kanals (64) ragende Schenkclteile (67) aufweisen, deren freie Enden (68, 68') konisch aufeinander zu abgeschrägt sind.
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